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oder der Geschmack der Lust.
5k Wörter
4.64
19.7k
7
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Nur mit dunkelroten Spitzendessous bedeckt. die sich eng an meine Haut anschmiegen, hocke ich in Christans geräumiger Loggia und warte. Fiebere dem entgegen, was gleich mit mir geschehen würde. Alles um mich herum ist in Dunkelheit gehüllt, oder besser, wird mit einem seidenen Tuch von meinen Augen ferngehalten. Warum nur tue ich mir all das immer und immer wieder an? Fast andächtig schüttle ich meinen Kopf. Ja warum nur? Auf diese Frage gibt und gab es immer nur eine, die einzige Antwort. Weil es mich erregt, weil es mich Geil macht, weil ich es brauche, den Kitzel, die Aufregung, das Adrenalin. Alles in meinem Körper drängt sich danach, nach all dem, nach Sex, nach Er-, nach Anregung. Ja, ich weiß, dass klingt verrückt und doch kann ich nur eines dazu sagen, ich bin absolut und im vollem Bewusstsein eine reinrassige Nymphomanin.

Schon sehr frühzeitig hatte ich es in mir gespürt, ich war anders, fühlte anders, als alle meine Freundinnen. Man probierte sich aus, wir probierten uns, spielten und entdeckten. Was man so als Teenager tat, tat auch ich. Doch anders, als bei meinen Freundinnen, blieb bei mir der Drang danach und wurde mit den Jahren immer stärker. Es wurde immer mehr zum beherrschenden Thema in meinem Leben. Ich war, ich bin süchtig nach dem Kick, dem Sex, der Energie, die mich erfasst, wenn ein Orgasmus meine Sinne vernebelt. Nichts könnte schöner sein, als das. Jede Minute ohne dieses Gefühl in mir ist eine Verlorene.

Anfangs spielte ich das natürliche Spiel mit, versuchte so zu sein, wie all die anderen, versuchte Normalität vorzutäuschen. Doch mit der Zeit gelang mir das immer weniger. Irgendwann ließ ich es dann einfach geschehen, ließ zu, dass es mich in seine Fänge nahm. Ich gab mich meinem Verlangen hin und wurde zur Schlampe, fickte mich durch den Dschungel der Männlichkeit, nahm mir den Kelch der Weiblichkeit, nichts war und ist mir fremd gewesen, keine Party, keine Orgie zu gewagt zu pervers, als dass ich sie nicht besucht oder es getan hätte. Ich war jung und brauchte das Geld, wie man so schön sagt. Wobei die Bezahlung bei mir nicht in Geld, sondern in Orgasmen gemessen wurde.

Und jetzt 25 Jahre später hat sich davon nichts geändert, das Gefühl, sie Sucht ist noch immer in mir, wird auch nicht mehr verschwinden. Einzig die Tatsache, dass ich nun vorsichtiger zu Werke gehe, hat sich angepasst. Noch immer brauche ich diesen Kick, nehme ihn mir, doch suche ich ihn fast nur noch im erlauchten Kreis meiner Freunde. Zugegebener Maßen ist dieser nicht ganz so klein, ich schätze die Abwechslung, doch sind sie mir und ich ihnen zugetan. Wenn ich so zurückblicke, musste ich mir diese Erkenntnis schmerzhaft erkaufen. Nicht nur einmal wurden Situationen zu brenzligen Angelegenheiten, uferten aus, verfuhren sich gänzlich auf ungewollten Pfaden. Nicht immer wurde ein Nein von mir akzeptiert, wurde ich vergewaltigt, gedemütigt. Das ließ mich vorsichtig werden.

Eine schreckliche Zeit damals, ja bis, bis ich Thomas kennenlernte. Noch immer kann ich nicht begreifen, warum er das mit mir schon so lange aushält. Ich liebe ihn, wirklich und ich weiß, er liebt mich, akzeptiert, was ich bin, lässt mir meine Freiheit, den Raum für das Ausleben meiner Lust. Er ist mein Geschenk, das Geschenk des Lebens, er respektiert mich und gab und gibt mir all das, was mich heute ausmacht. Bei und mit ihm kann ich mich in meine Sucht fallen lassen, in sie eindringen, sie ausleben. Seit Thomas an meiner Seite ist, habe ich nie mehr wieder eine ungewollte Eskalation durchleben müssen. Er ist das, was man die wirklich bessere Hälfte nennt, denn ich kann es nicht sein, ich bin süchtig, verrucht, versaut, tabulos.

Leises Murmeln drängelt sich über meine Ohren hin in meinen Verstand. Erwartungsvoll hoffe ich auf eine baldige Erlösung. Wer wird es sein, mit wem darf ich mich heute vergnügen, oder sind es vielleicht gar zwei? Ich liebe dieses Spiel mit dem Ungewissen. Fast jeden Freitag treffen wir uns in unserer Runde, zu unserer Swingerorgie. 10 Pärchen und jeweils 5 Single Frauen und Männer zählen zur Stammmannschaft. Ab und zu bringt mal hier und da einer paar Freunde mit, dann aber bleiben wir häufig unter uns. Man kennt sich und seine Vorlieben, keiner muss etwas erklären, jeder weiß um die Regeln und absolut jeder hält sich auch daran. Und noch immer kann ich die Freude, die Lust, die Erregung, die Energie mit ihnen erleben, die ich so dringend zum Überleben brauche. Es könnte auf Dauer so langweilig sein, doch das war und ist es nie gewesen.

Und heute, ja heute darf ich benutzt werden, benutzt ohne zu wissen von wem. Dieses Spiel mit dem Unbekannten liebe ich, es reizt die eigenen Sinne, schärft das Bewusstsein in einen selbst, lässt mich mit mir und meiner Erregung allein. Ohne zu wissen, wer es ist, ist es im wahrsten Sinne des Wortes, egal, von wem man gevögelt wird, nur die Tatsache, dass man es tut, wird wichtig. Natürlich kommt noch der Kitzel hinzu, es doch irgendwie herausfinden zu wollen, Lust und Thrill eine einmalige Kombination. All das lässt in mir meine Anspannung steigern. Ein leichtes Zittern überkommt mich, als ein leichter, kühler Lufthauch über meine nackten Schultern streift. Wann geht es endlich los? Selbst vom bloßen Erwarten überflutet mich mein Körper mit Adrenalin. Eine aufgewühlte Stimmung überfällt mich. Alles in mir spiegelt sich in extremer Anspannung.

Noch einmal lasse ich mir die Worte von Thomas durch den Kopf gehen, welche er mir zugeflüstert hat, als er meine Augen verband. „Der Abend ist ein Geschenk für dich. Nichts davon musst du danach bereuen. Genieße es einfach!" Schon während er mich in die Loggia geführt hat, ging mir die Frage nach dem Sinn hinter seinen Worten, durch mich hindurch. Je länger ich hier jetzt einsam verharre, umso mehr ist mein Geist bestrebt, dahinter zu kommen, was sie bedeuten. Was kann das Besondere sein, was er für mich vorbereitet hat? Dass er mich immer wieder mit etwas Neuem, Außergewöhnlichen überrascht, liegt in seiner Natur. Er kann nicht anders. Es bereitet ihm so viel Freude, mir etwas Gutes zu tun und ich liebe ihn genau dafür. Unser Leben zusammen war noch nie langweilig gewesen. Seine Ideen sprühen immer so vor Kreativität, auf vieles wäre ich nie im Traum gekommen. Und alles zielt, wie immer, auf die Befriedigung meiner Gelüste ab.

Wenn ich es gerade recht bedenke, war es auch das, was mich zu ihm hingezogen hatte. Mit seinen Gedanken, seinen Ideen ist er immer auf der Suche nach dem nächsten Kick für mich. Für ihn ist das fast so eine Sucht, wie für mich der Sex. Es bereitet ihn tierischste Freude, etwas für mich vorzubereiten, zu planen, mich zu überraschen. Das ist genau sein Ding. Wir beide passen so gut zueinander. Ich liebe ihn, wie nichts Anderes. Ein Leben ohne Thomas kann ich mir nicht mehr vorstellen, er bringt die Würze in mein Leben, ohne ihn wäre ich nichts, nichts als eine alternde Hure auf der dauerhaften Suche nach Befriedigung. Ja, ich gebe es zu, nur er hält mich in meinem jetzigen Leben und dafür bin ich ihm unendlich dankbar.

Die Sekunden verstreichen oder sind es schon Minuten, nicht passiert. So langsam werde ich nervös, ungeduldig. In meinem Kopf kreiseln die Gedanken. Was meint er damit, dass ich es anschließend nicht bereuen sollte? Was gäbe es denn nach dem zu bereuen? Sex mit jemanden anderen zu haben als mit Thomas, ist eher die Regel. Eifersucht hat bei uns noch nie eine Rolle gespielt, zu bereuen hätte ich da sicher nichts, oder? Was hat er vor? Meine Fantasie reicht irgendwie nicht dafür aus, mir vorzustellen, was ich wirklich bereuen könnte. Es gab doch prinzipiell nichts, was ich nicht schon getan hätte, keine Perversität haben wir ausgelassen, wirkliche Tabus gibt es keine, zumindest für mich nicht. Also, was kann es sein?

Wieder leises Tuscheln, dann ein Lufthauch, Schritte. Jemand betritt den Raum, bedächtig, schreitet von hinten auf mich zu. Leicht spüre ich den Boden unter mir vibrieren bei jedem Auftreten. Unbändige Neugier und Erregung erfasst mich. Endlich, endlich, es geht los. Wohliges Schaudern überkommt mich, als er an mir vorüber gleitet und dann vor mir stehen bleibt. Ich nehme an, dass es ein Mann ist, warum auch nicht. Sekundenlang passiert nichts, höre nur seinen Atem, der unregelmäßig im Raum wiederhallt. Ohne mein Augenlicht verstärken sich all meine anderen Sinne. Plötzlich nehme ich Dinge klar und deutlich wahr, auf die ich sonst nicht achten würde. Genau das liebe ich daran.

Sein Atem geht stoßweise, unregelmäßig, zeigt mir, dass er erregt ist. Seine Nervosität ist ihm deutlich anzumerken, das spüre ich. Offensichtlich macht er so etwas zum ersten Mal. Es ist so anregend. Sie zögern, müssen immer wieder überlegen, was sie in der Situation tun sollen. Oder besser, sie wissen es einfach noch nicht, was sie alles mit mir machen dürfen. Ich mag das, liebe es, zu spüren, wie sie mich erforschen, wie sie sich mehr und mehr zutrauen, wie sie es, wie sie mich auskosten. Diese Erkenntnis lässt alles an mir lustvoll erschaudern. Ein Neuling, wie aufregend. Ein leichtes Grinsen huscht mir über meine Lippen. Dies alles gefällt mir, steigert in mir die Lust auf mehr, viel mehr.

Jetzt kommt Bewegung ins Spiel. Leicht berührt etwas meine Lippen, drückt sich auf sie. Ein unbestimmtes zittern erfasst es. Willig öffne ich ein klein wenig meinen Mund, lasse meine Zunge hervorstreben, befühle, erkunde es. Natürlich ist mir sofort klar, dass es nur ein Schwanz sein konnte, ich kenne das Spiel. Er präsentiert mir seine Männlichkeit und ich muss ihm einen blasen. Fast ungestüm, erschaudernd drängt er sich zwischen meine Lippen, schiebt sie weiter auseinander. Mit meiner Zungenspitze untersuche ich seine schon freiliegende Eichel. Glatt fühlt sie sich an, prall ist sie.

Ein kleiner Lusttropfen gleitet von ihr herab und landet auf meiner Zunge. Er bleibt stehen, wartet ab, ist sich unschlüssig. Ein wenig lasse ich ihn zappeln, koste seine Unsicherheit aus. Dann schiebe ich mich vor, lasse ihn in meinen Mund eindringen. Ein leises Stöhnen ertönt, als ich zum ersten Mal seine Spitze mit meiner Zunge umrunde. Gut schmeckt er. Ich beuge mich weiter vor und habe bald meinen Mund mit seinem Penis gefüllt. Fest umschließe ich seinen Schaft, sauge die Luft aus meinem Mundraum. Ein weiterer Stöhner, ja ich kann es noch. Meine Zungenspitze spielt mit ihm.

Dann drücke ich mich noch ein paar Zentimeter auf ihn zu. Seine Eichel dringt in meinen Rachen, stößt an mein Zäpfchen. Fast können meine Lippen seinen unteren Schaft berühren. Ich merke, wie sich das Blut in seinen Schwellkörpern sammelt, wie es sein Herz mit aller Kraft hineindrückt. Ich mag es, zu spüren, wie sein Penis mit jedem Pumpen steifer und praller wird. Mit einem Ruck lasse ich die Luft wieder herein und mich von ihm wegtreiben, bis der untere Rand seiner Eichel meine Lippen wieder berührt.

Langsam, sanft und zielstrebig beginne ich seinen herrlichen Schwanz zu lecken, Schiebe mich über ihn und wieder zurück. Lasse meine Zunge ihn erkunden. Es ist herrlich solch einen Schwanz blasen zu können. Allmählich stellt er sich auf meinen Rhythmus ein, folgt mit seinem Becken meinen Bewegungen. Zieh ich ihn ein, stößt er nach vorn, lasse ich ihn los, schnellt er zurück, ein geiles Spiel. Ich mag es Schwänze zu blasen, hatte schon viele, viele zwischen meinen Lippen, junge, alte, dicke, dünne, kleine und solche. Dieser Schwanz ist groß, zumindest länger als bei manch anderen, zwar hatte ich schon wesentlich dickere, doch dieser befindet sich in einer oberen Kategorie. Eine gute Wahl von Thomas.

Nach und nach bildet sich in meinem Kopf eine Vorstellung davon, wer an diesem schönen Penis dran sein könnte. Er ist jung, sehr jung sogar. Bei dieser Vorstellung erschaudert es mich. Es ist wie ein Blitz der durch mich hindurch geht. Ein ungeheuerlicher Gedanke durchströmt mich. Sollte es das sein, was Thomas mir schenken wollte? Mit jeder verstreichenden Sekunde beginnt es mehr und mehr in mir zu kribbeln. Schon lange nicht mehr habe ich solch eine Aufregung in mir gespürt. Fast wie wild sauge ich weiter an dem mir dargebotenen Schwanz. Und in meinem Kopf kristallisiert sich eine tabuvolle Fantasie, die mir fast meinen Atem raubt. Während ich ihn weiter bearbeite, formiert sich vor meinen Augen ein Bild.

Vor kurzem hatte ich mich mit Thomas über Dennis unterhalten. Nach einem auslaugenden Abend lagen wir nebeneinander in unserem Bett. Es ist immer schön sich danach noch unterhalten zu können, aller Stress, aller Alltag ist verflogen, man ist innerlich befriedigt. Ich liebe das, man kann sich dabei so schön alles von der Seele reden, Fantasien austauschen, ohne gleich in den Verdacht zu kommen, sie realisieren, oder auch nur erklären zu müssen. Naja und Thomas nimmt sich diese manchmal und versucht mir die eine oder andere zu erfüllen. So ist es heute sicher auch.

Also wir lagen da und irgendwie waren wir auf unseren Sohn Dennis zu sprechen gekommen. Vor ein paar Monaten ist er 18 geworden. Wir unterhielten uns darüber, wie wir mit ihm und seiner Schwester umgehen wollten. Beide waren ja nun schon erwachsen, er 18 und sie 20. Noch leben sie bei und in unserem gemeinsamen Haus. Natürlich ist es nicht ausgeblieben, dass sie von meiner und Thomas Leidenschaft für Sex erfahren hatten. Wir taten es zwar nicht offensichtlich vor ihren Augen, doch versteckten wir es auch nicht. Wir versuchten immer offen damit umzugehen, wollten ihnen selber ihren Weg entdecken lassen. Also Sex war nie ein Tabu und wir redeten auch darüber. Als beide in die Pubertät kamen, hatten wir uns mit ihnen zusammengesetzt und sie über uns und unsere Treffen aufgeklärt. Sie sollten es wissen, sollten damit umgehen lernen. Im Grunde war uns das irgendwie auch gelungen, so denke ich. Zu mindestens schienen unsere Kinder keine großen Probleme damit zu haben.

Und an jenem Abend sprach dann Thomas das aus, was schon eine ganze Weile in mir wucherte. Natürlich hatte er es bemerkt, wie ich Dennis anschaute, wenn er mal wieder mit freiem Oberkörper zum Frühstück kam. „Dennis gefällt dir, stimmt's?", hatte er gefragt. Ich konnte dazu nur nicken. „Er hat sich gut gemacht, unserer Junge. Und ich weiß, wie es in deinem Bauch kribbelt, wenn du einen gutgebauten, jungen Mann, wie ihn, vor dir hast." Dabei grinste er mich an, gab mir einen Kuss. „Ich kann es in deinem Blick sehen, dass du dir vorstellst, wie es mit ihm wäre." Seine Finger ließ er dabei über meine Brüste gleiten. „Ich merke doch, wie geil du ihn findest!" Ich sagte nichts, küsste ihn und wir befanden uns in einer weiteren Runde.

Seitdem geistert dieser konkrete Gedanke in meinem Kopf herum. Ab und zu stellte ich mir vor, Dennis würde derjenige sein, der mich gerade vögelte. Ich wusste eigentlich immer, dass ich das nie in die Tat umsetzten würde. Es war, es ist eine Fantasie und das sollte sie auch bleiben. Alles andere wäre undenkbar. Und nun steht da ein junger Mann vor mir, mit seinem Prachtprügel, schüchtern, naiv, unverbraucht, wie Dennis und ich blase ihn. In meinem Kopf steht er nun vor mir, ja er ist es und ich tue das, was ich mit ihm nie tun würde. Oh Thomas, du bist ein Schlingel, weißt genau, was ich brauche, was ich mir wünsche, lässt einfach meine Fantasie vor mir entstehen. „Ich solle nicht bereuen!", hat er gesagt gehabt. Er kennt mich, weiß, wie er in meinem Kopf seinen Film entstehen lassen kann. Er ist genial. Und ja, ich werde es genießen, das volle Tabu auskosten. Und der Kick, der mich gerade jetzt dabei erfasst, ist unbeschreiblich tabulos verrucht.

Mit dieser Vorstellung werden meine Bemühungen intensiver, schneller. Er stößt jetzt immer tiefer in mich hinein. Seine anfängliche Schüchternheit wird durch seinen animalischen Trieb übernommen. Er folgt meinen Rhythmus, bestimmt ihn jetzt sogar. Ich kann nicht mehr anders, als meine Finger an seinen Sack zu legen. Straffgespannte Eier liegen nun in meiner Hand. Gierig beginne ich sie zu kneten, zu massieren, während ich ihn weiter und immer wilder blase. Ein unbeschreibliches Gefühl durchströmt mich bei dem Gedanken, es könnte Dennis sein. Alles in mir erzittert. Noch nie hatte ich solch eine Aufregung in mir verspürt.

Es kann sich nur noch um Sekunden handeln. Schon spüre ich das untrügerische Pulsieren seines Schwanzes und das wohlbekannte Vibrieren in den Eiern. Er wird gleich abspritzen. Ja er soll abspritzen, ich will es schlucken, ihn schmecken, alles. Ich will alles. Seine Hände legen sich auf meinen Kopf, drücken mich immer weiter auf seinen Penis. Jetzt blase ich ihn nicht mehr, nein er fickt mich, fickt mich als seine Maulhure. Dann auf einmal ist Ruhe, die Ruhe vor dem Sturm. Ich quetsche ihm begierlich die Eier zusammen, sauge mich an seiner Spitze fest, schiebe ihn mir fast vollständig in den Rachen. Und es explodiert, er explodiert. Ja Dennis, ja, gib es mir. Alles in mir erbebt. Schlucke, Schwall um Schwall, schlucke alles. Es schmeckt so gut, er schmeckt so gut.

Eine ungeheure Ladung überflutet meinen Rachen, so schnell kann ich es gar nicht runterschlucken, wie es aus ihm herausquillt. Spermafäden tropfen aus meinen Mundwinkeln und er drückt mich noch immer auf seinen steifen Schwengel. Nur langsam lässt der Druck nach. Erst mit dem letzten Zucken lässt er mich los. Noch ein, zwei Mal würge ich fast den Rest seines Saftes herunter. Keuchend befreie ich mich von seinem, von dem Schwanz. Ich brauche Luft, das ist mir auch so noch nie passiert und es ist geil. Thomas ich danke dir.

Einige Augenblicke verharre ich, verharren wir voreinander. Noch immer halte ich seinen prallen Hoden umklammert, knete ihn leicht. Ich spüre, wie sein noch immer gut gefüllter Penis vor mir hin und her schwingt. Meine Finger greifen danach, halten ihn. Langsam gleitet meine Zunge an ihm herab, leckt die verschmierte Nille sauber. Freudig registriere ich, dass er wohlig darauf reagiert. Er schwillt nicht ab, das Gegenteil ist der Fall. Mehr und mehr bringt er sich wieder in einen Genusszustand, wird hart und steif. Gierig reinige ich mit Lippen und Zunge sein Teil, willig lässt er es geschehen.

Jetzt spüre ich, wie sich zwei Hände auf meine Schulter legen. Im ersten Augenblick denke ich, es sind seine, doch etwas stört mich daran. Sie liegen falschherum. Haben mich von hintern ergriffen, nicht von vorn. Oh Mann, das wird immer heißer. Nicht nur dass er mich mit meiner Dennis Fantasie quält, nun steigert er das Ganze noch mit einer weiteren Person. Ich spüre, wie die Wärme der Finger sich von den Schultern herab in mich hineinsaugt. Alles ist so intensiv, all die Bilder entstehen nur in meinem Kopf. Langsam schieben sie sich nach vorn. Jemand hockt sich hinter mich. Heiße Haut gleitet an meinem Busen herab, direkt auf meine Titten. Forschend, musternd, begehrend ziehen sie über sie hinweg. Nur noch der Stoff meines BHs liegt zwischen ihr und mir.

Ich schließe meine Augen, kann ja eh nichts sehen. Spüre, wie sie sich über mich bewegen, nehme jedes kleine Verharren wahr. Fühle, wie sie über meine prallen Warzen kreisen, die sich durch die Spitze drücken. Es ist so unglaublich sanft, dass ich erschaudere. Ich merke, wie sie sie wollen und doch greifen die Hände nicht danach, gleiten nur darüber. Alles in mir geht von einfacher Erregung in einen wahrhaften Rausch über. Wollte ich es vorher noch lenken, es leiten, so werde ich nun übernommen, bin nur noch das willige Spielzeug meiner Lust.

Als sie zugreifen, greife auch ich zu. Der Schwanz in meiner Hand befindet sich nun, wie in einem Schraubstock gefangen, so wie es auch meinen Titten sind. Ein Aufschrei der Lust kommt von oben herab. Auch ich muss einen Stöhner loslassen, kann nicht mehr anders. Erregung vernebelt mir meine Sinne. Wild spüre ich wie mein Fleisch geknetet wird, wie sich jemand von hinten an mich herandrückt. Harte Warzen pressen sich in meine Haut. Es ist eine Frau, springt es mir in den Sinn. Was hat Thomas nur mit mir vor? Ein Körper, ihr Körper schmiegt sich an mich, massiert meinen Rücken mit ihrer Brust. Nichts könnte geiler sein.

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