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Black Meat

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Karo knutschte wild mit Tom, der ihr das Kleid von den Schultern gestreift hatte und ihre vollen Brüste massierte. Pete hatte ihre Po freigelegt und zog ihr die Arschbacken auseinander, damit ein anderer, der hinter ihr kniete, ihr die Finger in die Möse schieben konnte. Karos Becken zuckte schon wild und sie stöhnte in Toms Mund.

Der eigentliche Startschuss kam aber aus einer anderen Ecke. Ein langgezogener Schrei ließ das ganze Loft erzittern: „Ohhhhhh jaaaaa! Fickt mich!!"

Alle Augen richteten sich auf Nanna, die sich über die Rückenlehne eines Sofas gebeugt hatte und jetzt von einem gut gebauten Farbigen kräftig von hinten gefickt wurde. Und während Nanna noch stöhnte und wirres Zeug babbelte, schien dieser Schrei das Signal gewesen zu sein, denn plötzlich ging es überall zur Sache.

Karo kniete mittlerweile in der Mitte ihrer sechs Hengste und blies und wichste die sechs harten Stangen, die sie aus den Hosen herausgeholt hatte. Die kleine Asiatin kletterte gerade auf einen Tisch, auf dem bereits ein junger Schwarzer lag, dessen mächtiger Schwengel senkrecht nach oben stand. Mit einem wohligen Stöhnen setzte sie sich auf den harten Pfahl und gemessen an der Geschwindigkeit, mit der sie das riesige Gerät in ihrer kleinen Möse verschwinden ließ, war sie trotz ihrer zierlichen Gestalt an dicke Schwänze gewöhnt.

Jürgens Frau hatte sich vorn über gebeugt und blies einem der anwesenden Herren die Stange, während hinter ihr ein zweiter in Stellung ging und seinen Riemen in Vorfreude wichste. Von einer Sekunde zur nächsten hatte sich der ganze Raum in eine einzige, wilde Orgie verwandelt.

„Und so geht das jetzt für die nächsten vier Stunden. Mindestens", meinte Hans, während er das Geschehen betrachtete. Jürgen und ich schauten uns an.

„Ohne Pause", fragte ich etwas ungläubig.

„Schau Dich doch mal um", erwiderte Hans. „Du hast hier für vier Frauen mehr als 20 angeheizte, schwarze Männer und glaube mir, das werden noch mehr. Da kommen dauernd neue und alle wollen sie ficken!"

Ich schaute mir um. Es war in der Tat viel voller geworden und die farbigen Männer standen in dicken Trauben um die vier Frauen. Karo war mit ihrem Tross auf ein großes Futon in der Ecke umgezogen. Nonchalant schlenderte ich zu ihnen rüber. Frank fing mich unterwegs ab.

„Denk dran", warnte er mich, „kein Anfassen. Auch Karo nicht!"

„Schon klar, bleib cool", beruhigte ich ihn. „Nur zuschauen."

Frank ließ mich ziehen und ich stellte mich zu der Gruppe. Karo kniete zwischen den Beinen eines älteren Schwarzen und saugte an seinem Knüppel, als ob ihr Leben davon abhing. Hinter ihr kniete ein junger Mann und fickte sie mit harten Stößen. Meine Frau keuchte und stöhnte, so gut das mit vollen Mund möglich war.

Der junge Kerl hatte einen langen, geraden Schwanz und sein schwarzer Speer glänzte feucht, wenn er ihn herauszog. Meine Karo war eindeutig tropfnass und im siebten Himmel. Ihr Stecher hatte sie an beiden Hüfte gepackt, damit er ihr sein Rohr besonders tief reinschieben konnte.

Es dauerte nicht lange und Karo ließ den Schwanz aus ihrem Mund gleiten und stieß ein langgezogenes, wollüstiges Heulen aus. Mit einem lauten Schrei hatte sie ihren ersten Orgasmus. Ihr Becken zuckte wild und der Knabe hinter ihr steigerte noch mal das Tempo. Wenige Augenblicke später war auch er so weit und nach ein paar wilden und unkontrollierten Stößen spritze er seinen heißen Saft tief in meine Frau. Zuckend ergoss er sich und stieß immer wieder nach, damit es auch alles schön tief drin landete. Ermattet zog er seinen Stab aus meiner Frau, aber kaum hatte er seinen Platz geräumt, kniete sich schon der nächste hinter Karo und schob ihr sein fettes Teil in die frisch besamte Möse. Mit Sloppy Seconds schien hier keiner ein Problem zu haben.

Karo war über den neuen Schwanz hocherfreut und stöhnte wild, als das dicke Ding ihre Möse dehnte. Sie versuchte, nebenher den Typen vor ihr zu blasen, musste aber immer wieder aufhören, wenn ein Orgasmus sie überwältigte.

Auch Nummer zwei spritze ihr bald sein Sperma in die Grotte, aber kaum hatte er sich zurückgezogen, nahm ein Dritter seinen Platz ein und rammte seinen schwarzen Stab in die Spalte meiner Frau. Das weiße Sperma quoll an allen Seiten hervor, aber auch dieser Typ fickte sie wild und erbarmungslos.

Einer der Männer neben mir sprach mich an: „Deine Frau?"

Ich nickte.

„Geiles Teil", meinte er darauf hin. „I will fuck her Ass!"

Ich schaute kurz an ihm herunter. In seiner Hand hielt er einen fetten und langen Schwanz. Ich war mir nicht sicher, ob der bei Karo hinten rein passen würde und sagte dies auch.

„No problem", sagte der schwarze Hüne und grinste breit. „Das passt!"

Ich schaute wieder runter zu Karo. Man hatte sie mittlerweile auf den Rücken gelegt und ein neuer Mann kniete zwischen ihren Beinen. Er hatte sich ihre Beine auf die Schultern gelegt und fickte sie mit langen, ausdauernden Stößen. Karo hatte einen Schwanz im Mund und wichste einen weiteren, während zwei weitere Männer mit ihren Brüsten spielten. Meine Frau schien dem Nirwana nahe.

Plötzlich hörte ich hinter mir wildes Stöhnen. Ich drehte mich um und sah, wie die kleine Asiatin von einem schlangen Farbigen in den Arsch gefickt wurde. Zwei andere Männer trugen sie und hielten sie ihm hin, so dass er ihr seine Stange immer wieder tief in den kleinen Po jagen konnte. Ich hätte nie gedacht, dass so ein langer Schwanz so weit in einem so zierlichen Persönchen verschwinden kann.

Ihr Kopf hing herunter und jetzt trat ein weiter Mann an sie heran und versenkte seine schwarze Eichel in ihrem Mund. Er hielt ihren Kopf und fickte mit langsamen Stößen ihren Mund, wobei er sein langes Glied mit jedem Stoß ein Stückchen weiter hinein schob. Man konnte förmlich sehen, wie er in ihre Kehle glitt, bis seine Eichel in ihrem Hals steckte.

Sie schien viel Übung darin zu haben, einen Schwanz bis zur Wurzel zu schlucken, denn sie würgte überhaupt nicht. Man konnte sehen, bis wo das Glied in ihrem Schlund steckte.

Der Mann in ihrem Po kam laut stöhnend und als er seinen Kolben heraus zog, tropfte die weiße Sahne aus dem offen stehenden Arschloch. Sofort trat der Nächste hinter sie und setzte eine unglaublich fette Eichel an dem engen Hintereingang an. Auch wenn sie gerade anal gefickt worden war und ihr Poloch jetzt bestimmt gut geschmiert war, musste sie dieses Monstrum zerreißen. Aber ihr braunes Loch drückte sich nur ein wenig nach innen, als der dicke Schwanz sich seinen Weg bahnte, dann gab der Muskel nach und das mächtige Rohr glitt problemlos in ihren Körper.

Die kleine Asiatin stöhnte wie irre und das schien dem Mann in ihrem Mund den Rest zu geben. Er zuckte wild und dann sah man, wie die Eichel im Hals der heißen Schwanzlutscherin pulsierte, als er ihr seinen Saft direkt in den Bauch pumpte. Langsam zog er sein langes Rohr aus ihrem Mund und ich staunte immer noch darüber, wie weit er es ihr in den Hals geschoben hatte.

Die Asiatin schluckte einmal kurz und stöhnte dann laut auf, als der Schwanz in ihrem Arsch Tempo aufnahm. Der schwarze Kolben hämmerte in den engen Muskelring und dann rammte der Farbige sein Gerät bis zur dicken Wurzel in den Hintern und schoss ihr eine zweite Ladung Sperma in den Po. Es dauerte eine ganze Weile, bis er allen Saft in ihrem Darm gepumpt hatte und als er seinen schrumpfenden Schwanz aus dem geweiteten Loch zog, ergoss sich ein wahrer Schwall auf dem Boden.

Aber diese kleine Maus hatte noch immer nicht genug. Kaum hatte der Typ ganz heraus gezogen, hob sie den Kopf und fixierte bereits gierig den nächsten Schwanz. Hans hatte Recht, diese kleine Asiatin war unersättlich.

Der nächste Farbige zog sie aus den Armen ihrer beiden Träger, hob sie kurz hoch und pflanzte sie dann einfach auf seinen steil aufgerichteten Schwanz. Die kleine Frau heulte vor Lust, als der schwarze Speer tief in ihre Möse eindrang und gab ihrem neuen Lover einen tiefen Zungenkuss. Derweil trat ein weiterer Mann hinter sie, ging etwas in die Knie und drückte ihr dann seinen braunen Pfahl in den Po.

Obwohl ihr Hintereingang bereits von Mr. Fettschwanz gedehnt worden war, machte der Prügel in ihrer Möse ihr hinteres Loch bestimmt schön eng und den beiden Typen schien es zu gefallen. Sie fickten den kleinen asiatischen Körper mit harten Stößen und grunzten wild.

Ein langgezogener Schrei einer mir wohlbekannten Stimme ließ mich meine Aufmerksamkeit wieder Karo zuwenden. Der Schwarze, der vorhin neben mir gestanden hatte und meiner Frau einen Arschfick angekündigt hatte, lag auf dem Rücken und Karo versuchte, auf der Riesenlatte Platz zu nehmen. Sie hatte ihm den Rücken zugewendet und alle Umstehenden konnten sehen, wie sich die schwarze Lanze ihren Weg bahnte. Allerdings drückte sich das dicke Teil nicht in ihre Möse, sondern ein Stückchen weiter hinten in ihrem engen Anus. Meine Frau wurde fast wahnsinnig vor Geilheit, als sie endlich die Eichel in der Größe einer Pflaume durch ihr enges Loch gepresst hatte und jetzt an dem langen Stab hinunter glitt.

Angelockt durch die Lustschreie stand plötzlich Nanna neben mir. Sie blickte kurz zu Karo hinunter und meinte dann nur: „Geil!"

Sie ging zwischen den Schenkeln der beiden auf die Knie und streichelte Karos Möse.

„Mensch, da ist ja noch jede Menge leckeres Sperma drin", stellte sich fest und presste ihren Mund fest auf Karos Schamlippen.

Meine Frau ließ einen weiteren Lustschrei los, als Nanna ihre Zunge in die enge Muschi schob und gleichzeitig den Kitzler bearbeitete. Der Schwanz in ihrem Po tat ein übriges. Ich leckte mir über die Lippen. Das sah wirklich megascharf aus, wie meine Frau da von dieser süßen Maus geleckt wurde, während sie auf einem schwarzen Knüppel ritt. Und diese Nanna hatte vielleicht einen Arsch ...

Das schien sich auch einer der farbigen Männer neben mir zu denken, denn er setzte sich hinter Nanna, um ihr drei Finger in die Möse zu bohren. Aber statt sich dann zu erheben und sie mit seiner prächtigen Männlichkeit zu beglücken, schob er ihr erst noch einen vierten Finger in die Dose und dann auch noch seinen Daumen.

Nanna wackelte wie wild mit dem Po und stöhnte in Karos Möse. Der Typ hinter ihr schien zu wissen, was er tat und was ihr gefiel, denn er bohrte ihr immer mehr seiner großen, schwarzen Pranke in die Spalte. Ihre Schamlippen wurden weit gedehnt und dann verschwanden die Fingerknöchel in Nannas Loch. Am Zucken konnte man unschwer erkennen, dass Nanna in dem Moment einen ziemlichen Orgasmus hatte. Aber ihr Stecher hörte nicht auf. Er schob weiter, bis seine Hand bis zum Handgelenk in dem zierlichen Teen steckte. Er schien seine Faust erst etwas in ihr zu drehen, wohl, um sie noch etwas weiter zu dehnen, und dann fing er an, sie mit der Faust regelrecht zu ficken. Erst pumpte er seine Hand nur ganz leicht, aber dann wurden die Bewegungen immer länger und die Faust glitt durch den engen Kanal wie ein überdimensionaler Stopfen.

Nanna hatten einen Orgasmus nach dem anderen und hatte jetzt Karo auch drei Finger in die Möse geschoben, während sie am Kitzler saugte. Die beiden Frauen schrieen um die Wette.

Der dicke Schwanz in ihrem Po und Nannas Finger in der Muschi brachten Karo fast um den Verstand. So voll waren ihre Löcher noch nie gewesen. Der Neger unter ihr stöhnte und ich konnte mir vorstellen, wie Karos enges Arschloch seinen Schwanz massierte. Wenn Karo einen Orgasmus hatte, dann zuckte der enge Muskel wie wild und die drei Finger vorne machten ihr hinteres Loch bestimmt noch enger.

Und so dauerte es auch nicht lange, bis der Schwarze seine Finger in Karos Hintern krallte und sie noch tiefer auf sein dickes Rohr zog. Mit einem wilden Brüllen pumpte er sein weißes Sperma tief in meine Frau. Karo zuckte und heulte und ihre Möse schien regelrecht zu spritzen.

Nannas Kopf blieb schwer atmend auf Karos Bauch liegen und der Farbige hinter ihr bearbeitete ihre Möse nur noch langsam mit seiner Faust. Und dennoch hatte Nanna immer wieder einen Orgasmus. Schließlich zog der Typ seine Faust ganz langsam aus ihrem gedehnten Loch. Es sah obszön aus, wie sich die rosa Schamlippen und das weiße Fleisch um die massive schwarze Hand dehnten. Als er seine Finger schließlich ganz herausgezogen hatte, stand Nannas Loch noch eine ganze Weile weit offen, so gründlich hatte er sie geweitet.

Schließlich zog Nanna meine Frau hoch und die beiden schwankten auf unsicheren Beinen zur Bar. Die Mehrheit der Farbigen, die vorher um sie herumgestanden hatten, folgte ihnen, wohl um die Fortsetzung nicht zu verpassen. Frank schenkte den beiden erst mal ein Glas Sekt ein, damit sie wieder zu Kräften kommen.

Ich schlenderte hinterher, aber dann fiel mein Blick auf eine weitere Gruppe. Dort wurde die rothaarige Frau von Jürgen gerade verwöhnt. Sie saß auf einem dicken Schwanz, während ein zweiter tief in ihrem Po steckte. Und vorne kriegte sie einen Schwanz nach dem anderen zum Blasen angeboten. Sie schien recht glücklich zu sein.

Während ich dem Treiben so zuschaute, bemerkte ich plötzlich eine Bewegung neben mir. Ich blickte zur Seite und sah Jürgen neben mir stehen. Er blickte gebannt auf seine Frau, hatte die Hose herunter gelassen und wichste seinen Schwanz. Wobei das Wort „Schwanz" eigentlich eine Übertreibung war. Mit Daumen und Zeigefinger rubbelte er winziges Stäbchen und mir war plötzlich klar, warum seine Frau die schwarzen Knüppel so genoss. Mit Jürgen zu ficken fühlte sich für sie vermutlich an, als ob man eine Salami in den Hausflur wirft.

Ich beschloss, lieber wieder nach Karo zu schauen und sah zur Bar hinüber. Aber Karo und Nanna waren verschwunden. Auf der Suche nach Ihnen kam ich zu einem hüfthohen Podest mit einer dicken Matratze darauf. Dort standen meine Frau, Nanna und die kleine Asiatin, den Oberkörper auf der Matratze und ließen sich alle drei von hinten ficken.

Ich wollte gerade auf das Podest klettern, um Karo mal nach ihrem Wohlbefinden zu fragen, als sich eine mächtige, schwarze Pranke auf meine Schulter legte.

„No fucking way", sagte ein schwarzer Hüne sehr ernsthaft zu mir. Ich wollte gerade anfangen zu protestieren, als mich Hans zur Seite nahm.

„Lass es besser", meinte er zu mir. „Während unsere Frauen hier sind, sind sie für uns absolut off limits. Nur die Schwarzen dürfen sie ansprechen, anfassen und natürlich ficken. Auch die Frauen haben eigentlich keine Chance mehr, irgendwas zu stoppen, wenn die Sache erst mal angefangen hat, aber ich habe auch noch nie eine erlebt, die den Wunsch dazu hatte. Eher im Gegenteil", fügte er mit einem säuerlichen Lächeln hinzu.

Ich blickte wieder hinüber zu den drei Frauen und sah, dass der Hüne, der mich gerade zurückgehalten hatte, jetzt hinter Karo stand und ihr sein fettes Glied von hinten in die Möse schob. Dabei grinste er mich unverschämt an.

„Gewöhn Dich besser dran", erklärte mir Hans. „So wie Karo sich hier aufführt, gefällt es ihr mächtig gut und sie wird garantiert wieder kommen wollen. Und dann geht es Dir wie mir: Zwei Abende im Monat kannst Du nur zuschauen, wie Deine Frau von schwarzen Schwänzen um den Verstand gevögelt wird und Du kannst Dir noch nicht mal die Kante geben, denn einer von Euch muss ja noch heimfahren!"

Ich wollte gerade antworten, als Franks Stimme das allgemeine Gestöhne und Gekeuche übertönte.

„Listen, everybody! It is my pleasure to announce that Sandra has her fertile period today. So everybody who not has dumped his load into her womb, let's make her a black baby tonight!"

Lautes Johlen folgte dieser Ankündigung und man konnte sehen, wie etliche Farbige zu der Rothaarigen rüber zogen, um ihr auch noch eine Portion Sperma in den Bauch zu spritzen. Hans und ich schauten uns an und wir dachten offensichtlich das gleiche.

Ich verbrachte den Rest des Abends damit, an der Bar zu sitzen und an meiner Cola zu nippen. Hans hatte Recht behalten: es schien einen unerschöpflichen Nachschub an aufgegeilten und potenten farbigen Männern zu geben, denn Karo war mittlerweile mehr als vier Stunden fast ohne Pause gevögelt worden und noch immer standen Kerle mit steifen Kolben an, um sie zu ficken. Sie schien in einer Art sexuellen Trance zu sein, denn obwohl sie kaum noch Stimme hatte, konnte ich an ihrem Gesicht und der Art, wie sie sich in die Laken krallte, erkennen, dass jeder neue Schwanz sie zu weiteren Höhepunkten trieb. Die weiße Sahne lief ihr aus den Löchern und etliche Ladungen waren auf ihrem Bauch und ihrem Busen gelandet, aber wenn sie die Augen mal kurz aufschlug, dann nur, um nach einem weiteren Schwanz zum Blasen zu suchen. Sie schien unersättlich.

Und den anderen Frauen schien es nicht anders zu gehen. Auch sie wurden an allen möglichen Orten und allen möglichen Stellungen gefickt und ich fragte mich, wer wohl als erstes die Segel streichen würde. Es war die Rothaarige, die heute ihren Eisprung hatte. Um kurz nach eins hörte ich, wie sie stöhnte.

„Stop. Ich kann nicht mehr!"

Sofort war Frank bei ihr und gab den Umstehenden zu verstehen, dass diese Pforte jetzt erst mal geschlossen sei. Er half ihr hoch und stütze sie, als sie zur Dusche wankte. Aber auch als sie nach 10 Minuten wieder erschien, war sie noch immer ziemlich wackelig auf den Beinen. Frank half ihr in den Mantel und Jürgen hielt sie im Arm, während sie sich verabschiedete. Jürgen und ich wünschten den beiden einen guten Heimweg, aber ich glaube nicht, dass sie davon viel mitbekommen hat. Das Sperma lief ihr noch immer an den Schenkel herunter und sie war einfach nur ausgepowered.

Karo und Hans Frau hielten noch eine halbe Stunde länger durch, aber als dann auch die Männer weniger wurden und Karos Löcher einen Moment Pause hatten, suchte ihr Blick meinen und ich verstand. Karo und die Asiatin lagen gerade nebeneinander auf dem Futon und als Karo ihr erklärte, dass wir jetzt gehen würden, beschloss sie offensichtlich, auch Schluss zu machen. Hans und ich halfen unseren Frauen ins Badezimmer und dort konnte ich Karo endlich mal küssen, während wir warteten, dass die kleine Asiatin mit Duschen fertig wurde.

„Einfach nur geil", krächzte Karo mir ins Ohr.

Meine Finger suchten ihre glitschige Möse. Aber Karo entzog sich mir.

„Finger weg! Nur Schwarze!", fauchte sie mich an. Aber dann gab sie mir einen langen Zungenkuss.

„Danke", sagte sie, „danke für diesen Abend. Ich liebe Dich so sehr!"

Nachdem Karo auch geduscht hatte und ihr schwarzes Minikleid wieder angezogen hatte, das Frank fürsorglich bereit gelegt hatte, gingen wir zusammen mit Hans und seiner Frau hinaus, um uns zu verabschieden.

Auf dem Podest war Nanna immer noch zu Gange und ließ sich von den noch anwesenden Herren in den Arsch ficken. Diese Frau schien wirklich keine Grenzen zu haben. Frank verabschiedete sich von den beiden Damen, wünschte ihnen einen guten Heimweg und lud sie ein, gerne bald wieder zu kommen. Dreimal dürft Ihr raten, was die Antwort war. Ein kurzes Schulterklopfen und ein freundliches „Take care" war alles, was Frank für mich übrig hatte.

Unten im Hausflur begegnete uns dann noch ein Farbiger, der wohl gerade auf dem Weg nach oben war.

„Oh, you're leaving already", fragte er uns.

„Yeah, she has been fucking for five hours straight", antwortete ich ihm.

"I think she can take more", meinte er nur und griff Karo unter das Kleid. Und obwohl meine Frau jetzt wirklich ausgiebig gefickt worden war, konnte ich an ihrem Stöhnen erkennen, dass sie schon wieder geil wurde.

Hans und seine Frau verabschiedeten sich, aber der neue Stecher zog Karo nach draußen zu unserem Wagen und drückte ihr den Oberkörper auf die Motorhaube. Hinter ihr stehend schob er ihr das Kleid doch und bohrte ihr seine Finger in die Möse. Mein Weib stöhnte jetzt heftig und spreizte die Beine, damit er gut an ihre saftige Pflaume kam.

„Wet and hot and ready", stellte er zufrieden fest, während er mit der anderen Hand seinen Schwanz aus der Hose fischte. Und dann ging er hinter ihr leicht in die Knie, um ihr mitten auf dem Parkplatz sein dickes Rohr in die Muschi zu schieben. Ohne zu zögern lochte er schön tief ein und meine Frau heulte vor Wollust. Ich schaute mich erschrocken nach möglichen Nachbarn und Spaziergängern um, aber den beiden schien das egal zu sein, denn der Schwarze fickte sie unbarmherzig über dem Kotflügel. Seine ganze unverbrauchte Energie entlud sich in langen, kraftvollen Stößen und meine Frau begrüßte jeden Stoß mit einem keuchenden Stöhnen.