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Bettina und ihre Freundinnen 03

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Dann machte ich uns etwas zum Abendessen, wir tranken etwas Wein dabei und sahen noch etwas fern. Beizeiten überkam uns dann aber wieder die Lust und wir taten es wieder. Wir gingen uns Schlafzimmer und vögelten noch den ganzen Abend lang, bis wir schließlich einschliefen.

Kevin übernachtete dann auch bei mir. Am nächsten Morgen frühstückten wir gemütlich im Bett, dann taten wir es wieder. Das Gute war, daß seine Eltern die ganze Woche über nicht da waren, und so trieben wir es in der Woche noch, so oft wir wollten -- auch in deren Wohnung!

Seitdem besteht zwischen Kevin und mir eine „Sexpartnerschaft". Heute ist er 18 und wir treiben es noch immer miteinander, wenn wir Lust dazu haben. Es ist total geil, trotz des Altersunterschiedes. Seine Eltern wissen übrigens nichts davon, die wären wohl auch nicht damit einverstanden.

Mein anderer Sexpartner, den ich zur Zeit habe, ist mein Kollege aus der Redaktion, Frank Hoffmann. Er ist 28 und seit einem Jahr als Journalist bei uns beschäftigt. Er hat dunkelblonde Haare, blau-grüne Augen und ist immer sehr gepflegt, auch vom Kleidungsstil her. Kurz nachdem er bei uns in der Redaktion angefangen hatte, hat sich auch schon zwischen uns etwas angebahnt. Er war mir von Anfang an sehr sympathisch, und ich hatte auf ihn wohl auch eine total erotische und erregende Wirkung. Jedenfalls hat es dann nicht mehr lange gedauert, bis es passiert ist.

An einem Abend hatten wir uns für das Kino verabredet. Weil Sommer war, trug ich nur leichte Sachen. Ich hatte einen hellblauen Rock an und eine weiße Bluse. Darunter hatte ich nichts, also keine Unterwäsche! Die lasse ich nämlich im Sommer gerne weg.

So traf ich mich dann mit Frank vor dem Kino und wir gingen hinein. Ich weiß heute gar nicht mehr, welcher Film das war. Jedenfalls setzten wir uns in die letzte Reihe. Der Saal war auch nicht voll, wir saßen als einzige ganz hinten, die anderen Zuschauer saßen weiter vorne.

Und während des Films passierte es plötzlich. Wie, weiß ich auch nicht mehr. Auf jeden Fall fingen wir plötzlich an zu fummeln. Er hatte seine Hand auf meinem Bein, ich hatte meine Hand auf seinem Bein. Dann fingen wir an zu knutschen. Seine Hand wanderte dabei immer weiter unter meinen Rock, bis sie an meiner Scheide angelangt war, die schon ganz feucht war. Gleichzeitig fühlte ich die mächtige Beule in seinem Schritt und machte seinen Reißverschluß auf. Sein praller Schwanz schnellte heraus.

Jetzt konnten wir uns vor Geilheit aufeinander nicht mehr zurückhalten. Wir ließen uns auf dem Boden zwischen die Sitze fallen. Er machte seine Hose ganz auf und zog sie herunter. Dann schob er meinen Rock hoch, bis mein Genitalbereich ganz frei lag, und knöpfte meine Bluse auf. Er spielte und knetete an meinen Titten. Und dann drang er in mich ein. Sein Schwanz ist sehr groß, deshalb hätte ich fast schon aufgeschrien, als er ihn mir reinsteckte. Und dann begann er, mich zu vögeln...

Es war unglaublich. Wir hatten Sex im Kino! Zum Glück konnten uns die anderen Zuschauer dabei nicht sehen, denn wir lagen hinten zwischen den Sitzreihen, sie hätten uns also nicht sehen können, auch wenn sie sich umgedreht hätten. Aber sie waren ja voll und ganz auf den Film konzentriert.

Frank vögelte mich immer heftiger, ich wurde immer geiler, das Gefühl in mir wurde immer stärker und prickelnder. Er vögelte mich fast um den Verstand, ich war nur noch ein zuckendes Stück Fleisch. Das Schlimme war nur, daß ich meine Erregung nicht äußern konnte, ich wollte und mußte laut stöhnen, aber ich konnte nicht, ich durfte nicht, denn dann hätten die anderen etwas gemerkt. Und so biß ich die Zähne zusammen und versuchte krampfhaft, meine Lustgefühle zu unterdrücken, aber er fickte mich immer heftiger, ich merkte mehr und mehr, daß es mir bald kam. Mein Gesicht war lustverzerrt, ich versuchte mich krampfhaft irgendwo festzuhalten, ich konnte nicht mehr, ich....Aaaaahhhhhh!

Und da kam es mir. Ein gigantischer Orgasmus brach über mich herein, es war wie eine Explosion. Da konnte ich es nicht mehr unterdrücken, und so schrie ich laut los: „AAAAAAAAAHHHHHHH!!!!!"

Mein lauter Schrei hatte Frank wohl erschreckt, er wußte ja nicht, daß ich beim Orgasmus immer schreie. Jedenfalls zog er dann plötzlich seinen Schwanz aus mir heraus, genau in dem Augenblick, als er spritzen mußte. Und so spritzte er seinen Samen im hohen Bogen über mich........

Meinen Schrei müssen die anderen Zuschauer gehört haben, aber wenn sie sich umgedreht haben, konnten sie uns ja nicht sehen, weil wir auf dem Boden zwischen den Reihen lagen. Das mit dem Schrei war schon sehr peinlich, und jetzt war sein ganzer Samen -- bestimmt acht oder neun Eruptionen -- über mich geschossen und klebte nun auf meinen Brüsten und auf dem Bauch, ein Spritzer war sogar bis ins Gesicht geflogen. Auch der Rock und die Bluse hatten ganz schön was abgekriegt. Aber es war super Sex -- und das mitten im Kino!

Wir standen langsam wieder auf, und ich nahm ein Taschentuch und wischte das Sperma von meinem Körper ab. Ich sagte zu Frank: „Laß uns lieber zu mir nach Hause gehen!"

Und so knöpfte ich meine Bluse wieder zu und wir gingen unauffällig. Die Flecken von Sperma und Mösensaft blieben auf dem Teppichboden zwischen den Sitzen zurück.....

Als wir bei mir zu Hause waren, haben wir es dann richtig miteinander getrieben. Und da konnten wir beim Sex auch laut sein, so viel wir wollten, wir brauchten auf niemanden mehr Rücksicht nehmen. Wir trieben es fast die ganze Nacht, in allen Variationen. Frank hat wirklich einen prächtigen Pimmel (das hätte ich vorher nicht gedacht) und eine sehr lange Ausdauer. Wir vögelten stundenlang, bis wir schließlich nicht mehr konnten und vor lauter Erschöpfung einschliefen. Erst am späten Vormittag des nächsten Tages wurden wir wieder wach.......

Und da gönnten wir uns ein Sektfrühstück in meiner Badewanne.

Seit diesem Wochenende im August 2005 besteht eine „Sexpartnerschaft" zwischen Frank und mir. Die ist aber meistens nur auf den privaten Bereich beschränkt, denn Frank ist ja auch mein Arbeitskollege. Wenn wir uns aber gar nicht zurückhalten können, erlauben wir uns schonmal ein heimliches Quickie in meinem Büro, oder er läßt sich von mir einen blasen. Ich weiß nicht, ob die anderen Kollegen in der Redaktion etwas ahnen, es ist mir auch egal. Ich habe ja keine feste Beziehung mit Frank, sondern es ist vielmehr eine Freundschaft, und, wie gesagt, Sexpartnerschaft.

Wollt Ihr noch mehr über mich und meine Freundinnen erfahren? Dann mailt mir.

Viel Spaß bei dieser Geschichte und bis zum nächsten Mal

Eure Bettina

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6 Kommentare
FelixFFelixFvor mehr als 15 Jahren
eine wirklich geile Story, Bettina

sehr gut! Bitte mehr davon...

LG Felixf

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
Sehr gut geschrieben

Hallo Bettina,

die Geschichten(das Ehrenwerte Haus)sind Super geschrieben,ich freue mich schon auf die Fortsetzung mit Deinen Freundinnen.

Die Geschichte der Litithia habe ich noch nicht gelesen, freue mich aber drauf.

Liebe Grüße

Kurt

AnonymousAnonymvor fast 16 Jahren
Tolle Geschichte!

Entlich mal eine gescheite Geschichte mit einer vernünftigen handlung und nicht irgendein zusammen gewürfeltes zeug, "ALLE ACHTUNG, WEITER SO"!!!!!

AnonymousAnonymvor etwa 16 Jahren
Bitte mehr davon..

.. das zu lesen macht sehr an!

FunhaseFunhasevor etwa 16 Jahren
Wahnsinn ....

... diese heisse Story ... bitte mehr davon ....

GLG .... Alina

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