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Bewerbung 01

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Ihr kleines Loch ballte sich um die Spermafüllung und sie legte den Kopf auf den Tisch und fühlte eine Mischung aus Scham und sexuellem Genuss. Als sie ein paar leichte Schritte zurückkehren hörte, wurde ihre Schande nur noch schlimmer.

„Mach mich zuerst sauber, Trish", sagte der Chef. Dann putzen sie unsere neue Mitarbeiterin!"

„Ja Herr Wasserträger", sagte die pflichtbewusste Empfangsdame.

In einem Zustand des Grauens drehte sich Nancy um und spähte mit einem Auge um den Anblick ihrer Schwester auf Knien zu sehen. Mit einem feuchten Papiertuch reinigte sie den schlaffen Penis des Chefs, der vor grad einer Minute aus ihrem Arschloch gezogen worden war.

Sie legte ihr Gesicht wieder auf den Tisch und lauschte den Geräuschen der anderen Mitarbeiter, die aufgestanden waren und sich wieder repräsentabel herrichteten.

Als sie hörte wie Herr Wasserträger seine Hose hochzog und den Reißverschluss zuzog, wusste Nancy, dass sie an der Reihe war gereinigt zu werden. Das Wasser war kalt als es gegen ihren äußeren Anus drückte, und sie fragte sich, ob ihre Schwester absichtlich kaltes Wasser genommen hatte.

Das nasse Papiertuch reinigte den Ring ihres Anus in glatten Kreisen, bevor es mit einem Fingerdruck nach innen gedrückt wurde. Nach all dem Analtrauma, das ihre Öffnung an diesem Morgen erlitten hatte, war dieses Eindringen einfach. Ein zarter Finger war nichts im Vergleich zu Sexspielzeug und großem Schwanz.

„Drücken sie ein bisschen", verlangte die Rezeptionistin die unter ihnen vereinbarte Distanz wahrend.

Verärgert tat Nancy, was ihr gesagt wurde, und drückte kurz, damit Sperma aus ihrem Arschloch auf das Papiertuch sickerte. Es funktionierte, also drückte sie noch einmal und ließ einen weiteren Schwall aus ihrem Arschloch austreten, vor allem, weil sie später nicht wollte, dass ihr Sperma aus dem Hintern sickerte und über die Beine floss. Der Finger wirbelte in ihrem Hintern herum, um so viel wie möglich von ihrer Analhöhle zu reinigen. Dann zog sich der Finger endlich, nach der längsten Minute ihres Lebens zurück.

„Alles sauber", bemerkte die Rezeptionistin und tätschelte sanft den Popo.

Nancy stand aufrecht und zog ihren Rock herunter, sodass niemand ihre freiliegende Muschi oder ihren Hintern sehen konnte. Sie war sich sicher, dass ihr Gesicht rot war. Der Chef sah lässig aus, nachdem er sich die Hose gerichtet hatte, und die anderen Mitarbeiter sahen bereit für die Arbeit aus.

Und dann war da noch die Rezeptionistin, die mit einem süßen Lächeln im Gesicht rot wurde und ein nasses Papiertuch in der Hand hielt, das mit Sperma getränkt war. Nancy vermied um jeden Preis den direkten Blickkontakt mit ihrer Schwester, richtete ihre Aufmerksamkeit lieber auf ihren Chef.

Sie haben vorhin erwähnt, dass ich die neue Mitarbeiterin bin", sagte Nancy mit ihrem mutigsten Gesicht und fühlte, dass sie das mehr als verdient hatte.

Herr Wasserträger hob ihr Höschen auf. „Das sind sie! Stört es sie, wenn ich das behalte?"

„Machen sie weiter!", antwortete sie.

Er drehte das Höschen und steckte es in seine Tasche. „Machen sie sich an die Arbeit. Es kommt ein großer Verkauf und ihre Unterstützung wird benötigt. Trish, führen sie Nancy bitte zu ihrem neuen Schreibtisch."

„Sofort", antwortete die Rezeptionistin.

Herr Wasserträger ging zu seinem Treffen und gab Nancy einen kurzen Glückwunschhandschlag. Die anderen Mitarbeiter folgten seinem Beispiel umgehend.

Dann hatten alle das Büro verlassen. Nancy stand bei ihrer Schwester an der Reception. Die entsorgte das Tüchlein und sah ihre Schwester grinsend an und sagte: „Folgen sie mir." Nancy strich sich noch einmal den Rock glatt und ihrer Schwester folgend tat sie ihr Bestes um mit einem wunden Arschloch den Flur entlang in den Arbeitsbereich zu gehen.

„Kein Wort davon zu irgendjemanden", sagte Nancy diskret und bewegte dabei kaum ihre Lippen. „Nicht zu unseren Eltern, unseren Freunden und auch nicht zu mir!"

Trish schaute weiter nach vorne, als sie gingen. „Niemals", bestätigte sie.

Seit ihrer Jugend hatte Nancy davon geträumt, Reporterin oder Journalistin zu werden. Sicher, sie hatte Vorbilder. Zuerst war es Lous Lane, mit der ruhigen Kraft und Intelligenz, Superman zu unterstützen. Später war es Diane Sawyer in 60 Minuten. Sie mochte Frauen, die für etwas standen, anstatt nur eine Augenweide zu sein.

Mit reichlich Sperma in ihrem gut benutzten Arschloch war sie auf dem Weg, sich in ihren Traumjob zu begeben. Die politischen Themen würden später kommen. Sie musste sich ihren Status verdienen und mit einem wunden Rektum, das immer noch vor Schmerz und Vergnügen brummte, hatte sie einen fulminanten Start hingelegt.

ENDE

Ihr habt es geschafft, habt das Ende der Geschichte erreicht.

Wie immer an dieser Stelle die Bitte, dem Schreiber Anerkennung zu zollen.

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3 Kommentare
Bullfrog666Bullfrog666vor fast 2 Jahren

hammergeiler arschfick..so mag ich es...schön geschrieben und ja es wäre geil wenn die schwester nch schön alles rausgeleckt hätte

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Herrlich, ich wäre gerne der Chef!

AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
Sehr nett :-)

Volle Punktzahl, auch wenn es noch geiler gewesen wäre, wenn die Schwester den Po sauber geleckt hätte ;-)

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