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Bine - Arbeit geht vor (4)

Geschichte Info
Bine (50) erlebt eine etwas andere Dienstreise.
6.9k Wörter
4.6
9.4k
5

Teil 4 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 10/12/2023
Erstellt 09/09/2023
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Als sie morgens beim gemeinsamen Frühstück saßen, sagte er: „Komm nächste Woche mit mir mit in den Urlaub."

Bine antwortete: „Ich kann nicht, ich hab nen Job, der mir meine Brötchen verdient. Ich kann da nicht so einfach Urlaub nehmen." „Ich bin keine kleine Studentin mehr, die sich mal schnell frei nehmen kann."

„Nee, eine kleine unschuldige Studentin bist Du bestimmt nicht, aber ich würde Dich auch durch keine ersetzten wollen."

Bine lächelte zufrieden.

Später landeten sie wieder im Bett und hatten zum ersten Mal gewöhnlichen Sex. Er war ein guter Liebhaber und obwohl ihre Muschi immer noch wund war hatten sie über den Verlauf des Nachmittags und Abends einige Orgasmen zusammen.

Am Montag ging Bine zur Arbeit. Jeder Schritt erinnerte sie immer noch an die Ereignisse vom Samstag. Gegen 9 Uhr wurde sie ins Büro ihres Chefs gerufen.

„Die Firma möchte uns einen Auftrag erteilen und sie möchten Sie als Beraterin haben. Wenn sie die zufriedenstellen, dann könnte uns das viele neue Aufträge bringen." Bine erkannte sofort, dass es die Firma seiner Familie war und dass es bestenfalls ihr viele neue Aufträge brachte -- aber ganz schön gerissen war er schon, wenn er seinen Willen durchsetzten wollte.

Der Chef fuhr weiter „Sie müssen diese Verschwiegenheitsklausel unterschreiben und dann packen Sie ihren Koffer. Sie wollen sie in Spanien! Tickets sind bereits hinterlegt."

Nur halbherzig begann Bine zu protestieren, dass es aber schon ganz schön kurzfristig wäre und sie ja auch ein Privatleben hätte. Ihr Chef versuchte sie dann mit dem Angebot einer Gehaltserhöhung, falls weitere Aufträge folgten zu überreden. Bine sagte zu.

Als Bine zum Flughafen kam, stellte sie fest, dass kein Ticket für sie hinterlegt war, vielmehr wurde sie zu einem Privatflugzeug gebracht. Er saß bereits im Passagierraum und tippe auf einem Laptop. Er sah auf und grinste wie ein kleiner Junge, der etwas ausgefressen hatte. „Schön, dass Du es doch einrichten konntest."

Bine wurde ein Sekt gereicht und wenig später kam der Kapitän aus dem Cockpit und meldete, dass es in 30 Minuten einen freien Slot für sie gäbe.

Als sie abgehoben hatten fragte er „gehörst Du schon zum Mile High Club?"

Bine schüttelte den Kopf.

„Dann machen Sie sich frei junge Dame" bekam sie zur Antwort.

Bine folgte seinen Worten und zog sich aus und stand dann splitternackt im Flugzeug, nur die Heels hatte sie noch an.

„Leg Dich auf meinen Schoß" forderte er sie auf und auch das tat sie.

Er begann ihren Hintern mit leichten Schlägen zu bearbeiten, streichelte dann wieder sanft über ihre Schamlippen und bearbeitete ihren Hintern erneut. In der Zwischenzeit war Bines Hintern ziemlich rot geworden, aber sie empfand es nicht als unangenehm. Er begann sie zu fingern. Erst sanft und vorsichtig mit einem Finger, dann mit zwei und mit drei. Zum Schluss hatte er 4 Finger in ihr und bearbeitete ihren Lusthügel von innen.

„Darf ich kommen, mein Herr?" brachte Bine hervor.

„Was? Du kleine Nutte willst schon wieder kommen? Da wirst Du mich erst mal richtig darum bitten."

„Bitte lass mich kommen Herr."

„Warum sollte ich das tun?" fragte er unschuldig.

„Weil ich eine geile Nutte bin, die es braucht."

„Wie könnte ich denn einer geilen Nutte so einen Wunsch abschlagen?" fragte er und begann erneut Bines Muschi zu bearbeiten. Wenig später fing Bines Muschi an zu krampfen.

„So, jetzt bin ich dran verkündigte er." „Geh aufs WC, in der Schublade findest Du eine Analdusche. Mach Dich schön sauber, ich will Deinen Arsch ficken."

Bine ging ins WC, fand das besagte Utensil, füllte es mit lauwarmem Wasser und reinigte ihren Darm. Als nach mehreren Durchläufen nur noch klares Wasser kam, trocknete sie sich ab und kam wieder nach draußen.

Er hatte in der Zwischenzeit zwei Riemen parat gelegt, mit denen er Ihre Arme so auf den Rücken fesselte, dass ihre Hände an den Ellenbogen lagen. Er hatte ebenfalls einen Butt Plug mit Analkugeln aufsteigender Größe bereit gelegt und rieb nun Gleitmittel darüber. Er lies Bine breitbeinig vor sich hin stehen und arbeitete dann Kugel für Kugel langsam in ihren Hintern. Bine war nie ein großer Fan von Analsex gewesen, hatte es aber auch schon für ihre vergangenen Doms gemacht und so war die ganze Prozedur weder ein besonderes Vergnügen, noch besonders schlimm für sie. Wenigstens war er sanft und versuchte ihr keine Schmerzen zu verursachen.

Als er der Meinung war, dass sie nun genügend gedehnt war, legte er das Spielzeug zur Seite, befreite seinen Schwanz aus der Hose und begann Bine heftig zu ficken. Sie merkte, dass ihn der Gedanke ihren Arsch zu ficken besonderes erregte und das erregte dann auch sie. Bine begann ihren Schließmuskel abwechselnd anzuspannen und locker zu lassen, was ihn noch heftiger zum Atmen brachte. Plötzlich riss er sie herum, verfrachte sie auf ihre Knie und befahl ihr den Mund zu öffnen. Er hatte seinen Schwanz kaum in ihren Hals gesteckt, als er unter heftigem Zucken seine Ladung verschoss. Er sackte in seinen Stuhl und rang nach Atem. Bine kniete neben ihm. Als er sich erholte hatte, öffnete er ihre Fesseln und sagte „Willkommen im Club! Jetzt kannst Du Dich wieder anziehen."

Die Einreiseformalitäten wurden zügig direkt am Flugzeug vorgenommen und sie stiegen in einen Rolls, dessen Türe ein Fahrer mit Anzug und Lederhandschuhe für sie offen hielt.

Die Fahrt ging über kurvige Straßen in eine bergige Landschaft und Bine glaubte Mallorca zu erkennen. Nach einer längeren Fahrt hielt der Fahrer vor einem schweren Tor an, das sich langsam öffnete. Er fuhr hinein und sie blieben vor einer riesigen Finca stehen. Ohne Zweifel, so etwas konnten sich nur die Superreichen leisten.

Es stellte sich dann aber heraus, dass es ein Hotel war. Während sie einen fruchtigen Cocktail tranken, wurde ihr Gepäck bereits aufs Zimmer gebracht. Als sie ausgetrunken hatten, zeigte man ihnen den Weg zu ihrem Zimmer. Naja, Zimmer konnte man das wohl kaum nennen. Alleine das was Bine beim Betreten sehen konnte, war schon größer als ihre ganze Wohnung und stilvoll mit Barock angehauchten Möbeln eingerichtet. Nicht die überschwänglichen Farben jener Zeit, aber die typischen Formen und üppigen Verzierungen. Bine war sehr angetan. Sie ging ins Bad und war zuerst überrascht, dass es einen ganz anderen Stil hatte, fand es dann aber mit seinen modernen Formen, der riesigen gläsernen Dusche und der freistehenden Badewanne dennoch sehr gelungen. Überschwänglich öffnete Bine die Doppeltüre, die wohl zum Schlafzimmer führte und stand vor einem riesigen Himmelbett mit Baldachin, das einer Königin würdig gewesen wäre.

Er hatte sich ein Whisky eingeschenkt, sich ein einen Sessel fallen lassen und genoss nun Bines Begeisterung. Sie war wie ein Kind an Weihnachten, während es für ihn mehr oder weniger normal war.

Bine war wieder aus dem Schlafzimmer gekommen und machte sich an einer antik aussehenden Eichentüre zu schaffen. Diese war jedoch verschlossen.

„Weißt Du was da dahinter ist?"

„Schau nach." antwortete er.

„Sie ist verschlossen." antwortete Bine.

„Der Schlüssel ist in der Schreibtischschublade." war seine Antwort und er zeigte nach hinten.

Er war also nicht zum ersten Mal da, dachte Bine und ging zum Schreibtisch. Sie fand einen schweren Schlüssel mit Bart, wie sie ihn sonst nur aus Historiefilmen kannte.

„Hab ihn" und hüpfte zurück zur Tür. Der Schlüssel öffnete die Türe mit einem deutlichen mechanischen Knacken. Bine öffnete und blieb erschrocken stehen. Hinter der Türe befand sich ein bestens eingerichteter BDSM-Raum. Bine erkannte viele Geräte, einige waren ihr aber auch noch völlig unbekannt. Sie erkannte Dinge, die sie gerne ausprobiert hätte, aber auch Dinge, die sie sicher nicht probieren wollte. Es dauerte einen Augenblick, bis sich Bine wieder gefasst hatte. Sie schloss die Türe ab, legte den Schlüssel zurück und fragte ihn. „Was haben wir heute noch vor?"

„Lass uns an den Pool gehen" war seien Antwort.

„OK." Bines Begeisterung war zurück und sie hüpfte zu ihrem Koffer. Sie hatte mitgedacht und ihren Bikini eingepackt, diesen zog sie nun an und betrachtete sich im Spiegel. Sie fand, dass das Blumenmuster ihr besonders gut stand. Sie kam zurück und präsentierte sich. Er meinte „So kannst Du hier aber nicht rum laufen!"

Bine verstand nicht. Was war falsch an ihrem Bikini?

„Wir werden Dir erst mal etwas angemessenes besorgen. Für den Moment kannst Du Dir ein Strandkleid drüber ziehen."

Er zog sich ebenfalls um. Bine beobachtete, wie er seine Retroshorts anzog. Er sah aus wie ein Beachboy mit den Shorts und dem trainierten Körper. Darüber zog er Shorts und ein Poloshirt.

Sie gingen zusammen zurück in den Rezeptionsbereich. Dort betraten sie eine Boutique und wurden von einer dunkelhaarigen Schönheit begrüßt. „Was kann ich für sie tun?"

„Wir suchen einen Bikini für sie." antwortete er und die Angestellte führte sie weiter nach hinten in den Bereich mit Badebekleidung. Bine sah unterwegs schöne Abendkleider, aber auch Outfits, die für einen öffentlichen Auftritt weniger angemessen waren. Das Hotel hatte sich wohl auf Gäste mit einem „besonderen Geschmack" spezialisiert.

Er begann sofort die Bikinis durchzusehen.

„Schauen Sie lieber unter S, das wird für sie reichen" kommentierte die Angestellte. Er reichte ihr einen metallisch glänzenden türkisfarbenen Bikini. „Probier den mal an."

Bine ging in die Umkleide und probierte den Bikini an. Der String-Tanga unten saß sehr gut, aber oben war er für eine Frau mit mehr Brust gedacht. Sie öffnete die Türe und trat hervor. Die Angestellte hatte wohl die gleichen Gedanken wie sie und reichte ihr zwei Push-up-Einlagen aus Silikon. Bine ging zurück und stopfte sie rein. Als sie wieder raus kam kommentierte er „Den nehmen wir. Probier' mal den."

Was er ihr da reichte hinterließ Bine ratlos. Sie verstand erst was es war, als die Angestellte ihr einen in ein Kondom verpackten Analplug gab und meinte, da brauchen sie den dazu.

Sie ging zurück in die Kabine, hängte sich das bisschen Stoff um den Hals, führte die beiden Stoffstreifen über ihre Brüste und begann den Plug in die kleine Schleife einzuführen, die am Ende eines winzigen Fetzen Stoff war, der ihre Scham bedecken sollte. Dann führte sie den Plug in ihren Hintern ein. Sie betrachtete sich im Spiegel und sie sah wirklich geil aus. Sie drehte sich um und sah von hinten nichts, außer dem dünnen Träger um ihren Hals.

Sie trat heraus und seine Augen funkelten „Das ist meine Bine." „Den kannst Du gleich an behalten."

Die Angestellte klärte ihn auf, dass der Plug nur ein Vorführobjekt wäre, sie aber auch andere Plugs hätten. Sie ließen Bine stehen und kamen aber gleich wieder mit einem silbernen Plug mit einem farblich passenden Kristall in der Mitte zurück.

Mit den Worten „Ich habe den schon für sie desinfiziert" reichte ihn ihr die Angestellte. Bine tauschte den Plug aus, entsorgte das Kondom, zog ihr Strandkleid wieder an und gab den ersten Plug der Angestellten zurück.

Sie gingen direkt weiter zum Pool und legten sich auf zwei Liegen im Halbschatten. Bine cremte ihm zuerst seinen muskulösen Körper ein, dann kümmerte er sich um sie.

Es war nicht viel los am Pool, einzig ein Mann mit dickem Bauch, der über einen unsäglich String-Tanga hing, war mit einem blassen, jungen Mädchen da, das einen Latex-Bikini in blau trug. Bine wusste, dass sich Sonnencreme nicht besonders gut mit Latex vertrug und dachte „entweder hat der Bikini heute Abend Flecken, oder die hat nen kräftigen Sonnenbrand."

Bine bat ihn ihr den Hintern noch mal einzucremen, denn schließlich war der sonst auch nicht der Sonne ausgesetzt.

„Wir wollen ja nicht, dass Du wegen ‚einem Sonnenbrand' heute Abend nicht mehr auf Deinem Arsch sitzen kannst", wobei er die Betonung auf Sonnenbrand legte.

Später kam mehr Bewegung an den Pool. Ein schwules Pärchen erschien Hand in Hand und turtelte in einem Tonfall, der jedem Klischee zur Ehre gereichte.

Eine ältere Dame, kam extrem Aufrecht daher, in ihrer Hand hielt sie eine Leine, an der ihr ein Mann mit Hundemaske auf allen Vieren folgte, sein Glied war in einem kleinen Käfig aus Metall eingeschlossen, sonst war er unbekleidet.

Auch zwei „normalere" Paare erschienen, die man so auch in einem anderen Hotel hätte antreffen können.

Ein Paar um die 40 kam auf sie zu. Er sah sportlich aus, trug eine kurze Hose und ein Hemd mit gewagtem Blütenmuster, stellte aber durchaus etwas dar, sie trug nur einen Bikini aus Metall. Über ihren Brüsten waren zwei Schalen aus glänzendem Blech, das wie nackte Brüste inklusive Nippeln geformt war und unten trug sie etwas, was wie ein hochgeschnittener Slip aussah, der ebenfalls aus glänzendem Blech gemacht war. Verbunden waren die Teile mit schwarzem Leder. Auch wenn Metall sicher das denkbar ungünstigste Material für einen Poolbesuch war, wirkte das Outfit sehr edel. Bine konnte sich vorstellen bei anderer Gelegenheit selbst so etwas zu tragen.

„Wie ich sehe hast Du ein neues Spielzeug dabei." sprach der fremde Mann ihn an und er antwortete ruhig, dass Bine seine neue Favoritin wäre. Der Mann setzte sich auf eine freie Liege daneben und die beiden begannen sich zu unterhalten. Sie tauschten Anekdoten aus, sprachen über Geschäfte und Lästerten über dies und das.

Die ganze Zeit war die Frau bewegungslos stehen geblieben.

Sie verabredeten sich zu einem gemeinsamen Abendessen und die beiden gingen weiter.

„Da werden wir Dir wohl noch ein Outfit für heute Abend besorgen müssen, aber zuerst gehen wir mal ein bisschen schwimmen. Bine ging in eine Umkleidekabine und wechselte auf den anderen Bikini, bevor sie kopfüber ins Wasser sprang. Er sprang hinterher und schwamm zu ihr rüber. Das Becken war nur 1,60m tief und so konnten sie beide stehen, Bine zwar nur auf Zehenspitzen, er jedoch problemlos. Er begann sie an sich zu drücken und zu küssen; sie lies ihre Hand in seine Badenhose gleiten und begann seinen Schwanz zu streicheln. Sie genoss die Wirkung, die sie auf ihn hatte, er aber bremste sie: „Nicht hier im Becken, da sind sie strikt hier."

Sie streichelte ihn weiter, schaute aber, dass sie es nicht zu wild trieb.

Wenig später verließen sie den Pool und gingen zurück zur Boutique. Bine hatte wieder den ursprünglichen Badeanzug an und ihr leichte Kleid darüber. In der Umkleidekabine am Pool hatte sie den Plug ein paar mal mehr als nötig rein gesteckt und wieder heraus gezogen und so war sie jetzt doch ziemlich erregt.

Er suchte ihr ein sehr elegantes, bodenlanges, schwarzes Kleid aus, das vorne bis zu einem Rundhals geschlossen war, aber keine Ärmel hatte. Was an Ausschnitt vorne fehlte, machte der Rücken wieder wett. Hier war der Ausschnitt so groß, dass nicht nur Bines gesamter Rücken frei war, sondern auch der Anfang der Spalte in ihrem runden Po deutlich zu sehen war.

Bine bestand darauf, dass man zu so einem Kleid auch eine Clutch tragen müsse und er erfüllte ihr ihren Wunsch.

Um 20 Uhr fanden sie sich auf einer von Fackeln beleuchteten Terrasse ein. Die Tische waren elegant eingedeckt und jeweils von einem schönen, dreiarmigen Kandelaber mit Kerzen beleuchtet. Sie setzten sich und wenig später kam auch das andere Paar. Er trug einen weißen Sommeranzug, der sein gebräuntes Gesicht mit dem breiten Kinn gut zur Geltung brachte, sie ein schwarzes Kleid, dessen Stoff sicher nicht als blickdicht bezeichnet werden konnte. Bine fielen sofort ihre großen, runden Brüste auf, die sicher nicht das Werk des Lieben Herrgotts waren. Etwas neidisch konnte sie kaum ihren Blich davon nehmen.

Unter allen vier entwickelte sich ein Gespräch, das fast schon als philosophisch hätte bezeichnet werden können und das hervorragendes Abendessen fast zur Nebensache werden lies.

Anschließend luden die zwei sie auf ihr Zimmer ein und er sagte zu.

Das Zimmer war ganz anders eingerichtet als ihr eigenes aber genau so groß. Die Möbel waren hier aber alle mit Latex überzogen und der Boden komplett gefliest. Bine konnte sich schon vorstellen, was der Hintergedanke einer solchen Einrichtung war.

Der Zimmerservice brachte eine Falsche Champagner, den sie gemeinsam tranken.

„Die Mädels könnten jetzt mal ne kleine Show-Einlage für uns machen" schlug der andre Mann vor und er nickte, „Gute Idee - zieh Dich aus Bine."

„Ja, Herr" antwortete Bine und streifte ihr Kleid ab.

Mit einem lüsternen Blick in ihren Augen kam die andere Frau auf sie zu, küsste sie auf den Mund, um dann sofort auf die Knie zu sinken. Sie griff sich Bines Pobacken von hinten und begann ihre Muschi zu lecken. Es war nicht das übliche sanfte Lecken einer Frau, sondern eher das wilde Lecken eines Mannes. Dennoch schaffte sie es Bine zu erregen. Wild stieß sie ihre Zunge in Bine hinein, wechselte aber dann doch zu sanftem Zungenspiel an Bines Kitzler. Die ersten Tropfen begannen bereits Bines Beine herunterzulaufen, als sie begann zwei Finger in sie einzuführen.

Trotz ihrer langen Fingernägel war sie sehr geschickt und nach kurzer Zeit bettelte Bine: „Darf ich kommen mein Herr?" Er antwortete, dass sie heute nicht zu fragen brauche und sie konzentrierte sich ganz auf ihre Gefühle.

Wenig später kam Bine heftig und spritzte der jüngeren Frau heftig ins Gesicht, die schien das zu genießen.

Nun half Bine der anderen Frau auf und begann sie zu entkleiden. Sie legte sie rücklings auf das große Latex-Bett und begann ihre Brüste zu liebkosen. Die Frau hatte sehr empfindliche Brüste und atmete schnell sehr erregt, was Bine veranlasste ihre Hand zwischen die Beine der erregten Frau gleiten zu lassen. Sanft streichelte Bine ihre Schamlippen und wollte gerade ihre Finger in sie gleiten lassen, als der andere Mann von hinten verkündigte „Genug, jetzt sind wir dran." „Legt Euch mit den Köpfen nach unten auf die Bettkante."

Bine und die andere Frau legten sich nebeneinander über die Bettkante und die Männer kamen und begannen den Rachen ihrer jeweiligen Gespielin zu ficken. Die Frau neben ihr hielt Bines Hand und sie merkte, wie sie die Hand immer krampfhaft zusammenpresste, wenn sie den Schwanz ihres Mannes tief in ihrem Mund hatte. Bine selbst schien es leichter zu fallen. Er fickte Bines Mund und begann mit ihrem Fötzchen zu spielen. Bine wurde erneut erregt.

„Lass uns mal tauschen, ich möchte mal Dein Spielzeug testen" schlug der andere Mann vor und er willigte ein.

Er setzte sich auf die andere Dame, packte ihre Haare und begann ihre Titten so zu ficken, dass seine Eichel immer wieder in ihrem Mund landete.

Der andere Mann legte seine Hände schwer auf Bines Brüste, so dass sie sich kaum noch bewegen konnte und begann ihren Rachen zu ficken. „Was für ne geile Maulfotze" jubilierte er und bewegte sich noch schneller. Nach kurzer Zeit fing er an schwer zu stöhnen und spritzte kurz darauf tief in Bines Rachen ab. Als Bine ihn sauber lecken wollte, ließ er das nicht zu sondern stieß ihren Kopf harsch weg.

Wenig später war er auch gekommen und hatte sein Sperma über die Brüste der anderen Frau verteilt, lies sich aber dann seinen Schwanz von ihr säubern. Als sie fertig war forderte der Mann seine Frau auf ihn sauber zu lecken.

„Und Du kannst ja das Sperma Deines Herrn auflecken" wandte er sich an Bine, die sofort begann die Brüste der Frau zu säubern.

„Bine muss heute auf jeden Fall noch mal richtig durchgefickt werden, sonst kann die kleine Nutte nicht schlafen." verkündigte er. „Hast Du Lust noch mal ihr Maul zu ficken, während ich ihre Fotze nehme?" fragte er den anderen Mann. Dessen Begeisterung für den Vorschlag war deutlich sichtbar.

„Knie Dich in die Ecke, Bereitschaftsposition!" forderte er seien Frau auf, die der Aufforderung sofort folgte, sich mit geöffneten Knien auf die Fersen setzte und die Hände auf die Oberschenkel legte.

Er forderte Bine auf ihn wieder steif zu blasen, was die ohne Probleme tat und wies sie dann an, aufs Bett zu knien. Er pflanzte seinen Schwanz von hinten an ihren Eingang und stieß kräftig zu, was Bine ein schweres Stöhnen entlockte. Der andere Herr ergriff seine Chance und Bines Haare und führte seine Schwanz an Bines Mund. Dieses Mal lies er sie aber tatsächlich saugen und lecken und rammelte nicht mehr so wild, wie beim ersten Mal. Nach kurzer Zeit fanden die beiden einen gemeinsamen Rhythmus. Während der eine Schwanz aus Bines Muschi gezogen wurde, wurde der andere in ihrem Hals versenkt und als der aus dem Hals wieder zurück gezogen wurde, grub sich sein Schwanz wieder tief in ihre Muschi. Bine genoss das Geschehen und begann nun ihm ihr Becken heftig entgegenzustrecken, wenn er in sie eindrang. Auch der Mann vor ihr schien immer erregter zu werden und so waren sie nach kurzer Zeit ein Dreigestirn aus Lust und Geilheit. Als Bines Unterleib zu zucken begann löste es eine Kettenreaktion aus. Zuerst brachten die melkenden Bewegungen ihres Vötzchens ihn zum Abspritzen, dann ihr unkontrolliertes Schlucken und nach Luft ringen den fremden Schwanz in ihrem Hals. Schließlich brachen sie alle drei zusammen.