Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Birgit - Teil 11

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Schade", sagt sie, als der Analstöpsel aus ihr heraus ist und richtet sich auf.

Dann muss Silke die gleiche Prozedur über sich ergehen lassen und auch sie vermisst ihren Plug augenblicklich, als er ihren Hintern verlassen hat.

Sich wieder gegenüberstehend, betrachten beide Frauen den Analstöpsel der jeweils anderen.

„Gleiche Größe denke ich", beginnt Silke und riecht an dem von Dana.

„Stimmt", bestätigt Dana und hält den von Silke auch an ihre Nase.

Keine der beiden Freundinnen können einen unangenehmen Geruch oder eine Verschmutzung wahrnehmen, was sie zu dem Schluss kommen lässt, dass sie beide eine Darmspülung gemacht haben.

Sie schauen sich in die Augen und öffnen, als hätten sie es geübt, langsam ihren Mund und ihre Zungen lecken zaghaft über die Spitze der Plugs. Und als beide erkennen, dass sie beide das gleiche wollen, verlieren sie ihre Hemmungen und schieben sich die Plugs in den Mund.

„Mmmmh", kommt es gleichzeitig, als sie die Analstöpsel ablecken.

Dann, wie auf ein Kommando, nehmen sie sie wieder aus dem Mund und küssen sich leidenschaftlich. Schwer atmend lösen sie sich nach einer Weile und verstauen ihre Spielzeuge bei ihren anderen Sachen.

Danach greift sich jede einen wunderbar weichen Bademantel und dann geht es in Richtung der Behandlungsräume.

Auf dem Weg dorthin, verrät Dana ihrer Freundin, was sie heute erwartet.

„Zuerst werden wir ein Gesichtspeeling und eine entspannende Fußmassage bekommen. Dann haben wir Zeit, in die Sauna oder ins Dampfbad zu gehen. Und zum Schluss erwartet uns eine anregende Ganzkörpermassage, auf die ich mich schon sehr freue."

„Das hört sich vielversprechend an", freut sich auch Silke. „Und wie oft gehst du hierher?"

„Zwei bis dreimal im Monat."

Im Behandlungsraum, werden sie von zwei hübschen Kosmetikerinnen erwartet, die ihnen nach einer Gesichtsmassage, eine reinigende und vitalisierende Gesichtsmaske aufgetragen. Während diese wirken kann, erhalten sie eine wohltuende Fussmassage.

Da Danas letzte Intimhaarentfernung schon eine Weile her ist, wird sie, nachdem die Behandlung beendet ist, gefragt, ob sie auch noch eine Haarentfernung im Intimbereich wünscht.

„Nein bei mir ist alles noch glatt", grinst sie Silke an, „und wie sieht es bei dir aus? Möchtest du noch eine Intimhaarentfernung?"

„Nein heute nicht", antwortet Silke und fragt dann: „Hast du schon mal überlegt, sie dir dauerhaft entfernen zu lassen?"

„Nein, eigentlich nicht. Du?"

„Ja seitdem ich jetzt Mac habe, kam es mir in den Sinn. Ich weiß nur nicht, ob ich mir das leisten kann."

„Melanie", so heißt eine der beiden Kosmetikerinnen, „würdest du uns bitte mal über eine dauerhafte Haarentfernung informieren."

„Natürlich Frau Winter. Also in der Regel benötigen sie zwischen 4 und 8 Behandlungen, die in einem Abstand von 6 bis 8 Wochen durchgeführt werden. Die Kosten richten sich deshalb auch danach, wie oft die Behandlung durchgeführt werden muss. Aber sie sollten mit etwa 600 € rechnen."

Dana hat schon entschieden, Silke die erst gar nicht gefragt wird, hört nur, wie sie sagt: „Schön, würdest du uns dann bitte 2 Termin machen, die Kosten gehen wie immer auf unser Mitgliedskonto."

„Aber gerne Frau Winter", bestätigt Melanie.

Silke will wieder Einspruch erheben, da sie sich nicht aushalten lassen will, wird jedoch von ihrer Freundin nochmals darauf hingewiesen, dass sie jetzt voll zur Familie gehört und sich keine Gedanken übers Geld machen soll.

Nachdem das geklärt ist, schlägt Dana vor, in das Dampfbad zugehen und dann in einem der Entspannungsräume auszuspannen. Silke war noch nie in einem Dampfbad und ist somit ganz gespannt darauf.

Im Dampfbad sind sie nicht alleine, doch Silke gefällt es dort ausnehmend gut. Nackt auf einem Handtuch sitzend und andere nackte Menschen zu betrachten gefällt ihr zunehmend. Gerne würde sie Dana einige Fragen stellen, ist sich aber bewusst, dass man hier die Stille bevorzugt.

Da alle im Dampfbad ungezwungen ihren Körper zur Schau stellen, bemächtig sie eine leichte Erregung. Ihre Brustwarzen sind hart und in ihre Möse stellt sich ein leichtes Kribbeln ein. Am liebsten hätte sie etwas gegen dieses Kribbeln getan, doch leider ist sie ja nicht mit Dana alleine im Dampfbad. Doch sie kann erkennen, dass es Dana wohl nicht anders ergeht, denn ihre Nippel stehen auch lang und hart von ihren Brüsten ab.

Nach zwölf Minuten wechseln sie dann für eine Zeit in einen der Ruheräume, wo sie sich wieder leise unterhalten können. Silke gesteht Dana, dass sie das Sehen und Gesehen werden, ganz schön geil gemacht hat.

„Das geht mir auch immer so. Deshalb freue ich mich dann auch immer besonders auf die Massage", sagt Dana.

Als Silke wissen will, wie sie das meint, meint sie nur: „Lass dich überraschen."

Nachdem sie sich dann etwas länger als eine halbe Stunde entspannt haben, beschließen sie, noch einen Gang zu machen.

Auch diesmal sind sie nicht alleine, ein junges Paar ist bereits im Dampfbad und wie es scheint, waren sie auch nicht ganz artig. Die Beine der Frau sind leicht gespreizt, ihre Brustwarzen sind erigiert und der Schwanz des jungen Mannes liegt nicht schlaff zwischen seinen Beinen, sondern steht aufrecht da.

„Sorry", sagt Dana zu dem jungen Paar und setzt sich ihnen gegenüber auf die Bank.

Silke beobachtet Dana genau, denn sie wundert sich, warum sie sich entschuldigt. Sie hat noch nicht erkannt, was die beiden jungen Leute anscheinend vor ihrem Eintreten getan haben. Doch dann fällt ihr auf, dass der Schwanz ihr gegenüber, steif ist.

Unwillkürlich spreizt sie ihre Beine weiter, sodass der Mann einen schönen Einblick auf ihre Möse bekommt. Der Drang sich zu streicheln wird immer stärker und als sie durch einen Seitenblick auf Dana feststellt, dass diese bereits eine Hand in ihrem Schoss hat, lächelt sie verschwörerisch das junge Paar an und lässt auch ihre Hand zwischen die Beine gleiten. Kein Wort wird gesprochen, das Pärchen lächelt zurück und die Frau greift sich wieder den Schwanz ihres Begleiters und wichst ihn zärtlich. Dieser revanchiert sich, indem er die Fotze der jungen Frau streichelt.

Leider ist es zu heiß hier im Dampfbad, sonst hätte sich vielleicht mehr ereignet, so aber blieb es beim Anheizen. Als erstes verließ das Pärchen das Dampfbad und verschwanden außerhalb, was Silke und Dana allerdings nicht sehen konnten, gemeinsam auf einer der Toiletten, wo sie eine schnelle Nummer machten.

Dana und Silke sahen sie allerdings nochmal, als sie sich auf den Weg zu ihrer Massage machten. Die junge Frau lächelt befriedigt und winkt ihnen zum Abschied zu.

*

Im Behandlungsraum legt sich jede nackt auf eine bereitstehende Massageliege. Sie liegen flach auf ihrem Bauch und warten auf die Masseure.

Für Silke ist auch dies ein erstes Mal, bisher lag sie immer nur teilentkleidet auf einer Liege, nur so viel Haut zeigend, wie für die Therapie nötig.

Als sie hört, wie jemand den Raum betritt, hebt sie den Kopf an und schaut zu Dana hinüber.

Die nickt ihr zu und sagt: „Schließ die Augen und genieß einfach was geschieht. Mac weiß, dass wir hier sind und ist einverstanden, dass wir ein bisschen Spaß haben."

Silke schließt wirklich ihre Augen und wartet gespannt, was jetzt geschieht.

Als sie spürt, wie kaltes Öl in ihren Rücken tropft, muss sie tief einatmen. Als dann aber spürt, wie warme Hände das Öl verteilen und das Öl unter der Berührung warm wird, kann sie ein leises Stöhnen nicht verhindern.

Der Masseur arbeitet sanft an Schultern und Nacken und lockert ihre verspannten Muskeln. Bevor er ihren Rücken erreicht gießt er nochmals Öl in seine Hände, wärmt es und breitete es über ihren sich verjüngenden Rücken aus. Silke fühlt sie wie im Himmel, so wohltuend sie diese Hände und sie entspannte sich vollkommen. Obwohl die Hände noch kein intimes Terrain erreicht haben, erregt es sie so sehr, dass leise Seufzer über ihre Lippen kommen.

Ihre Erregung steigt ins unermessliche, als die Hände Nacken, Hals, Rücken, Schenkel, Kniekehlen, Füße, Zehen und die Achseln mit lustvollen Berührungen massieren.

Prickelnden Schauer durchfluten ihren Körper, als er mehr Öl auf ihren Po gibt, welches dann in ihre Kerbe läuft und sie spreizt ihre Beine ungewollt soweit, dass man ihre Rosette und die mittlerweile nass gewordene Möse sehen kann.

Als wäre es eine Einladung, kneten die Hände jetzt ihre Pobacken und die Finger wandern nun zwischen ihre Pobacken und streicheln zärtlich über ihren Anus. Ihr Atem wird tiefer und ihre Seufzer werden zu Stöhnen.

Erschrocken über sich selbst, sieht sie zu Dana, die sich aber selbst stöhnend den Händen ihres Masseurs hingibt. Sie sieht, wie Danas Masseur das Öl in ihren engen, winzigen Hintern reibt. Dana hat ihre Augen geschlossen und genießt die Behandlung.

Sie lächelt, als sie bemerkt, dass Dana ihre Beine breiter macht, um dem Mann besser an ihre intime Zone gelangen zu lassen.

Plötzlich sind die so wohltuenden Hände fort und Silke hört: „Bitte drehen Sie sich jetzt auf den Rücken."

Sie ist der Bitte noch nicht nachgekommen, als Dana sich schon umdreht und sie dann anlächelt.

Silke lächelt zurück, dreht sie sich dann auch um und schließt wieder die Augen. Aufs äußerste erregt, will sie ihren Masseur nicht ansehen. Sie fühlt sich unwohl, weil ein anderer Mann ihren Körper streichelt und sie es genießt. Irgendwie ist es ihr, als würde sie Mac betrügen.

Als der Masseur dann ihre Brüste und insbesondere die Nippel bearbeitet, muss sie an die Worte von Dana denken.

„Mac weiß, dass wir hier sind und ist einverstanden, dass wir ein bisschen Spaß haben", waren ihre Worte.

Und das tut sie jetzt, sie genießt in vollen Zügen, wie ihre Nippel geschraubt und gekniffen werden.

Die Intensität wechselt ständig, was ihr immer neues Empfinden beschert. Die Muskeln ihre Möse ziehen sich bereits ruckartig zusammen, in der Hoffnung etwas ergreifen zu können. Als sich ihr Brustkorb sinnlich nach oben wölbt, kann sie es kaum noch aushalten und ihr Verlangen ist unstillbar geworden, widmen sich die Hände ihren Lustzentren etwas direkter. Der Masseur platziert seinen Handballen auf dem Venushügel und übt dort sanften Druck aus, während er seine Fingerspitzen leicht in ihre Möse eindringen lässt. Er achtet auf den Atem von Silke und beim Einatmen dringen seine Finger immer wieder tiefer in ihre Fotze ein. Beim Ausatmen verlassen sie sie wieder und der Druck auf ihrer Venushügel lässt nach.

„Jaaaaahh -- ooohhh jaahh", stöhnt sie ununterbrochen und drückt sich der Hand entgegen.

Nur unklar kann sie Dana stöhnen hören: „Uuuaahrgg... Mmmmmm... Ohhhhh... Ja Schneller... Tieferr... Ahhhh... Ich koooommmmeeeee."

Dann muss sie sich auf ihre eigene Lust konzentrieren, denn ihr Masseur legt jetzt mit seiner anderen Hand ihren Kitzler frei und beginnt mit dem Zeigefinger kreisende Bewegungen. Nach einer Weile kann sie die Lust nicht mehr ertragen und als dann ein dritter Finger in ihre feuchte Spalte eindringt, kommt es auch ihr.

Außer Kontrolle schreit sie ihre Lust heraus: „Ja, fick mich mit deinen Fingern... mach es mir... fick mich ganz tief... ja, so... ist das herrlich... fick meine geile Fotze... oh, ja...ist das schön... Ohh jaaa ... es kommt ... es kommmt... Jaaahh..."

Dann sackt sie erschöpft zusammen und genießt nur noch die zärtlichen Hände ihres Masseurs, die sie beim Runterkommen streicheln.

Die beiden Masseure haben bereits das Zimmer verlassen, als sie endlich die Augen öffnet und zu Dana schaut.

Die lächelt sie an und fragt: „Und wie hat es dir gefallen?"

„Das war... so etwas habe ich noch nie erlebt. Das war einfach geil", gesteht sie auch lächelnd ihrer Freundin, „Aber jetzt brauche ich erstmal eine Dusche."

„Wie wäre es, wenn ich mitkomme, wir können Zeit und Wasser sparen."

*

Unter der Dusche steht Silke vor Dana und spürt, wie sich deren feuchte Titten gegen ihren schlanken Rücken drückten. Sie lehnt ihren Kopf an Danas Schulter und stöhnt auf, als die Hände ihrer Freundin leicht um ihren straffen Bauch gleiten. Dann spürt sie die Hände an ihren kleinen, festen, hochstehenden Brüsten und wie die Finger ihre schnell versteifenden Brustwarzen drücken und rollen. Silke hebt ihren Kopf von Danas Schulter und sieht in ihre grünen Augen. Sie stöhnt und küsst Dana leidenschaftlich, während sie ihren Hintern immer fester gegen Danas Möse drückt.

Als sich Dana von ihr lösen will, protestiert sie: „Hör nicht auf. Es ist so schön, wie du mit meinen Brüsten spielst."

Doch Dana küsst sie auf den Mund und sagt: „Genug für jetzt. Eine Fortsetzung gibt es erst heute Abend, wir sind nämlich noch zum Essen verabredet."

Schweren Herzens löst sich nun Silke von ihrer Freundin und beide duschen dann, ohne dass es noch zu weiteren Handgreiflichkeiten kommt.

Wieder angezogen und mit eingeführten Buttplugs, machen sie sich auf den Weg in die Altstadt.

*

Mac wartet bereits bei seinem Lieblingsitaliener in einer engen Altstadtstraße hinter der Oper. Alle Tische des kleinen, aber feinen Restaurants sind bis auf den letzten Platz besetzt wie meist am Abend. Er ist schon Stammgast und hat seinen festen Tisch im Eck gegenüber der Eingangstür. Als seine Mutter und seine Schwiegermutter, in ihren leichten Sommerkleidern das Lokal betreten, steht er auf und begrüßt beide mit einem Kuss auf die Wange. Die beiden Frauen, in ihren tief ausgeschnittenen bunten Seidenkleidern, strahlen ihn verliebt an. Dana und Silke würden in am liebsten abknutschen, aber hier in der Öffentlichkeit, geht das ja leider nicht.

Die drei unterhalten sich lebhaft bei 'Finissimo di tonno' (feiner Thunfisch), einem der legendären köstlichen Antipasti des Chefs, während seine Augen immer wieder auf den schönen Körpern der beiden Frau ruhen. Mutter, sowie Schwiegermutter freuen sich über diese Bewunderung sichtlich.

Obwohl sie sich ja schon lange kennen, gibt es noch unglaublich viel über ihre Vorhaben zu erzählen.

Nach der Pasta wird es dann ernst, denn Mac will seine Schwiegermutter Silke endlich über Birgit informieren.

„Silke ich muss dir noch etwas beichten, es gibt da noch jemanden, von dem ich dir noch nichts erzählt habe", beginnt er, doch da winkt sie schon ab.

„Mac spar dir das. Ich weiß doch, dass wir beiden nicht die Einzigen Frauen sind. Das hast du mir doch, bevor ich deine Geliebte geworden bin klar und deutlich zu verstehen gegeben. Und ich war einverstanden. Du bist jung und willst sicher noch Kinder haben wollen, also ist es nur verständlich, dass du auch eine jüngere Frau haben willst", sagt sie und drückt seine Hand. „Ich möchte jetzt nur eins wissen. Wie passen deine Mutter und ich jetzt noch in deine Pläne?"

Sie lässt es unausgesprochen, dass sie befürchtet, dass er Schluss machen könnte.

Dana nimmt Silkes Hand und drückt sie, ahnend was Silke durch den Kopf geht und übernimmt es sie zu informieren.

Silkes Augen werden immer größer, als sie hört, das Birgit die treibende Kraft war und ihren Schwiegersohn Mac dazu animiert hat, mit seiner Mutter und ihr ins Bett zu gehen. Aber erst als Dana berichtet, dass es Birgit Bedingung war, dass er dann mit allen drei Frauen zusammenziehen muss, ist sie erleichtert.

„Ich weiß nicht was ich dazu sagen soll. Irgendwie bin ich enttäuscht, dass du mir das nicht schon früher erzählt hast Mac. Ich weiß nicht, ob ich damit...", doch weiter kommt sie nicht, den Mac beugt sich zu ihr hinüber und schaut ihr flehend in die Augen.

„Mutter es tut mir wirklich sehr leid", haucht er und gibt ihr einen sehr zärtlichen Kuss, „Ich liebe euch alle drei und wusste nicht, wie ich es dir sagen sollte. Ich wollte dich nicht verlieren. Verzeihst du mir?"

Silke hat einige Tränen in den Augen, die er ihr jetzt zärtlich fortwischt. Sie ist hin- und hergerissen, zwischen verzeihen und wütend das Lokal verlassen. Aber er hatte ihr ja bevor sie ein Liebespaar schon erklärt, dass sie nicht seine einzige Frau sein würde und sie hatte es akzeptiert. Und sie musste ihm zugutehalten, dass er ehrlich zu ihr war. Er hätte es ja auch so hindrehen können, dass er sie erst noch kennenlernt.

Sie gibt sich einen Ruck und holt erst mal tief Luft, doch bevor sie etwas erwidern kann, kommt Roberto, der Chef des Lokals mit dem köstlichen Rombo alla mediterranea (Steinbutt aus dem Mittelmeer). Er filetiert den edlen Meeresfisch am Tisch und zieht dabei seine übliche Show ab.

„Ein schönes Filet für die Damen, bitte. Und eines für dich, Mac."

Dann träufelt er, mit großer Geste, teures Olivenöl aus Apulien über den weißen Fisch.

Während die drei essen, bringt er geschäftstüchtig eine neue Flasche Weißwein.

„Ein schöner apulischer Chardonnay! Möchten Sie probieren?"

Der Wein löst Silkes Verkrampfung und dann sagt sie: „Ich verzeihe dir unter einer Bedingung. In Zukunft will ich es vorher wissen, wenn du beschließt, deinen Harem zu vergrößern."

Mac und seiner Mutter fällt ein Stein vom Herz, sie sind froh, dass Silke bei ihnen bleiben will.

Mit der Zeit werden die drei immer ausgelassener. Beim Dessert, sie haben alle drei Panna cotta bestellt, fragt Silke unvermittelt: „Hast du ein Bild von ihr dabei?"

Er nimmt sein Smartphone und zeigt ihr ein Bild von Birgit.

„Sie sieht nett aus. Und wie ist sie im Bett? So gut wie wir?", fragt sie frech.

„Sie ist nicht mit euch zu vergleichen", erklärt er ihr. „Jede von euch hat etwas, was man nicht in Wort fassen kann, bei euch vor allem die Erfahrung, bei ihr... ich weiß nicht wie ich es beschreiben soll. Sie ist noch relativ unerfahren, hat aber Fantasien, die mich sehr reizen."

„Was für Fantasien?"

„Kennst du den Film 'Die Geschichte der O' oder Fifty Shades of Grey? Sie möchte meine 'O' sein."

Silke presst vor Überraschung die Hand auf ihren Mund und antwortet verlegen: „Ja ich kenne die Filme. Und ich würde lügen, wen mich die ein oder andere Vorstellung sehr angemacht hat." Dabei wird sie rot bis über beide Ohren und ihre Augen blitzen.

Der Wein bringt die drei noch mehr in Stimmung und Silke fragt dann schon etwas angesäuselt: „Hast du ihr auch schon Bilder von uns gezeigt?"

„Nein"

Da sieht sie ihn herausfordernd an und meint in Weinlaune: „Dann wird es aber Zeit, damit sie weiß, was wir zu bieten haben."

Da meldet sich Dana zu Wort: „Du meist aber keine erotischen Bilder - oder?"

„Warum nicht? Ist doch heute kein Problem mehr -- dank Smartphone", lacht Silke, die von der Vorstellung geile Nacktfotos zu machen, ziemlich erregt ist.

„Du bist eine geile Schlampe, Silke. Du würdest dich bestimmt auch beim ficken filmen lassen und es Birgit dann schicken. Habe ich recht?", fragt Dana und merkt, wie sie bei dem Gedanken einen privaten Pornofilm zu drehen selbst nass im Schritt wird.

„Du bist selbst eine Schlampe", lächelt Silke Dana an, „Und ja ich würde mich filmen lassen, wie ich deine Möse lecke oder Mac mich in meine nasse Fotze fickt. Und was ist mit dir? Ich wette, dass deine Möse auch schon ganz nass wird bei dem Gedanken, dass ich dich filme, wir du deinem Sohn einen bläst."

„Touché", erwidert Dana und wird rot.

Mac hört die ganze Zeit nur zu und beobachtet seine beiden Mütter. Er kann sehen, dass die beiden durch ihr Gespräch geil geworden sind, denn ihre Brustwarzen bemühen sich, Löcher in den Stoff der dünnen Sommerkleider zu bohren.

Da es ihn auch nicht kalt gelassen hat es und sein Schwanz deutlich zu verstehen gibt, dass er ficken will, lässt er Roberto erkennen, dass er zahlen will.

Und zu seinen Müttern sagt er: „Es wird Zeit, dass wir nach Hause fahren und ein bisschen Spaß haben."

Beide Frauen sehen ihn an und erkennen, in was sie sich durch ihr Gespräch hineinmanövriert haben.

*

Zu Hause angekommen verschwindet Mac in seinem alten Zimmer, um nach seinem alten Camcorder zu suchen. Leider sind die Akkus leer, sodass er sie nicht uneingeschränkt nutzen kann, aber Aufnahmen vom Stativ mit dem Netzteil sind möglich.

Als er ins Wohnzimmer kommt, erfüllt leise Musik den Raum zu der seine Mutter und seine Schwiegermutter sich im Rhythmus wiegen.