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Birgit - Teil 04

Geschichte Info
Eine Nacht mit der Schwiegermutter.
8.6k Wörter
4.57
84.2k
17

Teil 4 der 32 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 11/17/2018
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Dieser Text ist für Jugendliche unter 18 Jahren verboten, er darf Minderjährigen nicht zugänglich gemacht werden.

Da meine Fantasien auch anderen Sex-Praktiken beinhalten, werde ich ab jetzt schon im Vorfeld Stichworte für den Inhalt des jeweiligen Teils angeben, damit Leser die nichts über diese Sexpraktiken lesen möchten vorgewarnt sind.

tags: mother-in-law -- son-in-law - cheating -- vaginal -- oral -- eat out -- rimming -- blowjob -- deep throat -- swallow -- squirt -- anal fingering -- vaginal fingering -- public

*

Im letzten Teil (03) hatte Mac einen heißen Video Chat mit Birgit. In der Nacht wurde sie dann von ihrem betrunkenen Ehemann vergewaltigt.

Und jetzt weiter mit Teil 04

*

Samstagabend um 18:00 Uhr steht Mac vor Silkes Tür. Als seine Schwiegermutter öffnet, verschlägt es ihm die Sprache.

„Hallo Mutter, du siehst hinreißend aus", begrüßt er sie.

„Dann gefalle ich dir?", fragt sie erleichtert. „Ich habe mich auch angestrengt für DICH besonders schön zu sein. So wie du es wolltest."

„Das ist dir absolut gelungen. Du bist eine bemerkenswerte Frau", erwidert er und betrachtet sie stolz.

In ihrem atemberaubenden schwarzen Abendkleid, das bis zur Taille sehr körperbetont geschnittenem ist, sieht sie sehr sexy aus. Das Dekolleté, das bis zum Bauchnabel geht und ihre Brüste ins rechte Licht rückt, bedeckt die Brust nur soweit, das ihre Brustwarzen nicht zusehen sind, sich aber schön unter dem Stoff abzeichnen.

Die High Heels und die raffiniert langen vorderen Schlitze im Kleid sorgen dafür, dass ihre Beine wundervoll betont werden und sie besonders gut zur Geltung kommen. Der Stoff des Kleides klafft bei jedem Schritt auseinander, sodass man ihre Beine komplett sehen kann.

`Wenn sie nicht aufpasst, dann rutschen ihre Brüste aus dem Dekolleté´, denkt Mac, freut sich aber, dass seine Schwiegermutter so freizügig gekleidet ist.

`Ich wusste gar nicht, dass meine Schwiegermutter so schöne Kleider hat´, überlegt er, `ich hätte sie viel früher mal ins Theater einladen sollen.´

Er verschlingt sie regelrecht mit seinen Blicken. Und Silke gefallen diese bewundernden Blicke ihres Noch-Schwiegersohns sehr.

Ihr extravaganter Auftritt in dem eleganten Kleid sorgt bei ihm für das Anschwellen seines Schwanzes.

Er steht vor ihr, seine Hände legen sich um ihre Taille und er schaut in ihre Augen. Sie bewegt ihre Hüften nach vorne, bis ihr Bauch seine Erektion berührt.

Sie schlingt ihre Arme um seinen Hals und zieht sich ein wenig höher.

Dann küsst Sie ihn schnell auf den Lippen und meint: „Diese Reaktion habe ich mir erhofft."

Er drückt seinen Schwanz noch etwas fester gegen sie und streichelt ihren Rücken.

Sie küssen sich erneut, bevor er zurückweicht und stöhnend erklärt: „Mutter wenn wir jetzt nicht aufhören, dann kommen wir nie ins Theater."

„Wäre dass den so schlimm?", haucht sie ihm ins Ohr.

„Nein und aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Aber ich werde es mir nicht nehmen lassen, mit so einer reizenden und wunderschön aussehenden Frau anzugeben", grinst er sie an.

Dann greift er ihren Mantel und hilft Silke ihm anzuziehen.

*

Während des Abendessens in einem noblen Restaurant werden seiner Schwiegermutter und ihm bewundernde Blicke zugeworfen.

„Und gefällt dir, wie sie uns anschauen?" fragt sie.

„Wem würde das nicht gefallen, mit einer so toll aussehenden MILF auszugehen", bestätigt er stolz.

Ihre Augen verengen sich zu schmalen Schlitzen als sie verärgert sagt: „Ich bin keine MILF oder was auch immer das ist!"

Er nimmt ihre Hand und seine Augen fangen an zu glänzen, als er selbstbewusst fragt: „Du möchtest also nicht meine `Mother -- I -- love -- to fuck´ sein?"

Und während er sieht, wie seine Schwiegermutter Silke einen roten Kopf bekommt, fährt er fort: „Schade, ich dachte du empfindest auch etwas für mich."

Plötzlich sind ihre Augen feucht als sie stotternd erklärt: „Mac... ich... Es tut mir leid. Ich... wusste nicht, dass du..." und bricht ab.

„Mutter du musst dich nicht entschuldigen. Es war mein Fehler anzuneh...", beginnt er, als er hastig unterbrochen wird.

„Mac... Ich... ich wäre gerne deine MILF - Ehrlich. Seit unserem letzten Treffen gehst du mir nicht mehr aus dem Kopf. Lisa hin oder her. Ich hatte schon immer ein Faible für dich. Und jetzt habe ich mich wohl in dich verliebt", gesteht ihm seine Schwiegermutter und wird still.

Während sie auf eine Antwort wartet, geht ihr die Bedeutung von dem Wort MILF nicht aus dem Kopf.

`Mother -- I -- love -- to fuck´, wie versaut sich das anhört´, denkt sie und spürt wie sich ihre Brustwarzen noch mehr verhärten und sich durch den Stoff des Kleides drücken wollen.

Auch die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen nimmt zu und sie überlegt, ob sie nicht schnell zur Toilette gehen soll, um sich etwas abzutrocknen. Aber diese Feuchtigkeit erregt sie auch und so bleibt es bei dem Gedanken.

Mac schaut sie durchdringend an und sagt dann stolz: „Danke Mutter, dass du ehrlich zu mir bist. Aber bevor wir ins Theater gehen und weitermachen, muss ich dir noch etwas sagen."

Als er nach einer Pause fort fährt, hängen ihre Augen an seinen Lippen.

„Mutter... Silke ich will dir nichts vormachen, auch wenn ich dich sehr gerne habe und ich gerne eine Beziehung mit dir eingehen würde, muss ich dir sagen, dass ich nach der Geschichte mit deiner Tochter nicht mehr bereit bin, exklusiv für eine Frau alleine da zu sein. Wenn du das akzeptieren kannst, dann wäre ich sehr glücklich. Wenn nicht, dann wird sich aber an unserem jetzigen Verhältnis auch nichts ändern."

„Mac ich... ich weiß nicht was ich sagen soll."

„Mutter du musst jetzt nicht sofort antworten. Lass uns jetzt ins Theater gehen und einen schönen Abend miteinander verbringen." sagt er und geht die Rechnung begleichen.

Silke ist hin und her gerissen. Zum einen ist sie gekränkt, dass er ihr unmissverständlich klar gemacht hat, dass sie nicht das Exklusivrecht an ihm hat und zum anderen ist ihr bewusst, dass er sich im Moment nicht mehr fest binden will, wegen der Untreue seiner Frau, ihrer Tochter.

*

Als sie dann an seinem Arm ins Theater geht, kann sie sehen, wie sie wieder neidvoll angeschaut wird. In einem Spiegel im Foyer kann sie sich und ihren Schwiegersohn sehen und sieht, dass sie ein elegantes Paar abgeben.

Viele Leute begrüßen ihren Schwiegersohn und zum ersten Mal in ihrem Leben, ist sie froh dass sie nicht im öffentlichen Leben steht wie Mac. Niemand vermutet, dass sie seine Noch-Schwiegermutter ist.

Nach der Klingel, führt er sie galant nach oben zu ihren Sitzen. Sie haben eine optimale Sicht vom obersten Rang. Während des ersten Aktes, hat Silke Schwierigkeiten sich auf das Ballett zu konzentrieren. Gedanklich wägt sie die Für und Wider ab, die ein Verhältnis mit ihrem Schwiegersohn entstehen würden.

*

In der Pause geht sie sich frisch machen, während Mac sich um die Getränke kümmert. Sie war noch zu keinem Entschluss gekommen, als sie auf der Toilette hört, wie sich zwei Frauen über sie und ihren Schwiegersohn unterhalten. Zum Glück sind die Frauen in getrennten Toilettenzellen und können nicht sehen, wer die Toilette betritt.

„Hast du gesehen, mit wem der Winter hier ist?" fragt die Eine.

„Ja, aber ich kenne sie nicht. Es ist aber nicht seine Frau, die kenne ich."

„Meinst du die haben was miteinander?"

„Wahrscheinlich, so wie der sie anhimmelt. Sie sieht aber auch verdammt gut aus. Die ist bestimmt noch keine 40."

„Die haben bestimmt ein Verhältnis. Sie strahlt ja richtig, wenn er sie ansieht. Aber kein Wunder, ich würde auch sofort was mit ihm anfangen."

Dann geht die Spülung und Silke verschwindet schnell in einer freien Toilettenzelle. Die Bemerkungen der beiden Frauen lassen sie zu einem Entschluss kommen.

`Lieber mach ich einen Fehler, als ständig zu überlegen, was geschehen wäre wenn ich nein gesagt hätte´, denkt Silke.

Dann überlegt sie, wie sie ihrem Schwiegersohn noch im Foyer sagen kann, dass sie sich für ihn entschieden hat.

Da fällt ihr wieder die Bedeutung von `MILF´ ein und wie versaut sich das angehört hat, als er es ihr erklärte. Und dann beschließt sie, sich auch so versaut zu verhalten. Mit dem Kleid, ohne BH, zeigte sie schon eine Menge nackter Haut und so war der nächste logische Schritt, auch auf den Slip für IHN zu verzichten.

Als sie sich den Tanga herunterstreift kommt sie sich wirklich versaut vor, was aber ihre Erregung sprunghaft ansteigen lässt.

Unten ohne, mit dem zusammengeknüllten Tanga in der Hand, macht sie sich dann auf die Suche nach ihren Schwiegersohn.

Als Mac sie sieht, kommt er sofort auf sie zu und reicht ihr ein Glas Champagner.

Als er ihr dabei einen Kuss auf die Wange gibt, flüstert er: „Ich habe dich vermisst Mutter."

Sie strahlt ihn an und sagt: „Danke Mac."

Dann legt sie die Hand mit dem zusammengeknüllten Tanga in seine freie Hand, schaut ihm tief in die Augen und flüstert ihm zu: „Und hier ist meine Antwort auf deine Frage, ob ich deine MILF sein will."

Er schaut kurz nach unten um zu sehen, was seine Schwiegermutter ihm in die Hand gedrückt hat.

Er kann erst nicht glauben, was er in der Hand sieht und dass sie schon eine Entscheidung getroffen hat. Er schaut seine MILF an und gibt ihr ein Küsschen auf den Mund, obwohl sie von vielen Augen beobachtet werden.

„Mutter das ist... du bist eine bewundernswerte Frau", sagt er und fügt leise hinzu, „du bist meine MILF!"

Da werden sie durch das Klingeln, das ihnen mitteilte, dass es mit dem zweiten Akt weiter geht, unterbrochen.

Zurück auf ihren Plätzen geht bald das Licht aus und Silke kann sich an endlich auf das Ballett konzentrieren, bis...

... bis sie die Hand ihres Schwiegersohns auf ihrem Schenkel spürt.

Sie schließt ihre Augen und es ist ihr egal, das sie nur noch schemenhaft etwas von dem Ballett mitbekommt, denn sie ist glücklich dass ER sie anfasst.

Als seine Hand langsam höher an der Innenseite ihres Schenkels streicht, öffnet sie wie selbstverständlich ihre Beine weiter. Sie muss sich beherrschen, nicht laut aufzustöhnen, so genießt sie die Berührung. Schon zu lange hatte kein Mann mehr sie so zärtlich an ihren intimen Stellen berührt. Alles um sie herum versinkt im Nebel und sie spürt nur noch ihre Lust. Ihre Brustwarzen sind so hart, dass sie schmerzen und danach gieren, berührt zu werden. Ihre Säfte sammeln sich in ihrer schmachtenden Möse und sickern langsam nach außen. Ängstlich schaut sie nach rechts und links, aber niemand nimmt von ihnen Notiz und so legt sie ihre Hand, auf die von ihrem Schwiegersohn und führt sie zu ihrem heißen Schoß.

Als Mac erst ihre Hand auf seiner und dann ihre Feuchtigkeit spürt, weiß er, dass seine Schwiegermutter ihm gehört. Dass sie sich hier in aller Öffentlichkeit ihm willig hingibt, ist für ihn das Zeichen, dass sie ihm gehören will, mit Körper und Geist. Zärtlich spielen seine Finger mit ihren Schamlippen und verteilen ihre Liebessäfte. Sie muss sich auf die Unterlippe beißen, damit sie nicht laut aufstöhnt.

`Was macht er nur mit mir´, denkt sie, `ich benehme mich wie eine Schlampe und lasse mich in aller Öffentlichkeit fingern und ich genieße es auch noch.´

Kaum hat sie den Gedanken zu Ende gedacht, spürt sie seine Finger an ihrem Kitzler. Ihre Geilheit ist nicht mehr zu bremsen, sie presst ihre Schenkel zusammen und hält so seine Hand gefangen. Er kann nur noch seine Fingerspitzen bewegen, aber das genügt auch. Als er den Kitzler fester reibt, presst sie ihren Schoß gegen seine Hand, es kann sich nur noch um Sekunden handeln, bevor sie kommt. Plötzlich sitzt sie senkrecht in ihrem Sessel und presst sich die Hand vor den Mund als der Höhepunkt ihren Körper erfasst.

„Mmmmmpphh", hört er leise neben sich und spürt einen Schwall Mösensaft über seine Finger laufen. Dann sackt sie in sich zusammen.

Die Sekunden vergehen, werden zu Minuten, als sich Silkes Sitznachbarin zur ihr hinüberbeugt, ihre Hand auf ihren Arm legt und flüsternd fragt: „Geht es ihnen gut? Kann ich etwas für sie tun?"

`Erwischt´, denkt sie, `was soll ich jetzt antworten?´

Sie schaut ihre Sitznachbarin an und sieht wie diese sie wissend anlächelt. Anscheinend konnte sie sehen, wo die Hand ihres Schwiegersohns noch vor wenigen Sekunden verweilt hat.

„Nein... doch... ja es geht mir gut", flüstert sie zurück.

Dann beugt sie sich zu Mac und flüstert scherzhaft: „Du böser Junge, wie kannst du deine Mutter nur so in Verlegenheit bringen."

Er schaut sie grinsend an und sagt: „War es nicht schön?"

Hinter ihnen räuspert sich jemand, weil er sich anscheinend gestört fühlt.

Dadurch veranlasst, gibt sie keine Antwort, sondern nimmt nur seine Hand und drückt sie zärtlich.

Den Rest der Vorstellung halten sie still Händchen, ohne etwas sagen. Silke hat sich etwas beruhigt, kann es aber nicht erwarten, dass sie nach Hause können.

*

Als sie das Theater dann endlich verlassen, stellen sie fest, dass es regnet. Doch das stört die beiden nicht und sie schlendern im Regen zu seinem Auto.

Sie unterhalten sich über die Vorstellung und sie sagt: „Du schuldest mir jetzt noch einen Theaterbesuch."

„Warum?"

„Weil deine frechen Fingern mich so sehr abgelenkt haben, dass ich mich nicht auf das Stück konzentrieren konnte. Deshalb!"

Er will schon etwas erwidern, als seine Schwiegermutter plötzlich ausrutscht. Sie hat einen Riss im Gehsteig übersehen, wodurch sich ihre High Heels verhaken und sie sich den Knöchel verdreht.

Sie hält sich instinktiv an ihm fest, um zu verhindern, dass sie hinfällt. Er schlingt schnell seine Arme um Silke um sie zu halten. Als sie ihr Gleichgewicht wiedererlangt, bemerkt sie, dass sie Schwierigkeiten hat aufzutreten.

„Oww, mein Knöchel", stöhnt sie.

„Ist es schlimm?" fragt er, sie immer noch festhaltend.

„Ich habe mir den Knöchel verdreht und es tut weh."

Er denkt ein paar Sekunden nach und sagt dann: „Wir sind gleich am Auto. Wird es gehen, wenn ich dich stütze?"

Seine Schwiegermutter gefällt es, wie er sie hält und spielt ihm vor, dass es schlimmer ist, als es in Wirklichkeit ist.

Sie schaut ihm an und antwortet: „Könntest du mich tragen? Es tut doch ein bisschen weh."

„Kein Problem." antwortet er und hebt sie hoch.

Sie schlingt ihre Arme um seinen Nacken und legt ihren Kopf an seine Schulter.

„Danke mein Ritter."

Am Auto angekommen hilft er ihr beim Einsteigen.

Als er hinter dem Steuer ist, beugt er sich zu seiner Schwiegermutter und gibt ihr einen Kuss.

„Zu dir oder zu mir?", kommt seine Frage.

Sie sieht ihn an und muss anfangen zu lachen. Sie lacht so hinreißend, das es ansteckend wirkt. Jetzt muss auch er laut lachen.

„Warum lachst du Mutter?", fragt er, nachdem er sich beruhigt hat.

„Ach weißt du, das hat mich schon lange niemand mehr gefragt und es hat mich an meine Jugend erinnert", kichert Silke.

Dann fährt sie fort: „Lieber zu dir. Ich weiß nicht ob deine Frau heute bei mir übernachtet. Schließlich hat sie noch einige Sache in meiner Wohnung."

„Also dann zu mir", kommt es von Mac, als er den Wagen anlässt und losfährt.

*

Als sie bei ihm ankommen, hilft er seiner Schwiegermutter aus dem Auto und nimmt sie wieder auf die Arme, diesmal ohne dass sie ihn darum bittet.

Auf dem Weg hoch ins Penthouse spürt sie, wie sein rechter Daumen außen am Oberschenkel über ihr Kleid reibt.

`Ob er weiß, was er mir antut?´ fragt sie sich, `wenn ja, dann könnte er mich hier im Fahrstuhl ficken und ich würde nicht protestieren.´

Sie dreht ihren Kopf und gibt ihm einen Kuss auf den Hals, wobei er sie ansieht und lächelt.

Damit er seine Schwiegermutter nicht runterlassen muss, sagt er ihr, dass sein Wohnungsschlüssel in der rechten Hosentasche ist.

Nach einigen hin und her, schafft sie es, ihre Hand in die Tasche zu stecken um die Schlüssel zu greifen.

Da fühlt sie etwas Hartes und denkt: `Ach du lieber Gott! Er ist steif und er fühlte sich groß an.´

Silke schnappt sich die Schlüssel und schließt die Tür auf.

Mac geht vorsichtig hinein, drückt mit seinem Fuß die Tür zu, bevor er seine Schwiegermutter Silke sanft auf das Sofa runter lässt.

Die Zeit steht scheinbar still, als ihre Gesichter Zentimeter voneinander entfernt sind.

Sie küsst ihn auf die Lippen, nur für einen kurzen Augenblick und sagt dann: „Danke. Kannst du bitte nach meinen Knöchel sehen?"

Es tut nicht wirklich weh, aber das will sie ihm nicht sagen.

Als er sich niederkniet und nach den High Heels greift, beugt sie ihr Knie nach außen, wodurch ihr Kleid auseinander gleitet. Sie sieht, wie sein Blick an ihrem Bein nach oben zu ihrem Schritt wandert. Seine Augen bleiben etwa zehn Sekunden lang auf ihrem Schritt gerichtet, bevor er langsam die High Heels öffnet.

Dann, während er ihre Wade mit einer Hand hält, zieht er den Schuh vorsichtig mit der anderen aus. Sein Blick wandert wieder höher, bis er ihr in die Augen sehen kann.

„Würdest du mir bitte meinen Fuß ein wenig massieren?" fragt sie leise.

Ohne etwas zu erwidern, legt er den Fuß in seinen Schoß und beginnt ihn zu massieren.

`Das fühlt sich gut an´, denkt sie und genießt die Fußmassage.

Dann lässt sie ihren Kopf nach hinten gleiten und schließt die Augen.

Nach einiger Zeit fragt er, ob er auch den anderen Fuß massieren soll.

„Wer kann solch ein Angebot ablehnen", seufzt sie und bekräftigt ihre Antwort mit einem Nicken.

Sie zieht den massierten Fuß auf das Sofa und hält ihm den anderen hin.

Immer noch die Augen geschlossen spürt sie, wie er ihr den zweiten Schuh auszieht und den Fuß auf seinen Oberschenkel absetzt. Die beiden vorderen Schlitze in ihrem Kleid klaffen jetzt weit auseinander und nur die mittlere Stoffbahn verdeckt ihm den Blick auf ihr Heiligtum. Dennoch stößt er einen kaum hörbaren Seufzer aus und beginnt den zweiten Fuß zu massieren.

`Hätte ich einen kurzen Rock an, dann könnte er jetzt meine nasse Möse sehen´, geht es Silke durch den Kopf und lässt sie erschaudern.

Nach ein paar Sekunden lässt sie ihre Knie ein paar Zentimeter weiter auseinander gleiten und fühlt, wie ihre Lusttropfen zwischen ihre Pobacken rinnen.

Sie ist so aufgeregt, dass sie ihre Hände nicht mehr still halten kann und mit einem leisen Seufzer, beginnt sie ihre Oberschenkel zu streicheln.

Als wäre das ein Zeichen für ihn, begann er mit seinen Hände sich langsam über ihren Knöchel zu ihrer Wade hin zu bewegen.

Sie beißt sich auf die Unterlippe und stöhnt, was ihn anspornt seine Hände weiter zu ihren Knie zu bewegen. Er drückt sie weiter auseinander und setzt den Fuß auch auf das Sofa.

Bevor sie einen weiteren Gedanken fassen kann, geschieht dass, auf was sie die letzten Tage gehofft hat. Sie spürt wie Mac' Lippen sanfte Küsse auf den Innenseiten ihrer Oberschenkel verteilen, wobei er die letzte verbleibende Stoffbahn zur Seite legt.

Silke erschaudert bei diesem himmlischen Gefühl und ihr wird klar, dass sie jetzt ihre Möse seinen Blicken preisgibt. Hätte er ihr jetzt einen Kuss auf den, schon neugierig aus seiner Hautfalte ragenden Kitzler gegeben, wäre sie sofort gekommen.

Er lässt sich aber Zeit, denn es soll besonders schön für sie werden und küsst nur die Innenseiten ihrer Schenkel.

Seine Schwiegermutter stöhnt immer lauter und er kann zwischen den Küssen hören: „Höher... bitte höher."

Allmählich küsst er sich jetzt, die Seiten abwechselnd, über ihre Oberschenkel nach oben. Dann ist es soweit, sein Mund bedeckt ihre Fotze und sie spürt, wie seine Zunge zwischen ihren Schamlippen nach oben gleitet. Es ist als hätte sie ein Blitzschlag getroffen, so erschüttert es ihren Körper.

„Oh Gott", stöhnt sie, „So geil... so geil..."

Sie packt ihn an den Haaren und zieht sein Gesicht fest auf ihre Fotze, seine Zunge dringt dabei so tief wie möglich in ihre Liebesmuschel ein. Ihr Körper zittert, als er sie abwechselnd, für ein paar Sekunden mit der Zunge fickt und dann über ihren Kitzler leckt.

Jetzt hat ihre Geilheit sie fest im Griff, sie lässt seine Haare los und holt ihre Brüste aus dem Dekolleté.