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Black is Beautiful

Geschichte Info
Sie steht immer wieder auf Schwarz.
6k Wörter
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„Ach, war das schön", stammelte der junge Mann vor sich hin und drückte seiner Liebsten noch einen Kuss auf die Wange. „Bis morgen Abend", verabschiedete sie ihn. Er ging aus dem Haus, stieg in sein Auto. Sie winkte ihm zu und dachte dabei an die letzte halbe Stunde im Bett mit ihm: „Es gibt bestimmt Dinge, die du gut kannst!"

Es war Dienstagabend, zehn Uhr, und sie war unbefriedigt. Auf ihrem Nachttisch lag ein geiles Buch über eine Frau, die sich als Piratin nahm, was sie wollte: Gold, Edelsteine Männer. Wenn sie es befahl, musste ihre Mannschaft stramm und mit gerecktem Schwanz vor ihrer Kajüte stehen. Und sie ließ jeden durch ihre Furche fahren und ihre Löcher stopfen. Am Ende der Orgie stand immer ein Dreier mit ihren Schwarzen. „Einmal schwarz, immer schwarz", das wusste sie aus Erfahrung, denn nur wenn mehr als 12 Inches in ihrer Votze, ihrem Arsch und ihrem Mund steckten, kam sie multipel und squirlte ihren Orgasmus aus ihrem Fickloch.

So stand es geschrieben. Bea -- noch immer nackt - las und rieb sich dabei ihre pralle Clit. Sie war nicht feucht, nein, sie war nass, klatschnass und geil, saugeil. Sie schmiss ein kurzes Kleid über ihre nackte Haut, glitt in Kork-Sandaletten, die sie um 7 Zentimeter wachsen ließen, schnappte ihre Tasche und machte sich auf den Weg in die Disco. „Kung Fu-Fighting" begrüßte sie am Eingang. Sie holte sich einen Rum-Cola und suchte sich einen Platz nahe der Tanzfläche. Und als „Lady Bump" aus den Boxen knallte, brauchte sie nur aufzustehen, um ihre Hüften kreisen zu lassen und ihren Arsch nach rechts und links zu drehen. Von rechts wurde sie gebumpt, von links auch. Zwei Schwarze hatten sie in ein Sandwich genommen. Hübsche Kerle, groß, schlank und offenbar von der Army, die von der Stadt aus die innerdeutsche Grenze bewachte und den Weltfrieden sicherte. Die beiden waren es doch, von denen sie träumte, als sie ihren Knubbel ruppelte. „Rock me baby" sang George McCrae. Der eine schnappte sie, zog sie ganz eng an sich, ließ seine Hand über ihren Rücken bis zu ihrem Po wandern. Er muss gefühlt haben, dass Bea unter ihrem Kleid nur blanke, mittlerweile heiße Haut trug.

Sie brauchte eine Pause, doch als sie noch keine fünf Minuten saß, sah sie ihren Tänzer, wie er Richtung Toilette ging und sie dabei verschwörerisch anlachte. Ja, sie wollte vögeln. Ja, sie wollte es schwarz. Ja, sie wollte erfahren, ob die Schwarzen die längeren Schwänze haben. Ja, sie wolle spüren, ob sie tatsächlich in einem besonderen Rhythmus ficken.

Bea wartete einen Moment, dachte noch mal kurz nach, dann musste sie aber eilig. Und verwechselte prompt D und H. Da stand er vor dem Pissoir, schlug die letzten Tropfen ab. Er drehte sich zu ihr. Sie war magisch angezogen von dem Riesen-Pimmel, griff nach ihm, ließ ihre Hand von der Eichel bis zum prallen Sack wandern und merkte, wie ihr ihr Votzensaft die Beine runterlief. Er merkte es auch, drängte sie in eine Kabine, setzte sich auf die Toilette, dirigierte sie auf die Spitze seines Monsters und zog ihr dabei das Kleid über den Kopf.

Sie zitterte auf seinen Schenkel, drückte sich vorsichtig auf seinen Schwanz, derweil er ihre Titten knetete und die Warzen langzog. Dann drückte er ihren Körper fester nach unten. Sie stöhnte. Es tat ihr weh, und es tat ihr gut. Sie spürte ihn an ihrer Gebärmutter. Er füllte sie ganz aus. Sie glaubte, dass das lange Ding bald von innen an ihrem Zäpfchen im Hals klopft. Und sie stöhnte, nicht mehr vor Schmerz. Langsam begann er sie zu ficken. Sanfte Stöße wechselten sich mit Stakkatos ab. Er hämmerte in sie rein, um im nächsten Moment ihren anrollenden Orgasmus sanft mit seinem Schwanz aufzunehmen. Er vögelte sie von einem Höhepunkt zum anderen, und an einem anderen Ort hätte ihr Geschrei Wände wackeln lassen. Doch ihr Ficker hatte ihren Mund mit seiner großen, schwarzen Hand zugehalten.

Dann klopfte es, und der andere Schwarze kam ins Kabinett, stellte sich vor sie, holte seinen Pimmel aus der Hose, der dem anderen in Nichts nachstand, und dirigierte ihn zu ihrem Mund. Ja, sie wollte ihn schlecken, auch wenn es ihr Mühe machte ihre Lippen um die dicke Eichel zu drücken. Ihr Ficker drückte aufs Tempo, und dann spürte sie die Sperma-Welle, die ihren Fickkanal durchströmte. Sein animalisches Stöhnen war das Signal zum Positionswechsel. Sein Kumpel setzte sich nun auf die Klobrille, hob Bea auf seinen Schwanz und stieß in die glitschnasse Votze. Das gerade abgespritzte Sperma ließ ihn sofort bis zur Gebärmutter gleiten. Der erste Ficker baute sich nun vor Bea und sie wusste, was zu tun war: sauber lecken und vielleicht noch ein bisschen verwöhnen. Was sie schmeckte, schmeckte ihr. Und was in sie hineinstieß, war das, was sie wollte.

Jetzt war sie Piratin. Sie hatte genommen, was sie wollte. Und sie hatte bekommen. Sie merkte, dass gleich die nächste Ladung ihre Votze überschwemmen wird. Sie merkte, wie auch ihr Körper unkontrolliert zu zucken begann, da wurde die Toilettentür aufgerissen. „Was ist denn hier los?", schrie der Disc-Jockey. Die Schwarzen interessierte das nicht. Lässig zogen sie ihre Hosen hoch, packten locker ihre Riesen-Schwänze ein und drängten vorbei an dem Störenfried nach draußen. Bea wollte sich gerade ihr Kleid überziehen, als der Disc-Jockey seine Hose runterließ und sie am Kopf zu seinem Schwanz zog. „Schön blasen oder soll ich deinem Freund von deinen Eskapaden erzählen?", drohte er. Nun war es ein weißer Schwanz, respektable 17 Zentimeter, aber nicht zu dick. Sie schaute ihn sich an, zog ihn zu sich und stülpte ihre Lippen über den keineswegs unansehnlichen Samenspender. Er griff sofort an ihren Hinterkopf, drückte sie so fest über sein bestes Stück, bis es in Mund und Kehle verschwunden waren und ihre Lippen von seinem haarigen Sack gekitzelt wurden. Sie war eine Meisterin im Deep Throat, und er wusste das mit einem schnellen Orgasmus zu würdigen. Er spitzte ihr ins Maul und sie schluckte seinen Eierlikör bis auf den letzten Tropfen.

„Das wiederholen wir bei nächster Gelegenheit. Dann kommst du aber zu mir nach Hause. Da können wir uns besser austoben und vielleicht auch vorher ´ne Linie ziehen. Dann wird's noch geiler."

Am nächsten Mittag lief sie DJ Harry in der Stadt übern Weg. „Na, hast du alles gut überstanden?" „Na, klar!" „Und du stehst jetzt auf Schwarz? Nur auf schwarzen Ami oder auch auf schwarzen Afghanen?" „Wenn es gutes Zeug ist, dann auch auf schwarzen Afghanen." „Na, dann komm mal mit."

Sie hatte lange keinen Joint gehabt, und sie war auch gespannt, wie sich die Dinge mit dem DJ entwickelten. Der wohnte mitten in der Stadt, so dass sie nach fünf Minuten schon in seinem Appartment standen. Schön hatte er es -- ein Wohn- Schlafzimmer mit einer kleinen Einbauküche, aber einem großzügigen Duschbad. Dort führte ihn auch sein Weg hin. „Bin gleich wieder da!", rief er und keine Minute später stand er nackt vor ihr. Sein Schwanz hatte sich bereits gereckt, der Nillenkopf war leicht nach links geneigt. „Aha, ein krummer Hund!", dachte Bea und befand das Teil für gut. „Ich wollte nur, dass du erstmal einen Eindruck gewinnst, was dir noch bevorsteht. Aber erst soll uns der Afghane in Stimmung bringen", schlug Harry vor und begann flink eine Tüte zu stopfen. Er zwei Züge, sie zwei Züge...und nachdem der Afghane dreimal rüber und nüber gegangen war, fielen beide wie im Rausch aufeinander, knutschten, zogen an Nippeln, streichelten Eier und Kitzler und schon ploppte der Schwanz in Beas geile Votze. Rein, raus, langsam geschoben, schnell gehoppelt. Bea hatte ihre Beine auf Harrys Schultern abgelegt. Sie wollte jeden seiner Stöße tief in ihr spüren. Doch wer tief stößt, kommt schnell. Zu schnell für Bea, aber Harry ließ seinen Saft mit lauten Aaaah! und Ooooh! In ihre nasse Röhre strömen. Er zog sein bestes Stück raus, hielt ihn vor ihren Mund. „Mach ihn sauber und lutsch ihn hoch, dann können wir gleich weitermachen!"

Gesagt, getan. Harry steckte ihn wieder in die glitschige Höhle, stieß sie diesmal ruhig und gleichmäßig, und Beas Bauchdecke begann sich zu heben und zu senken. Sie stöhnte, kam ihrem Orgasmus immer näher. Doch der DJ hatte anderes vor: er zog seinen Lümmel raus und knallte ihn in Beas geschmeidige Arschvotze. Mit einem Stoß hatte er ihn fast bis in die Wurzel reingeschoben. Bea schrie erst vor Schmerz, aber dann vor Lust auf und wurde von einer Welle von Orgasmen überschwemmt.

„Du stehst auf Arschfick?" „Das hast du aber schnell gemerkt!", antwortete Bea schnippisch. Da kündigte die Türglocke einen Besucher an. „Das ist mein Lieferant", erklärte Harry den Besuch und öffnete ihm mit verschmiertem Schwanz die Tür. „Das ist John. Er ist Drogenberater bei der Army. Da fällt immer mal was ab.

John hatte allerdings nur Augen für die nackte Bea. „Bea, sag John guten Tag und lutsch ihm zur Begrüßung den Schwanz. Das Trinkgeld hat er sich verdient. John sah gut aus, und Bea freute sich über jede neue Erfahrung. Sie ging auf ihn zu, griff zwischen seine Beine, öffnete seine Hose und drückte sie zusammen mit dem Slip nach unten zu seinen Knöcheln. Schon hatte sie einen blitzsauberen, beschnittenen weißen Schwanz an ihren Lippen. Sie leckte über seine fette Eichel, ließ ihre Zunge bis zu seinem Sack wandern, lutschte seine Eier, ging über seinen Damm bis zu seinem Arschloch, züngelte kurz an der Rosette, um gleich den nun wie eine Eins stehenden Pimmel in ihren Hals zu saugen. John wusste gar nicht wie ihm geschah. Wie aus einem Vulkan klatschte sein Glibber in ihren Mund und ihre Kehle. Brav schluckte sie alles, was er ihr gab. Als sie die letzten Tropfen weglutschte, zitterte er immer noch am ganzen Körper.

„Whats that?", fragte er in die Runde. „German sex", antwortete Harry, und Bea nickte. „Vielleicht besucht sie dich mal, wenn du was Schwarzes zu Hause hast." Bea hatte schon schlechtere Nachmittage erlebt, und so nickte sie John aufmunternd zu. Der schrieb ihr gleich seine Adresse auf einen Zettel. „Vielleicht übermorgen so wie heute", machte ihm Bea Hoffnung, zog ihre Klamotten über, denn jetzt musste sie nach Hause. „Mein Freund kommt gleich!", ließ sie die beiden Männer mit gesenkter Lanze stehen. Na, ja die hatten ja auch zuvor ihren Spaß mit ihr gehabt.

Teil 2

Die beiden dicken schwarzen Schwänze, die Dominanz von DJ Harry und seine Drugs hatten Bea wieder auf den Fickpfad (siehe Teil 1) gebracht, den sie für ihren lieben Lover verlassen hatte. Der konnte ihr zwar viel geben, aber sie nicht richtig befriedigen. Und sie spürte, dass die Erkenntnis der Piratin stimmte, einmal schwarz, immer schwarz. Sie hätte beim Fick mit den beiden Bären bestimmt die Disco bei ihren Orgasmen zusammengeschrieen, wenn die Schwarzen ihr nicht den Mund zugehalten oder mit ihren Schwänzen gestopft hätten.

„Was Schwarzes", hatte Harry seinem Drogen-Lieferanten John für ein Treffen mit Bea mit auf den Weg gegeben und meinte sicher den „schwarzen Afghanen", das beste Rauschmittel des Jahres 1980. „Aber wenn John auch schwarzes Fleisch organisiert hat", überlegte Bea, die sich nicht sicher war, ob sie den amerikanischen Drogenbeauftragten wirklich besuchen sollte. „Wenn ich nicht hingehe, werde ich es nie erfahren", sinnierte sie und lenkte ihre Schritte nur in Sandaletten und Kleid in die Vorstadt, wo viele US-Soldaten außerhalb der nahen Kaserne wohnten.

John begrüßte sie, zog sie fest in seine Arme, suchte ihre Lippen und schob ihr gleich tief seine Zunge in den Mund. Gleichzeitig griff er mit beiden Händen unter ihre Arschbacken, hob sie hoch, trug sie durch den Flur in sein Wohnzimmer und legte sie so auf seinem Sofa ab, dass sich ihr Kleid gleich bis zur Hüfte hochschob. Er blieb noch auf ihren Lippen kleben. Bea genoss die stürmische Begrüßung und merkte schnell, dass da `was Steinhartes gegen Johns Hose klopfte. Langsam erhob sich der US-Boy und sagte in gebrochenem Deutsch: „Sorry, da is my Freund Tom sitzen. Some Schwarzes hat Harry said. Schwarze Man oder schwarze Afghan. I don`t know. So, beides is da."

Ein schwarzer Lulatsch saß im Sessel, streichelte mit einer Riesen-Pranke ein respektables Zelt, das zwischen seinen Beinen aufragte. Mit großen Augen stierte er unter Beas Kleid, wo sich zartes Votzenfleisch präsentierte, das schon vor Geilheit glänzte. Bea wusste nicht, ob sie erst Johns Tüte inhallieren oder Toms dicke Zigarre lutschen sollte. Die Entscheidung wurde ihr abgenommen, als ihr der Joint in den Mund gesteckt wurde. Gierig zog sie daran und spürte gleich die Wirkung. Lässig fühlte sie sich, irgendwie anders, aber auf alle Fälle geil. Zumal Tom sich langsam sein Hemd aufknüpfte, einen gestählten pechschwarzen Körper präsentierte, den Gürtel löste, den Reißverschluss runterzog und seine Jeans auf den Fußboden schob. Er schleuderte blaue Collegeschuhe weg. Seine schwarze Haut schien in den weißen Boxershorts noch dunkler. Doch unter der Unterhose wühlte eine mächtige Schlange und suchte den Ausgang nach draußen. „12 inches", kommentierte John die Schwanzlänge seines Freundes. Bea wartete nicht lange, ging zu Tom, zog ihn den Short herunter und griff sich den schwarzen Hammer, streichelte ihn, wichste ihn und pumpte ihn mit ihren Händen und mit geilen „Aaahs" und „Ohhs" zu seiner wahren Größe auf. Gut 25 Zentimeter schwarzes Fleisch standen vor ihr, und die musste jetzt ihre Zunge schmecken. Tief zog sie den Prachtschwanz in ihren Mund, schmatzte an dem übergroßen Lutscher. Einmal schwarz, immer schwarz.

John trat hinter sie und zog ihr Kleid über ihren Kopf, als Bea den Schwanz für einen Zug aus der Tüte aus ihrer Kehle entlassen hatte. Doch schnell hatten ihre Lippen wieder zugeschnappt. Sie kniete jetzt auf allen Vieren vor Tom. Das nutzte John, um sie von hinten abzugreifen: „Damn`d, du bist wet, richtig wet." Und schon hatte sie zwei Finger in der Votze und ein dritter bohrte sich in ihre Rosette. „Ist better, wenn ein eight-inch Cock deine As und deine Votz auf das Monster prepared."

Und schon stieß er in ihre Fickhöhle, kam bis zur Gebärmutter und trieb Beas Lust in ungekannte Höhen. Hinten wurde sie nach allen Regeln der Kunst gefickt, und vorne drückte eine schwarze Hand ihren Kopf immer weiter auf einen Prachtschwanz, der sie heute Nachmittag sicherlich noch kräftig durchvögeln wird. Sie schrie, nicht laut, denn ihr Mund war vollgestopft. Sie schrie nach innen, aber hatte das Gefühl, dass sie die ganze Vorstadt hörte. „Das gibt's doch nicht, das gibt's doch nicht", wimmerte Bea vor Geilheit, als sie ein Schlag auf den Rücken traf. Tom hatte bei seinem Strip den Gürtel aus den Laschen gezogen und hieb nun das Leder auf den Körper der beidseitig gepfählten Schlampe, der das aber gefiel. Aus dem schmerzhaften „Aua" wurde ganz schnell ein lustvoll gestöhntes „Aaah", zumal John mittlerweile das Loch gewechselt hatte und nun mit seinem stattlichen Freudenspender durch ihren Darm fuhrwerkte.

Doch nach einem Dutzend Stöße stand er hinter Bea auf und sagte zu Tom „Change". Nun kniete sich der Schwarze Riese vor ihren Arsch und ließ seinen knallhart geblasenen Schwanz von hinten nach vorn durch die Furche rutschen. „Come in!", rief ihm Bea zu. Und schon setzte Tom seinen Riesen an ihre Votze, drückte ein bisschen, und dank Johns guter Vorarbeit flutschte der Monster-Schwanz gleich tief in den Lustkanal. Er rotierte in den Hüften, drehte ihn mal mehr, mal weniger im geilen Votzenfleisch. Bea wurde ganz anders. Ihr Körper zuckte, ihr Unterleib kribbelte wie noch nie. Tom schien mit seinem Schwanz eine Hochspannungsleitung in ihr verlegt zu haben. In dem Moment indem seine Lunte sie explodieren ließ, schob ihr John seinen Schwanz in den Mund, der leicht verschmiert aus ihrem Arsch gekommen war. Der Schrei, der wirklich durch die Siedlung gedrungen wäre, wurde gerade noch erstickt. Der leicht bittere Geschmack in ihrer Mundvotze irritierte sie nur. „Muss das nächste Mal vorher besser spülen", dachte sie kurz, denn Tom begann ihr Loch kraftvoll zu stoßen. Höchstens ein Zentimeter blieb drin, dann knallte er den Rest bis zum Muttermund. Bea wusste nicht, wie ihr geschah. Ihr Saft ließ ihre Schenkel runter, dann squirlte sie. „Wouw!", entfuhr es Tom. Und weil sein Schwanz nun richtig glitschig war, klopfte er gleich mal bei Bea hinten an.

Vorsichtig drückte er seine 12 inches in die von John geschmierte Kackkammer. Bea jaulte vor Schmerz, musste Johns Schwanz kurz aus ihrem Mund entlassen, um sich wieder zu entspannen. Tom schob seinen Schwanz behutsam nach, und so langsam gefiel ihr ihr voller Darm. Und als der Schwarze nun anfing, sie in ihren Arsch zu ficken, schnappte sie sich schnell Johns Pimmel. Es mussten schon 18 Zentimeter Fleisch im Mund sein, um Ihre Lustschreie zu zügeln.

Doch allzu lang konnte John sich nicht zurückhalten. Bea hatte seinen Sack fest in ihrer Hand und saugte seinen Schwanz bis in ihre Kehle. Da kam es ihm so heftig wie selten zuvor. „Aaaarghhh!", brüllte er, und Bea hatte ein Maul voll zu schlucken. Alles brachte sie nicht in ihren Magen, es tropfte auf ihre jungen Titten.

Tom hielt sich jetzt nicht mehr zurück. Wie einen Dampfhammer bewegte er seinen Monsterschwanz. Rein, raus rein, raus in die enge Kackröhre. Und Bea lief immer mehr Votzensaft die Beine runter. John hielt ihr wieder den Mund zu. Doch besser hätte er auch den seines Freundes verschlossen. Denn der jaulte auf, warf sich erst in die Brust und dann auf Beas Rücken und versenkte dabei mindestens einen Dreifachen seines Eierlikörs in den sich vor Geilheit schüttelnden Leib von Bea.

Tom rollte sich nur noch von seiner Fickstute und blieb auf dem Teppich liegen. Bea glitt durchgevögelt in seinen Arm, und auch John legte sich zu dem Duo. „Du leckst uns jetzt unsere Schwänze schön sauber. Und wenn du sie zum Stehen gebracht hast, denn nehmen wir dich im Sandwich. Tom in deine Votze, ich in deinen Arsch."

„Noch fünf Minuten, dann lege ich euch mir zurecht", stöhnte Bea. Und das tat sie dann. Tom konnte so liegenbleiben, musste aber die Beine weit spreizen. Dann schob sie John vor Toms Body. Auch er musste die Beine spreizen. Dann legte sie ein John-Bein über ein Tom-Bein und schob die beiden zusammen bis sie Schwanz an Schwanz lagen. Bea beugte sich über ihre beiden Freudenspender, schnappte mit dem Mund nach ihnen, merkte aber schnell, dass die eine Flöte zu groß und dick für ein richtiges Blasduett war. Also leckte sie die von Glibber und Votzensaft glänzenden Pimmel sauber. Ja, sie muss das nächste Mal ihre Kackröhre besser reinigen, dachte sie. Zwar stach ihr Braunkack auf Toms Prügel nicht besonders heraus, aber sie schmeckte ihn. Und das wollte sie eigentlich nicht. Die eher sanfte Schleckerei ließ die Schwänze in die Höhe streben. Und jetzt legte Bea wieder los. Einmal sog sie Johns Pimmel bis an ihr Zäpfchen, kaute mit ihrem Gaumen an seinem Stamm, dann stülpte sie ihren Mund über Toms Monster. Sie wollte ihn ganz und bekam ihn auch, denn Tom beantwortete das Saugen und Schlecken mit kräftigen Stößen in ihre Mundvotze. Binnen Minuten standen die Fickbolzen wieder ihren Mann.

Auch Bea tropfte schon wieder wie ein Kieslaster aus ihrem Geilloch, schwang sich nun auf Toms Riesen, ließ ihn leicht reinflutschen, schob Mösensaft an ihre Rosette, platzierte dann Johns Schwanz vor ihren Arsch und ließ sich langsam von ihm aufspießen. Nun hatte sie die beiden wie sie es wollte und begann ihren Teufelsritt. Langsam glitt sie auf und ab. Ihr Unterleib war restlos gestopft. Die beiden Schwänze schienen kaum durch eine Muskelbarriere getrennt zu sein. Und diesmal war niemand da, der ihr den Mund zuhielt oder vollstopfte. Also heulte sie schon nach zwei Minuten ihren ersten Orgasmus wie eine Sirene heraus. Gleich darauf spritzte sie die beiden Schwänze mit ihrem Votzensaft voll. Und schon erschütterte sie der nächste Orgasmus. Nun forcierte sie das Tempo. Sie musste den Schwarz-Weiß-Fick bald beenden. Sie hielt es nicht mehr länger aus. Ein Orgasmus folgte dem anderen.

Indes, nun hatte Tom genug von der Reiterei. Er zog sie zu sich und übernahm mit fünf kräftigen Stößen das Kommando. John kniete sich hinter die beiden und hatte schnell wieder den Weg in Beas Arschvotze gefunden. Schnell fanden die beiden Männer einen Rhythmus, dem die Jung-Schlampe nur permanentes Kreischen und Stöhnen entgegensetzen konnte. Das brachte John und Tom zum Höhepunkt. Gemeinsam brüllten sie ihre Lust raus

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