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Bis Viola uns Besuchte

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Mein Schatz reagierte da anders, denn nach dem Kuss schaut er zu mir auf. „Alles gut bei dir?", fragte er mich, obwohl er immer noch meine beste Freundin im Arm hielt, und zu allem Überfluss schob sich seine Hand zu ihren Titten.

Mir meine Wut und Enttäuschung nicht anmerken lassend, reichte ich Viola den ersten Eisbecher so, dass sie weiter bei meinem Schatz sitzen konnte, genauso bekam Sascha ihn gereicht. Bei mir zögerte ich erst, setzte mich aber doch wie Viola neben Sascha, nur eben an der anderen Seite von ihm.

„Bereit für den zweiten Film", fragte Viola nun, „der ist aber ein bisschen spezieller."

Was sie damit meinte, sah ich sofort, denn der Film fing gleich wie ein richtiger Porno an. Zwar hatte ich früher schon heimlich mit Viola Pornos angeschaut, aber was nun kam, war eine ganz andere Klasse.

Grob zusammengefasst ging es um einen Mann mit seiner Frau, die Besuch von vier Freunden bekamen. Schon an der Wohnungstür steckte ihm jeder etwas zu und die fünf Freunde waren sich einig. Im Wohnzimmer bei seiner Frau ging es dann gleich zur Sache, wobei der Mann sich ins Abseits setzte. Als die Frau dann richtig rangenommen wurde und dabei voll abging, bekam der Mann doch Bedenken. Kurzerhand wurde er von seinen Freunden überwältigt und gefesselt. Als sich alle Freunde in der Frau erleichtert hatten, ging die Frau zu ihrem Mann und ließ sich die Scheide auslecken.

In einem abschließenden Dialog erklärte sie noch: „Du wirst dich wohl damit abfinden müssen, denn dein kleines Würmchen werde ich nie wieder an mich ranlassen."

Mir schien, als hätten beide auf das Ende des Filmes gewartet, ich meine Sascha und Viola. Sascha drehte sich nämlich zu mir, legte seinen Arm um mich und knabberte zärtlich an meinem Hals.

Viola stand auf, kam auf die andere Sofaseite und setzte sich auf die Armlehne. Mir fest ins Gesicht blickend sprach sie mich an: „Du weißt, was das für ein Film war?"

Zustimmend nickte ich, obwohl ich nicht wusste, worauf Viola hinauswollte.

„Das war ein Cuckhold, also ein Mann, der sich aufgeilt, wenn seine Frau von anderen gefickt wird."

Bevor Viola weitersprach, wartete sie, bis der Satz in mir wirkte, währenddessen lag nun Saschas Hand auf meiner Scham.

„Das gibt es auch bei Frauen, nur dann wird es Cuckqueen genannt", erklärte Viola weiter, „und mir schwant, du wärest gerne eine Cuckqueen."

In dem Moment griff Sascha zu und ich stöhnte direkt auf. Der Grund war mir sofort klar, denn seine Finger drückten sich widerstandsfrei in meine Scham. Selbst wenn ich es abstreiten wollte, mein Körper würde mich Lügen strafen.

„Das ist ja der Hammer", jauchzte Sascha auf, „allein bei dem Vorschlag läuft sie regelrecht aus."

„Was denkst du denn darüber", versuchte ich nun Saschas Einstellung über Violas Vorschlag zu ergründen, „würde es dir gefallen? Würdest du gerne Viola vor meinen Augen ficken, mich zuschauen lassen und mich damit zu einer richtigen Cuckqueen machen?"

Sascha antwortete mir nicht, stattdessen drückte er nur seine Finger tiefer in meinen Schlitz.

„Er will es, er will dich leiden sehen", antwortete Viola für Sascha, „dabei geht es ihm nicht darum, mit mir zu ficken, er tut es nur, um dir wehzutun. Er will deine totale Hingabe und er macht es für dich, da es für dich die größte Erfüllung bedeutet, wenn du für ihn leiden darfst."

Die Cuckqueen

Nach meiner Zustimmung gingen wir ins Schlafzimmer, wo Viola nach dem Stuhl griff, auf dem ich immer meine ausgezogene Kleidung ablegte. Bevor sie den Stuhl vorzog, wischte sie meine Kleidung runter, dass sie knubbelig auf dem Boden lag. Das war übrigens ein fester Küchenstuhl mit Armlehnen, und als ich meine Hände aufgelegt hatte, umwickelte Viola meine Unterarme mit Paketband, dass sie vollständig miteinander verbunden waren.

Nun sass ich fest fixiert vor dem Bett, wie der Cuckhold aus dem Porno, nachdem ihn die Männer überwältigt hatten. Wie von einem Thron sollte ich nun mit ansehen, wie Viola meinen Liebsten verführt, oder anders betrachte, wie meine größte Liebe mich mit Viola betrog.

Einen Unterschied gab es doch zu dem Cuckhold und mir: Der Cuckhold war nackt auf den Stuhl gefesselt und hatte bereits an sich rumgespielt. Im Gegensatz dazu hatte ich noch meinen Shorty an, also Shirt und Höschen. Zu meiner Schande muss ich gestehen, mein Höschen war im Schritt schon nass. Jeder, der es sah, wusste sofort, wie geil ich bereits war.

Beide wussten es, Sascha und Viola, beide wussten, warum ich bereits so erregt war, sie wussten, dass mich Saschas Rummachen mit Viola erregt hatte und sie wussten, wie sehr mich der Gedanke erregte, wenn sie sich gleich vor meinen Augen lieben würden.

Kurz rückte Sascha noch einmal den Stuhl zurecht und beugte sich für einen flüchtigen Kuss zu mir runter.

„Alles gut mein Schatz", fragte er noch, aber anhand der Beule in seiner Hose war diese besorgte Frage eher eine Farce, dass ich nur zustimmend nickte.

Obwohl das Licht normal für ein romantisches Stelldichein gedimmt wird, blieb die Deckenbeleuchtung eingeschaltet, als sich beide auf das Bett begaben. Sie wollten, dass ich ihnen zusah und mich wunderte, dass sie mir die Möglichkeit ließen, dass ich wegschauen konnte. Aber würde das irgendwas ändernd? Ich wusste, dass sie gemeinsam im Bett waren, und ich würde sie immer noch hören, denn die Ohren konnte ich mir nicht zu halten. Wiederum war es nicht mein eigener Wunsch, für Saschas Lusterfüllung zu leiden?

Sie bestiegen von gegenüberliegenden Seiten das Bett, Sascha nahm natürlich seine Seite und Viola wählte meine Seite, als wäre es ihre eigene Bettseite des gemeinsamen Ehebettes, Saschas und Violas Ehebett. Sie näherten sich einander, bis sich ihre Münder in der Mitte des Bettes trafen. Der erst zaghafte Kuss wurde schnell intensiver, bis Viola ihre Arme verlangend um Sascha schlang und natürlich genauso intensiv umarmt wurde.

„Endlich" hörte ich sie aufstöhnen und, „wie lange habe ich schon darauf gewartet."

„Ich hätte nicht gedacht, dass Marlis sich darauf einlässt, vor allem nicht so problemlos", war es Saschas Stimme.

„Ich habe es dir doch gleich gesagt, sie kann gar nicht anders, als so zu reagieren. Sie wird für dich die perfekte Vorzeigefrau und jetzt, wo sie mich als deine Geliebte akzeptiert hat, kannst du deinen Trieb an mir hemmungslos ausleben und ich stehe dir für jede Perversität zur Verfügung."

Bei der nun folgenden wilden Umarmung war Saschas Hand schon unter Violas Shirt, doch nun mussten sie sich trennen, damit Sascha das Shirt über den Kopf ziehen konnte. Direkt war seine Hand wieder an ihrer Brust, doch Viola hatte schon nach seinem Muskelshirt gegriffen. Erneut trennten sie sich und schon einmal dabei, flog Saschas Shorts auch noch aus dem Bett.

Direkt griff Sascha an Violas Brüste, doch sie forderte sofort: „Ich mag es, wenn es grober wird."

Sascha griff auch fester zu, mehr noch, als er jemals an meiner Brust gegriffen hatte, doch Viola war es nicht genug.

„Stärker, meine Titten können es gebrauchen, quetsch sie, dass es wehtut, verdreh sie, dass ich heule", forderte sie nur bestimmend, „ich bin nicht dein Liebchen, mir musst du schon wehtun. Am besten schlägst du nach ihnen, dass sie vor Freude hüpfen und tiefrot anlaufen."

Sascha reagiert darauf, bei mir hätte er sich wohl zurückgezogen und ich hätte viel betteln müssen, bis er mich wieder als Liebespartner sah. Bei Viola zögerte er nicht, er griff zu, dass Viola die Luft zwischen den geschlossenen Zähnen einzog. Ich denke, ich hätte da schon laut aufgeschriene und bitter geheult. Als Sascha seine Hände drehte und damit an dem gequetschten Brustfleisch auch noch böse riss, war es sogar für Viola zu viel.

Hilflos bettend jammernd heulte sie auf, doch aus dem Augenwinkel bekam ich mit, wie sich Saschas Gesichtsausdruck änderte. Mein geliebter Schatz, der mir kein Haar krümmte, empfand eine tierische Freude, als Viola die schlimmsten Schmerzen zeigte. Viola bekam seine Veränderung auch mit und sofort beherrschte sie ihren Schmerz und blickte Sascha nur noch störrisch an.

Viola wehrte sich nicht weiter, aber definitiv hatte sie in Saschas Verhalten den Kontrollmechanismus ausgeschaltet. Sascha reagierte nicht mehr wie der liebevolle Liebhaber, Sascha war nur ein bösartiger Sadist. Viola bekam es sofort zu spüren, denn ihr störrisches Verhalten musste er sofort brechen. Ich hätte nie gedacht, dass mein Liebster so böse reagieren konnte, aber ich hörte da nur noch lautes Klatschen und sah, wie Violas Kopf hin und her geschleudert wurde.

Saschas Hand griff nun in Violas Haare und grob zerrte er Violas Kopf zu seinem Schritt. Die Größe von Saschas erigiertem Penis war mir bekannt, heute erschien er mir noch grösser, aber ich hätte nie gedacht, dass Sascha seinen Penis so grob in den Mund meiner Freundin stoßen würde. Sie war doch gar nicht mehr meine Freundin, inzwischen betrog sie mich doch mit meinem Liebsten, er betrog mich mit diesem Flittchen.

Warum muss ich gerade jetzt daran denken, dass gerade meine allerbeste Freundin mit meinem über alles geliebten Schatz in unserem gemeinsamen Bett waren. Beide waren nackt und sie trieben es vor meinen Augen. Die billige Hure und der untreue Fremdgänger. Gerade fickte der Hurenbock in den Hals der hinterlistigen Schlampe.

Nein, es ist doch gar kein Hurenbock, es ist doch mein liebster Schatz der ganzen Welt.

Es ist auch keine hinterlistige Schlampe, es ist meine allerbeste Freundin.

Ich selbst habe es so gewollt, ich selbst wollte sehen, wie sie Sex miteinander haben. Vor meinen Augen, ich wollte zusehen, wie mein Liebster sein Glied in meine Freundin steckte.

Mir war klar, dass es wehtun würde und ich wollte diesen Schmerz fühlen. So oft hatte ich Sascha angeboten, sich beim Sex alles zu holen, ich hatte ihm sogar angeboten, mir dabei wehzutun. Nun tat er mir weh, richtig schlimm weh, indem er mich vor meinen Augen betrog. Streng genommen hatte ich aber dabei mein Ziel erreicht, denn indem Sascha mir wehtat, war er gleichzeitig am Gipfel seiner Lust.

Womit ich aber nicht gerechnet hatte, gestern jedenfalls noch nicht, mich erregte dieses Gefühl genauso. Nur Viola hatte es richtig erkannt und uns gezielt in die richtige Richtung geleitet. Mein Verlangen war inzwischen kaum auszuhalten, mein Höschen klebte auf dem Kunstledersitz, so sehr lief es aus meiner Scham.

Wenn ich mich doch nur anfassen könnte, um mir Befriedigung zu verschaffen. Das hatte Viola vorausschauend verhindert, indem sie meine Arme am Stuhl festband. Was wäre, wenn ich mir Erleichterung verschafft hätte und alles nicht mehr geil fände. Der Streit, den ich dann losbrechen könnte, würde meine Liebe zerstören und ich würde meine Freundin verlieren. Vielleicht würde sie meinen Platz an Saschas Seite einnehmen, aber ich wäre dann Geschichte.

Nur mit meiner nassen Hose auf dem glatten Polster reiben, war mir aber gerade zu wenig. Ich brauchte weitere Animationen, denn die Erregung durch das Liebesspiel der Beiden wurde immer stärker.

Viola hatte keine Probleme mit Saschas groben Handlungen, ihre Hände lagen auf Saschas Hintern, während Saschas Penis tief in ihren Hals stieß. Inzwischen hatte Sascha beide Hände in Violas Haare gekrallt und zerrte Violas Kopf immer wieder gegen seinen Schritt, wobei es ihm egal war, dass er dabei Violas Nase platt drückte. Viola ließ es zu, man hörte nur ein Schmatzen und aus Violas Mund tropfte ein klarer Schleim.

Geschafft, ich hatte es geschafft, ich hatte ein Bein so verdreht, dass es jetzt auf der Sitzfläche lag. Nun musste ich mich nur noch daraufsetzen und fühlte, wie meine Hacke gegen meine Scham drückte. Das kein Vergleich zu dem, was meine Hände jetzt tun könnten, es reichte aber, dass mein Unterleib ein Eigenleben bekam und sich auf dem Knubbel rieb. Lange brauchte ich nicht, da rollte etwas über mich, dass ich mich laut schreien hörte.

-

Als ich meine Augen öffnete, lag Sascha auf dem Rücken und zwischen seinen leicht geöffneten Beinen konnte ich sein steifes Glied sehen. Viola hockte über seinem Bauch, mit dem Gesicht zu mir. Violas rasierte Scham war hinter Saschas Glied zu sehen und es schien mir, als warteten sie nur darauf, dass ich meine Augen aufschlug.

Deutlich erkannte ich das breite Grinsen in Violas Gesicht, als sie nun ihren Unterleib hob. Das war eine Mischung aus Spott, Überheblichkeit und Gehässigkeit, sie genoss den Triumph über mich, den sie nun erzielt hatte und ich konnte es nicht mehr verhindern.

Das wollte ich aber auch gar nicht,

ICH WOLLTE LEIDEN,

ich wollte für meinen Schatz leiden.

Violas Schritt führte Saschas Glied zur Mitte ihrer Scham. Saschas Eichel glitt sanft über Violas glatt rasiertes Schambein und streifte über Violas Klitoris, bis sie über Violas Schamlippen lag. Etwas senkte Viola ihren Unterleib, dass Saschas Eichel die Schamlippen teilte und unter das Vorhäutchen zu Violas Klitoris kam.

Nun war das Grinsen aus Violas Gesicht verschwunden, es zeichnete nur noch unbändige Lust und dabei knabberte die Hure noch verlegen an ihrer Unterlippe.

Etwas rieb Viola noch ihren Kitzler an Saschas Eichel, aber lange konnte sie sich nicht mehr zurückhalten. Noch einmal hob sie ihren Unterleib, dass Saschas Eichel einmal durch ihre Spalte rieb, und wiederholte es, bis ihre Schamlippen vor Feuchtigkeit glänzten.

Nun war es nicht mehr zu stoppen, bei einem weiteren Versuch, suchte sich die Eichel einen anderen Weg und drang langsam in Violas Scheide ein. Mit einem Stöhnen verharrte Viola, ich sollte unbedingt sehen, wie das Glied meines Liebsten in die Scheide meiner besten Freundin eindrang.

Zentimeter für Zentimeter verschwand sein Glied in meiner Freundin, ich konnte nur zusehen, ich konnte es nicht verhindern. Gleichzeitig fühlte ich aber heftigen Schmerz, fast wie, wenn ein Messer in mein Herz drang, meine Seele wurde zerrissen.

Die Tränen liefen mir übers Gesicht, warum muss sich diese billige Hure an meinen Mann ranmachen. Warum kann dieser Hurenbock nicht seinen Schwanz in der Hose lassen. Muss er unbedingt diese stinkende Fotze ficken, vor meinen Augen ficken.

Mit den Tränen lief aber noch etwas anderes. Inzwischen hatte ich beide Beine auf den Sitz bekommen und sass auf meinen Füssen. Unter den Füssen wurde es nass und es gab nur eine Quelle, wo es herkommen konnte. Schlimm nur, dass die Emotionen meinen Verstand ausgeschaltet hatten, und die empfanden diesen Betrug als höchst erregend.

Den Krampf, der durch meinen Körper ging, konnte ich nicht verhindern und die Oberschenkel spannten so, dass ich meine Scham weit nach oben drückte.

Sie hatten inzwischen die Stellung gewechselt, ich muss lange weg gewesen sein. Viola kniete inzwischen auf dem Bett, wobei ihr Oberkörper auf dem Bett lag. Sascha kniete hinter ihr und rammte sein Glied immer wieder heftig in Violas Scheide.

Für Viola war es aber noch nicht hart genug, denn sie schrie nur nach härter und fester: „Los, ich bin nicht dein unschuldiges Liebchen, ich bin das willige Fickstück, an dem du dich hemmungslos austoben kannst."

Sascha griff in ihre Haare, zerrte ihren Kopf in den Nacken, um sie so noch härter zu ficken, aber das war Viola immer noch nicht genug.

„Los mehr, noch härter, schlag mich dabei, tue mir weh, verletze mich, am besten boxt du mich so, dass ich morgen grün und blau geschlagen bin."

Fassungslos sah ich zu, wie Saschas linke Hand weiter an Violas Haaren zerrte, er aber mit der rechten Hand immer wieder auf Violas Hintern schlug. Statt dabei zu heulen, stöhnte Viola immer lauter, immer fordernder, dass Sascha einfach wild und ungezielt auf Violas Körper schlug. Nach einem kurzen Zögern von Sascha, gefror das Blut in meinen Adern. Es hatte ihn Überwindung gekostet, aber nun schlug er mit der Faust auf den inzwischen knallrot geschlagenen Körper von Viola.

Statt eines Protestes kam aber nur eine Bestätigung, denn es war definitiv kein „Nein."

„Ja, ja, weiter, nimm dir alles, zeige mir, dass ich dein Fickstück bin, zeige mir, wie sehr du ein williges Fickstück brauchst und mach alles mit mir, mach alles, was du willst."

Sascha traf noch mehrmals und er traf so hart, dass Viola morgen definitiv Hämatome hat. Schließlich schubste er Viola um, dass sie auf der Seite lag. Nun drückte er ihr oberes Bein bis zur Brust, dass es nicht mehr im Wege war und mir sogar freien Blick auf ihre Scham gab.

Nun wollte er Viola weiter ficken, doch Sascha hielt seinen harten Penis nicht an Violas Scheide. Mit aufgerissenen Augen sah ich, wie er seine Eichel an Violas After ansetzte und dagegen drückte. So was hatte Sascha bei mir nie versucht, das hätte ich auch nie zugelassen. Viola hingegen hielt still, mir war es sogar, als drücke sie dagegen.

Dann kam ein tierischer Laut aus Violas Mund, zeitgleich mit dem Eindringen der Eichel von Sascha in ihren After. Nun blieb es auch ein Jaulen, während Sascha seinen Schaft in ihren After versenkte und ihr enges Loch fickte.

Erst als Sascha das Loch wechselte und Viola wieder in die Scheide fickte, setzte Violas lustvolles Stöhnen wieder ein und nun war es wieder dieses sexuelle Zusammenspiel, das meine Eifersucht aus dem Ruder laufen ließ. Wieder rieb ich meine Scham an meiner Ferse, um meine Lust auszuleben und wieder brauchte ich nicht lange, bis sich meine Muskeln verkrampften.

-...-

„Das ist nicht wahr, schau dir mal den Bereich um ihren Stuhl an", jauchzte Sascha, „das ist so nass, als hätte Marlis in die Hose gemacht."

Ich fühlte eine Hand, wie sie mein nasses Höschen an die Seite schob und Zugang zu meiner Scham suchte. Sofort drückte ich ihr meinen Unterleib entgegen, so sehr es mir in der gefesselten Situation und mit den auf der Sitzfläche liegenden Füssen möglich war.

Mein Unterleib hatte sich schon weit von der Sitzfläche geschoben, während seine Finger in meine Scham eindrangen.

Als ich meine Augen öffnete, hörte ich Sascha mir zuflüstern: „Ich liebe dich mein Schatz, ich liebe dich so sehr, du kannst dir gar nicht vorstellen, wie sehr ich dich liebe."

Vielleicht schon, aber ich liebe ihn immer mindestens einmal mehr, wie er mich liebt, aber nun bekam ich meinen Lohn für die Schmach, die ich gerade für ihn durchlebt hatte.

Viel hatte ich nicht davon, denn augenblicklich explodierten die Gefühle in mir und mir wurde schneller schwarz vor Augen, als dass ich es genießen konnte.

-...-

Als ich meine Augen erneut aufschlug, waren meine Arme schon befreit und mein Körper schwebte in einer behaglichen Entspannung. Mein Blick fiel auf Viola, die noch mit gespreizten Beinen auf dem Bett lag und mit einer Hand die Schamlippen zusammendrückte.

„Ich habe dir alles aufgespart, nur du hast ein Recht auf Saschas Sperma."

Es war noch nicht zu Ende, von mir aus brauchte es auch nicht enden. Viola wollte, dass ich sie auslutsche, und damit würde unsere lesbische Beziehung erneut aufleben. Was konnte ich von dem Tag mehr erwarten, ein Mann, der mich fast so liebt, wie ich ihn liebe und dabei genoss, wie mich meine Freundin dominierte.

Viola genoss es, wie ich an ihr saugte und mit meiner Zunge ihren Kitzler umkreiste. Erst drückte sie meinen Kopf fester auf ihren Schritt, dann zog sie mich aber hoch, küsste über mein ganzes Gesicht. Schnell lag ich unter ihr und jeder Zentimeter meines Gesichtes wurde abgeknutscht, bis plötzlich jemand anderes über mir war.

Viola hatte für Sascha Platz gemacht und nun war es mein liebster Schatz, der mich verwöhnte, so wie er mich schon immer verwöhnte. Wenn ich die letzten Stunden verdränge, hatte sich an Saschas Zärtlichkeit nichts geändert, na ja, Viola hielt meine Hand, während mich Sascha verwöhnte. Was will ich mehr von meinem Leben, als so geliebt zu werden? Nun war es nicht nur Sascha, nun war es noch meine erste Liebste, denn meine Gefühle für Viola hatten sich nie geändert.

Die Erlösung, die mir Sascha nun gab, ließ mich dahinschlafen und ich wachte erst mitten in der Nacht auf. Noch immer hatte Sascha seinen Arm um mich gelegt und hielt mich damit fest. Es war kein Traum, denn als ich die Augen öffnete, blickte ich auf Viola, die in seinem anderen Arm lag.