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Birgit - Teil 11

Geschichte Info
Dreier mit Mutter und Schwiegermutter.
11.1k Wörter
4.54
64.5k
10

Teil 11 der 32 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 11/17/2018
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Dieser Text ist für Jugendliche unter 18 Jahren verboten, er darf Minderjährigen nicht zugänglich gemacht werden.

Liebe Leser,

ich bin kein professioneller Schreiber, ich schreibe hauptsächlich für mich, teile meine Fantasien aber gerne mit Euch.

Deshalb schimpft nicht über Grammatikfehler oder Rechtschreibfehler. Ich gebe mir die größte Mühe und überprüfe den Text per Rechtschreibkorrektur.

Da meine Fantasien auch anderen Sexpraktiken beinhalten, werde ich ab jetzt schon im Vorfeld Stichworte für den Inhalt des jeweiligen Teils angeben, damit Leser die nichts über diese Sexpraktiken lesen möchten vorgewarnt sind.

Euer MacWrite

tags: cheating -- vaginal -- lesbian -- oral -- eat out -- blowjob -- deep throat -- swallow -- squirt -- anal -- enema -- anilingus -- cum swapping -- buttplug

*

Was geschah im letzten Teil (10)

Macs Mutter Dana hat bei seiner Schwiegermutter Silke übernachtet. Am nächsten Morgen erzählt Silke Dana von der Yoga Stunde mir Mac, was beide so geil macht, dass sie sich lieben. Beim anschließenden duschen, machen die beiden ihre erste Erfahrung mit Natursekt.

Im weiteren Verlauf bringen Dana und Ophelia das Auto zu Birgit. Auf der Rückfahrt, ergibt es sich, dass beide Frauen ohne Höschen fahren und Dana vor Ophelia masturbiert.

Zurück zu Hause kommen sich Dana Ophelia näher. Dana fingert Ophelia am Pool und zusammen reiten sie anschließend auf zwei Dildos. Ophelia übernachtet bei Dana.

*

Und jetzt weiter mit Teil 11

*

Während Mac und seine Schwiegermutter Silke, sowie auch die Macs Mutter Dana und Ophelia einen schönen ruhigen Abend hatten, gab es bei Birgit wieder einmal einen Krach. Birgits Mann Dieter wollte sofort das neue Mercedes-Cabrio für sich beanspruchen, was Birgit natürlich nicht akzeptierte.

Daraufhin verließ er wutentbrannt die gemeinsame Wohnung und fuhr zu seinen Kumpels, um sich von denen Rat zu holen.

Birgits Tochter Luisa, die die Auseinandersetzung mitbekommen hatte, nahm ihre Mutter in die Arme und tröstete sie. Sie erkannte, dass es zwischen ihren Eltern immer öfters Streitereien gab und sie fragte sich, was passieren würde, wenn sie ihr Studium beginnen würde. Würden sich ihre Eltern scheiden lassen?

Sie liebt ihre Eltern und hofft, dass sich alles wieder einrenken wird. Sie entschloss sich, heute nicht zu ihren Freundinnen zu gehen, sondern den Abend mit ihrer Mutter zu verbringen. So wurde der Abend dann doch noch ganz schön, da Mutter und Tochter endlich mal wieder miteinander reden konnten.

Birgits Ehemann kam diese Nacht nicht nach Hause, sodass Ruhe im Hause Ritter war.

*

Der nächste Tag, Mac war bereits an der Arbeit und Ophelia war nach Hause gefahren, klingelte das Telefon bei Dana.

„Winter", meldete sie sich und war dann doch etwas erstaunt, das am anderen Ende der Leitung Birgit war.

„Guten Morgen Frau Winter. Hier ist Birgit, tut mir leid, dass ich störe, aber ich brauche mal jemanden, mit dem ich mich unterhalten kann."

„Guten Morgen Birgit und ich bin für dich Dana - ja", erwidert Macs Mutter, „was hast du den auf dem Herzen mein Schatz?"

Als Birgit die freundliche Stimme ihrer zukünftigen Schwiegermutter hört, fällt ihr ein Stein vom Herzen, endlich hat sie jemanden, mit dem sie über ihre Probleme reden kann.

Stockend beginnt sie Dana von dem Streit, um das Autos zu erzählen und wie schwer es ihr fällt, nicht ihre Koffer zu packen und ihren Mann zu verlassen. Die Mutter von Mac hört ihr aufmerksam zu und unterbricht sie nicht, bis sie zu Ende erzählt hat.

Dann aber fragt Dana: „Aber sonst geht es dir gut? Soll ich Mac Bescheid geben?"

„Nein alles in Ordnung. Ich habe nur mal jemanden gebraucht, dem ich mein Herz ausschütten kann. Das halbe Jahr werde ich es noch aushalten."

„Wirklich Birgit? Du musst es nur sagen und ich hole dich und deine Tochter ab, ihr seid hier jederzeit willkommen. Oder ich schicke Mac um euch abzuholen, wenn dir das lieber ist", gibt Dana noch nicht auf.

„Nein Danke. Es ist wirklich alles wieder in Ordnung, auch wenn es sehr verlockend klingt. Danke, dass du mir zugehört hast."

„Hast du sonst noch was auf dem Herzen Schätzchen?"

„Ääämmmm... Nein, ich denke, ich habe deine Zeit genug beansprucht."

„Na komm da ist doch noch was? Spuck es aus, du kannst mir alles sagen oder fragen, das weißt du doch", ermutigt Dana Birgit.

„Ich weiß nicht... ist ziemlich persönlich und vielleicht willst du mit mir über so etwas ja nicht reden?"

„Das ist doch albern. Wir teilen uns doch auch den gleichen Mann. Also was willst du wissen?", fragt Dana jetzt neugierig.

„Also...", Dana hört, wie Birgit tief einatmet, „wie kann... Mac hat mir erzählt, dass du ihn ganz schlucken kannst. Wie schaffst du das?"

„Oh Du meinst Deepthroating. Warum willst du ihn unbedingt Deepthroaten?", wird Birgit jetzt gefragt.

„Ich liebe es seinen Schwanz zu blasen und sein Sperma zu schlucken", beginnt sie immer offener mir Dana darüber zu reden, „und er hat so sehr davon geschwärmt, wie geil es sich anfühlt, wenn er deine Kehle fickt und dass du es genießt. Deshalb möchte ich wissen, wie es ist und ihn glücklich machen."

„Da hat er recht, ich liebe es, wenn er meine Kehle fickt, denn für mich ist es ein unglaublicher Reiz, wenn ich ihm so meine Liebe beweisen kann.

Und ich verrate dir gerne, wie ich es geschafft habe, seinen Schwanz in meiner Kehle aufzunehmen. Zuerst solltest du dir einen Doppeldildo anschaffen, wenn du noch keinen hast. Die sind schön biegsam und weich, damit du dich nicht verletzt. Aber nichts, was abbrechen und in deiner Kehle stecken bleiben kann. Das ist sehr wichtig!

Dann finde heraus, wo Dein Würgereflex beginnt, indem du ihn auf deine Zunge legst und langsam Richtung Kehle schiebst.

Wenn du nun an dem Punkt angekommen bist, an dem dein Würgereflex einsetzt, lässt du ihn da und bewegst ihn nicht mehr. Versuch Dich jetzt, zu entspannen und durch die Nase zu atmen. Lass den Dildo 10 Sekunden lang in dieser Position.

Am Anfang ist es oft einfacher, wenn du mit dem Rücken auf einem Bett oder einer erhöhten Unterlage liegt. Dein Kopf sollte dabei über die Kante leicht hintenüber hängen. In dieser Stellung ist durch deinen gestreckten Nacken das tiefe Einführen in den Rachen oftmals noch leichter möglich.

Das musst du so oft wie möglich trainieren, am besten täglich, bis dein Würgereflex sich reduziert. Wenn du nicht mehr würgen musst, kannst du den Dildo weiter in den Rachen schieben. Aber lass dir Zeit, es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen.

Wenn du dann mit den ersten 'Fickbewegung' anfängst, wird beim Ein- und Ausführen des Dildos sicherlich der Würgereflex erneut stimuliert werden. Aber das ist normal, du musst entspannt bleiben und weiterhin durch die Nase atmen und dann Schluckbewegungen machen. Mit jedem Mal üben wird es dir leichter fallen, bis du ganz problemlos den Dildo rein- und rausschieben kannst.

Das allerwichtigste ist aber, dass du dich dabei wohlfühlst, sonst macht es keinen Sinn. Mac würde es sofort merken und wäre sauer, wenn er feststellt, dass du es nur für ihn machst.

Wenn es dir also keinen Spaß macht und es dich aufgeilt, solltest du es lieber lassen. Ein guter Blowjob würde ihm besser gefallen, als ein verkorkster Deepthroat."

„Danke für den Tipp Dana, das hat mir sehr geholfen. Kann das bitte unser Geheimnis bleiben?", bedankt sich Birgit.

„Jederzeit wieder Schätzchen und meine Lippen sind verschlossen. Wir wollen ja UNSEREN Mann glücklich machen", und dann fährt Dana fort, „ich freue mich schon darauf, es zusammen mit dir zu machen."

Birgit antwortet: „Ich mich auch, bis bald." und legt auf.

*

Zur gleichen Zeit sitzt Mac im Büro und macht sich Gedanken, warum Birgit sich nicht meldet.

'Hoffentlich ist nichts schiefgelaufen', überlegt er, weil er seine Mutter auch nicht erreichen kann, denn die Leitung ist die ganze Zeit belegt.

Dann ist Birgit in der Leitung. Er nimmt das Gespräch an und bekommt als Erstes zuhören: „Was fällt dir ein, mir einfach ein Auto zu schenken! Was glaubst du, was hier los ist?"

Er ist erschrocken, wie Birgit ihn am Telefon abkanzelt.

„Entschuldige Liebste, ich wollte dir nur eine Freude machen, weil ich dich liebe."

Am anderen Ende der Leitung herrscht Stille.

Leise fragt er: „Birgit? Bist du noch da?"

Dann hört er seine Geliebte lachend sagen: „Reingelegt du Schuft. Ich liebe dich auch. Aber das mit dem Auto hättest du nicht machen müssen, das andere Auto hätte es auch getan. Dennoch Danke."

Er ist erleichtert: „Also gefällt es dir?"

„Aber natürlich. Luisa war auch hin und weg, aber es war auch eine ganz schöne Überraschung, eine kleine Vorwarnung wäre nicht schlecht gewesen."

„Gab es Ärger?"

„Ja, aber ich habe es ausgestanden. Als er rumgemacht hat, dass er ja wohl das Auto bekommt, da hat sich Luisa auf meine Seite gestellt und er ist beleidigt abgezogen."

„Das tut mir wirklich leid. Wenn ich geahnt hätte, dass dein Kerl so reagiert, hätte ich damit gewartet, bis du hier bist."

„Halb so schlimm, der kann ruhig merken, dass ich nicht nach seiner Pfeife tanze. Und deine Mutter wiederzusehen, war es mir das wert. Ich habe mich nur gewundert, dass sie sonst niemand erkannt hat. Na ja ist ja auch schon lange her, dass ihr hier gewohnt habt."

Birgit ist jetzt in Schwung gekommen und hört gar nicht mehr auf zu erzählen.

„Und wer ist diese Ophelia? Sie sieht gut aus, hast du mir etwas verheimlicht? Fickst du sie etwa hinter meinem Rücken?"

Jetzt muss er sie unterbrechen, damit hier kein falscher Eindruck entsteht.

„Nein ich ficke hier niemanden hinter deinem Rücken. Und Ophelia ist die Frau von meinem Freund Ben", reagiert er ärgerlich.

„Entschuldige Liebster, so habe ich das nicht gemeint. Ich könnte es allerdings verstehen, sie ist wirklich ein heißes Gerät."

„Da hast du recht, aber die Frauen von Freunden sind tabu für mich. Aber etwas anderes. Hast du in zwei Wochen Zeit? Ich würde dich gerne sehen."

„Ich werde es mir einrichten. Ich vermisse dich nämlich auch sehr."

Gerade als er ihr sagen will, wie sehr er sie liebt und sich auf sie freut, klopft seine Assistentin Elena.

„Sorry Birgit meine Assistentin will etwas von mir. Ich muss jetzt Schluss machen. Tschüs ich liebe dich", entschuldigt er sich.

„Ist gut, ich habe auch noch einiges zu erledigen, aber du könntest sie mir kurz geben, damit ich mit ihr einen Termin für unser Gespräch ausmachen kann. Hab dich lieb."

Elena die vor Macs Schreibtisch steht, ist etwas überrascht, als er sagt: „Hier Elena, für dich."

Sie nimmt den Hörer entgegen: „Elena Klein, mit wem spreche ich?"

Sie hört Birgits wohlklingende Stimme antworten: „Hallo hier ist Birgit. Ich wollte dich fragen, ob du Samstagabend Zeit hast, damit wir telefonieren können."

Sie braucht nicht zu überlegen, da sie an den Wochenenden fast nie etwas vorhat und antwortet: „Gerne, an wann hast du gedacht?"

„So um 18:00 Uhr. Ist dir das recht?"

„Ja das passt mir."

„Alles klar dann bis Samstag. Und jetzt habe ich noch eine Bitte... gib deinem Chef von mir einen Kuss. Machst du das?"

„Wirklich?"

„Ja, aber einen vernünftigen. Versprochen?"

„Versprochen. Tschüs bis Samstag", verspricht Elena und legt auf.

*

Mac fragt neugierig: „Was hast du ihr versprochen?"

Elena umrundet den Schreibtisch, setzt sich forsch auf Macs Schoss und schaut ihm tief in die Augen

„Das hier, habe ich deiner neuen Frau versprochen", haucht sie und beginnt Mac leidenschaftlich zu küssen.

Der Kuss lässt ihn nicht kalt und er küsst sie zurück, während sich sein Schwanz deutlich an Elenas Po bemerkbar macht.

Sie steht wieder auf und setzt sich auf den Stuhl vor Macs Schreibtisch, wie es sich für eine Assistentin gehört.

„Das war alles? Du machst mich an und lässt mich dann hängen?"

„Ich sollte dir nur einen vernünftigen Kuss geben, mehr sollte ich nicht machen", kichert Elena und beginnt Mac über den Fortschritt für das neue Büro zu unterrichten.

Er gibt sich geschlagen und hört ihr aufmerksam zu. Er ist zufrieden über die Fortschritte und widmet sich dann, als sie wieder an ihre Arbeit gegangen ist, der seinen zu.

*

Als er am späten Nachmittag nach Hause kommt, wartet seine Mutter bereits mit dem Abendessen. Sie unterhalten sich über den Besuch bei Birgit und Dana berichtet ihm dann, was sich zwischen ihr und Ophelia zugetragen hat, nur von Birgits Anruf erwähnt sie nichts. Danach herrscht zwischen beiden schon wieder diese sexuelle Spannung, die Dana und er genießen.

Nach dem Abendessen beschließen sie eine Runde Poolbillard zu spielen. Die Zeit vergeht schnell und ruckzuck ist es kurz vor Mitternacht.

Als er seiner Mutter gerade vorschlagen will ins Bett zugehen, glaubt er seine Augen nicht trauen zu können.

Sie steht auf der anderen Seite des Billardtisches und beginnt ihr kleines, sexy Kleid über den Kopf zu streifen.

Während sie ihre harten Titten mit den aufrechten Brustwarzen enthüllt, sagt sie: „Du hast doch wohl nicht gedacht, dass ich ohne einen Fick ins Bett gehe -- oder?"

Sie steht nur noch mit einem String aus schwarzer Spitze da, als Mac seinen Mund aufmacht, um etwas zu sagen. Aber bevor er ein Wort gesagt hat, legt sie einen Finger auf ihre Lippen und deutet an, dass er ruhig bleiben sollt.

Sie nimmt eine Decke und legt sie über den Billardtisch, dann kriecht sie auf den Tisch und nimmt sich ein Billard-Queue. Dana streckt sich dann auf dem Billardtisch aus und reibt mit dem Queue über ihrer Möse.

Er starrt ungläubig seine Mutter an, als er sieht, wie sie sich langsam durch ihre G-String reibt.

Dann zieht sie das Material ihres G-Strings beiseite und beginnt langsam, das Unterteil des Queues in ihre Möse hineinzuschieben. Er geht zum Ende des Tisches, um eine bessere Sicht zu haben, als sie die Knie beugt, beide Füße flach auf den Tisch legt und ihren Hintern leicht vom Tisch hebt, um den Stock besser in ihrer Fotze unterbringen zu können.

Diese Szene ist derart erotischsten, dass seinen Schwanz noch härter wird. In null-komma-nichts ist auch er nackt und beginnt den Schwanz zu wichsen. Seine Augen kleben an dem Billard-Queue, der sich immer tiefer in ihre süße Fotze bohrt. Als sie ungefähr die Länge seines Schwanzes in sich hat, fängt sie an sich langsam damit zu ficken. Er kann sehen, wie ihre Säfte den Stock bedeckten, wenn er wieder aus ihrem Loch erscheint. Ihr Tempo wird schneller und sie bewegt ihren Kopf hin und her und beißt sich vor Geilheit auf ihre Unterlippe.

Mac schaut ihrer Selbstbefriedigung gebannt zu und wichst seinen eigenen Schwanz immer schneller. Er spürt, wie sich seine Bälle langsam zusammen ziehen und stellt sich an den Kopf seiner Mutter. Da hebt Dana unvermittelt ihren Hintern vollständig vom Billardtisch und drückt sich den Queue, so tief es geht in ihre Fotze und hält ihn dort mit beiden Händen fest.

Als sie ihren Orgasmus erreicht und ihre Fotze den imaginären Schwanz abmelkt, schreit sie: „Ich koooommmmeeeeeee -- aaaaaaaaahhhhhhhh."

Noch während ihr Körper durch den starken Höhepunkt, von einer Seite zu anderen Seite geworfen wird, spritzt sein Schwanz ab und besudelt ihre Titten und ihr Gesicht.

"Was bist du nur für eine versaute, sexy Schlampe, Mama", sagt er leise, als er sieht, wie seine Mutter sich das Sperma mit ihren Fingern lüstern in den Mund schiebt und schluckt.

„Mama ich liebe dich. Das war absolut geil", flüstert er heiser und gibt ihr dann einen Kuss auf ihre von seinem Saft glänzenden Lippen.

„Ich liebe dich auch mein Sohn und jetzt bring mich bitte ins Bett"; erwidert sie matt.

Er nimmt sie vorsichtig auf seine Arme und sie umschlingt seinen Hals mit ihren Armen. Den Kopf an seiner Schulter murmelt sie noch: „Aufräumen mache ich Morgen." Und dann ist sie auch schon eingeschlafen.

Mac trägt sie ins Schlafzimmer und legt sie so vorsichtig wie es geht ins Bett. Als er dann neben ihr liegt, streichelt er ihr Gesicht und kuschelt sich dann an sie, damit sie seinen Körper spüren kann.

Es dauert nicht lange und auch er ist eingeschlafen.

*

Am nächsten Tag lässt Mac seine Mutter wieder schlafen und macht sich allein Frühstück und ist noch bevor Dana erwacht auf dem Weg ins Büro.

Gegen Mittag holt Dana Macs Schwiegermutter Silke ab und fährt mit ihr zu ihrem bevorzugten Spa. Silke ist überrascht und fragt, warum sie in den Spa gehen, denn sie kann sich so eine exklusive Wellness-Einrichtung eigentlich nicht leisten.

„Mach dir keine Gedanken ums bezahlen Silke. Ich habe dich bereits als Mitglied aufnehmen lassen. Und wann immer du Lust hast, kannst du hierher gehen und dich ein wenig verwöhnen lassen. Dein Schwiegersohn Mac übernimmt die Kosten gerne."

„Aber das kann ich doch nicht annehmen", will Silke einwenden, doch Dana lässt sie nicht weiterreden.

„Silke wir sind eine Familie und bald wohnen wir auch zusammen, also teilen wir auch alles miteinander."

Über diese Aussage müssen die beiden Frauen dann doch lachen.

*

Im Spa angekommen werden sie freundlich begrüßt und gefragt, ob sie eine Paarmassage oder eine Einzelmassage wünschen.

Silke schaut ihre Freundin unschlüssig an und wartet ab, was Dana möchte.

„Silke ich habe für uns eine Paarmassage ausgesucht. Ich hoffe, du bist damit einverstanden?"

„Du kennst dich hier aus Dana. Du wirst schon wissen, was du tust", erwidert Silke, die bisher nur gesundheitsbedingte Massagen in einer Physiotherapie Praxis kennengelernt hat.

Ein Besuch in solch einem Spa ist neu für sie und sie ist gespannt, wie das vonstattengeht.

Dana nimmt sie an die Hand und beide gehen in den Umkleideraum.

Als sie sich nackt ausziehen bemerkt Dana, dass Silke sich etwas ziert und versucht, ihr nicht den Hintern zuzuwenden.

„Was ist los Silke? Du bist doch sonst nicht so prüde."

„Ich... ich...", stottert Macs Schwiegermutter und wird rot wie eine Tomate, „Ich schäme mich."

„Wieso? Ich kenne doch jeden Zentimeter deines Körpers und da ist nichts, wofür du dich schämen musst. Also zeig mir warum du dich schämst."

Silke erwidert darauf nichts und dreht sich langsam, etwas verschämt, um.

Dana lacht, als sie sieht, warum Silke sich schämt.

„Hier schau, ich hatte die gleiche Idee", ruft sie und dreht sich ebenfalls um, damit Silke auch ihren Hintern sehen kann.

„Ooooh, du hast auch einen Buttplug drin", ruft Silke beruhigt.

„Ja, ich dachte mir, dass es vielleicht eine gute Idee ist, meinen Po etwas zu dehnen, falls ich meinen Sohn dazu bringen kann, mich mal wieder anal zu ficken", verrät sie.

Da muss Silke auch lachen: „Das war auch mein Gedanke. Seitdem wir unsere Hintern beim letzten Mal so schön verwöhnt haben, geht mir der Gedanke an einen Arschfick nicht mehr aus dem Kopf. Und deshalb wollte ich darauf vorbereitet sein, falls sich die Gelegenheit dazu ergibt."

„Was sind wir nur für durchtriebene Schlampen! Aber es ist schön, dass du auch Lust auf einen Arschfick hast, denn dann können wir ihn zusammen dazu animieren, auch unseren Hintern zu ficken", sagt Dana und fragt dann: „Soll ich dir helfen ihn zu entfernen? Bei den Anwendungen sind sie doch etwas hinderlich."

„Gerne. Darf ich dir auch helfen?"

„Sehr gerne sogar", erwidert Macs Mutter Dana und beugt sich auch schon, mit leicht gespreizten Beinen, leicht nach vorne.

Silke dreht sich schnell um und wendet sich dem Po ihrer Freundin zu.

Als sie erst die eine und dann die andere Pobacke von Dana küsst, stöhnt die schon leise.

Dann spreizt Silke die Pobacken mit ihren Händen auseinander und drückt ihren Mund über den Plug. Mit ihren Lippen hält sie den Sockel fest und zieht vorsichtig am Plug. Langsam gibt Danas Anusring nach und die Verdickung erscheint. Silke lässt ihn aber noch einmal in den Hintern eindringen, was Danas Stöhnen verstärkt.

„Ooooooh Goooooddddddd jjaaaaaaaa, das fühlt sich so gut an."

Lange kann sie das Gefühl aber nicht auskosten, denn Silke befürchtet, dass sie jemand überraschen könnte und zieht jetzt den Plug wieder langsam aus ihrem Po.