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Bine - Arbeit geht vor (4)

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„Sauber machen." forderte der andere Herr seine Frau auf, die sofort herüber kam, erst ihren Mann, dann ihn und zum Schluss Bines Fötzchen sauber leckte.

„Jetzt muss ich pissen." verkündigte der andere Mann und sofort kniete sich seine Frau in Bereitschaftsposition vor seine Beine und öffnete den Mund. Mit einem starken Strahl entleerte er sich, wobei sie fast alles schluckte. Auch er stand nun auf und entleerte seine Blase in den Mund der anderen Frau.

Bine war froh, dass sie das nicht mitmachen sollte.

Am nächsten Morgen schliefen sie lang und gingen dann nach einem Besuch am Brunch-Buffet wieder an den Pool. Bine hatte den Metallic-Bikini angezogen, zog aber auf der Liege das Oberteil ab, weil sie keine Tan-Lines bekommen wollte. Er cremte sie mit Freuden ein und knetete ihre Brüste dabei mehr als notwendig gewesen wäre. Er hörte nicht auf, bis ihre Nippel ordentlich standen. Sie gingen schwimmen, sonnten sich, genossen die Drinks, die ihnen eifrige Kellner an die liegen brachten und genossen den ruhigen Tag.

Am späten Nachmittag klingelte sein Telefon: „Hallo Frieder, was gibts?" „Ja, klar, können wir machen. Wann?" „16 Uhr? Ja, OK."

„Kennst Du Krocket? Frieder und Ida wollen mit uns Krocket spielen."

„Frieder und Ida?" fragte Bine verständnislos?

„Na die beiden von gestern" antwortete er.

„Ah, OK. Krocket habe ich noch nie gespielt, aber man spielt da so nen Ball mit ner Art Hammer durch kleine Bogen, oder?"

„Ja, ist aber nicht so wild, dass Du es noch nicht gespielt hast, die Regeln sind bei uns ohnehin etwas anders."

Kurz vor 4 packten sie zusammen und er führte sie zum Krocket-Feld. „Da siehst du die kleinen Bogen? Da muss man den Ball durch spielen. Zuerst den, dann den, dann den außen, dann wieder innen und wieder raus und dann noch die beiden innen. Dann muss man die Holzstange hinten treffen und dann gehts auf der anderen Seite zurück. Gewonnen hat, wer zuerst die vordere Holzstange berührt. Ist doch nicht so schwierig, oder?"

„Ich denke ich habs verstanden." antwortete Bine.

„Kluges Mädchen" foppte er sie und küsste sie.

Die anderen beiden erschienen und Ida küsste Bine zur Begrüßung mit Zunge, was Bine etwas verwirrte. Sie gingen zu der kleinen Hütte neben dem Spielfeld, in der eine junge Frau wartete.

„55/400" sagte Ida und erhielt eine Kugel, an der Ketten befestigt waren.

„Und Sie?" fragte die junge Frau. „Sie ist Neuling" antwortet er für Bine.

„Dann lassen Sie mich mal messen." meinte die junge Frau und maß Bines Beinlänge.

„Für ne Anfängerin würde ich etwas länger und leichter empfehlen. Ich schlage 65/200 vor."

Sie holte eine etwas kleinere Kugel hervor an der ebenfalls dünne Ketten befestigt waren. Zusätzlich gab sie ihnen einen roten und einen blauen Holzball.

Bine hatte noch immer nicht begriffen, was da gerade lief, folgte aber Ida in eine kleine Kabine. Ida zog sich aus und meinte zu Bine: „Du musst Dich auch ausziehen!"

„Moment, ich helfe Dir mit der Kugel" sagte Ida und nahm Bines Kugel und begann die Ketten zu entwirren. Am Ende hing die Kugel an 4 gleich langen Ketten, an deren Ende jeweils eine Klammer angebracht war. Ida kniete sich auf den Boden zwischen Bines Beine und begann sich an ihren Schamlippen zu schaffen zu machen. Sie rieb und kniff etwas und setzte dann die erste Klammer an. „Aua" stieß Bine hervor, doch das störte Ida nicht, die nach und nach die anderen drei Klammern ebenfalls an Bines Schamlippen befestigte. Die Kugel hing nun an Bines Schamlippen und pendelte bei jeder Bewegung die sie machte.

Dann brachte Ida ihre eigene Kugel an, verzog aber auch bei jeder Klammer ihr Gesicht. Ihre Kugel hing deutlich weiter über dem Boden als die von Bine, zog aber schwer an Idas Schamlippen. Dann waren das wohl 200 Gramm bei ihr und das doppelte bei Ida, dachte Bine. Was das Ganze sollte, konnte sich Bine in der Zwischenzeit auch vorstellen, sie hatte nur noch keine Idee, wie sie so je einen Ball in ein Ziel steuern sollte.

Sie gingen nach draußen, wo die Männer auf sie warteten.

„Ida, zeig Bine mal wie es geht." forderte er Ida auf.

„Dann fangen wir am besten mit ein paar Trockenübungen an." sagte Ida.

Er begann loszubrüllen vor Lachen und bekam sich gar nicht wieder ein. Die anderen schauten ihn verständnislos an.

„Trockenübungen!" und ein neuer Lachflasch überkam ihn.

„Trockenübungen, wie ich meine Bine kenne ist da gar nichts trocken!" und lachte wieder, während Frieder und Ida nun mit in das Lachen einstimmten.

„OK, wir üben zuerst mal ohne Ball" versuchte Ida die Situation zu beruhigen.

„Ja, klar! Mit Bällen würde sie ja noch nasser werden." kommentierte er und lachte wieder wie ein Schuljunge über einen schmutzigen Witz.

Ida stellte sich nun breitbeinig hin und senkte ihr Becken, so dass sich ihre Kugel direkt über dem Boden befand und setzte die Kugel mit Vorwärts- und Rückwärtsbewegungen ihrer Hüfte ins Schwingen. „Probier das auch mal." forderte sie Bine auf.

OK, das war gar nicht so schwierig stellte Bine fest, auch wenn die Kugel im tiefsten Punkt immer kräftig an ihren empfindlichen Schamlippen zog. Sie stellte auch fest, dass die Bewegungen harmonisch sein mussten, denn waren sie das nicht, so zog die Kugel nicht nur noch unangenehmer, sondern sie begann auch wild zu tanzen, anstatt zu schwingen.

„Das machst Du schon ganz gut, kommentierte Ida, aber das Schwierige kommt erst noch!" „Du bringst die Kugel so neben dem Ball zum Schwingen und machst dann einen Schritt auf die Seite, so dass die vorwärts schwingende Kugel den Ball trifft. So in etwa." Ida brachte die Kugel wieder ins Schwingen und bewegte sich wenige Zentimeter nach rechts, schwang dann durch und stoppte die Kugel nach einer Schwingung im Gras.

Bine versuchte es nachzumachen. Wie schwierig es tatsächlich war, wurde Bine erst klar, als sie den Ball zum Üben dazu nahmen. Meistens traf sie zwar den Ball, aber er rollte oft zur Seite weg, oder hoppelte nur wenige Zentimeter. Nur ganz selten ging er wirklich in die Richtung, die sie anvisiert hatte.

„Wir müssen so langsam beginnen, wir haben den Platz nur bis 17 Uhr." verkündigte Frieder und schlug vor „lass uns eine Wette abschließen."

„Aber garantiert nicht um viel!" antwortete er.

„Der Verlierer zahlt das Abendessen und der Gewinner hat die Control für heute Abend, OK? Ida gewinnt, wenn sie ganz durch ist, bevor Bine den hinteren Peg trifft."

„Abgemacht." stimmte er zu.

„Bine nimmt Blau und beginnt." verkündigte Frieder im Ton eines Stadionsprechers.

Bine fing an. Sie schwang, machte den Schritt zur Seite und verfehlte ihren Ball.

„Miss!" verkündigte Frieder „nun geht Ida an den Start." „Sie trifft das Tor. Bonusschlag!"

Er sah Bines ratlosen Blick und erklärte „Wenn man durch einen der Bogen trifft, dann darf man noch mal."

Da der Ball sehr nah am Tor liegen geblieben war, war es für Ida jetzt aber unmöglich ihn gerade aus zum nächsten Tor weiter zu spielen, da sich die Kugel sonst im vorherigen Bogen verfangen hätte. Ida spielte den Ball zur Seite, so dass sie für den nächsten Ball wieder frei schwingen konnte.

Bine war wieder dran. Dieses Mal traf sie den Ball, der hoppelte aber nur Zentimeter gerade aus.

Ida traf nun das zweite Tor und spielte den Ball mit ihrem Bonusschlag nach außen in Richtung des nächsten Tors.

Wieder durfte Bine Ihr Glück probieren. Sie schwang nun heftig, in der Hoffnung, dass ihr Ball dann weiter rollen würde und tatsächlich traf sie den Ball fast perfekt. Er rollte nicht nur durch das erste Tor sondern auch durch das zweite, allerdings dann auch noch ein deutliches Stück weiter, als das gut war. Trotzdem strahlte Bine. Das Spiel fing an ihr Spaß zu machen. „Mein Bonusschlag" verkündigte sie und lief zu ihrem Ball. Sie schwang, traf ihren Ball, der rollte jedoch nicht Richtung Ziel sondern genau auf Idas Ball zu und spielte den mit einem deutlich hörbaren „Klock" weiter. „Ist das erlaubt?" fragte Bine.

„Ja, das gibt sogar zwei Bonusschläge. Du darfst zuerst Idas Ball weg spielen und dann Deinen noch mal."

Das lies sich Bine nicht zwei mal sagen. Sie ging zu Idas Ball schwang heftig, traf Idas Ball, der zwar nit in die gewünschte Richtung aber wenigstens weit ging. Bein Versuch ihren eigenen Ball zu spielen verfehlte Bine dann aber.

Ida nahm das Spiel nun sichtbar ernster. Mit einem Schlag, brachte sie ihren Ball wieder in eine gute Position vors Tor.

Auch Bines nächster Schlag war wenig erfolgreich und brachte sie nur wenig voran.

Ida zielte nun aber nicht auf das Tor sondern mit ihrem Ball auf Bines Ball. Sie traf ihn, spielte Bines Ball quer über das Spielfeld und traf mit ihrem nächsten Ball sofort das Tor. Ihr erneuter Bonusschlag brachte sie dem nächsten Tor bereits sehr nahe.

Während Bine mehrere Schläge brauchte, um ihren Ball nur wieder vor das nächste Tor zu bringen erreichte Ida schon das erste Peg und machte sich auf den Rückweg. Bine traf nun aber auch und nutze den Bonusschlag um in Richtung des nächsten Tors zu kommen. Da Ida am ersten Tor auf dem Rückweg das gleiche Missgeschick wie beim allerersten Tor geschah, drohte das Spiel sogar noch mal spannend zu werden und als Ida ihren Ball vor die letzten beiden Tore brachte, hatte Bine ihren bereits zwischen den beiden letzten Toren zum liegen gebracht.

Sie schwang. Wenn sie jetzt Tor und Peg traf, dann hatte sie sicher gewonnen. Ihr Ball hoppelte durchs Tor, aber am Peg vorbei. Moment, Bine hatte ja noch ihren Bonusschlag und der Ball lag nur gut 10 Zentimeter vom Ziel entfernt. Konzentriert ging sie zur Arbeit, schwang, machte den Schritt zur Seite, hatte ihre Hüfte aber dabei so weit abgesenkt, dass die Kugel im Gras landete anstatt den Ball zu treffen.

Diese Chance ließ sich Ida nun nicht entgehen und brachte das Spiel routiniert nach Hause. „Gewonnen!"

Bine war enttäuscht, aber auch stolz auf sich selbst.

Wie sehr ihre Schamlippen gelitten hatten merkte Bine erst, als sie die Klammern löste. Die Konzentration hatte sie den Schmerz vergessen lassen, nun aber, da Blut wieder in die zuvor eingeklemmten Stellten floss, begann es heftig zu schmerzen.

Sie trafen sich ein Stunde später vor dem Hotel und stiegen die die Limousine ein, die bereits auf sie wartete. Bine und Ida saßen gegen die Fahrtrichtung die beiden Männer saßen gegenüber. Frieder brachte eine Holzkiste hervor, die er mitgebracht hatte. Er öffnete sie und Bine sah, dass sich darin zwei Liebeskugeln, ein relativ großer Anal-Plug, ein kleines Döschen und etwas, was wie ein Zigarettenetui aussah befand. Alles glänzte golden und war dies wohl auch. Freider holte eine Münze aus seiner Tasche „Head oder Tails Bine?" Bine entschied sich für Kopf. Frieder warf die Münze „Ida, Du darfst aussuchen." Ida entschied sich für den Plug und reichte Bine die Liebeskugeln, dann öffnete sie das kleine Döschen. Biene stieg der Duft von Kokos in die Nase. Ida tauchte ihren Dinger in das Döschen und verteilte etwas von dem Kokosfett aus dem Döschen auf den Plug, bevor sie ihn in ihren Hintern schob. Dann reichte sie das Döschen an Bine weiter, die ihrerseits etwas Fett auf den Kugeln verteilte, bevor sie diese in ihr Fötzchen einführte. Ida nahm ihre Hand und sagte „Jetzt sind wir Schwestern." Während Bine sie verständnislos ansah, nahm Frieder das Kästchen, das aussah wie ein Zigarettenetui, öffnete es und drückte auf einen Knopf. Sofort begannen die Kugel in Bines Unterleib und der Plug in Idas Hintern im Gleichtackt zu vibrieren. Bine verstand nun, dass sie sich ein Set teilten, das eigentlich für eine Frau gedacht war. „Funktioniert", stellte Frieder zufrieden fest.

Der Fahrer hielt an der Strandpromenade einer kleinen Stadt an und ließ sie aussteigen. Bei jedem Schritt war ein sanfter metallischer Klang zwischen Bines Beinen zu hören, der sie nicht ganz unberührt lies. Es war das erste Mal, dass sie mit Liebeskugeln spazieren ging und sie verstand nun, warum Ida den Plug vorgezogen hatte. Die beiden Männer ließen die Frauen einige Schritte vor sich gehen, um einen besseren Blick auf ihre Hintern zu haben und Frieder machte sich erneut an dem Etui zu schaffen. Bine musste sich an Ida festhalten, um nicht zu fallen. Sie blieb stehen und drückte ihre Beine zusammen, wie ein kleines Mädchen, das dringend auf die Toilette muss. Nachdem Frieder ihre ungnädige Situation einen Augenblick lang genossen hatte, stoppe er die Vibrationen wieder. Sie gingen weiter und kamen an ein kleines Fischrestaurant.

Als Bine gerade bestellen wollte, stellte Freider die Liebeskugeln erneut an und Bine brachte kein Wort heraus. Frieder stoppte und Bine setzte erneut an, was zu neuen Vibrationen in ihrem Unterleib führte. Nur mit Mühe schaffte sie es zu bestellen. Auch Ida musste die gleiche Tortur über sich ergehen lassen, als sie bestellte. Auch das gemeinsame Anstoßen nutzte Frieder für eine weitere Aktion.

Während sie auf das Essen warteten stellte Frieder die Toys erneut an. Neben dem Ein- und Ausschalter schien es in dem Etui auch noch einen Stärkeregler zu geben, denn er machte sich jetzt einen Spaß daraus, die Schwingungen immer wieder ansteigen und abflachen zu lassen. Beide Frauen rutschten ungeduldig auf ihren Stühlen herum. Ganz offensichtlich fiel es ihnen schwer die Contenance zu halten.

Nachdem der Kellner das Essen serviert hatte, stellte Frieder seine Folter ein.

Sie genossen den frischen Fisch und den einfachen Landwein dazu.

Als der Kellner zum Abräumen kam sagte Frieder: „Der Herr möchte bezahlen." und grinste ihn an.

Auf dem Rückweg führte sie Frieder ein eine kleine, dunkle Gasse. Sobald sie von der Promenade aus nicht mehr zu sehen waren, schaltete der die Toys erneut ein und stellte auf Maximum. Ida klammerte sich an ein Schild, das in Reichweite war und Bine versuchte irgendwie auf den Beinen zu bleiben. Er begann erneut die Stärke zu variieren, was die Ungemach der beiden Frauen nur noch erhöhte. Bine Beine begannen zu zittern und nur Augenblicke später sank sie zu Boden und rollte sich zusammen. Ida klammerte sich weiter an der Stange fest, hatte aber ebenfalls einen heftigen Orgasmus. Bine wimmerte am Boden „Aufhören, bitte", doch Frieder machte ungerührt weiter. Erst mach Minuten zeigte er Erbarmen und erlöste die beiden schwer atmenden, zitternden Frauen. „Ihr Mädels stellt Euch aber auch immer an", spottete Frieder über sie.

Als Bine sich etwas beruhigt hatte, kam ihr junger Herr und half ihr auf die wackligen Beine. Nur mit Mühe schaffte sie es zurück zur Limo, wo die beiden Frauen von ihren süßen Folterinstrumenten befreit wurden.

Als sie wieder im Hotel waren führte er sie auf ihr Zimmer, holte den Schlüssel aus der Schublade und Schloss die massive Türe zum Spielzimmer auf. Er befestigte Bines Arme so am Andreaskreuz, dass Bine die Wand ansah. Dann befestigte er auch ihre Beine. Umfallen konnte sie jetzt nicht mehr.

Er begann ihren runden Hintern zu streicheln und bewegte dann seine Hände über die Innenschenkel an ihre Scham. Bine war schon wieder erregt.

„Wegen Dir musste ich das Essen bezahlen!" sagte er und unterbrach das Streicheln. „Findest Du nicht, dass Du dafür eine Strafe verdient hast?"

Eigentlich fand das Bine überhaupt nicht, denn sie war sicher, dass sie sich bei dem Spiel außerordentlich geschickt angestellt hatte, aber sie antwortete dennoch „Ja, Herr."

Er nahm ein Paddle von der Wand und meinte „Ich denke zwei Dutzend Schläge sind angemessen." „Du zählst und bedanke Dich für jeden Schlag, denn er wird dazu führen, dass Du besser wirst."

Er schlug zu.

„Eins. Danke Herr."

„Zwei. Danke Herr."

...

„Dreiundzwanzig. Danke Herr."

Der letzte Schlag krachte richtig heftig auf Bines Hintern.

„Ahhhhh"

„Vierundzwanzig. Danke Herr." brachte sie nach einen kleinen Pause hervor.

Er hängte das Paddle wieder an die Wand und begann erneut ihren Hintern zu streicheln. Die Berührungen fühlten sich nun besonders intensiv an.

Wieder bahnte er sich den Weg zwischen ihre Beine und stellte erfreut fest, dass Bine feucht war. Er zog seine Hose aus und begann Bine zu ficken. In tiefen Stößen drang er von hinten in sie ein und sie hatten einen gemeinsamen Orgasmus.

Frieder und Ida waren abgereist. Sie unterhielten sich am Pool zwar noch mit dem einen oder anderen Paar, fanden aber keines, das auf ihrer Wellenlänge gewesen wäre und so beschränkte sich ihr Sexleben auf das Spielzimmer.

An einem Abend erfüllte er Bines Wunsch mal die Fickmaschine auszuprobieren. Wie erwartete, empfand sie es als sehr mechanisch, aber der stete Tropfen höhlte dann doch den Stein, oder besser der stete Stoß lies Bines Muschi tropfen. Mehr genoss Bine aber die Spiele mit dem Magic Wand, insbesondere wenn sie gefesselt war.

Am letzten Abend forderte er sie auf „Zieh die roten Stiefel an." Er meinte die roten Overknees, die er ihr am Vortag zusammen mit einem sexy roten Latex-Kleidchen gekauft hatte.

Bine mochte es sich für ihn anzuziehen und leistete seiner Aufforderung gerne Folge.

Er wies ihr eine Stelle, wo sie sich auf den Boden setzten sollte und befestigte dann Manschetten um ihre Fußgelenke. Diese befestigte er an einer Art hölzernem Ochsenjoch, das er mit einer Winde so weit nach oben kurbelte, dass Bine kopfüber und breitbeinig über dem Boden hing. Sofort begann er mit ihrem Fötzchen zu spielen und intensivierte das so weit, dass Bine schwer am Zappeln war. Dann kurbelte er sie weiter hoch, so dass ihr Mund genau auf Höhe seines Glieds war. Er zog sich nun auch nackt aus und Bine tat das was sie am besten konnte. Sie begann seinen Schwanz mit dem Mund zu verwöhnen. Noch immer war ihre Muschi in einer Höhe, in der er problemlos damit spielen konnte und er musste sich auch nur ein klein wenig bücken, um ihren Kitzler zwischen seine Lippen zu bekommen. Beides tat er von Zeit zu Zeit, während er Bines Behandlung genoss. Mit der Zeit merkte Bine doch, dass ihr langsam das Blut in den Kopf sank und beschloss ihn zum Kommen zu bringen. Sie saugte nun heftiger und setzte ihre Zunge geschickt ein, so dass er schnell schwer zu Atmen begann. Bine merkte deutlich, wie er sich bemühte sich zurück zu halten, hatte aber kein Pardon mit ihm und so schoss er kurze Zeit später seinen Samen in Bines Mund.

Sobald er sich etwas erholt hatte, holte er zwei weitere Ledermanschetten und brachte die an Bines Handgelenken an. Diese befestige er nun ebenfalls am Holzjoch, das er zuvor abgesenkt hatte. Er kurbelte sie erneut hoch und Bine hing wieder, dieses Mal jedoch war ihr Becken der tiefste Punkt.

Er trat zwischen Bines immer noch weit geöffnete Beine und begann sie erneut zu streichen. Sie war immer noch feucht stellte er zufrieden fest und ging zu einem Regal, auf dem Spielzeug lag. Er kam mit einem weißen Kasten zurück, von dem Gurte hingen.

Bine schaute ihm zu, was er tat. Bine sah, dass auf der einen Seite des Kästchens ein Ball an einem Steg angebracht war. Diesen führte er nun in Bines feuchte Grotte ein. Der Ball erreichte Bines G-Punkt und löste leichten Druck auf ihn aus, als das Kästchen nun auch außen auf ihrem Lusthügel auflag. Er nahm die Gurte und befestigte sie mit den Klettverschlüssen um Bines Taille und Beine. Das Kästchen saß fest.

Mit den Worten „Du hast es Dir verdient." schob er einen Schalter auf der Seite des Kästchens nach oben und es begann sowohl innerhalb von Bine, als auch auf ihrem Lusthügel heftig zu vibrieren. Mit der Erregung von zuvor und den heftigen Vibrationen, die der Ball direkt auf Bines G-Punkt übertrug, war sie sofort auf 180.

Er saß auf dem Thron ihr gegenüber und schaute ihr zu.

„Darf ich kommen, Herr?" fragte Bine recht früh, da sie mit seiner Ablehnung rechnete.

Er reagierte nicht.

„Bitte lasst mich kommen, Herr." bat sie wenig später nun schon deutlich erregter.

Wieder reagierte er nicht.

Die nächste Bitte verlangte ihr schon mehr Anstrengung ab „Darf ich kommen, Herr? Bitteeee."

Wieder keine Reaktion.

„Ich kann es nicht mehr, ich komme gleich" jammerte Bine wenig später.