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Black is Beautiful

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Und in der Siedlung wurde später gemunkelt: der Krach aus dem Haus hätte sich so angehört, als wäre eine Gazelle von zwei Löwen gerissen worden.

„That was nicht the letzte Ma", radebrechte ein erschöpfter John. „I come back. Aber nur, wenn du wieder Schwarzes hast", verabschiedete sich Bea neckisch, küsste noch mal Toms Monster. „Vielleicht wieder am Donnerstag. Black is beautiful."

Teil 3

Es war wieder Donnerstag. Ein warmer Spätsommertag im Jahr 1979. Und Bea wusste erneut nicht, was sie tun sollte. Einerseits wollte sie ihren braven Freund, der so gut zu ihr war, nicht hintergehen, andererseits loderte in ihrem Körper die Lust auf schwarzes Fleisch. Sie ahnte, dass John welches besorgt hatte. Und natürlich siegte einmal mehr die Lust über ihren Verstand.

Also stolzierte sie wieder in die Vorstadt. John empfing sie mit einem fetten Kuss und zog ihr sofort das Kleid aus, bevor er sie mit leichten Klapsen auf ihren Po ins Wohnzimmer trieb. „Wow!", entfuhr es ihr, als sie vier Prachtburschen sah, die sich eng auf der Coach drängelten. Auch sie waren nackt und hatten ihre prächtigen Schwänze schon angewichst. Bea kniete sich gleich zwischen die beiden größten Exemplare und zeigte ihnen abwechselnd ihre Kunst des Blasens. Binnen einer Minute hatte sie sie auf voller Größe und kommentierte das Ergebnis wiederum mit einem „Wow! Der eine ist bestimmt 11, der andere 12 Inch groß!" Aber sogleich rutschte sie zu den anderen beiden Schwänzen rüber, und bei ihnen standen die Latten noch schneller als bei ihren Kumpels. Beide waren gleich groß: 10 Inches. „Na, da werden meine Löcher aber heute bestens gedehnt", war sich Bea sicher und beruhigte sich mit ein paar Zügen aus der Tüte Marihuana, die John mittlerweile gebastelt hatte. Dankbar lutschte sie danach auch seine bleiche Nudel hoch.

„Und jetzt... Wir fangen klein an und hören groß auf. Ich will aber heute nur schwarzes Fleisch im Unterleib haben. John, deinen will ich im Mund schlecken, während sich die Jungs erstmal nur in meiner Votze austoben. John, today only in my mouth."

Er führte sie in das Schlafzimmer, das von einem riesigen Bett ausgefüllt war, und ließ sich auf die Matratze fallen. Sofort war Bea zwischen seinen Beinen, schluckte seinen Schwanz, bockte ihren Arsch auf und dirigierte den ersten „10er" in ihr Fickloch.

„Uuuuh, she is wet, wet, wet..."signalisierte der seinen Kumpanen und schob seinen Hammer gleich ganz in ihre Geilvotze. Ein wohliges „uuurg" quetschte sich Bea aus ihrem gut gefüllten Mund. Gnadenlos rammelte ihr Stecher nun in sie rein. Bea zitterte vor Geilheit. Ihre kleinen Titten bebten. Sie kam, und er kam, pumpte sie mit seinem Männersekt voll...

Und schon schubste ihn der nächste 10er von ihr runter und setzte nahtlos das Tempo seines Kumpels fort. Doch wusste er auch, wo die Frauen ihren G-Punkt haben, und diese Stoßtechnik ließ Bea gleich in den nächsten Höhepunkt fallen, von dem sie auch nicht runterkam, bevor ihr Schwarzer die nächste Ladung Eierlikör abgeladen hatte. Sie zitterte am ganzen Leib, hielt aber tapfer Johns Pimmel zwischen ihren Lippen. Der wäre zwar auch schon gern gekommen, aber wenn Bea merkte, dass was passieren könnte, biss sie ihn in seinen Schwanz. Sie wollte an ihm nuckeln, bis sich alle in ihrem Unterleib ausgetobt hatten. Aber bevor die beiden Großkaliber in ihren verschleimten Kanal stechen wollten, brauchte sie erst eine kleine Pause. „Lasst uns den Afghanen blasen, lets smoke some hot stuff. And then you'll fuck me!", rief sie den großen schwarzen Jungs zu.

Derweil liefen Votzenschleim und Eierlikör geil an ihren Schenkeln herunter. Sie strich es in ihre Hand, leckte die dann ab: „Uuuh. Black stuff is beautiful."

11 Inch -- das sind mehr als 20 Zentimeter. Und dieser Riesenprügel wollte in sie eindringen. „Give it to me", forderte sie den Besitzer des Riesenprügels auf. Der ließ sich nicht lange bitten, nachdem sich Bea wieder Johns Pimmel in den Mund geschoben und sich im Doggy-Style angeboten hatte. Sie wusste, dass er in dieser Stellung am tiefsten in sie eindringen konnte. Und so wollte sie es.

Er machte auch nicht lange Federlesens. Er grabschte mit seinen schwarzen Pranken an ihre Titten und hielt sich daran fest, während er Stück für Stück in sie drang. Als sie seinen Sack an ihrer Perle spürte, hielt er inne, krallte sich in die Brüste, um auch das letzte Stück durch ihre Gebärmutter zu schieben. Bea wurde fast ohnmächtig vor Lust und auch ein bisschen Schmerz. Dann klatschte er auf ihre Arschbacken und ließ seinen Schwanz frei, aber schnell wie ein Blitz durch ihre Votze wandern, mal hier, mal da anstoßen, um gleich den nächsten Stoß heftig und bis zum Anschlag zu setzen. Orgasmuswellen schlugen über Bea zusammen -- gut, dass sie mit Johns Schwanz etwas im Mund hatte. Sonst wäre die Siedlung in Alarm geraten.

Doch der Fick mit dem Monstercock stand ihr noch bevor: 12 inches. Aber mittlerweile war sie so gut geschmiert, dass auch dieser Schwanz problemlos in sie einfuhr. Er füllte ihre Geilvotze bis in die letzte Ritze aus. So ein Gefühlt hatte sie noch nicht gehabt. Und als er begann sie zu orgeln, das war es um sie geschehen. „Iiiiieh, Uuuurgh", schrie sie ihre Lust heraus. Und als ihr Stecher sie überschwemmte, da kam es gottlob auch John, so dass sie sich mehr aufs Schlucken als auf den gemeinsamen Orgasmus mit ihrem Schwarzen konzentrieren musste. „Real good fuck", kommentierte der und krabbelte zu ihrem Mund „Clean it", befahl er Bea, was diese gerne tat.

Auch die anderen wollten nun einen sauberen Schwanz haben, vor allem aber die schon von John gepriesenen Blaskünste der weißen Geilvotze kennenlernen. Bea gab ihr Bestes und ihre Stecher mussten aufpassen, dass sie ihr nicht gleich ins Maul spritzten.

„Now we take you in Sandwich. Sit down", befahl der 11er, und sie ließ sich auf seinem strammen Speer nieder. Ein 10er klammerste sich von hinten an sie ran und stocherte an ihrer Rosette. Sie war durch die übergelaufene Votze gut geschmiert -- und plopp war der kleinere der beiden Pimmel durch ihren Schließmuskel. Der 11er hatte sich in ihren Fickkanal geschoben und langsam nahmen die beiden Tempo auf. Immer härter, immer schneller kamen die Stöße. Bald hatten sie zu einem tollen Rhythmus gefunden. Und als Bea das erste Mal lustvoll aufstöhnte, kam gleich der 12er mit seinem Monster von der Seite zu ihrem Mund und steckte ihn in ihre Kehle. Das war besser als ein Knebel. Der andere 10er knetete ihre Brüste und ihre Koben. Bea verging zwischen ihren Rammlern. Ihre Votze squirlte. Und die Schwanz-Dusche ließ ihre Stecher kommen...

Gleich legte sich der 12er auf das Bett. Bea wurde auf seinen Schwanz gehoben, und der andere 10erstöpselte ihren Arsch. Nun kam auch Bea an die Grenzen ihrer Belastbarkeit. Sie wimmerte vor sich hin. Aber die beiden Schwarzen fickten sie gnadenlos. Wenn der eine Sack an Kitzler oder Damm klopfte, wartete der andere an der Pforte. Bea wurde durchgevögelt und genoss es. Sie wusste nicht, wie oft sie gekommen war, sie wusste nicht, ob sie ihre Orgasmen rausgeschrien hatte oder nicht, sie ließ die beiden einfach nur machen. Und sie machten es so gut, bis sie beide Kanäle mit ihrem Sperma überfluteten.

Die Schwarzen waren fertig, und Bea war fertig. Sie wusste allerdings, dass sie die Schwänze noch sauber lecken musste. Und das tat sie mit Wonne. Nur bei John legte sie sich noch mal mehr ins Zeug und ließ ihn zum Dank für den von ihm organisierten Viererpack in ihre Kehle spritzen.

Was sie nicht wusste, John hatte von jedem Partygast 50 Dollar kassiert. Aber Bea war das Geld wert. Sie hatte alle befriedigt. „See you next Thursday!", rief ihr die Truppe zu, als sie von John mit innigem Kuss verabschiedet wurde. „i don't know. Vielleicht!"

Teil 4 und Ende

Bea hatte mehr als ein halbes Dutzend schwarze Schwänze in Mund, Votze und Arsch gehabt. Donnerstag war mittlerweile „black" -- in der Wohnung des Drogenbeauftragten der US-Army in der kleinen deutschen Garnisonstadt. Schwarzer Afghane und schwarzer Schwanz: das war Beas neuer Kick, mit dem sie den braven Sex mit ihrem generösen Freund kompensierte (siehe Teile 1 bis 3). „Black is beautiful" war für sie zur Lebensmaxime geworden.

Aber... am nächsten Donnerstag konnte sie nicht kommen. Ihr Freund war ihr auf der Spur, schaute zuletzt argwöhnisch auf ihre geschwollenen Labien, als er abends nach ihrem Gruppensex-Erlebnis ihre Möse leckte. Am Donnerstag danach hatte er sich frei genommen. Er wollte mit ihr im Wald spazieren gehen, was sie auch taten, wobei sie ihn im kurzen Rock und drunter nur ihre blanke Votze so scharf machte, dass sie schon nach 20 Minuten in einem Gebüsch verschwanden. Donnerstag blieb also ihr Tag für den besonderen Sex.

Die Woche darauf verabschiedete er sich schon am Morgen. „Dienstreise nach Holland", sagte er ihr. „Bin erst Freitagabend wieder da." Das war Bea längst Recht. Im Bad spülte sie ihre Löcher besonders gut, cremte beide ein. Und es war noch nicht zu kalt, um nur im Kleid in die Vorstadt zu laufen.

John war begeistert, als sie schon kurz nach 1 an seiner Tür klingelte. Ihr Kleid flog sofort in die Ecke, und Johns flinke Hände griffen an ihre Titten, zogen die Votzenlappen lang, rieben über ihren Kitzler und ließen gleich zwei Finger in ihr Fickloch verschwinden. Abrupt beendete er seine Begrüßung und ging zum Telefon: „She's here. Always three!", gab er weiter.

„The boys come at 2. We have time for black Afghane und white Schwanz." Das war nach Beas Geschmack. Und während er für beide eine Tüte stopfte, öffnete sie seine Hose, befreite seinen Pimmel und saugte ihn in ihre Mundhöhle, bis er an ihr Zäpfchen stieß. Mit der Zunge spielte sie an seiner Eichel. Kerzengerade stand sein Schwanz in nicht mal einer Minute. Einen ersten Zug aus der Tüte hatte sie sich redlich verdient.

Als der schwarze Afghane in Rauch aufgegangen war, drängelte sich der weiße Schwanz gutgelaunt zwischen Beas Beine. Die Jungvotze ergab sich gerade in einen Lachanfall, aber Johns Stöße machten aus ihrem „Ha,ha,ha" schnell ein „Uuuh" und „Oh, mein Gott". Kräftig fickte sie der Ami und stand seinen schwarzen Brüdern in Sachen Technik kaum etwas nach. Bea ritt schnell auf einer langen Orgasmuswelle. Und John wollte da nicht hintanstehen. Alles, was er hatte, legte er in seine Stöße, und dann brach eine Flut von Sperma über Bea. Ein Teil blieb in ihrem Fickkanal, aber das meiste sprenkelte er über ihren Körper -- denn es hatte geklingelt...

Nackt und eingeschleimt wie er war, öffnete John die Tür. „Oh, she is here!", posaunte ein 2 Meter großer Schwarzer mit Blick auf Johns Schwanz, drückte ihm drei Scheine in die Hand und drängte mit zwei Freunden ins Wohnzimmer, wo Bea breitbeinig auf der Coach lag. „Who is naked first, is the first in my cunt", lockte die Ficksau. Der 2-Meter-Mann verhedderte sich in seiner Hose, aber ein leicht beleibter GI hatte seine Klamotten in Sekundenschnelle abgeworfen und schob gleich Johns Schlamm wieder in Beas Fickkanal. Der Lange hatte mittlerweile 22 Zentimeter Fleisch ausgepackt, dass sich die Jungnutte zum Prüfen in die Hand drücken ließ. Währenddessen schob ihr der dritte Schwarze seine 19 Zentimeter an die Lippen. Bea schnappte zu und lutschte das Ebenholz-Teil mit Hingabe. Die drei Soldaten hatten schon lange nichts mehr zum Ficken gehabt, so dass Beas Votze nach 3 Minuten die nächste Ladung schlucken musste. Auch der 19er spritzte ihr tief in den Hals und drehte sich dann im wahrsten Sinne ausgepumpt von Bea weg. Das passte ihrem ersten Ficker, der sich nun den Schwanz sauber lecken ließ. Derweil war Beas Votze randvoll mit einer 22 Zentimeter langen und 6 Zentimeter breiten schwarzen Wurst gefüllt. Und die rammelte in ihrer Möse als würde sie für Akkord bezahlt. Rein, raus, rein, raus. Doch nach dem ersten Austoben setzte er seinen Schwanz zum Erkunden des glitschigen Kanals ein, drückte mal am Muttermund, wetzte ihn am G-Punkt und brachte mit diesem Black-Style Bea zum Jodeln. Nur gut, dass sie den Mund voll hatte, sonst hätte die Siedlung jetzt schon gemerkt, dass es mal wieder Donnerstag war.

Der erste Mundspritzer hatte sich mittlerweile sein respektables Teil hoch gewichst und dirigierte Bea auf seine Schwanzspitze. Sie nahm Platz, und der Lange schlüpfte gleich durch ihr klatschnasses Hinterstübchen. Nach ersten ungestümen Stößen fanden die beiden einen guten Rhythmus. Das bisschen Fleisch und Haut zwischen den Kanälen schien kaum zu halten, wurde von zwei Seiten gewetzt, und die Geilprinzessin fühlte sich im 7. Fickhimmel. Die beiden schossen sie regelrecht ab, so dass sie kaum merkte, dass ihre Maulvotze ein weiteres Mal besamt wurde. Dann sprangen die drei auf, küssten sie auf ihre Wangen und zogen sich eiligst an. „Hurry up! We have still 2 Minuts", blaffte der Lange. Und John nickte.

Die drei waren auf dem Weg zur Tür, als es wieder klingelte. John brauchte gar nicht in den Flur zu gehen, da stürmten erneut drei Soldaten an den drei anderen vorbei in das Wohnzimmer, drückten John etwas in die Hand -- doch Bea war nicht da. Sie stand unter der Dusche, um sich frisch zu machen und sich das Sperma der ersten Runde abzuwaschen.

Als sie zurückkam hatte sie nicht mal Zeit die drei schwarzen Besucher zu begrüßen und sich anzuschauen. Gleich wurde sie auf die Knie und zwischen die Beine eines blutjungen Gis gedrückt. Sie wusste, dass sie ein Blaskonzert zu starten hatte. Da schob sich auch schon eine Hand von hinten an ihre Votze, streichelte über ihren Kitzler, schob zwei Finger rein und drückte mit dem Daumen auf ihre Rosette. „She is wet", annoncierte er seinem Freund und schob ihr zum Beweis seinen ordentlichen Pimmel in ihren Fickkanal. Und schon begann der nächste wilde Ritt. Allerdings war es mehr ein Sprint. Denn ihr Ficker brauchte keine zwei Minuten, um seine Ladung abzuspritzen. Das hatte sie schon besser. Aber lange Zeit, darüber nachzudenken, blieb ihr nicht. Schon machte sich ein neuer Schwanz in ihrer Votze breit. Doch schleimte er sich nur ein, denn sein eigentliches Ziel war ihr Arsch.

Und den pflügte er ihr ordentlich durch. Dabei trommelte er mit seinen Pranken auf ihre Arschbacken. Das mochte Bea. Schon juckte wieder ihre Votze. Deshalb ließ sie ihren Maulficker durch ihre Beine rutschen und dirigierte seinen Schwanz an ihr Fickloch. Schwupps, hatte der eingecheckt, und einmal mehr war Beas Unterleib mit schwarzem Fleisch vollgestopft.

Doch auch ihr Mund sollte nicht untätig werden. Der dritte Soldat stand in Gefechtsstellung vor ihr. Bea schnappte ihn sich gleich und sog ihn soweit rein, bis ihre Lippen seine Eier berührten. „Deep throat" kannte der Schwarze offenbar noch nicht. Bea brachte es ihm bei. Die beiden anderen Ficker zogen nun ihren Endspurt an. „Oh, mein Gott", „Iiiiih!", „Jaaaa, Ja!", brüllte Bea am schwarzen Schwanz vorbei -- und zwar so laut, dass John sich bemüßigt sah, ihr seinen Pimmel als zusätzlichen Schalldämpfer ins Maul zu schieben. „Oooh" und „Aaaah" begannen nun auch die Männer zu jodeln und eine Flut von Sperma breitete sich in Beas Löchern und auf ihrem Körper aus.

Sie lutschte gerade die Schwänze sauber, als es wieder klingelte. Erneut stürmten drei Gis das Wohnzimmer ihres Drogenbeauftragten, nachdem sie ihm zuvor einen Teil ihres Soldes in die Hand gedrückt hatten. „Whats going on?", fragte Bea erstaunt. „We have payed for you and we wanna fuck you!", antwortete einer, wobei er sein Hemd auszog. „Stop! I must speak with John", kreischte Bea. „I like fuckin, but I'm not a bitch. You can't take money for my cunt." John wies auf den schwarzen Afghanen hin und dass er ja auch Miete bezahlen müsse und schließlich niemand von dem Deal wisse. Und es sei doch auch schön für sie gewesen. „Okay, still the last three. But no more.", willigte Bea ein.

Aber sie war nicht mehr richtig beim Ficken, Johns Verrat -- so empfand sie es trotz seiner salbungsvollen Worte -- ging ihr nicht aus dem Kopf. Das Trio gab sich zwar alle Mühe, aber sie ließ das „Rein und Raus" einfach nur geschehen. Und als sie fertig waren, verschwand sie sofort in Johns Bad, reinigte sich, zog ihr Kleid über und war schon auf dem Sprung nach draußen. „Its over, bye, bye!", rief sie ihm zum Abschied. „I see you, when I need Black again, but only Black Afghane."

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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Weiß nicht der Erzählstil ist nicht ganz so mein Ding. Zu schnell und zu holprig. Aber was gar nicht geht wenn von 1980 nach 1979 gesprungen wird, und wenn 12 Inch 25cm sein sollen.

Miri.mausMiri.mausvor fast 3 Jahren

Uuffff... sehr schwer zu lesen. Klingt wie ne Google Übersetzung.

Thema ist genau mein Ding aber die Hälfte vom Text hab ich nicht kapiert. Wer nun mit wem ,was ist wie lang, wer fickt wen, .... lieber wirklich 3 Teile draus gemacht....

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Tolle Geschichte würd ich meiner frau mal gönnen

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