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Birgit - Teil 04

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„Jaaaaahh -- ooohhh jaahh." stöhnt sie und knetet erst ihre Brüste, um dann ihre Brustwarzen langzuziehen.

„Ooooooh Goooooddddddd jjaaaaaaaa, leck mich! Leck meine Muschi! Oh fuck jjjaaaaaaa, leck mich! Das fühlt sich so gut an, sooooooo guuuuuttttt, oh fuck!"

Er lässt seine Zunge über ihren Kitzler hin und her vibrieren und saugt ihn dann in seinen Mund.

Das ist es.

Seine Schwiegermutter Silke schreit: „Ich koooommmmeeeeeee -- aaaaaaaaahhhhhhhh." und kommt heftig.

Sie überflutet seinen Mund mit ihren Säften, wobei sie ihre Brustwarzen fest zusammenpresst, um die Gefühle zu verstärken.

Langsam kommt sie wieder zur Besinnung und setzt sich auf. Seine Hände streicheln ihr Gesicht während er sie leidenschaftlich anschaut.

Sie küsst ihn und als ihre Zunge in seinen Mund eindringt, schmeckt sie ihren eigenen Saft in seinem Mund. Sie drücken ihre Körper aneinander und küssen sich gute fünf Minuten weiter, bevor sich ihre Münder wieder trennen.

Sie stößt ein atemloses „WOW -- solch einen intensiven Orgasmus hatte ich noch nie."

„Es tut mir leid", sagt Mac, „aber ich konnte nicht widerstehen. Ich wollte dich endlich schmecken."

„Und -- wie schmeckt dir mein Mösensaft?" fragt sie und wird urplötzlich knallrot. „Entschuldige bitte meine derbe Sprache, aber manchmal kann ich es nicht verhindern, so zu reden."

„Keine Entschuldigung Mutter. Ich mag es sehr, wenn man beim Sex etwas derber redet", erwidert er und fährt grinsend fort: „Und dein Fotzensaft schmeckt mir fantastisch. Ich hoffe mein Samenschleim wird dir genauso gut schmecken."

Beiden müssen lachen, sie wissen jetzt, dass sie beide darauf stehen, eine etwas heftigere Sprachweise zu benutzen.

„Das hättest du mir früher sagen sollen", beschwert sich Silke, „dann hätte ich mich eben nicht so geschämt."

„Sieht aber sehr reizvoll aus, wenn du errötest." sagt er und küsst sie zärtlich auf den Mund.

„Und was geschieht jetzt?", will sie wissen und schaut ihn fragend an.

„Ab ins Schlafzimmer. Jetzt sofort." befiehlt er.

Sie lächelt ihn verrucht an, als er ihre Hand nimmt und sie in sein Schlafzimmer führt.

*

Im Schlafzimmer stehen sie sich dicht gegenüber und sie will gerade nach hinten greifen um den Reißverschluss am ihrem Kleid zu öffnen als er ihre Hände packt.

„Nein, lass mich", sagt er.

Sie hebt ihre Arme, damit er besser den Reißverschluss erreichen kann. Als dieser offen ist, beugt sie ihren Oberkörper etwas nach unten, damit er ihr den Nackenhalter ihres Oberteiles über den Kopf streifen kann.

Langsam streift er das Kleid weiter nach unten, jeder Zentimeter Haut den er entblößt, küssend. Als er ihre Brüste erreicht stopp er, um erst die rechte Brustwarze und dann die linke zärtlich zu lecken.

Seine Schwiegermutter Silke holt tief Luft und schließt die Augen.

Ihr ganzer Körper vibriert, als sich sein Mund über einer Brustwarze schließt. Sie legt ihre Hand auf seinen Hinterkopf und zieht ihn näher an sich heran. Mac saugt und schnippt mit seiner Zunge über die Brustwarze.

Während er die andere Brustwarze dann verwöhnt, schiebt er ihr das Kleid über die Hüften, damit es dann zu Boden rutschen kann.

Er tritt einen Schritt zurück um seine Schwiegermutter erst einmal in Ruhe zu betrachten.

Als sie mit ihren Armen und Hände ihre intimen Stellen verdecken will, sagt er streng: „Nicht bewegen Mutter. Lass deine Arme seitlich hängen, damit ich meine MILF betrachten kann.

Sie gehorcht ohne nachzudenken, fühlt sich aber sicher und geborgen.

Mac betrachtet sie unverhohlen.

Sie ist eine sehr schöne Frau, auch wenn man hier und da das Alter ahnen kann. Ihre Brüste sind klein, hängen dafür aber kaum. Ihre Brustwarzen stehen hart aus den kleinen etwas dunkleren Warzenhöfen heraus.

Während sein Blick über ihren, immer noch flachen Bauch wandert, sagt er: „Mutter du hast wunderschöne Brüste."

Ihr Gesicht strahlt und sie ist froh, dass sie regelmäßig zum Fitnessstudio geht.

„Mutter nimm die Beine weiter auseinander. Ich will mir jetzt deine Fotze ansehen", ist sein nächster Befehl, den sie auch sogleich ausführt.

Es erregt sie, wie er sie so bestimmend behandelt.

„Bist du immer rasiert?", fragt er interessiert, „oder hast du dich nur für mich rasiert?"

„Ich habe mich für dich rasiert", antwortet sie, „gefällt es dir?"

„Sehr, ich liebe es, wenn kein Haar mich beim lecken stört", erwidert er, „und ich will, dass das so bleibt."

Silke gefällt sich immer mehr in der Rolle der unterwürfigen Frau, denn genau das scheint sie zu brauchen. Sie kann sich nicht erinnern, jemals so schnell und zu einem solch heftigen Orgasmus gekommen zu sein.

„Wie du willst, ich werde meine Möse jeden Tag für dich rasieren", sagt sie glücklich.

*

„Und jetzt knie dich auf das Bett Mutter", befiehlt er.

Sie tut was er sagt. Erinnerungen an ihre Ehe kommen zurück, Erinnerungen an ihren verstorbenen Ehemann, der sie auch gerne in dieser Stellung gefickt hat.

Wie ihr Ehemann sie zuerst in die Fotze und dann in ihren Arsch gefickt hat.

Sie kann sich noch gut daran erinnern, wie sie anfangs den Arschficks nicht abgewinnen konnte. Doch nach kurzer Zeit, als sie besser aufeinander eingespielt waren, sogar anale Orgasmen bekam.

`Hoffentlich steht er auch auf Analverkehr´, denkt sie und überlegt wo sie ihr Klistier hin gepackt hat.

Dann hat das Warten ein Ende, seine Hände streicheln über ihren Hintern und ihr Schwiegersohn sagt bewundernd: „Du hast einen geilen Arsch Schwiegermutter." und gibt ihr einen Klaps auf die rechte Pobacke, gefolgt von einem Kuss.

Silke erschaudert und zuckt nach vorne. Der Schlag war nicht fest, aber er kam unvorbereitet. Sie holt tief Luft und streckt ihren Hintern wieder nach hinten.

„Hat dir das nicht gefallen?", fragt er und streichelt ihren Hintern zärtlich weiter.

„Doch -- aber ich...", weiter kommt sie nicht, als ein etwas härterer Schlag die andere Arschbacke trifft, gefolgt von einem weiter Kuss.

„Mmmmh", stöhnt sie diesmal und spürt wie er ihre Pobacken auseinander zieht.

Seine Hände halten jetzt ihre Hüften und er leckt durch ihre Arschspalte. Mit den Daumen spreizt er ihre Backen soweit es geht und hat jetzt Zugang zu ihrem After. Er legt seine Zungenspitze auf den Eingang und beginnt, kleine Kreise um ihn herum zu machen.

`Das hat noch niemand mit mir gemacht, das fühlt sich so geil an´, denkt sie, während sie laut aufstöhnt: "Ooooooh Goooooddddddd jjaaaaaaaa."

Mac ist freudig überrascht, dass seine Schwiegermutter seine Zunge an ihrem After genießt. Um sie noch mehr aufzugeilen, greift er mit einer Hand an ihre Fotze.

Während er versucht, mit seiner Zungenspitze in ihren After einzudringen, reibt er ihre Fotze, ihre Säfte fließen reichlich. Auf und ab reibt er ihren Schlitz bis er spürt, wie Silke eine Hand zwischen ihre Schenkel schiebt um ihren Kitzler zu streicheln.

Als sie ihn gefunden hat stöhnt sie: "Ohhhhhh jaaa, leck weiter. Es fühlt sich so gut an, wenn du meinen Arsch leckst. Oh Gott, fick mich mit deiner Zunge! Mmmmmh."

Sie reibt ihren Kitzler immer hektischer und er spürt, dass sie kurz vor einem erneuten Höhepunkt steht. Also lässt er einen Finger in ihre triefende Fotze gleiten und bringt sie zu noch lauteren Stöhnen.

„Aahhhhhhhhhh ich komme gleich. Oooooooooahhhhh ist das geil."

Ihre Beine fangen an zu zittern, als er einen weiteren Finger in ihre Fotze hinein steckt. Und als er dann seinen Mund noch fester auf ihr Arschloch drückt und seine Zunge etwas in ihren After eindringen kann, hat sie erneut einen kraftvollen Orgasmus.

„Ich koooommmmeeeeeee -- aaaaaaaaahhhhhhhh", schreit sie und bricht auf dem Bett zusammen.

Ihre Hände krallen sich in das Betttuch und ihr Körper zuckt immer wieder unter den Nachwehen des Orgasmus.

Nach einer Weile rollt sich Silke auf den Rücken und strahlt ihn an.

Dann sagt sie atemlos: „Fuck, das war gut. Aber jetzt brauche ich deinen Schwanz in mir."

„Wie gnädige Frau wünschen" erwidert er und ist in null-komma-nichts nackt.

Sie leckt ihre Lippen als sie zum ersten Mal seinen Schwanz sieht.

`Oh mein Gott, es muss über 20 cm lang sein und die Dicke´, denkt sie, `hoffentlich passt er in meine Fotze.´

Als Mac sich auf das Bett kniet, spreizt sie ihre Beine soweit sie kann und haucht: „Komm zu mir Schwiegersohn und fick mich. Fick mich hart durch und füll mich mit deiner Ficksahne."

Er reibt erst seine Eichel zwischen ihren Schamlippen auf und ab, dann den ganzen Schwanz, bis er mit ihrem Fotzensaft überzogen ist.

„Wie groß du bist", keuchte sie und spürt wie er seinen harten Schwanz vor den Eingang ihrer Fotze platziert.

Sie schiebt ihre Möse nach vorne, bis sie spürt, wie seine Eichel zwischen ihre Schamlippen dringt. Er stößt ein paar Zentimeter in ihre triefende Fotze hinein und verharrt dann. Es fühlt sich für Silke an, als würde sie gespalten und sie ist froh, dass er ihrer Fotze die Zeit gibt, sich an seine Größe zu gewöhnen.

`Es fühlte sich an, als wäre ich schon voll´, denkt sie und spürt, dass er vorsichtig ein Stück weiter eindringt.

Wenig später schiebt er noch ein paar Zentimeter hinein und blieb wieder stehen.

„Oh verdammt. Oooooooh, das ist sooooooo gut", keucht seine Schwiegermutter.

Er zieht sich zurück, bis sich nur noch die Schwanzspitze in ihrer Möse steckt, um dann wieder langsam aber fest, seine harte Lanze nach vorne zu schieben.

Weiter und weiter dringt er in sie ein und beide genießen jeden Zentimeter.

Dann ist er endlich ganz drin und seine Eichel stößt gegen ihren Gebärmutterhals.

„Gott, du bist so eng", stöhnt er auf.

Er zieht sich wieder zurück und rammt seinen Schwanz wieder bis zur ihrer Gebärmutter hinein. Zuerst will sie ihn stoppen, doch dann spürt sie, wie mit jedem weiteren Stoß ihre Fotze weiter gedehnt wird bis sein dicker harter Schwanz sie schmatzend ficken kann.

Ihre Geilheit schlägt Purzelbäume, so ausgefüllt war sie noch nie und sie schreit: „Härter. Fick mich härter. Lass mich wieder abspritzen. Ich muss wieder abspritzen."

Er kommt ihrem Wunsch nach und beschleunigt seine harten langen Fickstöße.

Langsam aber sicher fühlt er, wie sich sein Orgasmus zusammenbraut. Zu lange hat er sich zurückgehalten und jetzt gibt es kein Halten mehr für ihn. Mit aller Gewalt muss er sich auf etwas anderes konzentrieren um nicht abzuspritzen.

Zum Glück giert seine Schwiegermutter auch nach einem Höhepunkt und fängt an, mit ihren Finger ihren Kitzler sanft zu reiben.

Silke spürt ihren Orgasmus aufsteigen und stöhnt: „Oh Gott, fick mich! Mmmmm, spritz mir deinen Saft in die Fotze... aaaaaaaah."

Sein Schwanz fängt an zu zucken und sie spürt wie sein Sperma in ihre Fotze spritzt. Silke drückt ihr Becken fest gegen ihn und genießt jeden Spritzer, der ihre Fotzenwände baden. Ihr Körper reagiert darauf in explodierender Ekstase.

Ihre Beckenmuskeln verkrampfen sich und ihre Fotze melkt jeden Tropfen seines Spermas aus seinem Schwanz.

Erschöpft legt er sich auf seine Schwiegermutter und dreht sich dann mit ihr auf die Seite. Aneinander gekuschelt schauen sie sich zufrieden und befriedigt an.

Immer wieder tauschen sie zärtliche Küsse aus und streicheln sich.

Nach fünf Minuten zieht er seinen weich werdenden Schwanz aus ihrer klatschnassen Fotze und Silke spürt, wie ihre gemischten Säfte aus ihrer Möse herauslaufen und sich auf den Laken sammeln.

„Ich stehe besser auf, bevor das Laken ruiniert wird", flüstert sie ihrem Schwiegersohn ins Ohr.

„Das kann gereinigt werden", antwortete er atemlos, „Ich denke, du magst es ein bisschen versauter."

„Ich weiß dass man das reinigen kann und liebe es auch, unsere Säfte auf meinem Körper zu haben... Aber deine Haushälterin wird Morgen kommen, oder? Müssen wir nicht vorsichtig sein?" fragt sie ihn.

Er lächelt und antwortet: „Sie wird nichts sagen. Sie ist loyal und wie ich sie einschätze, wird sie wahrscheinlich zu uns kommen, wenn du sie nett fragst."

Sie lächelt zurück und boxt ihm zärtlich in die Seite.

„Du Scheusal, reicht dir eine geile Schlampe nicht? Vielleicht muss ich deiner Mutter mal verraten, was sie für einen versauten Sohn sie großgezogen hat. Oder möchtest du das vielleicht sogar?" kichert sie und küsst ihren Schwiegersohn leidenschaftlich.

Mac starrt sie fragend an.

„Na, komm schon. Soviel ich weiß, hat deine Mutter auch schon seit Ewigkeiten keinen Sex mehr gehabt. Bei unserem letzten Treffen hatten wir einige Gläser Sekt zu viel und haben gescherzt, wie toll es wäre, wenn wir dich dazu bringen könnten, uns zu ficken."

„Warum glaubst du, dass ich mit meiner Mutter ficken würde?", fragt er ausweichend.

Für sie wirkt er jetzt aufgeregt und etwas unsicher, gar nicht mehr so dominant wie vorhin.

`Kann es sein das er seine Mutter fickt?´ überlegt sie und wagt einen Schuss ins Blaue.

„Ich sehe es dir an!", behauptet sie, „und deine Mutter hat so Andeutungen gemacht."

„Verdammt", verrät er sich.

„Also lag ich richtig! Du schläfst also mit deiner Mutter und deshalb das Gerede von wegen, nicht mehr exklusiv für eine Frau alleine da zu sein." schreit sie ihn an.

Er erkennt dass sie gekränkt ist und will ihr gerade alles erklären, als sie anfängt zu weinen und leise fragt: „Und was bin ich jetzt für dich, wenn du schon eine MILF zum ficken hast? Bin ich eine Trophäe -- oder willst du dich so an meiner Tochter rächen?"

Er nimmt sie schnell in seine Arme, bevor sie aufstehen und gehen kann.

„Du bleibst", ruft er und hat seine Sicherheit wieder gefunden, „und hörst mich erst an. Danach... danach kannst du gehen, wenn du es möchtest."

Sie gibt nach und schaut ihn abwartend aus tränennassen Augen an.

„Liebste Schwiegermutter... Mutter du bist weder eine Trophäe, noch will ich mich an deiner Tochter rächen. Du bist die Frau, für die ich schon seitdem ich dich kenne, schwärme. Aber während meiner Ehe mit deiner Tochter warst du immer distanziert und erst bei unserem letzten Treffen, habe ich erkannt, dass du vielleicht auch etwas für mich empfindest. Du weißt doch noch... der Kuss den du mir geben hast?"

„Ja, ich konnte nicht anders. Seitdem ich dich kenne, habe ich ein Faible für dich, aber du warst mit meiner Tochter zusammen und hast sie dann geheiratet", gibt sie kleinlaut zu, „also habe ich meine Gefühle für dich verdrängt, es durfte einfach nicht sein."

Mac gibt ihr einen zärtlichen Kuss und streichelt ihre Wange, bevor er auf seine Mutter Dana zu sprechen kommt.

„Und das mit der Exklusivität ist so... ja ich hatte ein Verhältnis mit meiner Mutter nach dem Tod meines Vaters, der sie total aus der Bahn geworfen hatte. Das soll keine Entschuldigung sein, denn wir wussten genau was wir taten. Aber das Verhältnis war beendet, als ich deine Tochter geheiratet habe. Nur jetzt, hat mir meine Mutter den Vorschlag gemacht, wieder bei ihr einzuziehen, um nicht hier allein in der großen Wohnung zu sein."

Er macht eine kurze Pause und schaut ihr tief in die Augen.

„Ich habe zugesagt. Nein sag bitte noch nichts. Obwohl ich nicht weiß, wie sich alles entwickeln wird, möchte ich nicht, dass du denkst ich würde ein falsches Spiel mit dir spielen. Und ich gebe zu, dass ich auch sie noch begehre. Deshalb keine Exklusivrechte, für keinen von uns. Selbst wenn meine Mutter Dana wieder mit mir ein Verhältnis anfängt, werde ich dich nicht aufgeben, es sei denn, du willst mich jetzt nicht mehr."

„Ach Mac, wie stellst du dir das nur vor?", fragt sie leise.

„Mutter ich kann mir viel vorstellen", lacht er sie an und sie... sie kann ihm nicht einfach nicht mehr böse sein und lächelt zurück.

„Wenn du mir einen Kuss gibst Mutter, dann verrate ich dir vielleicht was ich mir vorstellen könnte."

Seine Schwiegermutter wirft sich auf ihn und gibt ihm einen Kuss.

„Und?"

„Soll das etwa ein Kuss einer MILF sein", ärgert er sie und presst seine Mund auf ihre Lippen.

Seine Zunge dringt in ihren Mund ein und verwöhnt die ihre.

Undeutlich kann er ein „Mmmmmhhh" verstehen, als sie nun ihrerseits ihre Zunge in seinen Mund schiebt. Der Kuss wird immer leidenschaftlicher, bis sie sich endlich schwer atmend voneinander lösen.

„Wow, dass nenne ich einen Kuss, davon hätte ich gerne mehr."

Silke liegt jetzt mit ihrem Oberkörper auf seinem und er spürt ihre harten Brustwarzen auf seiner Haut.

„Heißt das, das du mir jetzt verrätst, was du dir vorgestellt hast."

„Versprochen ist versprochen Mutter", erwidert er, „ich habe mir vorgestellt, dass du nach meiner Scheidung zu mir und meiner Mutter Dana ziehst. Natürlich geht das nur, wenn sie einverstanden ist, aber sie hat dich schon immer gut leiden können und deshalb wird sie sicher nichts dagegen haben. Sollte sie nicht einverstanden sein ziehen wir zusammen hier in mein Penthouse."

Sie drückt sich auf seinem Oberkörper hoch und schaut ihm in die Augen.

Deutlich kann er die Lachfältchen um ihre Augen sehen und etwas, was er nicht richtig deuten kann, in ihren Augen.

„Du bist mir vielleicht einer. Sieht so der Anfang deines Harems aus? Erst eine MILF, dann zwei MILFs. Und was kommt dann?", fragt sie neckisch, „Sex zu dritt? Da muss ich dich enttäuschen, weder deine Mutter Dana, noch ich sind lesbisch veranlagt."

Doch im Stillen denkt sie: `Sex mit einer Frau wollte ich immer schon ausprobieren und Dana ist eine sehr erotische Frau.´

„Das wollte ich auch nicht vorschlagen, auch wenn ich zugeben muss, deine Idee von einem Dreier hat was. Und wie sagt man so schön, ein bisschen bi schadet nie" fängt er an zu lachen.

Sie muss in sein Lachen einfallen und muss sich eingestehen, dass der Gedanke an einen Dreier ein Kribbeln bei ihr auslöst.

Als beide ausgelacht haben, rollt sie sich neben ihn und will aufstehen.

„Wo willst du hin Mutter?"

„Es ist schon spät und ich sollte langsam nach Hause gehen."

Mac greift ihre Hand und zieht sie vorsichtig zurück ins Bett.

Dann sagt er, auf was Silke gewartet hat: „Bleib heute Nacht hier, meine wunderschöne sexy MILF."

Sie gibt ihm einen Kuss und kuschelt sich dann mit dem Hintern in seine Richtung, an seinen Körper.

„Danke", nuschelt sie noch und gleitet kurz darauf ins Land der Träume.

Kurze Zeit später schläft auch Mac zufrieden ein.

*

Wie jeden Morgen hat er seine morgendliche Erektion. Silke ist gerade aufgewacht und betrachtet den Schwanz, der vor ihrem Gesicht aufragt, in aller Ruhe.

`Der ist viel zu groß´, denkt sie, `den bekomme ich nie ganz in den Mund.´

Noch nie hat sie solch einen Prachtschwanz gesehen. Gestern Abend hat er sie total ausgefüllt, was ihr sehr gut gefallen hat. Und der erst Orgasmus durch ihn, solch eine Erfüllung hatte sie noch nie in ihrem Leben.

Sie mag dicke Schwänze, doch Mac' stellt alle in den Schatten, die sie jemals geblasen hat. Alle ihre Partner haben ihre Schwanzschluck-Fähigkeiten gelobt. Aber hier und jetzt sieht sie sich vor eine Herausforderung gestellt.

Sie packt die Wurzel von seinem gepflegten Schwanz mit ihrer rechten Hand und bringt ihre Lippen näher zu seiner Schwanzspitze. Vorsichtig umschließen ihre Lippen die Schwanzspitze und ihr Mund gleitet langsam an seinem geschwollenen Phallus nach unten. Sie fängt an zu saugen und ihren Kopf auf und ab zu bewegen. Während ihr Speichel seinen Schwanz immer glitschiger macht, verschwindet Zentimeter um Zentimeter in ihrem Mund. Sie hört Mac aufstöhnen und schaut nach oben in sein Gesicht. Seine Augen öffnen sich und schauen direkt in die ihrigen.

„Guten Morgen Mutter", stöhnt er und genießt wie sich ihr Mund immer tiefer schiebt.

Sie versucht ihm auch einen guten Morgen zu wünschen, aber es kommt nur ein Nuscheln über ihre Lippen.

Er kann es nicht glauben, so tief wie seine Schwiegermutter Silke, hat es noch keine Frau geschafft seinen großen Schwanz zu schlucken. Mit Ausnahme seiner Mutter, die allerdings auch lange Zeit und viel Übung gebraucht hatte.

Für Silke gibt es jetzt keinen Weg mehr zurück, die Lust in den Augen ihres Schwiegersohnes, fordern ihre Blaskünste heraus. Sie wird erst zufrieden sein, wenn sie den Schwanz vollständig verschlungen hat.