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Birgit - Teil 10

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Unterwegs unterhalten sie sich über alles Mögliche und die anfängliche Scheu weicht immer mehr einer Vertrautheit, die Ophelia das Thema auf Sex anschneiden lässt.

„Machst du so etwas öfters?", fragt sie Dana vorsichtig.

„Was meinst du?"

„So ohne Höschen ausgehen?"

„Komm schon mal vor. Aber meistens beschränke ich mich darauf, aufreizende Kleider oder Röcke zu tragen."

„Und das, weil dein Sohn nicht will, dass du Hosen trägst? Das hört sich ja so an, als wäre er dein Liebhaber", spricht Ophelia und schaut interessiert zu Dana hinüber.

„Und wenn es so wäre?"

„Ich dachte, diese Birgit ist seine zukünftige Frau. Weiß sie, dass du mit deinem Sohn schläfst?"

Dana ist nicht verwundert, das Ophelia nichts Negatives über ihr Verhältnis zu ihrem Sohn sagt. Denn sie weiß seit der Übernachtung bei ihr, dass Ophelia, ihr Mann Ben und seine Schwester Clara in einer Dreiecksbeziehung leben und jeder mit jedem fickt.

„Ja sie weiß es. Du weißt doch auch, dass dein Mann mit seiner Schwester fickt und machst mit."

Ophelia fragt erschrocken: „Das weißt du? Wer weiß noch davon?"

„Beruhige dich. Nur Mac weiß davon, sonst niemand."

Ophelia ist beruhigt und fragt: „Und du findest das nicht pervers, das drei miteinander schlafen?"

Kaum hat sie die Frage gestellt, wird ihr bewusst, wie absurd sie ist und als Dana anfängt zu lachen, muss sie das auch.

Als sie sich etwas beruhigt haben, ist es jetzt Dana, die anfängt Ophelia auszufragen.

„Für dich ist es das erste Mal, so Auto zu fahren?"

„Ja, aber ich glaube, daran könnte ich mich gewöhnen."

„Noch geiler ist es allerdings, du wirst dabei gestreichelt oder streichelst dich selber", gibt Dana zum Besten.

„Du hast dich schon beim Fahren gefingert?"

„Bin gefingert worden und nicht nur im Auto, bei euch im Restaurant hat Mac mich auch schon gefingert", verbessert Dana die junge Frau.

„Ich werde ganz geil von deinem Erzählen", gesteht Ophelia, „Wir hätten lieber mal was auf die Sitze gelegt."

„Soll ich dich ein wenig streicheln?", fragt Dana und legt ihre Hand auf das nackte Bein von Ophelia.

„Lieber nicht, ich baue sonst noch einen Unfall", wendet sie ein, „Aber tue dir keinen Zwang an, wen du dich selbst streicheln willst."

Das lässt sich Dana nicht zweimal sagen und rutscht etwas tiefer in dem Sitz und spreizt ihre Schenkel, soweit es geht auseinander.

Ophelia ist überwältigt von der Schönheit der rasierten Scham, die sie zu Gesicht bekommt. Die Schamlippen liegen noch samtig weich aneinander. Aber wie sie schon kurze Zeit später sehen kann, öffnet Dana ohne Umschweife mit ihren Fingern der linken Hand ihre Schamlippen. Dazwischen glitzert es längst feucht und schlüpfrig. Die enge Liebesgrotte zittert leicht und ein milchig weißer Tropfen von Danas Lustsaft hatte sich im unteren Winkel ihrer Öffnung gesammelt. Der vorwitzige Kitzler hat sich schon aufgerichtet und schreit förmlich nach Liebkosung.

Danas Augen verengten sich zu Schlitzen und ist nur noch auf ihre Lust fokussiert.

Stöhnend sagt sie: „Aaaaahhh! Schau' her, Ophelia! Ich mache mich jetzt fertig! Es wird schnell gehen! Ich bin zu geil, um noch lange zu warten! Schau' hier! Ich... aaah... oooohh... ich... maaaaache miiich feeertig! Oooaaaaahhh! Aaaaaaahh!"

Ophelia drosselt das Tempo, damit sie trotz fahren Dana beobachten kann.

„Aahhhhhhhhhh ich komme gleich. Oooooooooahhhhh ist das geil", seufzt Dana.

Kaum kümmert sich Dana um ihren Kitzler, da explodierte ihr Körper in einem orkanartigen Höhepunkt. Sie zuckt und bebt heftig, während ihre Finger rasend schnell die Knospe zwischen ihren Schamlippen reiben und massieren.

„Ich koooommmmeeeee", keucht Dana und Ophelia verfolgt mit großen Augen und offenem Mund das Szenario.

Jetzt ist Ophelia erst so richtig geil und tritt wieder aufs Gaspedal, um so schnell wie möglich nach Hause zu kommen, wo sie sich als Erstes auch befriedigen will.

Als Dana zu sich kommt, wird ihr bewusst, dass sie richtig gehend über die Straße fliegen.

Kichernd sagt sie: „Du scheinst es ja ziemlich eilig zu haben, um nach Hause zu kommen."

Ophelia schaut sie an und meint: „Ist das ein Wunder, bei der Show, die du gerade abgezogen hast. Ich bin spitz wie Nachbars Lumpi und laufe aus."

„Schade, dass ich keinen Vibrator eingepackt habe, den hättest du dir dann in deine geile Möse stecken können."

„Darauf komme ich sicher zurück", stöhnt Ophelia und sieht sich schon mit weitgespreizten Schenkeln, sich den Vibrator ins Loch stoßen.

Dann schenkt sie ihre Aufmerksamkeit lieber wieder dem Verkehr, um bei ihrer rasanten Fahrweise keinen Unfall zu bauen.

Als sie dann wieder auf der Landstraße sind, fällt ihr wieder ein, dass Dana nur ausweichend auf die Frage nach Birgit geantwortet hat.

„Dana was ich dich noch Fragen wollte", nimmt sie den Faden wieder auf, „Wenn Mac und Birgit verheiratet sind, wie geht es dann bei euch weiter? Schläfst du weiter mit ihm?"

„Ja, so will es meine zukünftige Schwiegertochter. Mac durfte nur wieder mit mir ins Bett springen, weil er ihr versprochen hat, dass wir allen zusammen wohnen werden. Birgit ist wirklich eine außergewöhnliche Frau, es stört sie nicht, wenn sie Mac auch mit anderen Frauen teilt. Im Gegenteil sie ermutigt ihn dazu. Ich habe schon aus Spaß gesagt, dass er, wenn er so weiter macht, bald einen richtigen Harem hat."

„Und was denkst du, was mit dir und Birgit wird? Magst du auch Frauen?"

„Ja ich mag auch Frauen. Und mit Birgit und mir, das wird sich finden."

„Ich würde dich jedenfalls nicht aus dem Bett werfen", verrät sich Ophelia, „Ups, entschuldige."

„Warum? Ich mag dich auch und hätte nichts gegen etwas Sex mit dir", erwidert Dana gelassen.

Dann sehen sich die beiden Frauen an und in ihren Augen kann man erkennen, dass sie beide darauf brennen, sich gegenseitig zu verwöhnen.

*

Als sie endlich bei Dana zu Hause ankommen, stellen sie fest, dass niemand da ist. Mac hat noch einen Termin in der Stadt und wird dann noch bei seiner Schwiegermutter vorbeischauen.

Bevor Dana und Ophelia sich anderen Dingen zuwenden können, müssen sie als Erstes die vollgeschleimten Autositze reinigen. Dabei lachen und scherzen sie die ganze Zeit über ihren Aufzug. Ophelia nur im Pulli und nacktem Unterleib und Dana jetzt total nackt, da sie ihr Kleid ausziehen musste, um es nicht noch zu beschmutzen.

Nach getaner Arbeit führt Dana sie durch das Haus und Ophelia ist echt platt, in welchem Palst Mac und seine Mutter wohnen.

Als sie wieder am Pool ankommen sagt Dana: „Wenn du Lust hast, dann spring noch in den Pool. Ich kümmere mich in der Zwischenzeit ums Abendessen und die Getränke."

„Das wäre cool, aber erst muss ich Ben Bescheid geben, damit er sich keine Gedanken macht und auf mich wartet."

Dana verschwindet im Haus und bereitet das Abendessen zu, während Ophelia kurz mit Ben telefoniert und dann in den Pool springt.

*

Nachdem Dana den Tisch gedeckt hat, verschwindet sie schnell im Schlafzimmer und holt zwei Dildos mit Saugfüßen, um zwei der Stühle damit zu präparieren.

Dann geht sie nach draußen, greift sich ein großes Badetuch und steht dann an der Treppe vom Pool.

„Kommst du?", ruft sie Ophelia, die ihr Erscheinen noch nicht wahrgenommen hat.

„Oh das ist ja ein Service", antwortet diese und kommt aus dem Pool.

Als sie vor einander stehen, beginnt Dana Ophelia abzutrocknen.

„Du hast wirklich schöne Brüste. Und so feste, kleine Brustwarzen. Mmmmh, die möchte man gleich in den Mund nehmen und an ihnen saugen", sagt Dana.

„Dann tue es doch endlich. Sie verzehren sich schon seit heute Nachmittag danach, von dir geküsst und liebkost zu werden", stöhnt Ophelia.

Dana senkt ihren Mund zu ihren Brüsten und gibt beiden Brüsten einen zärtlichen Kuss. Als sie dann anfangen will, Ophelia Rücken abzutrocknen, muss sie die Küsse einstellen, worauf diese prompt sagt: „Bitte nicht aufhören. Du machst das so gut. Saug meine Nippel... bitte."

Aber Dana will sie noch zappeln lassen und küsst sie stattdessen auf den Mund, während sie weiter den Rücken abtrocknet. Um alle Stellen zu erreichen, muss sie dicht an Ophelia ran rücken, was zur Folge hat, dass sich ihre Brüste berühren. Und durch die Bewegungen reiben die Brustwarzen der beiden Frauen erregend aneinander, was beide durch ein Stöhnen bekunden. Der Kuss zwischen ihnen wird immer leidenschaftlicher und ihre Zungen kämpfen miteinander.

Als die Finger der älteren Frau Kreise um Ophelias Warzenhof ausführen und die harte Brustwarze leicht drücken, öffnen sich ihre Lippen, um mit einem flehenden Blick etwas zu sagen.

„Shhhhhh", zischt Dana und legt ihren Zeigefinger auf Ophelias volle Lippen, „lass dich einfach gehen und genieße es."

Ophelia und schließt voller Erwartung ihre Augen,

Danas rechte Hand knetet und liebkost das zarte Fleisch von Ophelias linker Brust, während ihre linke Hand sich zwischen Ophelias Oberschenkel bewegt. Sie küsst die jüngere Frau wieder, während sie ihre Finger in die nassen Falten von Ophelias Fotze drückt.

Total geil entscheidet sich Ophelia, sich Dana ganz auszuliefern und spreizt ihre Beine, als Danas feuchte Finger ihren Kitzler umrunden. Dana ist glücklich, dass die junge Frau sich ihr hingibt.

Plötzlich löst Dana sich von ihrem Kuss und entfernt ihre Finger aus Ophelias Fotze.

Ophelia sieht sie verwirrt an, bis Dana ihr ihre nassen Finger in ihren Mund steckt und mit ihrer rechten Hand den Kitzler weiter streichelt. Sie leckt ihre eigenen Säfte von Danas Fingern und wiegt ihre Hüften an der Hand der älteren Frau. Sie spürt wie sich die wunderbaren Wellen des Orgasmus nähern. Danas Mund drückt sich an Ophelias rechte Brust, saugt und beißt leicht in die erigierte Brustwarze.

Ophelia kann ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken.

„Mmmmmm... Ohhhhh... Jaaaa... Ich koooommmmeeeee", und gibt sich dem überwältigenden Orgasmus hin.

Dana reibt die Möse der jüngeren Frau weiter, bis Ophelia ihre Beine um die wichsende Hand zusammenklammert. Eine warme Welle post-orgastischer Glückseligkeit spült über Ophelia und sie kuschelt sich an ihre neue Freundin.

„Wir sollten jetzt erst einmal etwas essen", Ophelia dann wie aus weiter Ferne.

Sie blinzelt mehrmals und öffnet langsam ihre Augen.

„Danke", haucht sie, noch immer nicht bei vollem Bewusstsein, „das war fantastisch." Und gibt Dana einen Kuss.

*

In der Küche, staunt Ophelia nicht schlecht, als sie die präparierten Stühle sieht.

„Das glaube ich jetzt nicht", ruft sie überrascht und begutachtet die beiden Dildos, die durch die Saugnäpfe, aufrecht aus den Sitzflächen herausragen.

„Ich dachte, etwas Abwechslung wäre nicht verkehrt", grinst Dana sie an.

„Nicht schlecht. Und welcher ist für mich?"

„Als mein Gast, hast du die freie Wahl."

„Dann nehme ich den hier, der andere ist mir doch etwas groß", sagt Ophelia und stellt sich dann völlig ungeniert breitbeinig über den Dildo.

Sie spreizt mit einer Hand ihre Schamlippen und lässt sich langsam auf den Dildo nieder.

„Nur gut, dass du mich so schön vorbereitet hast und ich noch schön feucht bin", lässt sie verlauten, als die Spitze in ihre Möse eintaucht.

„Mmmmmm... Ohhhhh jaaa... das ist geil", begleitet sie das Eindringen des künstlichen Schwanzes.

Dana tut es ihr jetzt gleich und nimmt gegenüber auf dem etwas größeren Dildo Platz.

Auch sie kann ein wollüstiges Ausstöhnen nicht verhindern: „Aaahhh das tut gut. Endlich etwas Hartes was mich ausfüllt. Wäre das nicht etwas für euer Restaurant?"

„Du hast vielleicht Ideen Dana", lacht Ophelia und fängt an ihr Becken kreisen zu lassen.

Während des Abendbrots fragt sie dann: „Wie bist du nur auf so eine Idee gekommen?"

„Das hat sich so ergeben. Als Mac seine Noch-Frau geheiratet hat, da mussten wir unser Verhältnis beenden, auch wenn es uns sehr schwergefallen ist, aber Lisa, Macs Frau, ließ nicht erkennen, dass sie mit einer Dreiecksbeziehung einverstanden wäre. Nach der Hochzeit hat sie Mac solange bearbeitet, bis sie hier ausgezogen sind. Zum Abschied hat Mac mir ein Original Abbild seines Schwanzes geschenkt, für einsame Stunden, wenn du verstehst was ich meine."

„Ja, das kann ich verstehen", grinst Ophelia.

„Na ja eines Tages, ich war schon am frühen Morgen geil, kam mir in den Sinn, wie ich früher oft auf seinem Schwanz gesessen habe und wir zusammen gefrühstückt haben. Also habe ich das Teil, auf dem ich gerade sitze, geholt und mich drauf gesetzt. War fast so wie früher, aber nur fast so. Aber dennoch habe ich dann, immer wenn ich an unsere gemeinsamen Frühstücke dachte, sein Abschiedsgeschenk herbeigeholt und mir vorgestellt, wie es sein könnte, wenn er nicht diese gefühlskalte Lisa geheiratet hätte."

„Wow, interessant. Und er ist wirklich so groß gebaut?", fragt Ophelia zweifelnd.

„Hast wohl Blut geleckt. So ein Kaliber sieht man nicht jeden Tag. Nicht wahr?"

Ophelia wird rot und antwortet: „Wäre schon interessant zu fühlen, wie sich so ein Großer anfühlt."

Mittlerweile sich sie mit essen fertig und lassen ihre Becken schneller kreisen.

„Wir können gerne mal tauschen", schlägt Dana vor, aber Ophelia ist mittlerweile wieder auf der Zielgeraden und hat keine Lust sich jetzt stören zu lassen.

„Vielleicht... vielleicht später... aber es ist gerade so geil... aaaaahhhh", stöhnt sie und beginnt jetzt auf dem Dildo auf und nieder zu gleiten.

Dana schaut ihr lächelnd zu und spürt, wie auch ihre Erregung sich immer weiter aufbaut. Ihr einfachen kreisen mit dem Becken reicht ihr auch nicht mehr aus, deshalb fickt sie sich regelrecht auf dem Dildo. Sie hebt ihr Becken soweit an, das nur noch die Spitze des künstlichen Schwanzes zwischen ihren Schamlippen steckt und lässt sich dann wieder ruckartig zurückfallen, sodass die Spitze bis tief in ihr an der Gebärmutter anstößt.

Sie stöhnt laut: „Wir sind schon zwei versaute Schlampen. Ooooooh Goooooddddddd jjaaaaaaaa... das fühlt sich so gut an, sooooooo guuuuuttttt."

Ophelia wird durch Danas Stöhnen noch geiler.

„Jjaaaaaaaa...wir sind zwei versaute Schlampen, die sich mit Dildos abficken... Ooooooh, wenn das Ben und Clara sehen könnten... aaaaahhhh... ich bin gleich soweit."

Dana die zufrieden feststellt, dass Ophelia durch deftige Wörter aufgegeilt wird, setzt noch einen drauf.

„Ja die Schlampe fick dich... wenn dein Mann jetzt hier wäre, würdest du garantiert noch seinen Schwanz schlucken, damit er dir seine Sacksahne in den Mund spritzt. Du geiles Stück. Und deine Schwägerin müsste deine Nippel saugen und deinen Kitzler reiben. Ist doch so, du geiles verficktes Flittchen?", feuert sie Ophelia an.

„Oder würdest du lieber den Schwanz meines Sohnes im Maul haben? Das würde dich anmachen, den Schwanz eines anderen Mannes aussaugen?"

Ophelia Augen werden glasig und sie schreit förmlich: „Ja ich bin eine geile, verfickte Schlampe. Eine spermageile Hure, die nichts lieber täte, als das Sperma deines Sohnes zu schlucken, während mein Mann und meine Schwägerin zusehen... jjaaaaaaaa... ich koooommmmeeeeeee -- aaaaaaaaahhhhhhhh."

Als Dana sieht und hört, wie Ophelia in ihrem Orgasmus explodiert, ist es auch bei ihr soweit: „Ich koooommmmeeeeeee aauuccchhhh -- jjjaaaaaaahhhhhhhh."

Dann ist es still und beide Frauen genießen die Nachwehen ihres Höhepunktes.

Langsam lichtet sich der Nebel ihrer Geilheit und die beiden Frauen schauen sich lächelnd an.

Ophelia findet als erste ihre Worte wieder.

„Was machst du nur mit mir Dana. Bevor ich dich kennengelernt habe, war ich eine biedere Hausfrau", sagt sie grinsend.

„Dass ich nicht lache", erwidert Dana kichernd, „eine biedere Hausfrau willst du sein und lebst in einer Dreiecksbeziehung, wo der Bruder seine Schwester fickt."

Ophelia kichert auch und meint: „Danke Dana, es war schön sich mal richtig gehen zu lassen."

Und nach einer kurzen Pause: „Können wir das wiederholen?"

„Jeder Zeit -- ich fand es nämlich auch sehr geil", beantwortet Dana die Frage und erhebt sich langsam und lässt den Dildo aus ihrer auslaufenden Fotze gleiten.

Auch Ophelia erhebt sich vorsichtig und man kann das Schmatzen ihrer Schamlippen hören als sie den Dildo freigeben.

Kopfschüttelnd schaut sie auf ihren Stuhl und flüstert: „So eine Sauerei habe ich schon lange nicht gemacht."

Dana schaut erst auf ihren Stuhl und dann auf den von Ophelia und bestätigt: „Ich auch nicht."

Dann beginnen die beiden Frauen den Tisch abzuräumen. Als sie fertig sind, entschuldigt sich Dana dafür, dass sie keinen Nachtisch hat.

„Es sei denn... nein das geht nicht", entschlüpft Dana.

Worauf Ophelia fragt: „Was geht nicht? Nun erzähl schon."

Dana errötet und meint: „Ich habe überlegt, ob du so eine geile Schlampe, wie ich bist und gerne meinen Saft als Nachtisch von meinem Dildo lecken willst."

Jetzt errötet auch Ophelia: „Ich hatte einen ähnlich Idee, aber deine ist geiler. Also lass uns unsere Säfte von den Dildos schlecken."

Gesagt, getan. Die beiden Stühle werden nebeneinander vor den Tisch gestellt und die Frauen knien sich davor. Dana vor den, den Ophelia benutzt hat und umgekehrt.

Sie beginnen mit ihren Zungen, erst die Sitzfläche zu säubern, bevor sie sich den Dildos widmen.

„Mmmmmhhh du schmeckst echt lecker", kommt es gleichzeitig von beiden Frauen, was sie zum Lachen bringt.

Dann bemerkt Ophelia, als sie das erste Mal die gesamte Länge von Macs Schwanzabbild abgeleckt hat: „Das ist wirklich ein Hammer. Ben hat zwar auch nicht gerade einen kleinen Schwanz, aber der hier ist ne Nummer für sich."

Dana schaut zu ihr rüber und meint: „Wenn er dir gefällt, frag Birgitt mal, ob sie ihn dir leiht."

„Meinst du wirklich?"

„Wenn dein Ben nichts dagegen hat, dass du seinen Freund fickst... Bei Birgit bin ich mir sicher, dass sie nichts dagegen hat", antwortet Dana und widmet sich wieder dem kleineren Dildo.

Als beide Dildos sauber sind, küssen die Frauen sich leidenschaftlich und teilen den verbliebenen Mösensaft in ihren Mündern miteinander.

Der Kuss scheint endlos zu dauern, bis Dana ihn beendet und fragt: „Willst du noch nach Hause fahren, oder bleibst du über Nacht."

„Ich bleibe gern, wenn es dir recht ist", beantwortet Ophelia die Frage, worauf Dana ihre Hand nimmt und sie mit zum Schlafzimmer zieht.

So landen die beiden Frauen zusammen nackt im Bett und schlafen aneinander gekuschelt ein.

Fortsetzung

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3 Kommentare
ArmGalArmGalvor etwa 5 Jahren
so ein Frauenüberschuss....

.. da bleibt es nicht aus, dass sie sich auch gegenseitig verwöhnen. Die Geschichte ist gut geschrieben, immer wieder wird Spannung aufgebaut und die Spielarten sind schön vielfältig.

enzobinoenzobinovor etwa 5 Jahren
Hammer Geschichten

Also Deine Geschichten sind echt der Hammer. Bitte schreib weiter so.

silverdryversilverdryvervor etwa 5 Jahren
Wow ...

... bitte schnell weiter

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