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Bis Viola uns Besuchte

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Kurz fühlte ich in mich rein, nein, es war keine Eifersucht, Viola gehörte nun zu uns.

Glücklich schlief ich wieder ein.

Review und Entscheidungen

Ein Traum holte mich morgens aus dem Schlaf, aber da Sascha und Viola noch schliefen, verhielt ich mich ganz still und dachte für mich nach. Es war schon eine heikle Kiste, mit der wir begonnen hatten, aber aus meiner Sicht hatten wir alle Drei nur gewonnen.

Sascha durfte seine sexuellen Gelüste hemmungslos ausleben, behielt dabei aber seine Prinzessin, die er so liebte. Viola hatte bei uns ein neues Zuhause gefunden, in dem sie von Sascha und mir geliebt wurde. Ja und ich, ich durfte mit ansehen, wie sich mein Schatz an Viola austobte, ohne mir diese groben Handlungen zuzumuten und ich bekam in Viola meine erste Liebe zurück, die mir noch immer so viel bedeutete.

Bei den ganzen Vorteilen war es nebensächlich, dass ich bei ihnen zuschauen musste und mich die Eifersucht quälte. Diese quälende Eifersucht hatte noch einen Nebeneffekt und Viola kannte mich so gut, dass sie es gleich erkannte. Diese Eifersucht erzeugte einen Schmerz in meiner Seele und dieser Schmerz erregte meine Gefühle. Obwohl ich nur Zuschauer war, schwebte ich die ganze Zeit über den Wolken und starb bestimmt mehr kleine Tode wie Viola, die doch richtig hart rangenommen wurde.

Alles gut, ich bin eine echte Cuckqueen und bin glücklich damit. Noch einmal schloss ich die Augen und wollte noch einmal dahindämmern.

-Ping, war ich wieder hellwach-

Ich war doch eifersüchtig auf Viola, aber auf einer anderen Art.

Sascha soll mich misshandeln, MICH, nur mich.

Von mir aus kann er Viola wie eine Prinzessin lieben.

Jetzt konnte ich wieder einschlafen.

Sanfte Küsse weckten mich, und als ich meine Augen aufschlug, blickte ich in die strahlenden Augen meines geliebten Saschas. Mir war, als würde sein Glück aus den Augen leuchten und ich konnte ihn nur begrüßen: „Ich liebe dich, ich liebe dich heute mehr denn je." „Ich liebe dich auch", bekam ich einen Kuss zwischen meine Augen, „und ich bin froh, dass du auch so empfindest." Fest wurde ich von ihm gedrückt und konnte genießen, wie seine Liebe mich umhüllte.

Nachdem Sascha für einen Toilettengang aufgestanden war, blickte ich in Violas Augen. „Guten Morgen kleine Cuckqueen", begrüßte sie mich, „hast du gut geschlafen?" Nachdem ich sie angelächelt hatte, öffnete sie ihre Arme und bat: „Komm in meine Arme." Schnell war ich bei ihr und kicherte verlegen, da drückte sie mich eng an sich. Entspannt genoss ich ihre Nähe, da fragte sie: „Bist du glücklich?"

Kurz war ich versucht „Ja" zu sagen, aber das wären nicht meine wahren Gefühle. Darum rollte ich mich aus ihrem Arm auf den Rücken und blickte starr an die Decke. „Ja, glücklich bin ich schon, aber ich wäre lieber an deiner Stelle", versuchte ich meine Gefühle auszudrücken, „ich wünschte, Sascha würde mich nicht als seine Prinzessin sehen und sich an mir hemmungslos befriedigen, egal wie viel ich dabei einstecken muss."

„Hmm", machte Viola und drückte sich auf ihren Händen hoch, dass sie mir ins Gesicht sehen konnte, „das wird aber dann etwas kompliziert", überlegte Viola laut, „wenn du meinen Platz einnehmen willst, dann wirst du ganz sicher einiges einstecken müssen. Und was ist mit mir, du verstehst schon, dass ich dich nicht mehr verlieren will, wo ich dich doch erst jetzt zurückgewonnen habe," etwas zögerte sie, um meine Reaktion abzuwarten und ergänzte, „um bei euch bleiben zu können, muss ich wohl oder übel deinen Platz einnehmen und das heißt auch, dass ich wohl deinen Sascha heiraten muss." Direkt zog wieder ein Stich in mein Herz und sofort blickte ich zu Sascha, der auf der Bettkante sass, aber unsere Unterhaltung mitbekommen hat.

„Nimm es nicht so schwer", versuchte Viola mich nun zu beruhigen, „eure Verlobung wird ohnehin nicht zur Hochzeit führen. Sascha hat gesellschaftlich bei seiner Frau einen gewissen Status zu halten und eine Studienabbrecherin passt bestimmt nicht zu seinem Umfeld." Schuldbewusst schaute ich zu Sascha: „Ich wollte immer nur mit dir zusammen sein, und wenn du unterwegs warst, hatte ich dich so sehr vermisst."

„Das ist doch gar nicht schlimm", rettete mich Viola aus der Situation, „ganz im Gegenteil sogar. Als unser Liebchen brauchst du doch gar nicht schlau sein. Es ist doch viel besser, wenn du nur tust, was wir dir sagen." Hin und hergerissen schaute ich zu Viola und sofort war ein Spruch aus unserer Schulzeit im Kopf: Dumm fickt gut. So hatten wir immer über die Cheerleader geredet, die mit den heißesten Jungen rummachten. Nicht wenige wurden schwanger und die Mistkerle haben sich andere Schicksten gesucht. Viola ließ mir Zeit zum Überlegen, doch mit Sascha war es doch etwas ganz anderes.

„Wenn ich mich mit Sascha zusammentue, könnte ich dich leiten und dir zeigen, wie du seine Bedürfnisse erfüllen kannst. Dabei muss dir aber klar sein, dass du mir unbedingt gehorchen musst und bei allem mitmachst, was wir von dir fordern. Na ja, das heißt auch, dass du dann nichts mehr entscheiden musst, außer vielleicht, wie lange du bei uns bleiben willst. Du verstehst, wenn wir die Rollen einmal getauscht haben, kannst du uns nur noch gehorchen, oder uns verlassen."

„Haha, das klingt ja beinahe so, als wenn du mich zu einem dummen Fickstück machen willst", lachte ich auf, weil ich es gar nicht fassen konnte, „soll ich etwa eure willige Sexsklavin werden?"

Der Blick zu Viola ließ das Blut in meinen Adern gefrieren, denn in Violas Gesicht bildete sich ein hämisch überlegenes Grinsen. Panisch sah ich zu Sascha und erkannte, dass er über meine Feststellung nachdachte.

„Was, was, was sagst du dazu?", stotterte ich, „was willst du? Was soll ich für dich sein?"

„An meiner Seite möchte ich schon eine Akademikerin haben", antwortete er etwas gepresst auf meine Frage, doch sein Körper drückte sich anders aus.

Saschas Glied stand weit ab, mächtiger denn je und an seiner Spitze hatte sich ein dicker, glasiger Tropfen gebildet. Mir war, als stände er kurz vor dem Abspritzen, nur allein durch die Vorstellung. Ganz deutlich wurde es aber, als ich in sein Gesicht sah. Das Glänzen in seinen Augen zeigte pures Verlangen, zwischendurch schloss er die Augen, um sich zu beherrschen, aber an seinem Hals sah ich das Pulsen, wie das Blut durch seine Adern lief. Es war unverkennbar, das Verlangen in Sascha verriet ihn.

„Gib dir doch selbst die Antwort", lenkte mich Viola von Sascha ab, „schau doch mal auf das Betttuch unter deinem Hintern." Unter meinem Hintern war es trocken, aber da wo meine Scham lag, gab es einen großen, dunklen Fleck auf der Matratze.

„Okay, es betrifft aber nur uns drei", gab ich mich meinen eigenen Gefühlen geschlagen, „niemand anderes erfährt davon und niemand anderes fasst mich an." „Wir haben nicht vereinbart, dich offen zu prostituieren", gab Viola indirekt zu, dass sie sich abgesprochen und mir eine Falle gestellt hatten, „ansonsten hast du dich nur dem zu fügen, was wir für dich vorsehen." Höhnisch lächelnd blickte sie mich an und ließ mich über ihre Hinterhältigkeit nachdenken.

„Wie auch immer, du wirst trotzdem zustimmen", hatte sie mich vollständig durchschaut, „für Sascha würdest du alles hinnehmen, selbst wenn er es gar nicht von dir fordert. Ich kann dir sogar etwas zusichern, weil ich weiß, dass du es nicht einlöst: Sollte Sascha deine Grenzen überschreiten und etwas fordern, wozu du nicht bereit bist, kannst du mich als Joker einsetzen. Allerdings werde ich am nächsten Tag das Gleichen mit dir machen, wenn ich es als ertragbar empfinde. Aber keine Angst, da du jederzeit abbrechen kannst, werde ich peinlich genau drauf achten, dass ich dich nicht überfordere, schließlich will ich dich für immer bei uns behalten."

Viola kannte mich sehr gut und hatte ein Gefühl dafür, wie ich reagiere. Natürlich stimmte ich zu, anders konnte ich doch gar nicht entscheiden. Auch war es unwahrscheinlich, dass ich Viola als Joker einsetzte, wiederum sehr wahrscheinlich, dass sie mich vertreten würde. Hatte sie mich nicht schon am Vortag vertreten, indem sie sich von Sascha vor meinen Augen verprügeln ließ? War es vielleicht genauso ein abgesprochenes Spiel, um meine Reaktion einzufordern?

Wie schon gesagt, Viola kannte mich sehr gut und hatte ein Gefühl dafür, wie ich reagiere.

©Perdimado 2023

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