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Black Whore Teil 11

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Ich natürlich vollkommen nackt, auf Knien und blies die Schwänze der bekifften Männer, die meistens entspannt zurück gelehnt auf dem Sofa saßen, versuchte deren Sperma zu schlucken und sie versuchten mir ihren Saft über das Gesicht zu spritzen.

Auf der Couch lag noch die Pizza, auf die später die Wichse aus meinem Gesicht verteilt werden sollte und die ich dann zu essen bekam...ich konnte mich noch ganz gut erinnern, da ich die Wochen darauf nur noch Essen mit Sperma bekam...es war Rosies Idee, dass ich dann auch noch alles aus einem Fressnapf fraß.

Sie unterhielten sich über den Gangbang, zogen von ihren Tüten und ließen mich arbeiten.

Zwei Wochen lang hatte ich nur den Gedanken an diese verdammte Wohnung, malte mir aus, wie sie mich SEXUELL benutzten...und nun benutzten sie mich zwar, aber nicht in dem Sinne, wie ich es mir erträumte!

Ich fing an mit Pizzaschachteln und Aschenbecher, McDonald´s, Wendis, Burger King-Tüten waren in der ganzen Wohnung verteilt, Getränkebecher, Burgerschachteln und unzählige Pommes Frites waren auf dem Boden verteilt, aber nicht nur im Wohnzimmer, sondern auch in den Schlafzimmern.

Manche bereits festgetreten und alt.

„Hey Risolli" rief Domingo, „wie war die Schulung?", „ganz gut" antwortete ich und bückte mich vor ihm und streckte ihm den Arsch entgegen, ich war immer noch tropfnass zwischen den rasierten Schenkeln, damals trug ich ja noch keine Ringe in den Schamlippen und konnte auch noch vaginal gefickt werden!

Aber es interessierte ihn gar nicht!

„Schon zu Abend gegessen?" ich verneinte, „nein, ich bin direkt zu Euch gefahren nach der Schulung!

Er grinste, „na dann kannst Du Dir die Pommes ja schmecken lassen!" ich schaute ihn ungläubig an, als er auf den Boden zeigte!

Rosie war begeistert, „ja man, iss sie auf!" und holte schon die Videokamera um mich dabei zu filmen!

Sie hatten bestimmt schon über 100 Stunden Videomaterial mit mir, zu dem Zeitpunkt war ich im zweiten Jahr der Ausbildung und jedes Wochenende war ich mindestens einmal zu Besuch, das hieß ca. 52 Wochenenden im Jahr mit mindestens einer Stunde Aufnahmen.

Was wollten sie da noch mehr?

„Na los fang endlich an!" befahl mir Rosie mit der laufenden Kamera in der Hand, „wenn Du noch Ketchup willst, wir haben noch was im Kühlschrank!" lachte sie.

Also ging ich auf die Knie, die Pommes waren überall verteilt, von daher war es egal, wo ich mich hinkniete.

Die Dinger waren alt, dreckig und zusammengetreten, ich schaute nochmal kurz auf zu Domingo und der lachte nur.

Also fing ich an, die Pommes vom Boden aufzulesen und steckte sie mir in den Mund, es war ekelhaft und schmeckte nicht mehr wirklich nach Pommes Frites, sondern ranzig und nach rauch. (zu meiner Verwunderung bekam ich in dieser Nacht keinen Durchfall!) ...ich reinigte das ganze Wohnzimmer von bestimmt zwei großen Portionen, bevor Domingo zu mir kam und mich an den Haaren nach oben zog.

Er packte mich an den Hüften, fasste nach seinem Schwanz und stieß ihn in meine nasse Fotze, dabei umschlang ich ihn, mit meinen Händen, um den Hals und genoss den Fick.

Genau das hatte ich gebraucht!

Als er viel zu schnell abgespritzt hatte, klingelte es an der Tür, Kundschaft. Zwei dickere Männer, über 40 Jahre alt, noch in Arbeitsklamotten.

Schnell ließ er von mir ab und kümmerte sich um die beiden, die ein paar Gramm Gras wollten.

"Und Jungs, für nen 20er extra bläst Euch meine Nutte noch einen!" grinste er die beiden an, erst wollten sie nicht, und Domingo rief nach mir "Nutte, komme mal her und zeig Dich!" ich kam - immer noch vollkommen nackt - zur Eingangstüre und als die beiden mich sahen, änderten sie schnell ihre Meinung, drückten Domingo den 20er in die Hand und packten ihre Schwänze aus.

Ich ging wieder auf die Knie und blies die beiden, nicht gerade sauberen Penisse der Männer und schluckte auch brav ihr Sperma.

Es reichte ihnen irgendwann nicht mehr, dass sie mich fickten, da sie Drogen brauchten, nahmen sie mich zu ihren Dealern mit.

Und nachdem ich eben gut Aussah sagte keiner nein und so gab es für jeden Fick ein Gramm Crack für meine „Zuhälter", ein tolles Argument für arbeitslose Drogenabhängige, wie ich leider feststellen musste!

Wie Junkies ebenso sind, teilen sie untereinander alles miteinander...nun eben auch mich, sie verkauften mich an ihre Freunde, für 10 Dollar gab es einen Blow Job, für 20 durften sie mich ficken.

Ich war die Nutte der Junkies, ich hatte ein halbes Jahr später, an meinen 19. Geburtstag schon Sex mit 168 Männern und drei Frauen.

Kurz nach meinem 19. Geburtstag schleppte mich Domingo zu ein paar russischen Dealern, sie hatten von den Junkies gehört, die mit Sex mit einer weißen Nutte bezahlten und Domingo 50 Gramm angeboten.

Domingo war natürlich sofort dabei und rief mich noch auf der Polizeischule an, dass ich sofort nach dem Unterricht zu Verfügung stehen musste.

Er holte mich in seinem alten Dodge ab, meine Polizeikollegen schauten mich schräg an, da ich Geschäft und Privat bisher immer gut getrennt hatte.

„Sag mal spinnst Du? Mich hier auch noch vor allen abzuholen? Wenn einer Deine Nummer überprüft, bin ich geliefert!!"

Domingo interessierte es gar nicht, zeigte auf den Rücksitz und befahl mir, „zieh die an!"

Es waren Klamotten von mir, da ich noch bei meinen Eltern wohnte, konnte ich die Kleidung, die ich im Haus von Luke und Domingo trug, bzw. tragen musste, nicht schon vorher anziehen, sondern zog mich immer dort um.

Luke´s Freundin Rosie kaufte sie für mich ein und da sie mich überhaupt nicht leiden konnte, waren es Ultra kurze, nuttige Sachen, die kein normaler Mensch auf der Straße trug!

Aber Rosie machte es Spaß, mir Klamotten zu kaufen, in dem ich mich nackter fühlte als ohne.

- kurz Röcke, bei denen man meine Arschbacken sehen konnte

- Kleider, die an den Seiten offen waren und sehr kurz waren

- Hotpants, die wirklich „Hot" waren

- Strapse in allen Farben, die extrem sexy waren

- Leder- und Latexanzüge

Rosie konnte so etwas nicht wirklich anziehen, sie war schon seit zwei Jahren auf Droge und sah aus wie ein Hungerhaken, ihr fehlten schon zwei Vorderzähne und sah mit 32 Jahren schon aus wie über 55.

Sie hasste mich, da Domingo mich öfter fickte als sie und das waren nur die ficks, die sie sah, er nahm mich meistens im Auto ran oder wenn wir bei seinem Dealer waren, damit Rosie es gar nicht erst mit bekam.

Domingo hatte sich also in meinem Kleiderschrank bedient und hatte mir ein kurzes, rotes Kleid ausgesucht, ich kannte es schon, es war so kurz, dass man meine Arschbacken zum Teil sehen konnte.

Seitlich war es geschlitzt, so dass man meine Beckenknochen sehen konnte, es war wirklich nicht viel Stoff.

„Kein Höschen und keine Strapse, das Teil und die Schuhe" er zeigte auf den Rücksitz, dort lagen noch ein paar 14 cm High Heels, „das muss reichen!" er grinste.

Ich zögerte, „na los, zieh es an!"

Also zog ich mich während der Fahrt nackt aus und das dünne Teil an, ich fühlte mich unwohl, so halb nackt in der Stadt herum zu fahren.

Wir fuhren zum Hafen in ein Lagerhaus.

Als ich ausstieg sahen mich ein paar Hafenarbeiter, die sich ihren Kopf nach mir verdrehten und ich schaute Domingo unruhig an, der sich alle Zeit der Welt ließ und nur wissend lächelte, dass ich so eine öffentliche Vorführung hasste.

Dann nahm er mich bei der Hand und wir gingen durch eine kleine Seitentür rein.

Domingo führte mich eine Treppe hoch und in ein kleines Büro, er klopfte an und trat ein.

Ich folgte ihm.

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Anonym
6 Kommentare
AnonymousAnonymvor 28 Tagen

Schade das wir nicht erfahren, wie es mit Joe und Maria weitergeht.

AnonymousAnonymvor 5 Monaten

Schade, das es nicht weiter geht.

AnonymousAnonymvor 8 Monaten

bitte unbedingt fortsetzen

Codo1204Codo1204vor 11 Monaten

Tolle und abwechslungsreiche Story. Ja, es werden einige Klischees bedient und auch einiges überzeichnet. Aber die Spannung bleibt. Es wäre schön, wenn es noch mit ein paar Episoden weitergehen würde.

SandalenboySandalenboyvor 12 Monaten

Geile Vortsetzung

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