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Black Meat

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Aber Frank ging da ganz locker drüber hinweg und fuhr fort, uns von seinen Parties zu erzählen. Allerdings sprachen Pete und Tom wohl ebenfalls kein Deutsch und so konnten sie der Unterhaltung nicht folgen. Umso aufmerksamer musterten die beiden meine Frau und Karo schien die Aufmerksamkeit zu genießen.

Dann stand Frank auf und meinte: „Komm, ich zeige Dir mal ein paar Bilder von den letzten Parties."

Der Computer stand im Schlafbereich des Zimmers, der durch einen Vorhang abgetrennt war. Obwohl ich sie fragend anschaute, blieb Karo zwischen Tom und Pete sitzen und signalisierte mir, dass alles okay sei. Also ging ich alleine hinter Frank her zum Computer.

Auf den Bildern, die er mir zeigte, war zu sehen, dass auf den Parties wohl immer so 4-5 weiße Frauen und mindestens 20 farbige Männern sind. Es ging wohl heftig zur Sache, den die Bilder waren ganz schön hart. Doch, ich glaube, das würde Karo gefallen.

Während ich die Bilder betrachtete, versuchte ich mitzubekommen, was im Wohnzimmer-Teil lief. Aber wegen der Musik aus dem Fernseher konnte ich nichts hören. Also zappte ich durch die Bilder und ging dann wieder zurück zu den drei anderen.

Ich war nicht wirklich überrascht über das, was ich sah, als ich den Vorhang zur Seite schob. Karo hatte sich zu Tom herüber gebeugt und gab ihm einen langen Zungekuss. Tom hatte seinerseits ihr T-Shirt hoch¬geschoben und massierte ihre großen Brüste mit seinen großen Pranken, während Pete ihre Muschi durch die Jeans hindurch streichelte.

„Deine Frau ist aber eine ganz Heiße", meinte Frank hinter mir und klopfte mir anerkennend auf die Schulter.

Karo schreckte hoch, als sie merkte, dass wir zurück gekommen waren.

„Sorry", meinte sie, „aber die beiden sind einfach zu geil. Ich habe gar nichts gemacht."

Dabei schaute sie mich unschuldig an. Ich grinste nur und setzte mich auf einen der Beanbags. Nachdem Pete und Tom erkannt hatten, dass ich nichts dagegen unternehmen würde, wenn sie sich mit meiner Frau vergnügen würden, wurden die beiden mutiger und Pete knöpfte ihr die Hose auf. Karo ließ sich bereitwillig Jeans und String ausziehen und saß jetzt mit blanker Möse da. Sofort ließ Pete erst einen und dann zwei Finger in ihrer Spalte verschwinden und wenn ich in Betracht zog, wie leicht und einfach das ging, dann durfte ich annehmen, dass Karo bereits tropfnass war.

Tom zog ihr das T-Shirt jetzt ganz aus und fing dann an, seine Blue Jeans zu auszuziehen. Karo schaute ihm fasziniert zu, wie er die schwere Gürtelschnalle öffnete und den Reißverschluss nach unten zog. Mit der einen Hand griff sie in die offenstehende Hose und massierte den dicken Schwanz, der sich bereits hart unter der Boxer-Short abzeichnete. Tom stemmte sich hoch und zog die Jeans ganz aus. Karo umfasste den dicken Stab und knetete ihn zärtlich. Dann griff sie unter den Gummizug und zog die Short langsam nach unten. Ein dicker und mächtiger Schwanz kam zum Vorschein. Karo umfasste die Stange und wichste ihn andächtig. Dann zog sie ihn zu sich herüber und ließ die Eichel in ihrem Mund verschwinden.

Unten hatte Pete ihr rechtes Bein hochgezogen und fingerte ihre Möse mit drei seiner dicken Finger. Karos Becken rotierte und sie versuchte, Petes Finger tiefer in ihre Muschi zu bekommen. Pete hielt ihr Bein fest und glitt auf den Boden. Dort kniete er zwischen ihre Beine und dann presste er seine Lippen auf ihren Kitzler.

Karo ging ab wie ein Zäpfchen. Sie liebt es, die Dose geleckt zu bekommen und Petes Finger taten ihr übriges. Wie eine Wahnsinnige saugte sie an Toms Rohr und massierte den unteren Teil des Schaftes. Das Ganze sollte aber nur der Auftakt zu einer noch wilderen Vögelei sein, denn schon nach kurzer Zeit zog Tom sie von seinem Knüppel und stand auf. Er zog sie mit hoch und gab ihr einen tiefen Zungenkuss. Karo presste ihren weißen Leib gegen seinen schwarzen Körper. Tom gab ihr einen Klapps auf den Po und zog sie dann in Richtung Futton.

Pete stand ebenfalls auf, grinste uns an und zog sich aus. Auch er hatte einen dicken, langen und harten schwarzen Schwanz und das Ding wippte unanständig vor seinem Bauch, als er Karo und Tom folgte.

Frank schaute mich an. Ich zuckte mit den Schultern und dann gingen auch wir beide nach hinten. Auf dem Weg nahm Frank eine Digitalkamera aus dem Regal und schaltete sie ein. Tom lag bereits auf dem Bett, sein Gerät stand senkrecht nach oben und Karo wichste die lange Stange, während sie ihn innig küsste. Ihr süßer Po ragte in die Luft und Pete stand hinter ihr. Mit der einen Hand wichste er sich die Latte und mit der anderen fingerte er Karos süßes Loch. Karo wackelte mit dem Po und Pete verstand die Einladung richtig. Er ging in die Hocke und wollte sein schwarzes Glied ansetzen.

In dem Moment wurde mir klar, dass er noch kein Kondom übergestreift hatte. Ich wollte schon ans Bett treten, um Pete zu bremsen, aber Frank hielt mich zurück.

„Die Jungs vögeln immer Gummi", stellte er knapp klar.

„Und was ist mit Verhütung und so", fragte ich zurück.

„Na, da wird Deine Maus doch bestimmt was für tun", meinte Frank nur. „Und wegen Krankheiten brauchst Du Dir keine Sorgen zu machen, die Jungs sind in der Army, die sind clean. Die werden genauer überwacht als jede Straßennutte."

Ich war noch immer nicht überzeugt, aber Karo war unserer kleinen Unterhaltung gefolgt und wandte sich jetzt direkt an Pete, der noch immer mit der Eichelspitze nur zart durch den Schlitz meiner Frau strich und sie fast wahnsinnig machte.

„Los, mach endlich", fauchte sie ihn an, „fick mich endlich mit Deinem schwarzen Schwanz."

Und dann verschlang sie Toms schwarzes Rohr, als ob ihr Leben davon abhinge.

„Go ahead", meinte Frank zu Pete. „Fuck her good."

Das ließ sich Pete nicht zweimal sagen und mit einem eleganten Stoss schob er Karo seinen ebenholz-farbenen Speer tief in die Möse. Karo stöhnte vor Lust und Tom krallte sich ins Bett ob der sensationellen Gefühle, die Karos Brummen und Stöhnen an seinem Schwanz in ihrem Mund auslösten. Pete drückte seinen Penis bis zur Wurzel in meine Frau und ich konnte an den Kontraktionen der Pobacken sehen, wie er um jeden Zentimeter kämpfte.

Diese statische Szene hielt nur einen Moment, denn dann nahm Pete Fahrt auf und fickte meine kleine Maus mit langen, ausholenden Stößen. Karo saugte und massierte Toms Prügel und Frank ging herum und machte Photos.

Irgendwie stand ich etwas verloren herum. Da ich einen ziemlichen Ständer hatte, wollte ich mich ausziehen, um auch mitzumischen. Aber wieder hielt mich Frank zurück.

„Die Jungs wollen sie für sich alleine", informierte er mich.

„Wie bitte", fragte ich ungläubig.

„Heute Abend wird sie nur von den beiden gefickt. Und vielleicht von mir. Aber auf jeden Fall nur von schwarzen Schwänzen."

Und wie um das zu bestätigen hob Karo den Kopf von Toms Fickstab.

„Mann, ist das geil, von so einem blanken, schwarzen Schwanz gefickt zu werden. Los, Pete, Stoß meine weiße Möse!"

Und Pete tat, wie ihm geheißen, auch wenn er kein Wort verstanden hatte. Ich war doch etwas vor den Kopf gestoßen, aber jetzt war offensichtlich nicht die Zeit, um das zu diskutieren. Karo empfing die Stöße mit lustvollem Stöhnen und Toms Stange glänzte feucht von ihrem Speichel.

Aber dann schien Tom auch etwas von der weißen Pussy haben zu wollen und er zog Karo auf sich. Dabei flutschte Petes Kolben aus ihrem nassen Loch und Karos vormals enge Dose blieb obszön offen. Tom half Karo, bis sie auf ihm lag und sein Schwanz genau auf ihre offene Scham zeigte.

Karo rotierte mit ihrem Becken und fing seine dicke Eichel ein. Die Schwanzspitze wurde teilte die weichen Schamlippen und langsam schraubte sich langsam auf das dicke, schwarze Rohr. Zentimeter um Zentimeter verschwand der dunkle Schaft zwischen ihren weißen Schenkeln und ich konnte sehen, wie ihre Möse von dem dicken Prügel gedehnt wurde.

Tom ließ Karo Zeit, sich an sein Gerät zu gewöhnen und wartete geduldig, bis Karo sich die ganze Länge bis zur Wurzel einverleibt hatte. Für einen Moment blieb sie einfach nur sitzen und ihre Hüften zuckten vor Geilheit. Dann bewegte sie ihr Becken langsam vor und zurück und fing an, seinen dicken Knüppel zu reiten. Schneller und schneller wurden ihre Bewegungen und immer heftiger spießte sie sich auf den schwarzen Pfahl, der ihr soviel Vergnügen bereitete.

Als Tom dann auch noch ihre Brüste knetete und sie in die empfindlichen Brustwarzen kniff, wusste ich, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis Karo eine ganze Serie von Orgasmen haben würde. Und ich behielt recht. Mit einem lauten Schrei kam Karo und kam und kam und kam. Tom hielt ihr einfach nur seinen Schwanz hin und Karo hatte einen Höhepunkt nach dem anderen.

Völlig erschöpft brach sie auf Tom zusammen. Ich wollte schon zu ihr gehen, aber Frank hielt mich mit einem Blick zurück. Er war die ganze Zeit um die beiden herumgewieselt und hatte unentwegt Bilder geschossen.

Karo und Tom küssten sich und Tom strich mit seinen riesigen Händen über ihren Rücken. Sein Schwanz war noch immer knallhart und steckte tief in meiner Frau. Seine schwarzen Finger umfassten jetzt ihren Po und massierten die beiden fleischigen Backen. Immer, wenn er die Pobacken auseinander zog, öffnete sich das dunkle Poloch leicht und ich merkte, wie Karo wieder geil wurde.

Pete stand nach wie vor neben dem Bett und wichste seine Stange. Auch sein Gerät war noch immer steif und er beobachtete, wie sich das enge Loch meiner Frau immer wieder öffnete und schloss. Er machte seinen Zeigefinger mit dem Mund nass und fing an, die dunkle Rosette leicht zu massieren. Karo quittierte das mit einem tiefen Stöhnen und leichtem Kreisen des Beckens. Pete verstand die Einladung und bohrte seinen Finger vorsichtig in das hintere Loch. Karos Bewegungen wurden immer wilder und sie ließ Toms Stab wieder heftiger in ihrer Möse hin- und hergleiten.

Bevor Karo wieder in einen richtigen Fickrhythmus finden konnte, stieg Pete zu den beiden aufs Bett und brachte sich hinter Karo in Stellung. Mit der einen Hand stützte er sich auf ihrem Po ab, mit der anderen platzierte er seine dicke Eichel genau an Karos Hintereingang. Karo wurde schier wahnsinnig vor Geilheit.

„Ja, los, fickt mich zu zweit. Oh ja, ich brauche zwei schwarze Schwänze! Los, schieb ihn mir rein!"

Pete erhöhte den Druck und schon gab der enge Muskel nach und die mächtige Spitze des schwarzen Hengstschwanzes verschwand in ihrem Po. Karo schrie leise, denn so etwas dickes hatte sie noch nie im Po gehabt. Aber die Eichel war der dickste Teil und jetzt ging es leichter. Langsam versenkte Pete sein Rohr vollständig im Hintern meiner Frau. Karo schrie und stöhnte und war auf dem Weg zum nächsten Orgasmus.

Als beide Schwänze tief in ihr steckten, fingen Pete und Tom an, sie richtig zu ficken. Karo stammelte zusammenhangsloses Zeug und die beiden jagten ihre schwarzen Latten immer wieder in die engen Löcher. Frank hatte während des Fotografierens ebenfalls seinen Schwanz rausgeholt und bot ihn Karo jetzt zum Blasen an. Aber Karo war zu keiner koordinierten Aktion fähig, sondern genoss nur die zweiten harten Knüppel in Möse und Arsch. Also wichste Frank seinen Stab nur und schaute zu, wie seine beiden Freunde die weiße Frau bis zur Besinnungslosigkeit durchbumsten.

Und als erst Pete mit einem lauten Brüllen kam und seinen Samen tief in den Hintern meiner Frau spritze, knapp gefolgt von Tom, der sein Sperma in den Tiefen der ungeschützten Muschi entlud, war dies auch der Kick für Frank und er spritze seine weiße Sahne über Karos Gesicht und Rücken.

Alle dreien atmeten schwer und versuchten, wieder zu Sinnen zu kommen. Die beiden schwarzen Schwänze steckten noch tief in Karo und sie konnte das Sperma in sich spüren. Sie gab Franks Schwanzspitze einen Kuss und dann entknäulten sich die drei auf dem Bett. Pete zog seinen langsam erschlaffenden Stab aus Karo Po. Das vormals enge Poloch stand weit offen und tief drin konnte ich etwas weißlich schimmern sehen. Dann hielt sich Karo das Loch zu und stieg von Tom herunter. Beide Löcher mit den Händen abdeckend, um den Teppich nicht zu versauen, rannte sie ins Bad, während Tom entspannt auf dem Rücken liegen blieb. Sein Schwanz war auch im schlaffen Zustand noch riesig.

Als Karo aus dem Bad zurückkam, gab sie mir einen Kuss und kletterte dann wieder zu Tom ins Bett.

„Das wird noch ein megageiler Abend. Ihr drei müsst mich heute Abend noch so richtig ficken."

Frank grinste nur und meinte: „Genau deshalb sind die beiden hier. Man nennt Tom nicht ohne Grund ‚den Bullen'."

Ich hatte mich mittlerweile auf einem Beanbag gesetzt. Auch ein weiterer Versuch, zu Karo ins Bett zu kommen, war von Frank unterbunden worden.

„Chris", erklärte mir Karo, „heute Abend ficken mich nur schwarze Schwänze. Dicke, lange, schwarze Schwänze. Und sie dürfen mir ihren Saft in alle Löcher spritzen, ist das klar?"

Ich nickte nur. Das konnte ja noch was werden.

Und genau das wurde es auch.

Kapitel 3

Franks Party

Nach diesen beiden Erlebnissen mit Franks Freunden war es eigentlich klar, dass wir einmal eine seiner legendären Parties besuchen mussten. Allerdings stellte Frank im Vorfeld einige Dinge klar.

„Auf diesen Parties sind immer so zwischen drei und zehn weiße Paare oder Frauen", erklärte er mir. „Und zwanzig oder mehr schwarze Männer. Die weißen Männer dürfen zuschauen, aber sie dürfen keine der Frauen anfassen, auch ihre eigene nicht! Das ist die einzige Regel, die es gibt."

Ich war nicht überzeugt. Immerhin machte es mich auch geil, zu sehen, wie Karo von anderen gefickt wurde und ich brauchte dann auch ein Ventil. Und was, wenn ich eine der anderen Frauen attraktiv fand. Und sie mich vielleicht auch. Aber Frank blieb hart.

„Kein Anfassen. Punkt!"

Karo störten meine Bedenken überhaupt nicht, sie konnte es kaum erwarten, sich mit schwarzen Schwänzen mal so richtig auszutoben. Und bis zur nächsten Party waren es noch fast 10 Tage.

Aber auch die vergingen und als ich an jenem besagten Freitag nach Hause kam, war Karo schon bereit. Sie hatte nur ihr kurzes, schwarzes Cocktail-Kleid an und ein schneller Griff zwischen ihre Beine bestätigte meine Vermutung, dass sie keinen Slip anhatte. Mein Finger strich durch ihre glatten, frisch rasierten Schamlippen und ich spürte, dass sie bereits klitschnass war.

„Oha", meinte ich. „Da freut sich aber schon jemand auf heute Abend!"

Karo hing an meinem Hals.

„Und wie", hauchte sie in mein Ohr und ihr nackter Busen presste durch den dünnen Stoff des Kleides gegen mein Hemd. „Los, zieh Dich um, damit wir loskönnen!"

„Immer mit der Ruhe", erwiderte ich. „Ab 20:00 Uhr, hat Frank gesagt."

Aber Karo drängte mich und so zog ich mich schnell um und wir fuhren zu der angegebenen Adresse. Offensichtlich fand die Party nicht bei ihm in der Wohnung statt, denn unser Ziel entpuppte sich als ein ehemaliges Lagerhaus, das jetzt zu Lofts umgebaut worden war.

Ich stellte den Wagen ab und vor dem Haus trafen wir bereits auf zahlreiche Schwarze, die in verschiedenen Gruppen beieinander standen und uns aufmerksam musterten. Vor dem Haus sprach uns einer der Farbigen an.

„Franks Party", fragte er.

Ich nickte.

„Dritter Stock", sagte er nur und hielt uns die Tür auf. Dabei musterte er Karo ganz ungeniert, als wir an ihm vorbei ins Haus gingen.

Drinnen gab es einen dieser alten Lastenaufzüge mit dem Rollgitter aus Holz. Mit diesem Ding fuhren wir nach oben in den dritten Stock. Als ich das Holzgatter nach oben schob, standen wir mitten in der riesigen Loft-Wohnung. Der gesamte dritte Stock war praktisch ein großer Raum, mit Fenstern ringsum und mitten drin immer wieder Stahlträgern, wohl um das darüber liegende Stockwerk abzustützen. Es war einfach nur cool. Beleuchtet wurde das Ganze von einer Unmenge von Kerzen und etlichen Halogenstrahlern, die aber gedimmt waren, so dass eine kuschelige Atmosphäre entstand.

In dem Raum waren bereits ca. 20 Leute, ich zählte zwei weiße Männer und drei weiße Frauen, also offensichtlich zwei Paare und eine Single-Frau. Der Rest waren Farbige. Frank sah uns aus dem Fahrstuhl treten und kam lächelnd zu uns herüber. Er begrüßte Karo mit einer langen Umarmung und einem innigen Kuss, mich ignorierte er völlig.

„Karo, wie schön, dass Du da bist! Komm, ich muss Dich gleich einigen Leuten vorstellen."

Und damit nahm er Karo bei der Hand und zog sie durch den Raum. Karo konnte mir gerade noch einen kurzen Blick zuwerfen, halb unsicher, aber auch hocherfreut über die Aufmerksamkeit, da hatte Frank bereits die erste Gruppe von Schwarzen erreicht und erklärte, wer Karo sei. Ich konnte die geilen Blicke der Männer über Karos Körper gleiten sehen und wie sie sie mit den Augen auszogen.

Ich schlenderte hinter den beiden her zu der Gruppe, aber Frank zog Karo nach einem kurzen Plausch bereits weiter durch den Raum. Ich überlegte kurz, ob ich ihnen folgen sollte, entschloss mich dann aber, nicht gleich zu Anfang den kompletten Affen aus mir zu machen und gesellte mich zu den anderen drei weißen Männern, die an der Bar standen und sich an einem Bier festhielten.

„'nen Abend", grüßte ich möglichst cool.

„Abend", echote es zurück.

Ich holte mir ebenfalls ein Bier und stellte mir dann zu meinen Leidensgenossen.

„Coole Bude, das", meinte ich.

„Yep", erwiderte der eine. „Das erste Mal hier?"

Ich nickte.

„Meine Frau ist die Blondine, die da von Frank gerade herum geführt wird", erläuterte ich.

„Scharfe Braut", beglückwünschte mich der andere. „Meine ist die Rothaarige da drüben, die gerade den Arsch abgegriffen kriegt!"

Mein Blick folgte seinem und ich sah eine rothaarige Frau, die sich angeregt mit vier Farbigen unterhielt, von denen einer allerdings seine Hand unter ihren Rock geschoben hatte und ihre Pobacken massierte.

„Meine Frau ist die dunkelhaarige Asiatin da drüben", erklärte mir der erste. „Und ich bin Hans."

„Angenehm. Chris", stellte ich mich vor.

„Jürgen", sagte der Mann der Rothaarigen und gab mir die Hand.

„Und wer ist die Brünette da hinten", fragte ich und zeigte auf eine junge Frau, die ich auf höchstens 25 schätzte. Sie trug nur einen String-Tanga und eine beige Seidenbluse, die sie allerdings nicht zugeknöpft hatte, so dass jeder ihre kleinen, festen Brüste sehen konnte.

„Das? Das ist Nanna", erläuterte Hans. „Die ist auf fast jeder Party. Kommt immer alleine, zieht aber mehr Männer durch als alle anderen zusammen. Das Mädchen ist die reinste Nymphomanin!"

Ich musterte Nanna. Sie hatte eine sehr laszive Art, sich zu bewegen und flirtete und lachte mit allen Männern, mit denen sie sich unterhielt. Bei der würde ich auch gerne einen wegstecken.

Hans schien meine Gedanken zu lesen.

„Vergiss es! Die vögelt nur Schwarze und wir dürfen hier nicht mal an unsere eigenen Frauen ran!"

„Du scheinst schon öfters hier gewesen zu sein", fragte ich ihn.

„Ja, wir sind Stammgäste hier", erläuterte Hans. „Seit meine Frau das erste Mal hier auf einer Party war, sind wir jedes Mal dabei. Sie fährt voll darauf ab, sich hier bis zur Besinnungslosigkeit von Schwarzen durchbumsen zu lassen. Deshalb muss ich auch immer mit. Am Ende kann sie nämlich meistens nicht mal mehr laufen."

Er nahm einen tiefen Schluck aus der Flasche. Es war klar, dass für ihn ein vergnüglicher Abend anders aus sah. Na, da konnte mir ja noch was blühen.

„Und Du", fragte ich Jürgen.

„Das erste Mal. So wie Du", erwiderte er.

„Deiner Frau scheint es aber zu gefallen", bemerkte ich nach einem weiteren Blick zu der Rothaarigen. Mittlerweile hatte der Schwarze sich nämlich zur Muschi vorgearbeitet und Jürgens Frau stand mit leicht gespreizten Beinen da und ließ sich von hinten fingern.

„Oh ja", erklärte Jürgen, „wenn sie geil ist, dann ist sie unersättlich. Und große Schwänze machen sie megageil!"

„Deine Frau geht aber auch ganz schön ran", meinte Hans zu mir. Ich schaute mich um und entdeckte Karo ganz in meiner Nähe, umringt von sechs schwarzen Kerlen. Die meisten hatte ich noch nie gesehen, aber ich erkannte Pete und Tom und da wusste ich Bescheid.