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Bizarre Erlebnisse in der Kurklinik

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Wie Herr Breune bei Kurantritt bizarr untersucht wird.
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Herbert Breune war recht erfolgreich in seinem Geschäft. Sein Leben lief und lief und er bemerkte kaum, wie die Zeit verging. Sein Job in der Bank machte ihm unfassbar viel Spaß, er hatte mit Menschen zu tun, die ihr Geld anlegen wollten und er hatte immer die passende Anlageform parat. Manchmal war es nervig, weil es auch einige Kotzbrocken unter den Typen gab, mit denen er verhandelte oder wenn irgend ein Ereignis die Welt erschütterte, dann verloren auch die hartgestottensten Anleger manchmal den Glauben an ihr gottgleiches Kapital, aber im Großen und Ganzen konnte er mehr als zufrieden sein. Und doch mehrten sich in letzter Zeit die Anzeichen dafür, dass er immer wieder einiges durcheinander brachte. Er verwechselte die Kunden, seine Online-Ordner waren in einem grauenhaften Zustand, Beschwerden häuften sich und manchmal sprach er sogar irgendwie wirres Zeug.

Eines Tages dann bat sein Chef um ein Gespräch, in dem er ihm nahelegte, einen Arzt aufzusuchen und sich erst einmal Pause in Form eines unbezahlten Urlaubs zu gönnen. Ha, unbezahlter Urlaub. Klar. Typische Reaktion, diese Arschgesichter! Jahrelang funktionierte man und wenn es drauf ankam: Freistellung. Ein Wunder, dass sie ihn nicht gleich entlassen haben mit einer Abfindung, so wie es manchmal wohl auch üblich war.

Herbert ließ sich untersuchen und sein Arzt meinte, er wäre hoffnungslos überarbeitet und bräuchte dringend eine Pause. Der Arzt empfahl ihm einen Kuraufenthalt in einer Klinik, die genau darauf spezialisiert waren und ihn ganzheitlich behandeln konnten. Ihm kam es vor, als hätte der Arzt dabei ein leicht süffisantes Lächeln um die Mundwinkel gehabt, aber sicher hatte er sich getäuscht. Es dauerte drei Wochen bis der Antrag durch war und die Kur angetreten werden konnte. In dieser Zeit nahm er tatsächlich Urlaub, hing seinen Gedanken nach, lag viel im Bett, dachte über sich und seine Situation nach und genoss jeden einzelnen Tag.

Dann war es soweit: Herbert trat seinen Aufenthalt in der Kurklinik in irgendeinem dieser kleinen grausamen Kurorte an. Er wurde freundlich von der Schwester in der Aufnahme begrüßt, und ließ das offenbar normale Prozedere wie Blut abnehmen, Blutdruck messen, und so weiter über sich ergehen. "Heute Nachmittag um 14 Uhr geht es zur Eingangsuntersuchung bei Frau Dr. Rolle!", gab ihm die Schwester noch mit auf den Weg.

Nachdem er am Empfang seine Zimmerschlüssel erhalten hatte und ihm sie ihm erklärt hatten, wo er was finden würde, brachte Herbert seine Koffer in sein Zimmer und machte einen Rundgang durchs Haus. Er war gespannt, was die Ärztin von ihm wollte, eigentlich stand doch alles im Bericht seines Hausarztes drin, aber so war es wohl in diesen Häusern, sie wollten sich offenbar ein eigenes Bild machen. Um kurz vor zwei machte er sich auf den Weg, fand das Arztzimmer ohne Probleme und nahm im Wartebereich Platz. Es öffnete sich die Tür und eine Frau rief seinen Namen auf: "Herr Breune?" Herbert erwiderte das mit einem "Ja, hier!" und erhob sich von seinem Platz und ging auf die Ärztin zu.

Rolle, schoss es ihm durch den Kopf. Die Frau machte ihrem Namen alle Ehre. Er sah eine kleine Frau, die maximal 1,65 m maß, aber vom Körperdurchmesser auch nicht deutlich weniger hatte. Er schaute sie unverblümt an und sagte: "Guten Tag!". Die Frau schaute ihn mit einem Lächeln an und grüßte zurück: "Guten Tag, Dr. Rolle mein Name! Treten Sie ein!".

Herbert betrat das Sprechzimmer, welches üblich eingerichtet war: ein Tisch mit zwei Stühlen davor, einem ausladenden Schreibtischstuhl dahinter, eine Liege, ein Waschbecken, ein Medikamentenschrank und einer mit Verbandsmaterial. Herbert schaute sich in diesem etwas kargen Zimmer, aus dem lediglich der Schreibtischstuhl hervorstach, um.

"Bitte setzen Sie sich." forderte Frau Dr. Rolle ihn auf und ging selbst um den Schreibtisch herum und nahm in dem großen Schreibtischstuhl Platz. Da passt ihr Arsch gerade so rein, dachte Herbert und musste etwas schmunzeln. "Schön, dass Sie offenbar gut drauf sind", stellte die Frau Doktor fest. "Dann wollen wir mal mit der Aufnahme beginnen. Ich habe zunächst einige Fragen!"

Dann schoss sie los und nahm zunächst seine Daten auf. Die Daten, die sowieso schon alle vorlagen. Wie häufig er in den letzten Wochen nach seinem Geburtsdatum gefragt wurde, lächerlich, das alles. Und alles hinter einem Deckmantel Datenschutzverordnung. Herbert gab trotzdem brav seine Antworten bis sie zu den persönlichen Dingen kam, in welcher Beziehung er lebt, wie viele Kinder er hat, und so weiter. Er fragte nach, welchen Sinn diese Fragen hätten und die Rolle meinte, es wäre wichtig für die Einschätzung seiner Gesamtsituation.

"Rauchen Sie?" fragte sie und Herbert schüttelte den Kopf. "Nein, seit zwanzig Jahren nicht mehr!"

"Wie groß?" Herbert antwortete: "Eins-achtzig!"

"Wie schwer?" Herbert zögerte etwas mit der Antwort und sagte dann: "Achtundachtzig!"

"Hmm?" Doktor Rolle schien zu rechnen. "Auch kein günstiger BMI-Wert! Da werden wir dran arbeiten müssen, ein paar Kilo müssen runter!" Herbert schaute sie an, die Frau, bei der Titten und Bauch in eins übergingen, und musste fast laut los prusten. Die Alte sollte sich einfach mal selber anschauen.

"Es geht hier nicht um mich, sondern um Sie!" Frau Dr. Rolle ließ keinen Zweifel daran, dass sie wusste, was er dachte. Herbert wurde rot. Das war ihm unangenehm.

"Dann stehen Sie jetzt mal auf und machen sich frei! Ihre Sachen können Sie auf den anderen Stuhl legen." Frau Doktor Rolle deutete auf den Stuhl neben ihm. Herbert zierte sich etwas, aber dann war es ihm auch egal. Hauptsache durch die Untersuchung durch, dachte er und begann umständlich sein weißes Hemd aufzuknöpfen, es auszuziehen und auf dem Stuhl abzulegen. Es folgten Hose Unterhemd und Socken.

"Unterhose auch!" Frau Doktor schaute dabei auf seine eng anliegende schwarze Unterhose.

Herbert streifte die Unterhose ab und warf sie ebenfalls auf den Stuhl neben sich. Die hinter dem Schreibtisch sitzende Frau Doktor musterte seinen Pimmel, der schlaff herunter hing.

"Nehmen Sie die Hände auf den Rücken!", wies sie ihn an. Und dann lehnte sie sich in ihrem Stuhl zurück und glotzte auf sein Ding. Die plötzliche Stille verunsicherte Herbert enorm. Er wusste nicht wo er hinschauen sollte, gleichzeitig fand er diese Situation aus irgendeinem Grund erregend. Er spürte die Hitze, die durch seinen Körper schoss und er kämpfte dagegen an, dass sein Zustand sichtbar würde. Aber es half nichts. Es schien eine Ewigkeit zu vergehen und er merkte, dass sein Lümmel ihm nicht gehorchte und spürte, wie er zumindest etwas anschwoll.

"Haben Sie regelmäßig Sex?" fragte Frau Dr. Rolle plötzlich in die Stille hinein. "Weshalb wollen Sie das wissen?", fragte Herbert zurück und sie antwortete wieder, dass es um die Aufnahme der Gesamtsituation ginge.

Herbert zuckte mit den Schultern, während sein Schwanz ihm immer weniger gehorchte und weiter anschwoll.

"Das ist normal, machen Sie sich nichts draus. Die meisten Männer reagieren so!" Dabei zeigte sie mit ihrem Finger auf seinen anschwellenden Schwanz.

"Also Sex?" bohrte sie nach. "Ein-, zwei-, dreimal pro Woche? Einmal im Monat? Einmal im Jahr?" Herbert lief knallrot an. Er fand keine Worte. Was wollte die Alte von ihm. Was sollte das bringen?

"Ich gehe davon also aus, dass es eher einmal im Monat ist. Mit Ihrer Frau oder mit einer Prostituierten?"

Das ging Herbert jetzt eindeutig zu weit und er wollte gerade protestieren und hatte seinen trockenen Mund schon weit geöffnet, als die Rolle beschwichtigte: "Alles gut, ist nicht ganz so wichtig! Ich kann mir ein Bild machen!" Und dabei grinste sie schelmisch bis abwertend.

"Dann verraten Sie mir aber jetzt bitte, wie oft Sie onanieren!" Diese Bitte war schon etwas schärfer ausgesprochen.

Scham, Wut, Erregung und Neugierde kämpften in Herberts Kopf mit einem deutlichen Vorsprung Erregung. Sein Schwanz hatte sich mittlerweile aufgestellt und er konnte nicht mehr leugnen, was diese Situation in ihm auslöste. Dennoch antwortete er entrüstet: "Es reicht jetzt!"

"Was reicht?", wollte Dr. Rolle wissen. Dabei starrte sie auf seinen ausgefahrenen Schwanz. "Antworten Sie mir gefälligst!" und dann schob sie ein "Täglich?" als Frage hinterher.

Herberts Kopf wurde wieder von der herrlich roten Farbe überzogen und verschämt nickten er und auch sein Steifer.

"Das wollen wir hier so beibehalten, allerdings unter Aufsicht. Haben Sie mich verstanden. Eine Schwester oder ich werden das täglich überprüfen."

Jetzt schüttelte Herbert vehement den Kopf. Merkwürdig. Tausendmal hatte er sich solche Situationen herbei gewünscht, er hatte es auch mit einer Edelprostituierten schon als Rollenspiel einmal so angelegt, aber das hier war doch etwas vollkommen anderes, etwas Unnormales. Nun war sie da, die Situation, und er wollte aus dieser fliehen. Zu peinlich war es ihm und gleichzeitig sagte ihm sein Schwanz, er solle das tun, was die Alte von ihm verlangt, er solle zupacken und wichsen. "Sie wollen was?" fragte er wieder etwas entrüstet.

"Wir werden zusehen und überprüfen, wie Sie sich einen runterholen. Und jetzt fangen Sie schon an zu wichsen. Ich habe nicht ewig Zeit für einen Patienten."

Herberts Hand zuckte. Sollte er damit beginnen? Jetzt? Und hier? Meinte die das ernst?

Frau Doktor griff zum Telefon, wählte eine Nummer und sagte dann: "Oberschwester Ursula, kommen Sie doch bitte zur Aufnahmeprozedur von Herrn Breune dazu. Er macht Probleme, bringen Sie ein entsprechendes Instrument mit."

Ein entsprechendes Instrument? Was sollte das jetzt?

Lange sollte die Frage nicht unbeantwortet bleiben. Die Verbindungstür zum Schwesternzimmer öffnete sich und herein trat eine große Frau, die eine Gerte in der rechten Hand trug. Es durchzuckte ihn. Was für eine Frau. Er starrte sie an. Sie war mindestens ebenso groß wie er, schlank, sie trug ihren Kittel offen und zeigte ein Dekolleté, das ganz offenbar Hammertitten beherbergte. Diese Gestalt von Frau ließ ihn erstarren. Irgendwie war sein Wille gebrochen, mit einem Mal. Da betrat eine Frau den Raum, Mitte vierzig, sie sicherlich ein Traum vieler Männer war.

"Braucht er was damit?" Drohend hielt Schwester Ursula die Gerte hoch.

"Warten wir es ab. Ich glaube, er fängt jetzt an. Nicht wahr, Herr Breune?"

Herbert nickte unmerklich. Wie von selbst wanderte seine Hand an seinen Schaft und langsam begann er zu wichsen. Er konnte es nicht fassen. Eine fette Frau Doktor, die sehr bestimmt etwas von ihm forderte und eine dominant auftretende Schwester mit einer Gerte in der Hand.

"Ja, so ist es schön!", Frau Rolle feuerte ihn regelrecht an. "Und jetzt schön auf und ab mit der Flosse. Wir wollen ja irgendwann auch ein Ergebnis sehen!" Dabei lachte sie ekelig. Aber Herbert hatte keine Verbindung mehr zu ihr. Schwester Ursula raubte ihm den Atem. Sie war die Gestalt seiner Träume. Von seiner Jugend an hatte er von solch einer Frau geträumt und nun stand sie da, herrisch, keine Widerrede duldend, drohend die Gerte in der Hand. Magisch angetrieben rieb seine Hand seinen Schaft, während seine Augen die Person fixierte, die gerade den Raum betreten hatte.

"Es geht doch!", stellte Schwester Ursula begeistert fest. "Da werde ich ja hier gar nicht mehr benötigt!"

"Doch, warten Sie!" Die Ärztin hatte Sorge, dass Ursula direkt wieder verschwindet. "Ich brauche Sie hier noch. Der Patient ist nicht einfach und zu zweit ist es besser." Die Doktorin hatte natürlich die Wirkung der Schwester auf Herbert wahrgenommen und wollte diese für ihre Zwecke nutzen. "Vielleicht geben Sie ihm sozusagen zur Probe mal ein paar Klapse auf seinen Hintern!"

Herbert nahm das Leuchten in den Augen der Oberschwester wahr. Sie holte tief Luft und Ihr Brustkorb hob und senkte sich dabei enorm und die Vorstellung ihrer blanken Titten ließ Herber ein wenig schneller wichsen.

Schwester Ursula ging hinter Herbert und positionierte sich dort. "Na, hat er ein paar schweinische Gedanken, der Herr Breune?", fragte sie und wartete die Antwort nicht ab. Sie holte aus und ließ die Gerte auf seinen Hintern sausen. Herbert stöhnte laut, es war so ein langgezogener "Aaaaah" Laut, bei dem man nicht unterscheiden konnte, ob er Schmerz oder Lust ausdrücken sollte. Deshalb zog sie ihm gleich einen zweiten Hieb auf, der aber deutlich stärker die andere Arschbacke traf. Diesmal konnte Herbert sich nicht zurückhalten, rief laut "Ah", ließ seinen Schwanz los und rieb mit der Hand seine Pobacke.

"Hand nach vorne, weiter wichsen!" Schwester Ursula dirigierte ihn mit einer festen Stimme, die keinen Widerspruch zuließ. Herbert legte seine Hand wieder um den Schaft seines steifen und xxx mittlerweile auch feuchten Schwanzes und rieb weiter. Er spürte, dass er nicht weit davon entfernt war, abzuspritzen und so bewegte er seine Hand vorsichtig auf und ab. Es trafen ihn zwei weitere Hiebe von Oberschwester Ursula auf seinen Allerwertesten, der Schmerz war erträglich und es heizte ihn nur weiter an. Herbert begann schneller zu atmen und leicht zu stöhnen und merkte gar nicht, dass seine Hand immer schneller wurde und ihn in Richtung Höhepunkt trieb. Bis er dunkel die Anweisung der Ärztin wahrnahm, aufzuhören.

"Stopp!" schrie sie ihn nun ein zweites Mal an. "Hören Sie auf, sonst versauen Sie hier noch alles mit Ihrem Schleim!"

"Ich dachte ...", begann Herbert, sich zu verteidigen.

"Sie sollen nicht denken, sondern darauf hören, was ich sage." Die Ärztin reagierte empört.

Herbert fiel es schwer, aufzuhören, so kurz davor. Er gehorchte auch, weil Oberschwester Ursula es nochmal mit einem kräftigen Schlag auf seinen mittlerweile vermutlich schon geröteten Arsch unterstrich. Frau Doktor Rolle und Oberschwester Ursula stellten sich nun vor ihn hin und schauten auf seinen Schwanz. In einer leichten Krümmung zeigte er steil nach oben. Die Eichel leuchtete ihnen rot-lila entgegen, ein feuchter Film hatte sich über sie gelegt und aus der Nille hing ein Tropfen, der sich zäh nach unten bewegte.

"Ein hübscher Schwanz!", stellte die Ärztin fest. "Nicht klein, aber auch kein Monster!"

"Mmmh,ja, pflichtete die Oberschwester bei. "Ich mag sie gerne größer, aber er ist okay!"

Was für ein Lob, oder eher eine Schmach? Ganz okay? Gerne größer! Was sollte es? Herbert verfolgte die Frage nicht weiter, er war nun einmal so, wie er war, sein Schwanz. Und er liebte sein Ding, vor allem in diesem Zustand.

"Leider ist Herr Breune voller Haare dort. Was meinen Sie Oberschwester, können wir das ändern?" Die dicke Rolle sprach das schon fast ein bisschen süffisant und mit einem Lächeln aus.

"Natürlich, Frau Doktor! Ich mache für morgen einen Termin bei unserer Lernschwester Lea, die ist auf Rasuren am ganzen Körper und speziell auch da unten spezialisiert."

"Oh, ja, das ist fein!" freute sich Dr. Rolle. "Herr Breune", kam die nächste Anweisung der Ärztin. "Legen Sie sich bitte bäuchlings auf die Liege, ziehen die Knie unter den Bauch, die Oberschenkel senkrecht, den Kopf auf der Liege belassen und die Knie auseinander stellen. So können wir die nächste Untersuchung angehen."

Herbert ging zur Liege und legte sich wie gewünscht dorthin. Aus dem Augenwinkel sah er, wie die Ärztin sich Einmal-Handschuhe überzog. Was jetzt wohl kam? Wozu die Handschuhe?

"Oberschwester, schauen Sie doch mal!" Die Ärztin stand hinter ihm und deutete mit dem Zeigefinger auf Herberts Hinterteil. Er hörte die Oberschwester kichern und die Ärztin sagen: "Ist es nicht herrlich, wie schwer die dicken Hoden hier zwischen seinen Beinen herunterhängen?" Und damit packte sie seine Eier und drückte sie schmerzhaft. Herbert entfuhr ein komischer Ton, es war irgendetwas zwischen einem Keuchen und einem unterdrückten Aufschrei. Die Ärztin zog seine Eier nach hinten, so dass sein Steifer nun auch von hinten sichtbar wurde. "Igitt", sagte Dr. Rolle, "er tropft ja schon wieder!" und damit ließ sie seine Bälle los, die auf lustige Art und Weise zurück wippten.

Er hörte die Rolle bei irgendwelchen Tätigkeiten und er konnte nicht umhin, einen Blick zu riskieren und sah, wie sie ihre Finger in ein Vaseline-Töpfchen steckte, dann nochmal an ihrem Latexhandschuh zog und zurück zu ihm kam mit den Worten: "So, nun werde ich Sie rektal untersuchen." Und zur Oberschwester gewandt sagte sie: "Ich möchte Sie bitten, Oberschwester, während der Untersuchungen nach Auswirkungen wie Feuchtigkeit und Steifheit zu schauen. Das werden wir gut für die Diagnose brauchen können."

Sie stellte sich hinter Herbert auf. "Herr Breune, es wird vielleicht einen kurzen Moment kalt und unangenehm, aber ich werde vorsichtig sein!" Und schon spürte Herbert, wie die Ärztin seine Rosette berührte und die Vaseline dort einrieb. Von wegen unangenehm. Furchtbar geil fühlte es sich an und Herbert stöhnte laut.

"Voll steif mit kleinen Tropfen, die an einem Schleim-Faden nach unten hängen!", konstatierte die Oberschwester.

Dr. Rolle verrieb die Vaseline lange an der Rosette und drang dann mit einem Finger in seinen Hintern ein. Herbert stöhnte nun kurz aber laut auf. Zu geil fand er diese Behandlung und stöhnte nochmals, als die Ärztin ihren Finger noch tiefer einführte. Sie übte sanften Druck auf seine Prostata aus, zog den Finger ein wenig heraus um ihn dann wieder ganz in seinem Arsch versinken zu lassen und wieder gegen die Prostata zu drücken.

"Nun tropft es ordentlich!" rief die Oberschwester, "aber er verliert an Steifheit!"

"Klarer Fall für ein zwei-tägliches Rektal-Training!" sagte die Ärztin und fragte dann die Oberschwester: Eine entsprechende Therapeutin oder einen Therapeuten haben wir für solche Fälle?"

"Natürlich!", bestätigte sie mit ihrer rauhen Stimme und begann Herberts Schwanz ein wenig zu wichsen.

Herbert traute seinen Ohren nicht. Das sollte demnächst möglicherweise auch ein Therapeut machen und brachte unter heftigem Stöhnen diese Frage an die Oberschwester hervor.

"Seien Sie beruhigt, Herr Breune!" Sie beschwichtigte seine Sorgen. "Das macht Monika, eine unserer besten Rektaltherapeutinnen." Und nach einer kurzen Pause fügte sie süffisant hinzu, dass das natürlich erst nach der Rasur durch Lernschwester Lea erfolgen würde.

Herbert hatte sich auf die Situation eingelassen und genoss die Behandlung durch die beiden Damen. Er spürte den Finger der Ärztin in seinem Arsch, er spürte, wie sie einen zweiten dazu nahm und wie sich sein Schließmuskel dehnte und er spürte die Hand der Oberschwester an seinem Schwanz auf und abfahren und wusste, dass er gleich seine Ladung auf die Liege schießen würde.

Und genau mit diesem Gedanken ließ die Oberschwester seinen Schwanz los und er ging wieder leer aus. "Glauben Sie bloß nicht, dass Sie hier so einfach zum Abspritzen kommen!", stellte sie fest und zur Ärztin gewandt: "Das sieht doch schon ganz gut aus. Fahren Sie noch ein wenig ein und aus und dann sollte er uns eine Urin- und eine Samenprobe geben, oder was meinen Sie, Frau Doktor Rolle?"

"Ja, ich werde ihn noch ein wenig mit den Fingern ficken, er ist ja offenbar ganz scharf darauf!" Die Ärztin stieß nun heftig zu und zog ihre Finger dann ganz raus. Sie grinste die Oberschwester an und sagte: "Ich liebe diesen Moment, wenn dieses sanft geweitete Löchlein sich dann wieder langsam zusammenzieht, wenn nichts mehr drin steckt." Die Oberschwester lachte begeistert. Und noch einmal stieß die Ärztin ihre Finger beherzt in Herberts Arschloch und drückte jetzt noch ein paarmal gegen seine Prostata, was Herbert zu einem wohligen Grunzen brachte.

"So, mein Herr!", begann Frau Doktor Rolle wobei sie ihre Finger ganz aus seinem Arsch herauszog und sich die Handschuhe abstreifte und sie gleich darauf im Mülleimer zu entsorgen. "Stellen Sie sich aufrecht hin und dann urinieren Sie hier in diesen Becher!" Sie deutete mit ihrem Finger, den sie eben noch für seinen Arschfick benutzt hatte, auf das Behältnis, das die Oberschwester in der Hand hielt.

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