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Birgit - Teil 10

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„Ooooooh Goooooddddddd jjaaaaaaaa... Ich koooommmmeeeeeee -- aaaaaaaaahhhhhhhh."

Dann geben ihre Beine nach und sie rutscht an Silkes Körper nach unten auf den Duschboden.

Jetzt hat Silke ein Problem. Dana klammert sich fest an sie, sodass sie sich nicht drehen kann und ihre Blase reizt sie fast in Stücke.

„Dana, Dana", ruft sie entsetzt, als sie die ersten Tropfen kommen spürt, „steh auf. Schnell ich kann es nicht mehr halten."

Mac' Mutter ist aber noch in ihrer eigenen Welt gefangen und bekommt gar nicht richtig mit, was Silke schreit. Sie lächelt sie nur glücklich von unten an.

„Daaannnaaaa", ein letzter verzweifelter Versuch und dann wird das Träufeln zu einem schwachen Strahl.

Durch den Strahl erschrickt Dana und dreht ihren Oberkörper direkt in den Strahl. Zwar hat sie ihn auch etwas zurückgenommen, sodass er sie nicht ins Gesicht trieft, sondern nur ihre sensiblen Brüste.

Ohne dass es ihr bewusst wird, nimmt sie ihre Brüste in die Hand und streichelt sie unter der warmen Pisse.

„Oh Daannnaaa", stöhnt da Silke, was diese endlich aus ihrer Lethargie reizt.

Doch zu Silkes Überraschung schreit sie nicht hysterisch und versucht sich in Sicherheit zu bringen. Nein sie dreht plötzlich ihren Oberkörper hin und her, damit sie überall etwas von der Pisse abbekommt.

Jetzt ist es Silke, die ausflippt, als sie sieht, wie ihre Freundin regelrecht in ihrer Pisse duscht: „Was bist du nur für eine Drecksau... suhlst dich in meiner Pisse... Soll ich dir vielleicht noch ins Maul pinkel, du geiles Stück?"

Es ist jetzt so, als wäre Dana nicht sie selbst. Als sie hört, dass Silke ihr in den Mund strullen will, ist sie nicht angewidert, sondern will wissen, wie es ist. Sie legt ihre Hände auf den Hintern von Silke, damit diese nicht zurückweichen kann und presst ihren geöffneten Mund auf die pissende Fotze. Sie schluckt den Urin zwar nicht und lässt ihn wieder aus ihrem Mund laufen, aber dennoch registrieren und schmecken ihre Geschmacksnerven, den etwas herben und salzigen Geschmack.

Als die Pisse nur noch tröpfelnd aus Silkes Möse kommt, mischt sich deren Fotzensaft darunter, was Dana schon fast genießt und anfängt mit ihrer Zunge Silke zu lecken.

Silke ist es jetzt auch egal, denn das Schauspiel hat sie so erregt, dass sie unbedingt nochmal kommen will. Sie presst Danas Mund fest zwischen ihre Schenkel und gibt sich der geil leckenden Zunge hin.

Es dauert auch nicht lange, bis sie ruft: „Leck mich. Leck meine Fotze. Oh fuck jjjaaaaaaa, leck mich Dana... ich bin gleich soweit."

Dana spreizt die Schamlippen ihrer Freundin noch weiter auseinander und saugt sich an deren Kitzler fest. Das ist das i-Tüpfelchen, was noch gefehlt hat und lässt Silke abspritzen.

„Ooooooh Goooooddddddd jjaaaaaaaa Ich koooommmmeeeeeee -- aaaaaaaaahhhhhhhh", stöhnt sie und squirtet Dana in den Mund.

Die schluckt den Fotzensaft genüsslich herunter und streichelt dabei Silkes Rücken zärtlich.

Silke kann sich nicht mehr auf den Beinen halten und sinkt zitternd zu Dana auf den Boden. Dort umarmen die beiden Freundinnen sich und küssen sich leidenschaftlich gegenseitig ab.

Als sie sich erholt haben, sagt keine ein Wort, sie helfen sich gegenseitig auf und duschen still miteinander. Bis beide wieder im Schlafzimmer sind und sich angezogen haben, sagt keine der Beiden ein Wort.

*

In der Küche, bei einer Tasse Kaffee, wollen dann beide zur gleichen Zeit endlich das peinliche Schweigen beenden.

Doch das funktioniert natürlich nicht und Dana sagt deshalb: „Du zuerst."

„Nein du", erwidert Silke und nimmt einen Schluck Kaffee.

„Ok", nimmt Dana an, holt tief Luft und sagt leise: „Es tut mir leid Silke. Ich weiß nicht was über mich gekommen ist. Ich... ich habe so etwas noch nie gemacht... du weißt schon, Natursekt und so."

Während sie redet, wird so rot bis in die Haarspitzen.

Schnell ergreift Silke ihre Hände und sagt: „Nicht Dana, entschuldige dich nicht. Das war das geilste, was ich je erlebt habe. Du bist die erotischste Frau, die ich kenne. Du hast den Mut gehabt, das zu tun wovor ich bisher immer Angst hatte. Doch mit dir zusammen, bin ich bereit, meine Hemmungen über Bord zu werfen und alles auszuprobieren, wozu mir bisher der Mut oder der Partner gefehlt hat. Ich liebe dich."

„Ich bin also nicht pervers, weil ich in deinem Urin geduscht habe? Sogar etwas in meinem Mund davon hatte."

„Für andere ist das vielleicht pervers. Aber für die ist es auch pervers, dass wir miteinander schlafen und uns von deinem Sohn ficken lassen. Wie schon gesagt, für mich bist du die erotischste Frau, die ich kenne."

Dann wird auch Silke rot und flüstert: „Beim nächsten Mal, möchte ich auch in deinem Natursekt baden."

„Wirklich?"

„Ja wirklich, wenn es ein nächstes Mal gibt", bestätigt sie.

Dana überlegt kurz und antwortet: „Ich befürchte, es wird ein nächstes Mal geben. Denn es hat mir gefallen, so etwas Schmutziges zu tun. Ich wäre fast unter deinem Strahl zum Höhepunkt gekommen, so geil hat mich das ganze gemacht."

Da müssen beide lachen und sagen gleichzeitig: „Dann bis zum nächste Mal."

*

Plötzlich klingelt Danas Smartphone wieder und diesmal schaut sie nach, wer sie sprechen möchte. Es ist ihr Sohn Mac und sie nimmt das Gespräch an.

„Hallo Mac."

„Hallo Mutter. Wo bist du? Ich habe mir schon Sorgen gemacht."

„Es ist gestern später geworden, als ich dachte und da habe ich bei deiner Schwiegermutter übernachtet."

„Aaahhaaa. Und wo bist du jetzt?"

„Noch bei ihr. Möchtest du mit ihr sprechen?"

„Ist nicht nötig, aber vielleicht könntest du sie für heute Abend zu uns einladen. Es wird Zeit, dass ich ihr das mit Birgit erzähle und wir besprechen, wie es mit uns weitergehen soll."

„Das ist eine gute Idee, aber ich schlage vor, dass wir das am Wochenende machen, da hätten wir mehr Zeit."

„Gut Mutter so machen wir es. Dann richte ihr aus, dass ich EUCH liebe. Bis später."

„Richte ich ihr aus. Bis später."

„Was wollte er?", fragt Silke neugierig.

„Nichts Besonderes. Er hat nur gefragt, ob ich dich nicht übers Wochenende einladen könnte", verschweigt aber bewusst, dass Mac sie über Birgit aufklären will.

„Sonst nichts?"

Dana tut so, als überlege sie und sagt, als wäre es etwas Nebensächliches: „Ach ja, er hat noch gesagt, dass er UNS liebt."

Als Silke sie verdattert anschaut, muss sie kichern.

Silke versucht ein ärgerliches Gesicht zu machen und erwidert: „Dann bestell deinem Sohn...", sie versucht eine theatralische Pause zu machen, doch die Fassade der verärgerten Schwiegermutter, kann sie nicht länger aufrechterhalten, weil sie zu glücklich ist, dass sie das Wochenende mit ihm und Dana verbringen wird.

„Bestell unserem Geliebten, dass ich ihn auch liebe und dass ich mich auf das Wochenende mit euch freue."

„Dann ist das geklärt und wie sehen uns Freitagnachmittag. Ich mache mich jetzt auch auf den Weg nach Hause, schließlich muss ich mich darum kümmern, das unser Geliebter am Wochenende genügend Kräfte hat."

Silke bringt Dana noch an die Tür, wo beide Frauen sich nochmals küssen.

„Tschüs Dana und lass für mich etwas übrig von ihm."

„Tschau Silke, versprochen."

*

Mittwochmorgen holt Dana die Frau von Macs Schulfreund Ben am Restaurant Ophelia ab, um mit ihr das Auto zu Birgit zu bringen. Ophelia ist schon ganz aufgeregt, zum einen soll sie Fotos von der Übergabe machen und zum anderen darf sie Macs Porsche 718 Boxster GTS fahren und ihn für eine Woche behalten.

Die beiden Frauen haben verabredet, dass sie die Übergabe im Business Outfit machen, aber sich zur Rückfahrt etwas Legeres mitnehmen.

Ophelia ist begeistert und verstaut schnell ihre Sachen im Wagen, eine Einweisung auf den Porsche brauch sie nicht, da sie schon einmal einen probefahren durfte.

Dann geht es nochmal nach Hause zu Dana, um den Mercedes für Birgit abzuholen. Als Ophelia das Anwesen sieht, ist sie sprachlos.

„Hier wohnt ihr?", fragt sie.

„Ja, und wenn du nachher noch Lust hast, dann kannst du dir alles ansehen", erwidert Dana.

„Aber sicher, Ben hat mir nie erzählt, dass ihr in einem Herrenhaus wohnt. Ihr müsst ziemlich reich sein."

„Es geht so", lächelt Macs Mutter, ohne weiter darauf einzugehen.

„Und wie fahren wir jetzt? Soll ich hinter dir her fahren?", fragt Ophelia.

„Nein das ist nichts für mich, da muss man immer auf den Anderen achten. Mac hat einen Treffpunkt kurz vor dem Ziel ins Navi einprogrammiert und da treffen wir uns. Für alle Fälle tauschen wir noch unsere Handynummern aus, falls etwas dazwischenkommt. Ist das für dich in Ordnung?"

„Aber klar", ist Ophelias Antwort, die Frauen tauschen die Nummern aus und dann geht die Fahrt getrennt los.

*

Zweieinhalb Stunden später ist Ophelia am Treffpunkt und eine Viertelstunde später trifft auch Dana ein. Dann erscheint auch schon ein Lokalreporter und stellt sich vor. Kurz erklärt sie dem Reporter noch einmal worum es geht und dann machen sie sich auf den Weg.

Fünf Minuten später erreichen sie das Haus von Birgit und parken davor. Während Ophelia ihr Fotoequipment vorbereitet, geht Dana zur Haustür.

Sie kommt nicht ganz zur Tür, als Birgits neugierige Schwiegermutter schon die Tür aufreißt und patzig fragt: „Was wollen sie?"

„Guten Tag. Mein Name ist Winter. Wohnt hier eine Frau Birgit Ritter?", antwortet Dana.

„Die wohnt hier und was wollen sie von ihr?"

'Ganz schön unhöflich', denkt Dana und will der Schwiegermutter schon eine gepfefferte Antwort geben, als sie eine junge Frau zielstrebig auf sie zukommen sieht.

„Entschuldigen sie bitte meine Großmutter, die meint das nicht so. Mein Name ist Luisa Ritter und wenn ich richtig gehört habe, suchen sie meine Mutter?", fragt die junge Frau und man kann ihr ansehen, dass ihr das Benehmen ihrer Großmutter unangenehm ist.

„Guten Tag Frau Ritter. Ja ich suche eine Birgit Ritter. Ist das ihre Mutter?", sagt Dana und beachtet Birgits Schwiegermutter gar nicht mehr. Sie reicht Luisa die Hand und fährt fort: „Würden sie so freundlich sein, ihre Mutter zu rufen, wir haben nämlich eine Überraschung für sie."

Luisa Birgits Tochter geht zum Hauseingang und klingelt nach ihrer Mutter, die auch kurze Zeit später durch die Gegensprechanlage fragt: „Ja bitte?"

„Ich bin's Luisa. Mama komm schnell runter, hier möchte dich jemand sprechen", antwortet Birgits Tochter und kommt dann wieder zu Dana.

„Sie kommt gleich", sagt sie zu Dana und sieht, wie Ophelia und der Reporter sich nähern.

Ophelia beginnt auch sogleich Fotos zu machen und der Reporter stellt sich gerade vor, als Birgit in der Tür erscheint.

Dana sieht ihre zukünftige Schwiegertochter Birgit überrascht innehalten, da sie Dana erkennt.

'Was macht denn Macs Mutter hier', überlegt sie noch, als Dana, die so tut, als würde sie Birgit nicht kennen, auf sie zukommt und sich vorstellt: „Guten Tag, mein Name ist Winter. Sind sie Frau Birgit Ritter?"

„Guten Tag. Ja ich bin Birgit Ritter. Wie kann ich ihnen behilflich sein?"

„Es tut mir leid, dass wir sie so überfallen, aber wir möchten ihnen ihren Gewinn aus dem Preisausschreiben heute überreichen", erklärt Dana und übereicht ihr einen Strauß Blumen, den sie noch unterwegs besorgt hatte.

'Ich habe doch bei keinem Preisausschreiben teilgenommen', überlegt Birgit und will schon protestieren, als ihre Tochter aufgeregt fragt: „Was hast du denn gewonnen Mama?"

„Ääämmm, ich weiß es gar nicht Schätzchen. Ich kann mich gar nicht daran erinnern, an einem Preisausschreiben..."

Jetzt wird es Zeit, dass Dana einschreitet und Birgit daran hindert alles zu vereiteln.

Sie nimmt schnell ihre zukünftige Schwiegertochter in die Arme und sagt: „Herzlichen Glückwunsch Frau Ritter. Ich soll ihnen auch die besten Wünsche meines Chefs Herrn Mac Winter ausrichten und er hofft, dass ihnen das Mercedes-Cabrio gefällt."

Birgit stockt der Atem und sie ist sprachlos.

'Das Cabrio ist von Mac und seine Mutter bringt es mir. Was soll das?', überlegt sie und ist bemüht ihre Fassung nicht zu verlieren und sich zu verraten.

Ihre Tochter dagegen ist völlig aus dem Häuschen. Luisa nimmt ihre Mutter an der Hand und zieht sie zu dem Cabrio, um es in Augenschein zu nehmen.

„Geiles Cabrio Mama", ruft sie, „lass uns eine Probefahrt machen, ja."

Dana die den beiden lächelnd gefolgt ist, dämpft Luisas Enthusiasmus und sagt: „Tut mir leid junge Frau, aber erst muss ich mit ihrer Mutter noch die Formalitäten klären."

Und zu Birgit gewandt: „Könnten wir das vielleicht bei einer Tasse Kaffee ungestört erledigen?"

„Aber natürlich Frau Winter, wenn sie mir bitte folgen würden", erklärt Birgit und ist froh, dadurch etwas Zeit zu gewinnen.

*

In Birgits Wohnzimmer, erzählt Dana dann die erfundene Geschichte, über das Preisausschreiben. Der Reporter und Birgits Tochter nehmen Dana die Geschichte ab, ohne Verdacht zu schöpfen. Ophelia wusste ja von Anfang an Bescheid und Birgit spielt jetzt auch mit.

Nachdem der Reporter sich verabschiedet hat, fragt Birgits Tochter, ob sie schon zu Auto gehen darf. Das nutzt Dana aus und schickt Ophelia mit, um noch einige Fotos zu machen.

*

Kaum sind Dana und Birgit allein, nimmt Dana die Hand ihrer zukünftigen Schwiegertochter und sagt: „Du weißt, dass ich die Mutter von Mac bin, nicht wahr?"

„Ja ich habe Sie sofort erkannt. Sie hoben mich ganz schön erschreckt, als Sie da so einfach vor meiner Tür standen."

„Das tut mir leid Birgit. Und du kannst mich ruhig duzen. Aber Mac will, dass du ein vernünftiges Auto besitzt und damit du niemanden erklären musst, wie du dir so ein Auto leisten kannst, kam er auf die Idee mit dem Preisausschreiben."

„Typisch, er hätte mich aber ruhig vorwarnen können."

„Er hat Angst gehabt, dass du nicht einverstanden bist und sein Geschenk nicht annimmst", erklärt ihr Dana.

„Damit hat er wohl recht. Und was sagen Sie... Entschuldigung, was sagst du dazu?"

„Ich fand die Idee klasse oder was meinst du?", fragt Dana.

Birgit wird rot. „Ich meine mein Verhältnis mit deinem Sohn. Du bist wirklich damit einverstanden?"

„Birgit jetzt werde nicht albern, natürlich bin ich einverstanden. Ihr liebt euch, das ist alles, was zählt. Und ich bin froh, dass er jetzt eine aufgeschlossene Frau bekommt, die damit einverstanden ist, dass er weiterhin der Liebhaber seiner Mutter und anderer Frauen sein darf."

Als Birgit nicht erwidert, fährt sie fort: „Eigentlich müsste ich dich fragen ob DU, damit einverstanden bist. Nicht jede Frau würde ihren Mann mit anderen teilen und sogar mit ihnen unter einem Dach wohnen wollen."

Für Birgit ist es nicht leicht einen klaren Gedanken zu fassen, da es etwas anderes ist, Fantasien mit und über andere zu haben, als der Person direkt gegenüberzusitzen und mit ihr zureden. War alles so leicht, als sie nur mit Mac darüber gesprochen hat, doch jetzt sitzt hier seine Mutter und kennt ihre Gespräche mit Mac.

Stotternd beginnt sie zu reden: „Frau Winter... äähhmmm Dana... ich... es ist mir jetzt etwas peinlich... ich... oh Scheiße... unseres erstes Treffen habe ich mir anders vorgestellt."

„Es muss dir nichts peinlich sein. Ich hatte auch ein flaues Gefühl im Magen, doch als ich dich sah und mit dir gesprochen habe, wusste ich, dass alles gut wird. Und jetzt sollten wir besser zu den anderen gehen, sonst fragen sie noch, was so lange gedauert hat."

Beide stehen auf und Dana nimmt ihre Sachen. Als die Frauen die Tür von Birgits Wohnung erreichen, dreht sich Dana zu Birgit um, schaut sie lächelnd an und sagt: „Bevor wir uns gleich verabschieden müssen, wie wäre es da, wenn du deiner zukünftigen Schwiegermutter noch schnell einen Kuss gibst?"

„Ich weiß nicht, ob das eine gut...", weiter kommt Birgit nicht, da Dana sie einfach auf den Mund küsst. Zuerst ist Birgit erschrocken, aber je länger der Kuss dauert, desto mehr entspannt sie sich und erwidert ihn dann.

Als die Frauen den Kuss beenden sagt Dana: „Mmmmh, das hat mir gut gefallen. Ich freue mich auf unsere nächste Begegnung."

„Ich auch. Danke", haucht Birgit, wobei ihr Gesicht von einer leichten Röte überzogen wird.

*

Vor dem Haus ist Ruhe eingekehrt. Birgits Tochter Luisa und Ophelia sitzen im Cabrio und Ophelia gibt der jungen Frau eine kleine Einweisung.

„Da bist du ja endlich Mama", ruft Luisa ungeduldig, „Ophelia hat mir alles erklärt und wir können gleich los. Darf ich fahren?"

„Das geht leider nicht Schätzchen. Im ersten Jahr darf nur ich den Wagen fahren, wegen der Versicherung. Komm, verabschiede dich jetzt und dann kannst du mir alles erklären, was ich wissen muss."

Luisa ist natürlich traurig, dass sie nicht selbst fahren darf, hatte sie sich doch schon ausgemalt, wie ihre Freundinnen neidisch werden, wenn sie mit dem neuen Auto ihrer Mutter vorfahren würde.

„Mano", mault sie, bedankt sich dann aber bei Ophelia für die Einweisung.

Als die vier Frauen sich voneinander verabschiedet haben, machen Mutter und Tochter eine Probefahrt, während Dana und Ophelia sich auf den Heimweg machen.

*

Kurz vor der Autobahn machen Dana und Ophelia auf einem Waldweg einen kurzen Stopp bei dem sie sich umziehen. Beide Frauen sind froh, dass sie ihre steifen Business-Klamotten, gegen luftige Anziehsachen tauschen können. Ohne sich zu genieren, ziehen sie sich voreinander aus. Auch stört es keine, als sie barbusig, nur mit Tangas bekleidet, voreinander stehen sich gegenseitig betrachte.

Dana schmeichelt Ophelia: „Du hast einen wunderschönen Körper und deine Brüste sind noch so schön fest. Trägst du sonst auch keinen BH?"

„Doch während der Arbeit trage ich schon einen, sonst starren die Männer immer so auf meine Brüste, wegen der dünnen weißen Bluse die wir alle tragen. Und außerdem Sehen deine doch auch klasse aus. Trägst du BHs?", fragt Ophelia.

„Nee, so gut wie nie. Nur bei offiziellen Anlässen, hin und wieder."

Dann zieht Dana ihr dünnes Kleid, das ihren Körper schön umschmeichelt, über. Der großzügige V-Ausschnitt lässt zu, dass man einen Teil ihrer Brüste sehen kann.

Währenddessen bemüht sich Ophelia in ihre enge Röhrenjeans zu kommen. Als sie die Mutter von Mac lachen hört, fragt sie: „Was denn?"

„Ich bin jetzt echt froh, dass Mac nicht will, dass ich Hosen anziehe, das sieht ja wie Schwerstarbeit aus."

Auch Ophelia muss jetzt lachen.

„Ja ich hätte mir wohl auch lieber was Praktischeres einpacken sollen. Aber nur im String und Pulli geht ja wohl nicht", bringt sie zum Ausdruck.

„Und warum nicht? Würde ja niemand sehen, höchstens mal ein LKW-Fahrer."

„Das ist nicht dein ernst Dana", sagt Ophelia skeptisch und schaut Dana an.

„Du würdest dich ja doch nicht trauen", erwidert diese, wobei sich ihre Brustwarzen bei dem Gedanken, dass Ophelia so die Autofahrt antritt, aufrichten.

„Hast du gesehen, was ich für einen String trage? Da könnte ich ja gleich ohne Höschen fahren", erwidert Ophelia.

„Ich sag doch, du traust dich nicht."

„Ich trau mich, wenn du auch deinen String ausziehst", versucht Ophelia die Sache zu umgehen.

Ohne ein Wort zu sagen, hebt da Dana ihr Kleid und zieht sich den String aus.

„Voila. Und jetzt du."

„Wie jetzt, du willst, dass ich ohne Höschen ins Auto steige??"

Sie wartet aber keine Antwort mehr ab, weil sie befürchtet, dass die Mutter von Mac wieder denkt, sie wäre ein Feigling. Außerdem erregt sie der Gedanke mit nackter Möse am Steuer zu sitzen, was ihre Nippel auch deutlich anzeigen.

Nachdem sie ihre anderen Anziehsachen im Wagen verstaut haben und Dana sich auf den Beifahrersitz setzen will, fordert Ophelia: „Zieh das Kleid bis zu den Hüften hoch und setzt dich wie ich mit nackten Po auf den Sitz."

„Fair ist fair", erwidert Dana und setzt sich wie gefordert mit nacktem Hintern auf den Beifahrersitz und zieht das Kleid soweit nach oben, dass man auch ihre schön rasierte Möse sehen kann.

Als die beiden Frauen anschauen, erst ins Gesicht und dann auf ihren Unterleib, müssen beide über ihre Frivolität lachen.