Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Bewerbung 01

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Wir können das für sie erledigen. Sie können schon mal beginnen, indem sie ihr Höschen nach unten schieben."

Sie war absolut beeindruckt, wie das Wort ‚wir' beiläufig herumgeworfen wurde, als wäre dies eine Gruppensache. Um fair zu sein, könnte es auf diese Weise besser gewesen sein. Sie kannte ihre Grenzen und vielleicht wäre es ja besser, wenn die Experten die Angelegenheit in die Hand nehmen würden.

Wenn es um ihr zartes Arschloch ging, sollte jemand besser Erfahrung haben, und das war bestimmt nicht sie selbst. Sie drehte den Kopf und schaute auf die offene Tür und den Flur. Jeder konnte vorbei gehen. Ein neuer Mitarbeiter, ein potenziell neuer bester Freund, ihre Schwester?

„Können wir zuerst die Tür schließen?" getraute sie sich zu fragen und es klang als ob dies ihre letzten Worte wären.

„Das widerspricht meiner Politik der offenen Tür."

Es war sinnlos zu streiten. Der Chef war ein strenger Mann. Hoffentlich war das schnell vorbei, dachte sie bei sich, aber sie bezweifelte es sehr.

Mit Besorgnis und irgendwie doch Vorfreude drückte Nancy die Enden ihres Bleistiftrockes und bewegte ihre Hüften, um ihn nach oben zu heben. Alle Augen waren auf ihre dünnen und milchig weißen Schenkel gerichtet. Bevor sie es realisierte war ihr hellgraues Satinhöschen jetzt sichtbar, vorne fleckig, was sie verlegen machte, doch der Chef zeigte darüber keine Emotionen. Es war eine Position in der sie nie gedacht hätte, dass sie an einem Arbeitsplatz sein würde, geschweige denn beim heutigen Vorstellungsgespräch.

„Drehen sie sich um", verlangte Herr Wasserträger scheinbar unbeeindruckt von all dem. „Legen sie sich über meinen Schreibtisch und wir erledigen den Rest."

Sie spannte sich wieder an. Oh, meine Güte ihre Muschi war nie heißer. Und jetzt wollten sie nicht nur etwas Große in ihren engen, jungfräulichen Arsch stecken, sondern sie würde es auch vor ihrem potenziellen neuen Vorgesetzten und ihren beiden Kollegen tun, die immer noch im Büro standen und sie würde jeden Moment ihrer Demütigung genießen. Nancy hakte ihre Daumen in den Saum des Höschens und langsam zog sie es über ihren Popo nach unten. Christine, die Kollegin mit dem Spielzeug in der Muschi, lächelte ihr aufmunternd zu. Offenbar gefiel ihr Nancys Hintern.

Durfte Nancy hoffen, dass Christine sie berühren würde?

Ihre dunklen Brustwarzen waren jetzt so hart, dass sie unter ihrem BH schmerzten, und ihre Fotze, ein schönes Wort wie Muschi wurde nicht mehr verwendet, ihre Fotze schwamm vor Verlangen. Dann machte sie sich daran die befohlene Position ein zu nehmen. Sie legte sich mit dem Bauch auf den Schreibtisch und ihr Hintern kam an der Tischkante zu liegen, die nackten Beine hingen hinunter und Nancy erreichte grad nicht den Boden mit ihren Füßen. Der Chef nickte ihr wohlwollend zu. So kamen sie gut an diesen süßen Arsch, den sie gleich mit dem Spielzeug füllen wollten.

Als sie sich mit dem Gesicht nach unten auf den Schreibtisch des Chefs gelegt hatte, konnte sie nur daran denken, dass ihre Eltern, Freunde und Familie die sexuellen Dinge, die das Team ihrem Arschloch mit dem Sexspielzeug angetan hatte, und ihre inneren Gedanken dazu durch den Artikel den sie schon bald zu schreiben hatte, kennen würden.

Sie wurde als so braves Mädchen erzogen, also so richtig, und doch war sie noch nie so angemacht worden wie in diesem Moment. Warum war das? Sie beruhigte sich und hob die Rückseite ihres Rockes an, damit sich ihr blassweißer Hintern besser zeigte.

Ihre dunklen Brustwarzen waren hart wie Kieselsteine und sehnten sich nach Aufmerksamkeit unter ihrem BH. Mit zur Seite gedrehtem Kopf beobachtete sie, wie Herr Wasserträger befahl, wie sie als Team vorgehen sollten. Der Chef schlug vor, dass Christine für eine klare Beobachtung auf die Knie gehen sollte, während der Kollege die Aufgabe bekam Nancys Arschlöchlein für ein reibungsloses Eindringen ordentlich zu schmieren.

Sie war fast beeindruckt davon, wie klinisch und distanziert Herr Wasserträger war, als er die Befehle erteilte. Dachte sie sie hätte den besten und begehrtesten Arsch der Welt? Nein, er war ziemlich klein und irgendwie flach. Aber es war trotzdem ein jungfräulicher Arsch und sie war erstaunt, dass ein älterer Mann bei diesem Anblick so gelassen sein konnte.

Nancy schloss die Augen wie ein verängstigtes Kätzchen und fühlte Hände über ihren Arsch huschen. Ein Parr war eindeutig weiblich, ein Paar war männlicher. Die beiden Angestellten spreizten ihre Hinterbacken und bekamen zweifellos einen guten Blick auf ihren winzigen Anus.

Sie hörte einen Flaschenverschluss öffnen. Es folgte das surreale Gefühl eines kalten Gels, das von einem starken, dicken Finger gegen ihren Anus gedrückt wurde. Ein einfacher Druck und der Finger glitt in ihren Hintern.

„Es ist sehr wichtig, dass sie ein gutes Gefühl bekommen", sagte Wasserträger, während er persönlich von dem Angestellten übernahm und Nancy das Arschloch mit Gleitgel einschmierte. „Wie sie sich vorstellen können, erwarten unsere Partner, dass dieser Artikel ihrem Sexspielzeug während der Ferienzeit einen großzügigen Umsatzschub verleiht. Sie haben eine große Sendung bereit, aber das ist nutzlos, wenn wir nicht das Wort verbreiten können und die Leute neugierig machen. Können sie das tun?"

Sie bemühte sich zu sprechen, während der Finger in ihren Arsch eingedrungen war. „Ich kann. Ich kann... hmmph... tun... ähm, ich meine ich schreibe etwas für sie."

Der Finger des Chefs wackelte und wirbelte in ihrem Hintern herum.

„Schreiben sie nicht nur darüber, sondern nehmen sie Anteil und artikulieren sie die sexuelle Erfahrung, die sie fühlen. Authentizität ist unerlässlich. Dafür werden wir bezahlt. Ein starkes Verkaufsgespräch in der Weihnachtsgeschäftssaison."

Ein weiterer Stoß, und da war es, zwei Finger spielten mit ihrem engen, kleinen Löchlein, umkreisten den Eingang und neckten ihn mit der kalten Schmierung. Während der ganzen Zeit gab der Chef den Mitarbeitern die notwendigen Ratschläge und gab ihnen Anweisungen, während er ihr Arschloch lockerte.

Sie spürte Druck, ein bisschen Schmerz und dann ein erotisches Gefühl, das bis zu ihrem jetzt geschwollenen und überempfindlichen Kitzler ausstrahlte. Es ließ sie nie los, dass das kleine Team eine gute Zeit damit gehabt haben muss. Es war so verdammt demütigend und so verdammt lecker.

Die Finger zogen sich zurück und hinterließen ein Gefühl des Verlustes in ihrem Arschloch, das jetzt mit Schmiermittel überzogen war.

Sie hörte, wie das Paket geöffnet wurde. Es war an der Zeit.

„Ich bin eine anale Jungfrau", erinnerte sie.

„Nicht mehr lange!", grinste der Chef.

Ein glattes Material wurde gegen ihren Anus gedrückt. Der gebogene Kopf des Analspielzeugs war anders als alles, was sie jemals zuvor gefühlt hatte. Gerade als es sich anfühlte, als wäre ein Eintritt unmöglich, kamen die Hände der Mitarbeiter zur Rettung und breiteten ihr Arschloch noch weiter aus, sodass das Spielzeug seinen Weg in ihr Loch finden konnte. Ihr Schließmuskel kämpfte einen aussichtlosen Kampf und gab schließlich nach und Nancy spürte das Eindringen.

Sie war sich nicht sicher, welches Gefühl surrealer war, Dass sich jetzt ein Fremdkörper in ihrem Hintern befand oder, dass die Leute, mit denen sie bald jeden Tag zusammenarbeiten würde, den Hintertüreneintritt gesehen und mitgeholfen hatten, ihr enges Arschloch zu penetrieren. Und wenn sie sich ehrlich war, mochte sie beide Gefühle sehr. Gott, das war so obszön, so schmutzig und ... wunderbar?

Mit auf den Tisch gepresstem Gesicht, zusammengekniffenen Augen und zusammengebissenen Kiefern konnte sie sich nur auf das Einsetzen konzentrieren. Das Sexspielzeug war glatt und mit der Schmierung glitt es langsam tiefer in sie hinein. Sie konnte fühlen, wie sich ihr Anus und ihre Rektalhöhle dehnten und streckten

Die Hände der Mitarbeiter hielten ihr kleines Arschloch offen und sie konnte das Geschwätz und die kleinen Kommentare hören:

„Sie ist so eng.", sagte der männliche Kollege eben.

„Ich kann mir nur vorstellen, was sie grad durchmacht", fügte Kollegin Christine hinzu.

Sie konnte weder Nancys Gesicht noch ihr schiefes Lächeln sehen. Wenn die Kollegen dachten, sie wäre gedemütigt und erniedrigt, hatten sie Recht. Wenn sie jedoch gedacht hatten, dass sie das überhaupt nicht genoss, lagen sie völlig falsch.

Sie verdrehte die Augen und beinahe schaute nur noch das Weiße heraus, als die Vibration auf der niedrigsten Stufe eingeschaltet wurde. Es gab einen Moment, in dem sie befürchtete, die Kontrolle über ihren Körper komplett zu verlieren. Das war eine kleine Schrecksekunde, dann entspannte sich Nancy und lernte zu genießen. Und es war eine herrliche Erfahrung, die sie lernen durfte.

Sie spürte das leichte Summen und ihr Körper wollte instinktiv mehr, wackelte mit ihrem kleinen, engen Arsch und drückte ihr Geschlecht fester auf den Schreibtisch. Es gab dieses fast weltfremde Gefühl, erfüllt zu sein. Sie spürte, wie ihr Arsch krampfte, zuckte und dann kicherte sie. Scheiße, es fühlte sich so gut an. Ihre kleinen Hände und Füße begannen sich zu kräuseln und ihre Zehen rollten sich auf, sie bewegte ihren Arsch im Rhythmus und dann erkannte sie nicht einmal das Knurren, das aus ihrem Mund kam.

Und da war das ach so süße Summen. Es war das Intensivste, was sie jemals gefühlt hatte. Ihr Kitzler brannte und sie war praktisch trocken, bockte auf dem Tisch, drückte hinein, drückte fest, brauchte mehr. Ihr ganzer Unterkörper krampfte sich zusammen und sie wusste, dass sie hart abspritzte.

Welle um Welle überrollte sie. Sie hatte das Gefühl, sie könnte explodieren von dem, was in ihrem Arschloch geschah. Pfützen rannen über ihre Schenkel und trotzdem kam sie weiter, egal ob es sich um eine unglaublich lange oder eine Reihe von kurzen Krämpfen handelte. Sie wusste nur, dass jemand den Vibrator in ihrem Arsch ausgeschaltet hatte und ihr Körper ruckte weiter, als wäre sie geschockt und auf den Tisch gefallen. Ihre Beine verwandelten sich in Gelee, als es endlich vorbei war, wimmerte sie wie ein Kätzchen.

„Bisher ganz ausgezeichnet", merkte Herr Wasserträger an, was die Untertreibung aller Zeiten sein musste. „Sie haben einen Empfindlichen Körper aber ihr Rektalbereich ist ziemlich stark und anpassungsfähig."

War das überhaupt ein Kompliment? Nancy wollte fragen: „also hab ich den Job bekommen?", aber das schien ein bisschen kitschig angesichts ihres sexuellen Zustandes, indem ihr Arschloch immer noch summte.

Der Chef fuhr fort: „Halten sie ihre Pobacken auseinander. Ich muss noch die Endkontrolle mit meinem Penis machen."

Und da war es das unvermeidliche Ende, das Nancy brauchte ihren Körper bereit zu machen für eine weitere Runde. Sie schnappte vor Schock nach Luft und war in Panik. Sie würde jetzt gefickt werden? Hatte der Chef tatsächlich vor, sie in den Arsch zu ficken? Ihre orgasmische Benommenheit war das Einzige was sie davon abhielt, zu protestieren.

Und ehrlich gesagt, tief in ihrem Inneren ließ dieser Orgasmus sie auch nach mehr verlangen. Sie war neugierig. Vielleicht war das Sexspielzeug, das gerade ihr Arschloch entzückt hatte, genau so wie es angekündigt wurde?

Sie drehte den Kopf und warf mit einem Auge einen Blick auf den Chef. Die Angestellten hielten immer noch ihre Pobacken auseinander und damit ihr Arschloch offen und sie konnte erkennen, wie Herr Wasserträger daran arbeitete, seine Hose zu öffnen.

Als die Hose herunterfiel, konnte Nancy sehen, dass der Chef noch nicht ganz hart war, als ob ihr junger Körper, der vom Sexspielzeug benutzt wurde, ihn nicht erregt hätte. Er streichelte sich um hart zu werden und sah dabei ihr Arschloch an. Es war ganz offensichtlich, dass Herr Wasserträger seinem Ruf gerecht wurde eine Maschine zu sein. Hier ging es nicht um sexuelles Vergnügen, also nicht primär oder?

Das war ein Geschäft.

Nancy sah zu, wie der Chef an sich selber zerrte und zog und mit der richtigen Stimulation verwandelte sich dieser Schwanz in das Größte, was sie jemals gesehen hatte. Zumindest nach ihren Maßstäben sah es aus wie etwas aus einem Pornofilm. Sie war nicht mit vielen Männern zusammen gewesen, da sie eher eine Art Mädchen für längerfristige Beziehungen war. Und die meisten Männer, zu denen sie sich hingezogen fühlte, waren tendenziell kleiner, was ihrem Geschmack und dem Körper entsprach, den sie hatte.

Jetzt sollte sie damit umgehen? Wie um alles in der Welt würde dieses Monster in ihren Hintereingang passen? Der Gedanke, dass der Chef seinen riesigen Schwanz in ihr kleines Arschloch zwängen könnte, schien auch nach dem Sexspielzeug nicht möglich zu sein.

Aber sie wollte diesen Job unbedingt, so würde sie den Chef wohl zu ertragen haben. Sie war so nahe am Ziel, dass sie fast fühlen konnte, wie sie hier hinter einem Schreibtisch saß, selbst mit einem wunden Hintern. Sie stellte nicht mehr alles in Frage. Ihr Körper brannte noch vom eben erlebten Orgasmus und diese Gefühle waren alle so neu. Alles war immer noch aufregend, die Demütigung, die Verletzlichkeit sogar das anale Vergnügen von dem sie niemals geglaubt hätte, dass es ihr zu einer Quelle herrlicher Orgasmen werden könnte.

Sie blickte nach vorne und wollte nicht, dass dies geschah. Es war als wäre man in einer Arztpraxis und würde wegsehen, wenn es Zeit wäre, sich eine Nadel für eine Spritze reinstechen zu lassen. Manchmal ist es besser, es nicht zu sehen. Sie hörte, wie die Flasche wieder geöffnet wurde, gefolgt vom Geräusch des Chefs, der seinen Schwanz mit Schmiermittel einrieb. Und sie wusste, dass er sie umgehend zu Forschungszwecken reiten würde.

Die Mitarbeiter traten zusammen und im Team machten sie sich daran, den mächtigen Schwanz in ihr Arschloch zu passen. Der Schwanz glitt überraschend leicht in sie hinein, da das Spielzeug sie sehr geweitet hatte und ihr Arschloch klaffend zurückgeblieben war. Zoll für Zoll ging er hinein, stetig nie langsamer, tiefer und tiefer in ihr Rektum, bis sie spürte, wie die Haare an seinen Bällen ihren Arsch kitzelten. Einmal bestiegen, fand sie heraus, wie unerbittlich und konzentriert der Chef war und er fickte sie hart, nachdem er ihr einen kurzen Augenblick der Ruhe gegönnt hatte damit sich ihr Darm und ihr Schließmuskel an den Eindringling gewöhnen konnten. Rhythmisches Klatschen erfüllte den Raum.

Ihre Brust rieb sich über den Schreibtisch, als der Chef sie kraftvoll nahm. Sie wusste nicht einmal wie laut sie stöhnte. Sie wusste nur wie verzweifelt sie zurückgreifen und mit ihrem eigenen Kitzler spielen wollte.

Während sich ihr Arschloch dehnte und für das sexuelle Vergnügen eines Mannes benutzt wurde, war alles was sie denken konnte: also, das ist anal? So fühlt es sich an, wenn ein Mann dein kleines Arschloch benutzt? Die Mystik des Pornos war verschwunden. Jetzt verstand sie.

Der Druck war intensiv, schmerzhaft aber so süß. Sie schämte sich, während ihr Körper hin und her schaukelte. Jahrelang hatte sie dies als schreckliche Sünde angesehen, doch jetzt, in diesem Moment, wo sie den Schwanz tief in ihrem Arschloch stecken hatte, liebte sie es.

Dies war auch ihr Job. Sie genoss und dachte über jede Sekunde der fleischlichen Ekstase und Qual nach, die sie durch das Dehnen und Ficken bekam. Schließlich konnte sie sich nicht mehr helfen.

„Oh, fick mich ein bisschen härter", stieß sie aus und bereute es dann.

Der Chef tat ihr den Gefallen und sie hörte die Kollegin die Worte kichern: „Nun ich denke, das Sexspielzeug funktioniert wirklich."

Sie war konservativ erzogen worden, aber sie hatte unersättlich gelesen und immer gehofft, dass sie eines Tages die richtige Situation finden würde, um ihre sexuellen Wünsche heraus zu finden und zu testen. Davon hatte sie jedoch nie geträumt. Sie hatte nur über gegenseitige Erkundungen mit dem richtigen Liebhaber nachgedacht, der natürlich ein asiatischer Liebhaber zu sein hatte, wie es ihre Eltern ihr eingeflößt hatten.

„Herr Wasserträger, ich sollte sie an ihr Treffen um 10:30 Uhr erinnern", sagte eine vertraute Stimme verlegen und doch professionell vom Flur aus.

Natürlich war auch Nancy, die da auf dem Schreibtisch lag und deren Hintern grad wunderbar geritten wurde, die Stimme vertraut. Aber sie genierte sich zu schauen. Doch dann musste sie. Sie drehte den Kopf zur Tür und sah ihre Schwester Trish mit einem trotz der vorgeführten Szene gefassten Gesichtsausdruck.

Als Schwester konnte Nancy spüren, wie sehr es Trish befremdete zu sehen, wie der Chef seinen Hammer immer wieder feste in Nancys kleines Arschloch bohrte. Sie fragte sich ob Trish Mitleid mit ihr hatte, weil der Chef ihren Arsch plünderte oder wusste die Schwester, dass Nancy grad das größte sexuelle Abenteuer ihres Lebens erlebte? Um es richtig würdigen zu können müsste Trish es wohl selber erleben. War der große Boss wohl bereit auch seine Empfangsdame anal zu zureiten? Sollte Nancy da nachhelfen? Also sie gönnte der Schwester diese Erfahrung in jedem Fall. Und wenn sie erst mal angestellt war, wollte sie, dass nahm sie sich fest vor, mithelfen, dass auch Trish den Boss von hinten empfangen konnte. Wenn sie nicht mit Herrn Wasserträgers mächtigen Lümmel so beschäftigt gewesen wäre, hätte sie sich königlich über das herrliche Wortspiel, dass die Empfangsdame den Boss auch anal zu empfangen hatte, amüsiert.

„Hast du die Leute in den Konferenzraum geführt?", fragte Herr Wasserträger und verlangsamte seine Stöße etwas.

„Ja Chef, habe ich. Sie haben sich dort erst mal niedergelassen."

Der Chef hatte veranlasst, dass den Besuchern Kaffee angeboten wurde. Er hatte keinen Augenblick aufgehört, das süße Arschloch vor ihm zu vögeln. „Danke! Mit Kaffee denke ich, dass sie wohl zehn Minuten warten können. Ich brauche noch deine Hilfe bei etwas. Such dir ein paar feuchte Papiertücher und komm wieder zurück."

Komm zurück, dachte Nancy. Sie war sehr entsetzt darüber, dass ihre Schwester die Rezeptionistin zurückkommen sollte, nachdem sie das gesehen hatte. Als Trish sagte: „Ja Herr Wasserträger", und zurücktrat, fühlte Nancy eine brennende Schande, die es irgendwie schaffte alles zu übertreffen, was bis zu diesem Punkt vor sich gegangen war. Trish hatte gesehen, wie der Chef den Arsch ihrer Schwester mit seinem steifen Riesen spaltete, es war so demütigend und so erregend zugleich.

Es fühlte sich wie ein seltsamer Verlust an, als ihre Schwester ging, aber wenigstens war sie immer noch in guten Händen. Die Mitarbeiter massierten ihren Hintern und es fühlte sich an, als würde Herr Wasserträger sie wie etwas aus einem Hardcore Porno ficken, Der Mann hatte wirklich Fähigkeiten. Von der sanften Penetration bis zur Arbeit mit genau der richtigen Intensität und Tiefe nahm Nancys Arsch seine Zuwendungen auf.

Ihr Arschloch wurde bis zur Grenze gedehnt, als der Chef ihre Hüften drückte und ihr das Hirn aus dem Schädel vögelte. Nancy hatte die Zähne zusammengebissen.

„Ich werde ihr Arschloch abfüllen", sagte Herr Wasserträger endlich mit seiner ganzen Kraft. „Diese kleinen Details helfen sicherlich bei ihrer Geschichte. Und sie helfen beim Verkauf des Geräts als tolles Geschenk für Paare."

Sie spürte wie ihre Hüften gepackt wurden und der Chef sie tief penetrierte, während sein Schritt gegen ihre flachen Hinterbacken klatschte. Er hatte seinen Schwanz vollständig in ihrem Arschloch vergraben und Nancy spürte genau, dass seine Muskeln angespannt waren.

Die Wahrheit war, dass Nancy noch nie von einem Mann blank gevögelt worden war. Jetzt konnte sie spüren, wie ein Spritzer heißes Sperma nach dem anderen in ihren geschmierten Anus schoss. Es gab jetzt mehr heißes Sperma als Schmierung. Es kitzelte fast als alles in ihrem Darm abgeworfen wurde.

Als der Chef seinen jetzt weichen Schwanz herauszog, spürte Nancy ein klaffendes Gefühl in ihrem eben noch jungfräulichen Loch, und sie konnte auch fühlen, wie Sperma aus ihrem Hintern herausfloss. Sie konnte nicht länger behaupten, dort Jungfrau zu sein, nicht nach dem Spielzeug und diesem großen Schwanz. Die anderen Angestellten ließen ihr Backen los und ihr Arschloch sich schließen.