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Beziehungsunfähig 04

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Sarah zuppelte wieder an meinem Shirt.

"Na ja, weiß auch nicht. Irgendwie wurde ich... neugierig."

"So?"

'Neugierig?'

"Ja, neugierig." kam es leicht trotzig von unten.

Ich strich ihr wieder über den Rücken.

"Ist doch ok. Du musst dich nicht erklären."

Sarah sah mich an.

"Ich will aber." kam es etwas streng von ihr.

Sie sah wohl in meinem Gesichtsausdruck, dass ich etwas überrascht war von ihrer Strenge. Sie streichelte wieder meine Seite und fuhr sanfter fort.

"Ich möchte nicht, dass das zwischen uns steht. Oder wieder hoch kommt. Irgendwann."

"Ok" nickte ich, wobei ich über ihren Nacken strich. "Dann erzähl es. Ich unterbreche dich auch nicht mehr." Dann schob ich noch ein "Unnötig." nach.

Sie legte ihren Kopf wieder an meine Brust und überlegte, wo sie stehengeblieben war.

"Jedenfalls wollte ich dich nicht ausnutzen. Das du schläfst mein ich.

Und mich hat irgendwie die Neugier gepackt. Und da wollte ich wissen, wie groß er ist."

Ich nickte, obwohl ich mir bewusst war, dass sie das gar nicht sehen konnte.

'Was meint sie bloß damit, wie groß er ist?'

"Ich hab ja schon was gemerkt, als du damals ... nach der Massage halt."

Ich schluckte. Ihre Finger spielten nun abwesend zwischen meiner Seite und meinem Bauch.

"Und gestern Nacht wollte ich es einfach nur mal Spüren. Ich konnte nichts dagegen machen. Wie bei Heißhunger auf Kekse."

Sarah sah kurz hoch und lächelte mich verlegen an.

"Weißt schon."

Wieder ein Nicken meinerseits. Das passte nun überhaupt nicht mehr zu meiner Rekonstruktion der gestrigen Geschehnisse.

"Und dann" fuhr sie fort "wollte ich ihn unbedingt mal anfassen. So in Echt. Und da du noch geschlafen hast, wollte ich heimlich in deine Shorts fassen, um ihn mal zu berühren. Nur ganz kurz. Aber irgendwie hat mir das noch nicht gereicht. Ich weiß auch nicht, was in mich gefahren ist."

Ich staunte ihr weiterhin zu.

"Aus irgendeinem Grund wollte ich das sehen, was ich da fühlte. Und da hab ich versucht ihn raus zu holen. Ohne dich zu wecken. Und nur mal kurz an zu schauen." kurze Pause.

"Hat ja nicht so gut geklappt, wie du weißt." kam es leise von ihr.

"Dann bist du aufgewacht. Und den Rest kennst du."

Nach dem Ende ihres Geständnisses presste sie ihr Gesicht zwischen meinen Arm und Brustkorb.

"Mim imm mimm?" kam es gedämpft.

"Wie bitte?"

Sarah zog ihr Gesicht wieder hervor, sah mich an und wiederholte ihre Frage.

"Bin ich schlimm?"

"Nein." antwortete ich ohne zögern. Selbst wenn sie mir gestanden hätte, dass sie Katzenjunge geopfert hätte, um an gewünschte Informationen zu kommen, hätte ich diese Frage verneint.

"Danke für deine Aufrichtigkeit." sagte ich stattdessen ernst.

Langsam entspannte Sarah sich wieder; es war sogar ein Hauch von Lächeln um ihre Augen.

Ihren wundervollen Augen.

Sie wirkte erleichtert.

Während ich noch an der Korrektur meiner Wahrheit arbeitete, strich sie wieder an meiner Seite entlang.

Eine Frage drängte sich immer mehr auf, brannte regelrecht in mir.

"Sarah?"

Sie sah wieder zu mir "Ja?"

"Aber warum hast du nicht aufgehört, als du gemerkt hast, dass ich wach war?"

Sie dachte darüber nach. Dabei biss sie auf ihre Unterlippe.

"Ich weiß es nicht." schlussfolgerte sie letztlich. Dann sah sie mich an.

"Ich weiß es wirklich nicht."

Gut, da waren wir schon zwei.

Nachdenklich lag ich da. Immer noch Sarahs Kopf auf meiner Brust. Ihren Rücken streichelnd.

Mir gingen tausend Dinge durch den Sinn.

Sarah schien es nicht viel anders zu gehen. Gedanken verloren strich sie immer wieder über meine Seite. Schließlich richtete sie sich wieder etwas auf ihrem Arm auf, um mich anzusehen.

"Ben?"

"Ja?"

"Du bist wirklich nicht sauer auf mich?"

"Wirklich nicht."

"Darf ich dich auch was fragen?"

"Was immer du willst."

Ihr Blick wurde aufmerksamer.

"Wirklich?"

"Wirklich."

"Alles?"

Sie wollte einen Freibrief? Dennoch antwortete ich, wie ich es musste.

"Alles."

Sarah grübelte kurz. Ich wartete. Hoffentlich war das so richtig.

Als ich schon glaubte, es würde doch nichts mehr kommen, hob sie an.

"Als du gestern aufgewacht bist, als ich ... du weißt schon..."

"Ja?"

"Was hast du da gedacht?"

Nun musste ich grübeln.

Da wir bis hier hin um Ehrlichkeit bemüht waren, wollte ich es ihr gleichtun.

"Um bei der Wahrheit zu bleiben: Nicht so viel."

Fragender Blick seitens Sarah.

"In erster Linie war ich wohl überrascht." ergänzte ich.

Sarah schien mit der Antwort zwar leben zu können, aber nicht vollends zufrieden.

Nach einer kurzen Denkpause fuhr sie fort.

"Warum hast du nichts getan, dass ich aufhöre?"

"Ich konnte nicht." Ehrlich wärt am längsten.

"Warum?"

"Weil..." wie weit konnte ich mich vorwagen? "Weil es so schön war" gab ich schließlich kleinlaut zu.

Wieder ging etwas Zeit ins Land.

Dann ergriff ich das Wort.

"Ich muss dir was gestehen, Sarah."

Sie sah mich erwartungsvoll an. Vielleicht auch etwas ängstlich?

"Ich wurde schon eher wach. Eher als du dachtest." kam es kleinlaut von mir.

Ihre Augen wurden etwas größer?

"So?"

Ich nickte.

"Und seit wann?" bohrte sie nach.

Ich druckste ein wenig herum.

"Eigentlich... schon ... na ja"

"Raus damit!" kam es spielerisch ernst von Sarah. Dabei zwickte sie mich mit den Fingern in die Seite.

Ich musste lachen.

"Ist ja gut!"

Sie hörte auf, mich zu piesacken. "Also?"

"Nun ja, eigentlich schon, als du deine Hand auf ihn gelegt hast."

"So früh schon?" sie sah mich mit offenem Mund an. "Du Schuft!" tadelte sie mich gespielt.

"Und da hast du mich trotzdem machen lassen?"

Ich wurde etwas rot.

"Ich war so überrascht. Ich wusste nicht, was los ist. Und als ich es wusste, war ich wie gelähmt." Versuchte ich mich zu rechtfertigen.

Meine Bemühungen entlockten Sarah ein Lächeln. Sie rückte etwas zu mir hoch, sodass sie wieder mit ihren Augen auf meiner Höhe lag.

"Gelähmt." wiederholte sie. Dann küsste sie meine Nasenspitze.

Ich erwiderte ihr Lächeln. "Stock steif sozusagen."

Diesen Kommentar quittierte Sarah mit einem frechen Grinsen.

"Das hab ich gemerkt!"

Nun musste ich leise Lachen. Die Doppeldeutigkeit dieses Satzes fiel mir erst jetzt auf.

Sarah küsste mich auf die Wange. Dann kurz vor meinem Ohr. Dann auf mein Ohrläppchen.

"Wie war es für dich?" kam es unerwartet von Sarah.

Ich stockte. Was wollte sie jetzt hören?

"Du hast gesagt, ich darf alles fragen." flüsterte sie in mein Ohr. Dann küsste sie sich ihren Weg wieder zu meiner Nasenspitze zurück und sah mir ernst in die Augen.

"Also?" behielt sie ihren Flüsterton bei.

"Es war toll" flüsterte ich zurück.

Sarahs Blick wurde etwas dunkler.

"Toll?" wiederholte sie. Wobei ihre Hand an meiner Seite abwärts fuhr.

"Ja." flüsterte ich erneut. Obwohl ich mir fast sicher war, dass es eine rhetorische Frage war.

Sarahs Hand war mittlerweile an meinem Glied angekommen, in welches durch die Situation etwas Leben kam. Sie legte ihre Hand darauf. Fast so, wie sie es gestern tat.

"Es hat dir also gefallen?" fragte Sarah weiter.

Ich nickte. Sie griff zu. Ich stöhnte leise auf.

"Besser als bei den Anderen?" fragte sie.

"Andere?" kam es heiser von mir. Noch immer hielten wir den Blickkontakt.

"Ja, die Anderen." nun war auch Sarahs Stimme etwas heiser geworden. "Oder war es das erste Mal, dass jemand...?"

Ich errötete. Sie sah mich an. Mit ihren dunklen, dunklen Augen.

Lächelnd hauchte Sarah "Nicht schlimm. Für mich auch." Bei diesem letzten Satz begann sie, den Konturen meines Gliedes entlang zu fahren.

"Und mir hat es auch gefallen." ergänzte Sarah. "Sehr gut sogar."

Sie begann mein Glied, welches immer noch in meiner Shorts war, kräftiger zu umfassen.

Sie nahm meinen sehnsüchtigen Blick mit Genugtuung.

"Weißt du, was ich jetzt machen werde?" raunte sie mir zu.

Ich sah sie nur an, zeigte keinerlei Reaktion auf ihre Frage. Sie schien auch keine zu erwarten.

Sarah sah nach unten. Sie griff in meine Shorts, und in einem Rutsch auch in meinen Slip, wo sogleich ihre Finger meinen Schaft ergriffen.

Sie fuhr mit ihrer Hand bis zu meiner Eichel. Dort angekommen rieb sie mit dem Daumen auf dem Eichelkranz.

Mich durchzuckten sofort bekannte Blitze. Ich stöhnte auf.

Sarah stimulierte mich so etwas, wobei sie mich nicht aus den Augen ließ.

"Schön?" hauchte sie. Ich nickte.

Sie umgriff meine Eichel; ihre Hand immer noch in meiner Hose. Sie drückte zu. Ich stöhnte erneut.

"Und so?"

Ohne auf eine Antwort zu warten begann sie, meine Eichel zu massieren.

Mein seufzen wurde nun durchgängig. Meine Erektion wuchs.

Dann fuhr ihre Hand wieder etwas tiefer.

Ihr Blick glitt von meinen Augen nach unten. Mit einem "Du erlaubst?" zog Sarah mein Glied aus meiner Hose. Soweit es möglich war.

Sie hob es etwas an, so als ob sie es besser betrachten wollte.

Dann fuhr sie es der Länge nach mit ihrer Hand ab.

"Der Ben. Wer hätte das gedacht." flüsterte sie. Wohl eher zu sich als zu mir.

'Allerdings.' dachte ich dennoch.

Sarah rutsche etwas herunter, sodass ihr Kopf wieder auf meiner Brust lag. Sie senkte mein Glied wieder herab. Die Eichel lag nun nur ein Zentimeter vor ihren Augen.

Ich fühlte, wie sie mein Glied aus ihrem Griff ließ; nur um dann mit ihren Fingerspitzen darauf entlang zu streichen. Dies jagte mir Schauer durch den gesamten Körper. Ich wurde noch härter.

Wieder an meiner Kuppe angekommen schlossen sich Sarahs Finger wieder zu einer Faust, die Spitze fest haltend. Dann schob sie meine Vorhaut herab, lies meine Eichel heraus fahren. Durch ihre Behandlung hatte sich schon etwas Vorfreude darauf gesammelt. Sarah lies ihren Damen über meine Wulst gleiten. Und wieder spürte ich eine Million Nadeln. Wie durch einen Reflex gesteuert hob ich mein Becken an; um dann wieder zurück zu sinken.

Sarah rieb weiter. Ließ meine Vorhaut wieder die Spitze umschließen. Zog sie erneut zurück. Immer wieder. Immer fließender. Mein Glied war nun fast gänzlich steif.

"Der Ben." kam es wieder gehaucht von Sarah. Sie rutschte mit ihrem Kopf ein wenig tiefer. Ihre Hand zog erneut meine Vorhaut herab. Hielt sie unten. Ihr Kopf ging etwas tiefer. Ich ahnte nicht, was sie vorhatte, da spürte ich ein neues Gefühl auf meiner Eichel; direkt an der Spitze.

Flüchtig. Wie tupfen.

Was tat sie da bloß? Küsste sie etwa..?

Noch mitten in diesem Gedanken kam wieder Neues dazu. Etwas Unbekanntes, Feuchtes berührte die Kuppe meiner Eichel. Umkreiste sie.

Zum verrückt werden...

Ich konnte mir ein Stöhnen nicht verkneifen.

Sarah sah zu mir hoch. Ihre Augen schienen entrückt, ihre Wangen waren gerötet. Ihre Lippen schimmerten feucht. Ihr Daumen massierte weiterhin meinen Eichelkranz.

So hatte ich sie noch nie gesehen.

"Was tust du mit mir?" fragte ich, mehr geraunt als gesprochen.

"Fühlt es sich nicht gut an?" fragte Sarah.

"Doch, wundervoll."

"Dann mach ich was Schönes mit dir."

Dieser Wortwechsel erschien mir gleichsam pragmatisch wie gefühlvoll. Sarahs Worte, und vor allem so, wie sie sie sagte, ließen eine Zweifel zu.

Sie richtete ihren Blick wieder nach unten und sich etwas auf, indem sie sich auf ihren Ellenbogen stützte. Dann begann sie wieder mit ihrem Spiel.

Mit dem, was sie eben erst unterbrochen hatte.

Durch die geänderte Position konnte das, was ich sah, bestätigen, was ich vorher gefühlt zu haben glaubte.

Während Sarah wieder anfing, meine Vorhaut herunter zu schieben, führte sie ihren Mund zu meiner Eichel. Dann küsste sie sie.

Wenn ich gedachte hatte, dass das Reiben ihres Daumens Nadelstiche erzeugten, wurde ich nun eines Besseren belehrt. Jeder kleine, gehauchte Kuss ließen elektrische Ladungen auf mir entzünden. Unglaublich.

Dann öffnete Sarah ihren Mund und berührte mich mit ihrer Zunge. Ich spürte sie warm und feucht auf meiner Spitze.

Zuerst nur getupft. Dann begann sie, ihre Zunge um meine Eichel kreisen zu lassen.

Göttlich.

Was Sarah dann tat, ließ mich fast an meinen Sinnen zweifeln. Hätte ich es nicht mit eigenen Augen gesehen, ich hätte es nicht glauben können.

Zuerst setzte sie ihre Lippen wieder zu einem Kuss an. Genau auf der Spitze meiner wulstigen Eichel. Wie bei den vorangegangen Malen.

Dann öffnete sie langsam ihren Mund und ließ die Spitze hinein gleiten, nur einige wenige Zentimeter.

Ich stöhnte erneut auf.

Dieses Gefühl war absolut neu.

Wieder heraus, bis sich ihre Lippen sich wieder schlossen. Dann begann sie von erneut, ein wenig tiefer. Wieder zurück.

Beim nächsten Anlauf hatte sie mich bereits bis zur Hälfte der Eichel umfasst.

Diese Wärme.

Diese Feuchtigkeit.

Was konnte besser sein?

Die Antwort folgte auf dem Fuß.

Als Sarah dieses Mal meine Eichel wieder aus ihrem Mund gleiten ließ, zog sie ebenfalls meine Vorhaut hoch. Bis diese geschlossen war. Ihre Lippen ruhten immer noch auf der Spitze.

Dann schob Sarah die Vorhaut wieder herunter, und ließ im gleichen Zug meine Eichel in ihren Mund gleiten.

Jedes mal ein wenig mehr. Bis sie ganz in ihr war. Hielt mich darin fest. Umspielte mich mit ihrer Zunge.

Mein seufzen muss nun durchgehend geworden sein; ich hatte schon längst aufgegeben, mir zu zu hören.

Sarah entließ mich wieder aus ihrer süßer Haft und sah mich erneut an.

Ich stierte mit offenem Mund zurück.

"Ist das schön?"

Ich glotzte glasig.

"Dachte ich mir." - sprachs und wand sich wieder meinem Glied zu. Nur, um sogleich mit ihrer Spezialbehandlung fortzufahren.

Dazu legte sie ihren Kopf wieder auf meinen Bauch. Sehen konnte ich nun nichts mehr; aber das brauchte ich auch nicht. Ich konnte nur all zu gut fühlen, was sie tat.

Meine Eichel wurde wieder in ihrem feuchten, warmen Mund gefangen. Entlassen. Wieder in besitzt genommen.

Ich spürte, dass das nicht mehr lange gut gehen würde.

Ich war nun völlig in meiner Gefühlswelt gefangen.

Meine Hand, welche anfangs fast apathisch auf ihrer Schulter lag, fing automatisch an, Sarah zu streicheln. Ihre Schulter, bis zu ihrem Rücken. Über ihren Hals. Bis zu ihrem Kopf. Wo ich sanft durch ihre Haare strich.

Sarah verstärkte ihre Bemühungen. Variierte immer wieder ihr Zungenspiel auf meiner pochenden Kuppe. Ließ mich ungeahnte Empfindungen erleben.

Mein Glied wurde immer steifer; die Eichel wuchs mit ihm. Sie füllte Sarahs Mund fast zur Gänze aus. Trotzdem schaffte Sarah es, dass ich kaum Kontakt mit ihren Zähnen hatte.

Ich schwelgte dahin.

Hörte leise Schmatzgeräusche, was meine Erregung nur noch steigerte.

Ich war nun fast soweit. Auch Sarah spürte das.

Plötzlich hörte ich, wie die Wohnzimmertür geöffnet wurde; Schritte, die in unsere Richtung kamen.

Sarah stoppte abrupt; meine Eichel in ihrem Mund.

Ein leises Klopfen an der Tür. Sarah änderte ihre Position nicht.

Ich war starr. Was nun?

"Sarah?" kam es gedämpft von ihrer Mutter.

"Hm hm?" kam es fragend zurück.

Mein Glied hatte durch den Schreck ein wenig an Präsens verloren. Sarahs gebrummte Antwort holte es wieder zurück.

Die Tür öffnete sich! Frau Schüttler stand darunter. Sah zu uns.

Da Sarah mit dem Rücken zur Tür lag, verdeckte sie damit, was sie gerade tat.

"Habt euch ein wenig hingelegt?" fragte Frau Schüttler unsicher.

"Hm hm!" antwortete Sarah.

'Mit vollem Mund spricht man nicht?' durch zuckte es mich.

Ich sah Sarahs Mutter nur an, kaum einer Regung fähig.

"So müde?" hakte Frau Schüttler nach.

"Hm hm!" Sarah nickte. Dabei ließ sie die Eichel in ihrem Mund ein und ausfahren. Und mich meine Augen aufreißen.

Das entging wohl auch ihrer Mutter nicht; prüfende Blicke waren der Lohn für meine Unbeherrschtheit.

"Komm dann, es gibt gleich Abendbrot." sagte Sarahs Mutter, nach einigen endlos scheinenden Sekunden.

"Hm hm!" nickte Sarah wieder. Da meine Augen sowieso aufgerissen waren, machte das nun auch nichts mehr.

Dann wurde die Tür wieder geschlossen.

Kaum, dass sie ins Schloss fiel, entließ mich Sarah aus meiner süßen Pein. Sah zu mir hoch.

"Du hast meine Mutter gehört!" Und stülpte wieder ihren Mund auf mich.

Zusätzlich begann sie damit, meinen Kranz mit ihren Fingern zu stimulieren.

So kam es, wie es kommen musste.

Beziehungsweise ich.

Meine Glied fand durch ihre Behandlung alsbald seine Kontenance zurück. Und Sarah tat nichts, um das zu verhindern.

Fester und schneller ließ sie mich nun in ihre Mundhöhle ein und ausfahren. Sie saugte immer stärker, ich wurde immer steifer. Bis ich das so bekannte Kribbeln des nahenden Endes spürte.

Auch Sarah muss das gemerkt haben. Zwar nicht das Kribbeln, aber das letzte Versteifen. Und das auch bekannte Pumpen meiner Eichel.

Und dann kam ich. Meine Hoden zogen sich bewährt nach oben. Mein Becken hob sich unwillkürlich an, sodass ich mich noch ein Stück tiefer in Sarahs Mundhöhle schob.

Als Sarah das merkte, hielt sie mit ihren Saugbewegungen inne; ließ nur noch ihre Hand meinem Glied auf und ab fahren. Ihre Zunge umkreiste immer wieder den Eichelkranz.

Ich kam in ihrem Mund.

Spürte, wie es feucht auf meinem Bauch wurde.

Sarah ließ meinen Samen, während er aus meiner Eichel quoll, aus ihrem Mund fließen.

Schließlich kam ich zur Ruhe. Auch Sarahs Bemühungen ebbten zunehmend ab; ließen mich wiederholt sanft ausklingen.

Schwer atmend lag ich da, das wonnige Gewicht meines Engels auf mir spürend. Ihre Haare kraulend. Endlos.

Nach dem ich wieder ein wenig zu mir gefunden hatte öffnete ich meine Augen.

Ich konnte immer noch nur Sarahs Hinterkopf sehen. Genoss ihre letzten Liebkosungen.

Bis sie sich mir zuwandte.

Ihren Blick konnte ich kaum einordnen; auch, weil ich selbst noch entrückt war. Das Lächeln, das sie mir zeigte, hatte etwas Bestimmendes. Zufriedenes.

Mit rot glänzenden Lippen, ihr Kinn schien verschmiert. Ich konnte kaum glauben, dass ich es war, der dort an ihr herab lief.

Langsam zeigte Sarahs Lächeln Zähne.

"Das war interessant." Sagte sie durch dieses Lächeln.

Das wäre jetzt nicht unbedingt meine Wortwahl gewesen, aber sei es drum. Ich erwiderte ihr Lächeln.

Sarah nahm mein T-Shirt und wischte sich den Mundbereich ab.

Mit einem "So!" richtete sie sich sitzend auf. Dann beugte sie sich zu mir und gab mir einen flüchtigen Kuss auf den Mund.

"Jetzt aber hoch mit dir!" sprachs und gab mir einen Klaps auf die Seite.

Ich rappelte mich noch Mühsam hoch, eine wohlige Schwere hatte Besitz von mir ergriffen, da stand sie schon neben dem Bett und richtete ihre Kleidung.

Inspizierte sie, ob sie irgendwo was finden konnte, dass da nicht hingehörte.

Und wieder nahm sie meine Hand. Zog mich vom Bett hoch.

Noch immer leicht benommen ließ ich es über mich ergehen.

Wir kamen gerade in den Flur, als sich die Wohnzimmertür öffnete.

"Sarah, wo bleibst du de..." kam es von Frau Schüttler; erst laut, dann, als sie uns sah, leiser werdend.

"Komm schon, Abendbrot wartet."

"Ja Mutti"

"Willst du was mit essen, Ben?" An mich gewandt.

Noch bevor ich antworten konnte, schnitt mir Sarah das Wort ab.

"Nein, Ben muss los." und dann ergänzte sie noch "Er muss eh nicht jede Mahlzeit mitnehmen."

Sarahs Mutter schien leicht empört

"Sarah, sag mal!"

"Na stimmt doch!" kam die Reaktion ihrer Tochter. Und an mich gerichtet "Wirst schon nicht gleich vom Fleisch fallen!" Wobei sie mir mit dem Zeigefinger in den Bauch piekste.

Ich nahm diesen Dialog wie durch eine Glaswand auf. Dennoch sorgte er dafür, dass mein Hochgefühl langsam schwand. Und mein Kopf erneut an Farbe gewann.

Frau Schüttler sah eingehend ihre Tochter, dann schüttelte sie den Kopf.

Mit einem "Kind!" drehte sie sich um und ging Richtung Abendmahl.

"Machs gut Ben!" rief sie noch, dann war sie verschwunden.

Ich kam mir irgendwie deplatziert vor.

Bis vor wenigen Augenblicken schien ich dort zu sein, wo ich hingehörte.

Und nun?

Ich wusste es nicht.