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Bizarre Erlebnisse in der Kurklinik

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Umständlich kletterte Herbert von der Liege und stellte sich aufrecht hin, wie die Ärztin es verlangt hatte und langte nach dem Becher. "Ja, ich nehme ihn mit auf die Toilette!"

"Sie pinkeln hier vor unseren Augen, ist das klar, das gehört zur Untersuchung dazu." Die Rolle tat entrüstet. "Ich setze mich auf meinen Stuhl und halte den Becher hier direkt vor mir fest und sie strullen los. Schwester Ursula wird es beobachten. Klar?"

Herbert konnte es sich nicht vorstellen aber nickte trotzdem. Die Situation war wie alles an dieser Untersuchung sehr speziell. Die Ärztin hatte die oberen Knöpfe ihres Kittels gelöst und gewährte damit einen Blick in ihr Dekolleté, unter dem sich offenbar zwei Riesenmöpse befanden. Die Oberschwester hielt den Becher direkt davor. Herbert griff nach seinem schlaffer gewordenen Schwanz und hielt ihn über den Becher.

"Schön in den Becher und nicht daneben, das gibt sonst Einträge ins Strafregister!" Die Ärztin lachte, wobei ihre Titten ordentlich auf und ab hüpften.

Herbert versuchte sich zu konzentrieren, was gar nicht so einfach war. Er spürte, wie ein erster Tropfen durch die Harnröhre kroch und nach draußen wollte. Er kitzelte sich vorsichtig mit dem Finger am Vorhautbändchen in der Hoffnung, dass die beiden es nicht merkten und dann tröpfelte es langsam aus seinem Schwänzchen heraus.

"Fein!", stellte die Ärztin fest. "Es geht doch!" und genau in diesem Moment schoss ein Strahl aus Herberts Schwanz heraus über den Becherrand hinweg direkt in den Ausschnitt der dicken Rolle. Herbert konnte den Strahl schnell korrigieren und der Rest ging dann in den Becher rein. Es plätscherte kräftig und sein satter Strahl füllte den Becher zusehend. Immer wieder flogen ein paar Tropfen aus dem Becher heraus auf die Hand der Ärztin, die den Becher fest in ihrer Hand hielt und auf ihren Kittel. Herberts Strahl versiegte, als der Becher etwa zu drei Vierteln gefüllt war.

"Oberschwester, was meinen Sie? Das gibt eine Menge Strafpunkte, oder?" Die Ärztin lachte hämisch, fühlte nach den feuchten Stellen in ihrem Ausschnitt, und die Oberschwester bestätigte ihre Aussage durch Nicken.

"Ja", sagte sie, "Morgen wird es ein straffes Programm geben, zuerst die Rasur bei Lernschwester Lea, dann die Rektaltherapie bei Schwester Monika und direkt im Anschluss die Strafe bei der Therapeutin Frau Hartstock. Das wird dann so in ihrem Plan stehen, Herr Breune."

Mit diesen Worten tauchte die die Oberschwester ihren rechten Zeigefinger in den Becher mit seinem Urin und hielt ihn vor seinen Mund. "Das mit der Probe meinen wir wörtlich. Mund auf, ablecken!" Warum auch immer, aber Herbert öffnete jetzt ohne Murren seinen Mund und leckte den etwas salzig schmeckenden Finger der Oberschwester ab. Ihre Autorität war offenbar einfach umwerfend.

Diese nahm daraufhin seinen Schwanz in die Hand und begann ihn zu wichsen. "Die Samenprobe brauchen wir ja auch noch, Herr Breune!" Wieder lachte sie, schob ihre Hand an seinem Schaft auf und ab, wobei noch der ein oder andere Tropfen seines Urins auf die Schürze der Ärztin tropfte. Die hielt immer noch den Becher in der Hand und wartete auf den Moment, dass nun nach der Pisse sein Sperma aus seiner Nille schoss. Oberschwester Ursula hatte seinen Schaft mit einem äußerst festen Griff umschlossen und Herbert spürte, dass er es mit diesem Griff sicher nicht lange aushalten würde bis zum Spritzen. Er stöhnte laut und begann zu keuchen, als sich sein Saft in seinen Eiern zusammenbraute und beschloss im Samenleiter aufwärts zu kriechen. Und dann schoss es auch schon heraus. Wieder ging der erste Schwall in Richtung des Gesichts der Ärztin und verfehlte dieses nur knapp, weil sie in dem Moment ihren Kopf ein wenig zur Seite drehte und der Spritzer in ihren Haaren landete. Sie lachte noch darüber, als schon der zweite Schub aus seinem Schwanz schoss. Diesmal lenkte die Oberschwester ihn aber passend in den Becher hinein. Und auch den dritten und letzten Schuss seiner Soße konnte sie in den Becher schicken. Herbert stöhnte laut dabei und hatte einen unglaublichen Orgasmus wie er ihn schon seit Ewigkeiten nicht mehr hatte. Alleine Wichsen ist eben auch nicht immer das Beste. Wirre Gedanken durchströmten sein Hirn und er wünschte sich, dass der Aufenthalt in dieser Klinik so weiterging.

Die Ärztin stellte den Becher mit seinen Flüssigkeiten auf den Schreibtisch, beugte sich vor, um die letzten Tropfen seines Spermas an der Nille abzulecken. "Diese Probe lässt die Ärztin sich natürlich nicht nehmen, da will sie selbst probieren.", lachte die Oberschwester laut.

Die fette Ärztin entließ seinen Schanz aus ihrem Mund, und sagte: "So Herr Breune, für heute war es das, ihr Sperma ist in Ordnung. Morgen erwartet sie ein anstrengender Tag, vor allem, weil sie bei ihrem Abschuss noch einmal ein paar Strafpunkte gesammelt haben." Dabei deutete sie auf ihre Haarsträhne, an dem noch Spermatropfen hingen. "Ziehen Sie sich an und seien Sie pünktlich zu den weiteren Therapieterminen."

Und zur Oberschwester gewandt sagte sie: "Und wir haben jetzt noch Frau Damme, ist das richtig?"

Und die Oberschwester bestätigte dies mit einem Leuchten in den Augen: "Die ist zum zweiten Mal nach einem Jahr Pause wieder hier. Sie wird uns Freude bereiten. Die Erstuntersuchung wird kurz, aber morgen hat sie ein ähnliches Programm wie Herr Breune."

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  • KOMMENTARE
9 Kommentare
SpankgeschichtenSpankgeschichtenvor fast 2 JahrenAutor

Vielen Dank für eure Kommentare und den Wunsch nach Fortsetzung.

@tom0664: Nein, ich lasse mich nicht hetzen, schon gar nicht bei den aktuellen Temperaturen. Da macht es einfach keinen Spaß, den Laptop aufzuklappen ;-)

tom0664tom0664vor fast 2 Jahren

Lass dich nicht hetzen mit der Fortsetzung!

Bin schon gespannt, ob sich bei einer der Behandlungen am nächsten Tag Herbert und Frau Damme begegnen...

julianusromanusjulianusromanusvor fast 2 Jahren

Eine sehr gut geschriebenene Geschichte. Frau Dr. Rolle und dieser Oberschwester würde ich auch gerne in die Hände fallen. Ich freue mich auf weitere Fortsetzungen.

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Richtig guter Anfang, bitte lass uns nicht so lange auf die Fortsetzung warten. Ich freue mich schon.

SpankgeschichtenSpankgeschichtenvor fast 2 JahrenAutor

Vielen Dank euch für die wohlwollenden Kommentare und Bewertungen. Ich arbeite an der Fortsetzung, aber... gut Ding will Weile haben ;-)

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