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Black Whore Teil 11

Geschichte Info
Jane Risoli, eine Polizistin, erzählt wie sie zur Nutte wurd.
4.4k Wörter
4.44
17k
3

Teil 11 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 06/16/2023
Erstellt 08/27/2016
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„Gerne Herrin Danelle!" sagte sie und man konnte eindeutig hören, dass es ihr nicht wirklich gefiel.

„Es war vor ca. 3 Jahren, mein Herr Vuk hat mich gerade mit 4 seinen „Freunden" hart rangenommen.

Ein paar Wochen zuvor hatte er mir mal wieder meine Fotze mit den Ringen verschlossen, so wie er es letztes Jahr gemacht hat.

Das macht er ganz gerne, um mich dauergeil zu halten, da ich sehr Vaginalorientiert bin und ich am leichtesten einen Orgasmus über die Vagina bekommen kann.

Eigentlich fast nur!

Also schließt er mich jedes Mal ab, wenn ich etwas tue, was ihm nicht gefällt!"

Sie überlegte kurz,

„damals war es eine verfehlte Festnahme einer seiner Konkurrenten, ich konnte eigentlich nichts dazu, er war deswegen aber trotzdem etwas verstimmt.

Naja, auf jeden Fall nahmen mich Vuk und 4 seiner Gorillas in der Lagerhalle unten am Pier 9 hart ran, während seine Steuerberaterin (Vuk beschäftigt in seinem Umfeld fast nur masochistische, ihm ergebene Frauen) an den Füßen aufgehängt von der Decke hing und die Schwänze hart blasen durfte, die sie mir dann in meinen Arsch steckten.

Das gleiche Spiel wie fast jeden Tag, sie ficken mich in den Arsch, spritzen ab und lassen sich ihren Schwanz wieder von mir sauber lecken.

Oft treffe ich dabei auch „alte" Bekannte aus dem Job, denen Vuk mich gerne als

„Besonderheit" anbietet.

Naja, die sind meistens nicht so gut auf mich zu sprechen und nehmen mich dann auch dementsprechend hart ran.

Meistens fisten sie mich dann mit ihren riesigen Pranken und peitschen mich dann danach zur Strafe durch!

Leider erwische ich manche von diesen Typen nicht nur einmal und ich kann sie ja im Job nicht einfach laufen lassen, also weiß ich, dass ich sie irgendwann nach der U-Haft oder später wieder bei Vuk treffe!

Und sie mich dann wieder umso härter behandeln.

Ironischerweise werde ich dann schon bei den Festnahmen Geil, wenn ich nur an meine Bestrafung denke, die von den Typen bekomme, wenn sie wieder raus sind!"

Jane Risoli schaute dabei etwas verschämt zu Boden, sie wusste schon lange, dass sie schwer Masochistisch veranlagt ist, aber das hieß ja nicht, dass ihr das immer gefiel!

„In diesem Fall war einer meiner besten Kunden am Start, dem ich gerade seinen Schwanz sauber lecken durfte, mit dem er mich zuvor in den Arsch gefickt hatte und meinen Darm mit seiner Sahne gefüllt hatte.

Vigo hatte ich schon dreimal festgenommen und zweimal kam er raus, da ich nicht gegen ihn ausgesagt hatte!

Aber wie immer gab er mir die Schuld an seinen Festnahmen, obwohl er doch so blöd war, Koks keine 50 Meter von einer Schule zu verkaufen!

Trotzdem stellte mich mein Herr diesem Sadisten zu Verfügung, Vigo arbeitete für ihn und sein Lohn war, mich so oft zu benutzen, wie er will!

Als ich ihn endlich soweit hatte, dass er mir seine zweite Ladung in den Mund spritzte, bekamen wir gerade Besuch.

Ich leckte ihm schnell den Schwanz sauber und schaute mich zu den Gästen um.

Es war eine sehr hübsche Schwarze, an ihrer Seite stand eine ebenso hübsche Blondine in einem pikfeinen und sehr teuren Businessanzug!"

Vigo packte seinen riesigen Schwanz in seine Hose und fragte, was sie denn wolle, „zu Vuk bitte!" sagte Lafee sehr bestimmt zu ihm, sie zeigte keinerlei Angst vor ihm.

„Hm" grummelte dieser, „geh ihn mal holen Fotze!" befahl er mir, ich wollte gerade aufstehen, als er mich nach unten drückte, „auf allen Vieren. Vor mir kriechst Du ab sofort nur noch Bulle!"

Als ging ich auf allen Vieren, brauchte daher aber doppelt so lange, da mein Herr Vuk in seinem Büro auf der anderen Seite der Lagerhallen ist.

Seine Sekretärin Jessica saß hinter ihrem Schreibtisch und lackierte ihre künstlichen Fingernägel.

Dabei ging sie wie immer sehr ordentlich vor und tat so, als würde sie mich auf meinen Vieren gar nicht sehen.

Also machte ich mich bemerkbar, „Herrin Jessica?" ich hatte alle anderen Angestellten als Herr oder Herrin zu titulieren, auch wenn Jessica eigentlich eine perverse, nymphomane Nutte war, die sich jedem Schwarzen aufzwang, war sie in der Hierarchie über mir.

So hatte es mein Meister Vuk bestimmt, da ich ja in meinem Job genug Dominanz ausleben durfte, war seine Begründung!

Ich kannte ihre Vorgeschichte und daher hatte sie eigentlich keinen Grund, sich als etwas Besseres zu fühlen als ich.

Trotzdem tat sie so, als würde sie mich gerade erst bemerken, „Ah, die Polizistensklavin! Was willst Du denn? Willst Du meine nasse Fotze lecken?"

„Äh, nein, ich müsste mal zu unserem Meister!", „so? Warum denn?" fragte sie mich salopp.

„Er hat Besuch!", erst jetzt reagierte sie ernsthaft, ganz langsam stand sie auf.

Ich wusste warum sie so vorsichtig war, sie saß den ganzen Tag auf einem Bürostuhl mit zwei dicken Dildos.

Ihre Löcher waren so permanent gefüllt. Wenn jemand anrief dann vibrierten die Dildos in ihren Löchern und wenn Vuk sie sprechen wollte, bekam sie einen Stromschlag in ihre Eingeweihte, je nach Dringlichkeit ist er dann stärker oder schwächer.

Jessica war eine hübsche Blondine, schlank mit großen F Silikonbrüsten und aufgeblasenen Schlauchlippen.

Immer wenn Vuk etwas an ihr nicht gefiel, dann schickte er sie zum Chirurgen, der es änderte.

Und ihr Ehemann bezahlt dann die Operation dann!

Ihr Mann war ein devoter Cuckold und ein notorischer Spieler und hatte irgendwann als Spieleinsatz die „Arbeitskraft" seiner Frau eingesetzt.

Vuk wollte aber mehr als nur die Arbeitskraft einer normalen Sekretärin, er machte aus der kleinen, schüchternen, damals noch Brünetten Jessica, die mit 22 Jahren zu ihm kam, innerhalb von 8 Jahren einen anderen Menschen.

Devot, hörig, Sexsüchtig - nur ihrem Ehemann gegenüber durfte sie dominant sein und das war sie dafür dann gleich doppelt!

Ich war mir sicher, dass ihr die Rolle als Vuks Sklavin gefiel, aber ihrem Mann gegenüber gab sie die Schuld an „diesem" Leben und machte ihm Vorwürfe, die ja eigentlich gar nicht stimmten.

Vuk machte sie aber nicht nur zu seiner Sexsklavin, sondern sie wurde auch noch vollkommen um operiert. 17 Operationen hatte sie, seit ich sie kenne. Titten größer, Lippen aufgespritzt, Nase kleiner und schmaler, Wangenknochen höher und permanentes tragen von High Heels, so dass ihre Achillesverse sich automatisch verkürzt hat.

Zusätzlich bekam sie eine Hormonbehandlung die sie Dauergeil hält, so dass aus der grauen Maus in 8 Jahren eine Naturgeile Nymphomanin geworden ist, die am Tag 8-15 Orgasmen bekommen kann!"

Joe merkte, dass Jane auf die Orgasmus Häufigkeit Eifersüchtig war, da sie dies dank ihrer zu gepiercten Schamlippen nicht konnte und auch nicht durfte!

Joe fragte interessiert, „sie bekommt eine Hormonbehandlung, die sie Geil macht?"

Risoli nickte,

„ja, dummerweise bekomme ich die Hormone auch noch zusätzlich zu meinem Orgasmus verbot! Sie können sich ja vorstellen, wie das dann wirkt, wenn man kein Ventil hat, aber dauernd noch mehr Druck auf die Pipeline bekommt!

Sein Büro ist recht groß und unter seinem 2 Meter langen über einem Meter breiten Schreibtisch hatte er immer eine Sklavin knien, die seinen Penis lutschen darf und ihn Geil hielt.

Von vorne konnte man das nicht sehen, aber ich wusste es aus eigener Erfahrung!

Ich durfte meinen Meister sogar einmal mit dem Mund verwöhnen, als dieser mit meinem obersten Boss, dem Polizeipräsidenten, die neuen Schmiergelder verhandelte.

Hätte dieser gewusst, wer da unter dem Schreibtisch kniete, wäre ihm bestimmt bewusst geworden, warum Vuk immer so gut informiert ist!

Ich sagte ihm, dass eine junge Schwarze mit einer weißen Sklavin nach ihm gefragt hatte und er nickte nur, als wäre dies das normalste der Welt.

Er stand von seinem Schreibtisch auf, schloss seinen Hosenladen und kam zu mir.

Auch er erlaubte mir nicht, wieder aufzustehen, sondern nahm eine seiner Hundehalsbände mit Leine vom Haken, mit denen er normalerweise seine Rottweiler ausführte und machte sie mir um den Hals.

So gingen wir langsam zurück.

Die schwarze Schönheit stand immer noch da, nur stand die Frau in dem Businessanzug nicht mehr neben ihr, sondern kniete nun zu ihren Füßen.

Und das in diesem teuren Hosenanzug, in der Halle war der Boden nicht gerade sauber!

„Wer bist Du denn?" fragte Vuk die junge Frau und hob die Augenbrauen, als er die kniende Weiße Schönheit bemerkte.

„Lafee Freeman, ich bin die Schwester von Rocco!" mein Meister Vuk überlegte kurz und grinste nun, „und das ist dann also die Investmentbankerin?".

Er ging näher zu den beiden, Lafee schaute zu der Bankerin zu ihren Knien und blaffte sie an,

„willst Du den Herrn nicht begrüßen?".

Die Bankerin erschrak kurz und beugte sich dann in ihrem feinen Hosenanzug nach vorne, um meinem Meister seine dreckigen Schuhe zu lecken.

Vuk trug immer alte Schuhe und achtete auch nicht auf die Sauberkeit, da er wusste, dass er genug Sklavinnen hatte, die ihm die Schuhe lecken mussten, wenn er es nur befahl.

„Ja, das ist die Investmentbankerin. Maria Jessica Bush, 28 Jahre alt und sie gehört unserer Familie!" Lafee sagte es mit sehr gereizter Stimme, wobei ich nicht wusste, warum sie so schlecht gelaunt war.

„Ich dachte das wäre seine persönliche Sklavin? Rocco meinte, die Schlampe ist ihm hörig und wäre eine geile Interracial-süchtige Hardcore Masochistin. Viel härter drauf als meine Polizistin, wie er meinte!" grinste Vuk und zeigte der Frau seine goldenen Zähne.

„Nein, das ist sie nicht! Sie gehört uns allen, er kann eigentlich nicht einfach so über sie bestimmen! Aber der Depp spielt einfach zu viel. Und Spielschulden sind Ehrenschulden, nicht wahr?" fragte sie ihn.

Vuk nickte, ihm gefiel das Blondchen Maria Jessica Bush wohl auch sehr gut, „oh ja, das sind sie!".

„Also dann hör mal zu, Vuk!" so sprach normalerweise niemand, wirklich niemand mit meinem Herrn.

Vuk schaute etwas verdutzt, während Lafee weitersprach, „Du bekommst die Schlampe für dieses Wochenende und sogar noch die Abende bis Mittwoch, wenn...", Lafee machte eine Pause, Vuk sprang aber auf die künstliche Pause auf und fragte nach, „wenn was?".

„Wenn ich bei der nächsten Pokerrunde dabei sein darf und eine Revanche einfordern darf!"

Vuk lachte laut auf, „Du willst gegen mich spielen? Ja klar darfst Du das!! Sogar sehr gerne! Aber dann spielen wir nicht darum, ob sie 1 Woche bei mir bleibt, sondern 4 Wochen!" er zeigte ihr dabei seine goldenen Zähne und wartete auf ihre Antwort.

Aber Mistress Lafee ließ sich nicht einschüchtern und nickte nur, „Du bekommst die weiße Negerhure 4 Wochen lang.

Und dafür bekomme ich Deine Polizistenschlampe ebenso lange! Abgemacht?"

Sie streckte ihm ihre Hand hin und er schlug lachend ein, „wenn Du gewinnst, bekommst Du nicht nur die Polizistenschlampe, sondern auch gleich noch meine Sekretärin, samt ihrem Cuckoldehemann! Du kannst Deine Bänkerin nächsten Mittwoch um 20 Uhr abholen, dann spielen wir auch gleich um die nächsten 4 Wochen! Einsatz 10.000 Dollar, der der gewinnt, bekommt das Geld und die Schlampen! Ok?"

Lafee nickte, „abgemacht! Nächsten Mittwoch hole ich sie wieder ab und wir spielen dann gleich wieder um sie!"

Lafee ging und Maria blieb bei uns.

Vuk befahl ihr in einem schroffen Ton, „zieh Dich aus und zeig Dich!"

Maria zog ihren teuren Hosenanzug aus, legte ihn ordentlich zur Seite und zeigte uns ihren geilen, gepiercten und tätowierten Körper!

Dann kniete sie sich hin und sagte ganz unterwürfig, „ich gehöre Ihnen Meister Vuk!".

Vuk lachte, „komm mit ins Büro, ich möchte Deine Geschichte hören!" und dann zu mir „Und Du darfst unter den Schreibtisch Copschlampe!"

Er war mies gelaunt, wie ich merkte und das endete für mich immer schlecht und in Schmerzen!

Im Büro ging ich unter den Schreibtisch, der Dildo des Symbian war noch Feucht von meiner Vorgängerin, ich führte ihn ein und fing an, meinen Herrn zu blasen.

Er hatte die Möglichkeit von seinem Platz aus, den Dildo und die Stärke der Vibration zu Regeln und ich hatte die unterste Stufe eingestellt.

Aber er ließ sie aus, Maria kniete irgendwo vor dem Schreibtisch und erzählte uns, wie sie zur Sklavin der Familie Freeman wurde!

Von Joseph, ihrem Ex, den sie eigentlich geliebt hat, bei dem ihr aber immer der Kick gefehlt hat, weshalb sie in einem Club mit Leroy rum gemacht hatte.

Und wie sie dann süchtig nach ihrem schwarzen Lover wurde und später dann hörig.

Und wie Leroy sie vor die Wahl stellte, entweder ihr geliebter Mann, oder das Leben als rechtlose Sklavin von Schwarzen Ghettogangstern zu sein.

Und wie sich dann doch tatsächlich, für Leroy entschied, obwohl oder vielleicht gerade, weil dieser sie von 20 schwarzen Junkies hat ficken lassen, die sie mit Nadeln und Peitschen traktiert hatten!

Maria erzählte davon, wie Leroy sie piercen und tätowieren ließ und von ihrem Urlaub in...

Joe kannte die Geschichte schon und ihr gefiel sie immer noch nicht, vor allem, dass sie sich wegen so etwas von ihm getrennt hatte, daher unterbrach er die nackte Polizistin etwas rüde, „Wie kam es eigentlich, dass so eine hübsche Frau wie Du einem Mann wie Vuk hörig geworden ist? Erzähl doch mal Dein Leben und nicht das von meiner Ex-Verlobten!"

Jane erschrak etwas, da sie jetzt erst bemerkte, Joe DER Joseph von Maria Jessica Bush, der Frau, über die sie gerade erzählt hatte!

Sie schaute ihn nun anders an, etwas Mitleid lag in ihren Augen, obwohl sie doch nackt als hörige Sklavin, vor einer schwarzen Frau und Joe kniete!

Jane sah zu ihrer Kurzzeit Herrin, diese nickte und so erzählte sie von sich:

„Mein Leben war eigentlich schon vorherbestimmt, da ich aus einer klassischen amerikanischen Mittelklassen Familie stamme.

Mein Vater war in der dritten Generation Polizist, mein großer Bruder war Polizist und auch bei mir war klar, dass ich Polizistin werde und später Mutter von weiteren Cops, die die Tradition fortführten.

Ich hatte nur ein Problem, schon in der Pubertät fing ich an, auf die „bösen" Jungs zu stehen, die, die in der Pause rauchten und nach der Schule kifften.

Ich tat es nie selbst, aber ich fand sie weitaus interessanter, als meinen damaligen Freund Mike, den Quarterback der Footballmanschaft.

Das war mehr so eine klassische amerikanische Liebesgeschichte, die hübscheste Cheerleaderin, bekommt den Quarterback und wird Ballkönigin...wie in den Filmschnulzen eben!

So war es auch bei uns.

Nach der High School ging ich auf die Polizeiakademie und Mike ging nach Yale um dort Jura zu studieren, so sahen wir uns nicht mehr oft!

Nur konnte ich ihm so noch weniger treu sein und fickte die Latinos und Schwarzen, eben all die Jungs, die - vermeintlich - Cool waren und meistens Drogen nahmen und/oder sie vertickten.

Ich war natürlich vorsichtig und diskret, aber die Typen kannten mich und meine Familie und wussten, dass mein Vater ausflippen würde!

Also drehten zwei der Junkies, Domingo und Luke, heimlich Videos von mir, wie ich mit ihnen fickte und fingen erfolgreich an mich damit zu erpressen, was hätte ich auch tun können!?

Nach ein paar Monaten waren die beiden Crack Junkies aber nicht mehr „Cool", sondern körperlich fertig.

Ich musste sie trotzdem Ficken, da sie mich in der Hand hatten mit dem Filmmaterial.

Und ich musste mir damals auch eingestehen, dass ich eine rallige Nymphomanin war und immer noch bin.

Es machte mich Geil, hinter dem Rücken meiner Familie und meines Freundes, den Abschaum der Gesellschaft zu ficken.

Umso ekelhafter und Kaputter, umso geiler wurde ich!

Mich erregte es, in der Disco den reichen und schönen einen Korb zu verpassen, nur um dann auf dem Nachhauseweg bei meinen kaputten, ungepflegten Erpressern vorbei zu gehen, die mich und meine Zeit immer mehr beanspruchten...um mich nach Strich und Faden ficken zu lassen.

Die beiden wussten natürlich nicht, dass es mich durchaus erregte und ich zeigte dies auch nie, ich gestand es mir ja selbst verdammt ungern ein, dass mich die Erpressung weniger störte als es eigentlich sollte!!!

Immerhin konnte es mein ganzes Leben zerstören, Karriere, Familie, Freunde, Freund...ALLES.

Andererseits war es gerade deshalb auch ein Kick!

Meine Erpresser wurden dabei immer mehr.

Domingo und Luke hatten eine Menge Junkie Freunde, die in ihrer heruntergekommenen Bude ein und aus gingen, da sie hier ungestört spritzen konnten.

So hatte ich nach meinem Discobesuchen oft Sex mit 5-8 Männern - wenn noch genügend fit waren - und später auch Frauen.

Als die Junkie-Nutten bemerkten, dass Domingo und Luke mich voll und ganz in ihrer Hand hatten, zwangen sie mich ihnen ebenfalls sexuell zu Diensten zu sein und ich hatte damals wirklich keine großen lesbischen Ambitionen, aber Luke zeigte nur auf seinen Laptop und grinste.

Also verwöhnte ich ab sofort auch Frauen, vor allem die sadistische Freundin von Luke, und schmiss nebenbei auch noch den Haushalt, um wenigstens noch etwas Ordnung und Sauberkeit rein zu bringen...was dazu führte, dass überhaupt niemand mehr etwas wegräumte oder putzte!

Die Toilette und das Bad musste ich bei jedem Besuch von Erbrochenem reinigen und bei den anderen Geschäften nahmen sie auch nicht viel Rücksicht, da sie ja jetzt eine Putzfrau hatten!

Als ich einmal von der Polizeischule aus für zwei Wochen auf Lehrgang war und wieder kam, sah eine Bahnhofstoilette dagegen wie ein Reinraum aus!

Rosie, die Freundin von Luke, die eigentlich fest in der Wohnung wohnte, hatte in den zwei Wochen gar nichts getan!

Die Wohnung sah aus wie ein Saustall, Pizzaschachteln, Zigarettenasche überall, Gläser und Teller standen überall herum und in Bad und Toilette war es schwierig, die Fliesen zu erkennen :-(...

Als ich also Freitagabend wie befohlen vor der Tür stand, öffnete mir Rosie, „nah Schlampe, endlich wieder da? Die Wohnung sieht aus wie die Sau!!" sagte sie, als ob dass meine Schuld wäre, „zieh Dir erstmal was Ordentliches an! So kann ich Dich nicht rein lassen!!" befahl sie mir in einem unfreundlichen Ton.

Ich hatte noch meinen schwarzen Blouson, Rock und die weiße Bluse an, die ich auf dem Lehrgang getragen hatte.

Ich war direkt, ohne mich umzuziehen nach der Schulung, ins Auto gestiegen und hierhergefahren, und sie hatte nichts Besseres zu tun, als meine Kleidung zu kritisieren.

Domingo und Luke werden sie mir eh bald (hoffentlich) vom Leib Reißen und mich hart ficken!

Zumindest hatte ich dies gehofft und nun kam mir die blöde Kuh mit aufräumen.

Ich war bei der Fahrt schon unheimlich Feucht geworden, da ich mich auf das harte benutzen gefreut hatte!

Sie grinste mich erwartend an und wartete nur darauf, dass ich mich widersetzte, ich fiel nicht darauf rein und antwortete nur, dass ich heute keine anderen Klamotten (Domingo wollte immer, dass ich mit kurzen Sachen und hohen Absätzen zu ihnen kam!) dabeihatte, da ich geschäftlich unterwegs war!

Darauf hatte sie nur gewartet, dann zieh Dich aus, so lasse ich Dich nicht in die Wohnung!

Es war eine dieser Mehrfamilienhäuser, bei denen der Gang und das Treppenhaus im Freien lag!

Ich hatte in diesem Fall das Glück, dass es ein Hinterhof war, was mir auch allgemein zugutekam, da ich so nicht das Problem hatte, dass man einen von der Straße sah (im Übrigen war das wahrscheinlich auch ein Grund, warum die beiden diese Wohnung genommen hatten)!

Aber es gab trotzdem noch Nachbarn und wenn genau jetzt jemand aus der Wohnung trat oder in den Hinterhof kam, sah derjenige, wie ich mich vor der Tür nackt auszog!

Ich beeilte mich, während Rosie zufrieden grinste, als ich mein Höschen ausgezogen hatte, packte ich die Klamotten und ging schnell rein, niemand war aus einer der Türen herausgekommen!

Danach musste ich putzen und schrubben, Küche, Bad, Wohnzimmer und die beiden Schlafzimmer.

Rosie, Luke und Domingo saßen auf der Couch und kifften, während sie Videos anschauten, bei denen ich die Hauptdarstellerin war!!

Der Film der gerade lief, war ein paar Monate zuvor aufgenommen worden, er spielte hier in der Wohnung, die Darsteller waren 4 von ihren Freunden, Luke, Domingo, Rosie und ich!

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