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Jetzt werde ich nach oben gezogen, stehe auf. Notgedrungen muss ich den wunderschönen Schwanz und seine Eier loslassen. Noch immer presst sie sich von hinten an mich. Ihre Arme haben sich nun aber zwischen meinen Armen hindurch geschoben und massieren meine prallen Brüste. Sanft küssen mich Lippen in meinem Nacken. Überall auf meiner Haut kräuselt sich Gänsehaut, überall prickelt es. Das Adrenalin in meinem Körper brodelt. Das ist so, so geil, heiß und unerwartet. Als sich weiche Lippen auf meine legen, sind die Bilder wieder da. Dennis küsst mich.

Begierlich spielen meine mit den seinen. Unsere Zungen treffen sich. Wild ziehe ich ihn zu mir, kralle mir seinen Nacken. Voller Lust küsse ich ihn, spielt er mit mir. Unbewusst kraule ich ihm im Nacken. Selbst die Haare könnten von Dennis stammen. Thomas hat doch auch wirklich an alles gedacht. Doch wer war sie, wen sollte sie darstellen? Alles in mir dreht sich. Wunderbar versaut blitzt es in meinen Gedanken auf. Sollte das Sonja, unsere Tochter sein? Eine geile, heiße Fantasie mit der gesamten Familie, mit ihm, mit meinen Kindern? Oh, du übertreibst, aber das gefällt mir. Ja, sie ist Sonja. Mich würde nicht wundern, wenn Thomas irgendwann dazu stößt.

Eine ihrer Hände macht sich auf den Weg von meinen Brüsten hinab in den Schoß des Verderbens. Zentimeter für Zentimeter gleitet sie nach unten, über meine Haut, meinen Bauch, umkreist meinen Bauchnabel. Dann sind sie da, angekommen, bei dem, was sie suchten. Heiße Energie durchflutet mich, als sie an meiner Perle vorbei gleitet. Feuchtes Schmatzen empfängt sie. Lustüberflutet stöhne ich in seinen Rachen. Noch immer verschließen wir einander die Lippen, spielen unsere Zungenspitzen miteinander. Er drängt sich an mich, fühle wie sein heißer Speer sich in meinen Bauch drückt. Umgeben von energiegeladener Wärme erbebt mein Körper. Kleine Entladungen bringen ihn zum Erzittern, verschaffen mir etwas Luft, alles in mir steht kurz vor einer Explosion.

Es ist herrlich, tabulos, wild und vollkommen. Das Undenkbare passiert, willenlos ergebe ich mich meinem Schicksal. Bestimmt lasse ich meine Finger über seinen Rücken gleiten, kralle mich in seinen Po, ziehe ihn an mich, will mehr, viel mehr. Auch er stöhnt vor Erregung in mich hinein. Das verstärkt wiederum meine Lust. Das alles ist so abgefahren und dann noch immer die Bilder von Dennis und Sonja, es bringt mich um den Verstand. Finger dringen in mich ein, spielen mit mir, zeigen mir, wie heiß und willig ich doch bin. Feuchter Schleim läuft mir die inneren Schenkel herunter. Man bin ich heiß, bin ich geil. Es ist das Beste, was ich je erlebt habe. Und ich weiß, wovon ich da rede.

Plötzlich lässt sie von mir ab, schiebt sich ein wenig weg von meinem Körper, zieht mir mein Höschen herunter. Geschickt öffnet sich kaum später der Verschluss meines BHs. Schwer fallen meine Dinger in ihre Hände. Nackte Haut an nackter Haut, intensiv spüre ich meine und ihre und seine Erregung. Zwischen beiden schwebe ich, wie auf Watte gepackt, wohlbehalten, geil. Und mit meinen Bildern im Kopf sprengt es fast meinen Verstand. Ich kann mich nicht mehr rühren, kann mich dem nur noch hingeben, lege mich beiden willig zu Füßen. Alles, sie können alles mit mir machen. Die Situation ist so unheimlich heiß und erregend und tabulos.

Und wieder verlässt sie mich. Hinter mir klingt es so, als ob der Sessel herangeschoben würde. Ich liege in seinen Armen, noch immer spielen unsere Zungen wild und aufbegehrend miteinander. Heiß drückt sich sein steifes Glied an meinen Unterleib. Unanständig kreist meine Hüfte fast von allein. Mein Körper reagiert nur noch auf diese Reize, mein Kopf spielt gar keine Rolle mehr. Meine animalischen Kräfte haben das Zepter übernommen. Ich spüre wie ich falle, nein nicht innerlich, sondern wirklich. Mit seinen starken Armen bremste er mich, lässt mich in das weiche Polster hinter mir sinken. Wie auf Wolken bettet er mich.

Nur widerwillig lasse ich ihn ziehen. Ein letztes Mal umspielen sich unsere Zungen und er ist weg. Ich spüre noch seinem Atem, höre sein Herz schlagen, leises Stöhnen, mit einem wow in seinen Schwingungen. Es ist offensichtlich, dass er mich betrachtet, sein williges Spielzeug begutachtet. Bitte, bitte berühre mich wieder! Nichts wünsche ich mir gerade so sehr, dass mich Dennis wieder in seine Arme nimmt. Und dann fühle ich es, erst ist es wie ein zarter Lufthauch, der sich dann zum Sturm erhebt. Sanft, fast wie ungläubig berühren seine Fingerspitzen meine Brust. Fahren über meine Haut, nur wenig, so als ob sie etwas kaputtmachen würden, wenn sie kräftiger zugreifen. Dieses Spiel steigert alles um das Vielfache. Würde er mich jetzt einfach nur noch ficken, dann wäre es sicher nicht so intensiv.

Ich lasse mich treiben, lasse ihm die Zeit sein Spielzeug, seine Mutter zu erkunden, genieße seine zärtlichen Berührungen. Feuchtigkeit gepaart mit warmen Lippen gesellen sich hinzu, beginnen, an meinen zum zerbersten prallen Zitzen zu spielen, zu saugen. Es ist ein Traum. Dennis mein Baby saugt an meiner Brust. Jedes einzelne Nervenende meines Körpers scheint zu brennen. Das ist so unwirklich, unwirklich schön. Endlich, endlich greift er beherzter zu, kann sich wahrscheinlich nicht mehr gegen seinen eigenen Trieb wehren. Meine Brüste werden massiert, geknetet und sie werden geküsst, es wird an meinen Nippeln gesaugt. Erneut überrollt mich eine Welle aus Lust und Energie. Mein Unterleib erzittert unter seinen Berührungen.

Meine Sinne schwinden ein wenig, treiben im Rausch meiner Gefühle. Zuerst habe ich es gar nicht bemerkt, doch nun spüre ich es, fühle seine Zunge in meinem Schoß wühlen, sinnlich, zärtlich. Noch immer spielt jemand mit meinen Brüsten, küsst sie, bearbeitet sie. Sonja, ja Sonja das bist du. Gemeinsam bringen sie mich an den Rand des Wahnsinns. In mir bündelt sich all meine Energie, macht sich bereit zur Entladung. Bald, ja bald ist es soweit, der Erlösung nahe. „Dennis, Kleiner, fick deine Mama! Ich brauche dich, ich brauche jetzt deinen Schwanz! Bitte, fick mich!" Ich höre mir selbst zu und erschrecke fast, kann es aber nicht mehr verhindern, dass sich meine Fantasie, meine Vorstellung nach außen trägt.

Ein paar Sekunden ist es ruhig, still, keine Berührungen mehr. „Ja Mama, ich fick dich!" Hat er das gerade wirklich gesagt, oder passierte es nur in mir, in meinem Kopf. Es ist Dennis Stimme gewesen, heißer zwar und vollkommen erregt. Die Inszenierung von Thomas ist wirklich Weltklasse, da stimmt alles, ich liebe es, ich liebe ihn. Kein Anderer hätte mir das so präsentieren können. „Ja, Junge, komm zu mir." Jetzt spüre ich, wie sich sein Schwanz an meiner Pussy zu schaffen macht. Er ist nervös, erregt, nicht mehr bei klarem Verstand. Es ist so niedlich. Nach einigen Versuchen steckt er in mir, schiebt sich in mich hinein. Jeden einzelnen Zentimeter davon kann ich fühlen. Merke, wie er mich ausfüllt, wie er nochmals an Größe gewinnt, wie er an meinem Muttermund anstößt. „Ja, ja!" entfleucht mir ein Stöhner.

Dennis wartet noch, scheint zu genießen, dann beginnt er langsam sein Glied heraus und wieder hinein zu schieben, fängt an mich zu ficken. Jeden einzelnen Stoß spüre ich in mir, fühle wie er mich um den Verstand bringt. Er wird stärker, wilder, intensiver, schneller. Ich kann nur noch vor Geilheit stöhnen und mich unter ihm winden. Mit seinen kräftigen Armen packt er sich meine Hüfte, zieht mich näher zu sich. Meine Beine umschlingen ihn, wollen ihn nicht mehr loslassen. Sonja knetet noch geil meine Titten. Ich bin im siebenten Himmel. Nichts täte ich jetzt lieber, als genau diesen Moment anzuhalten und auszukosten. Doch alles passiert so schnell, zu schnell.

Ich spüre, wie sich bei mir die letzten Energien sammeln. Sie vereinen sich, um in einer gigantischen Entladung über mich hinwegzufegen. Genau nach diesem Gefühl bin ich süchtig, danach sehnt sich jede Faser meiner Selbst, immer und zu jeder Zeit. Als ich denke, das kann nicht mehr verruchter, tabuloser werden, als ich kurz vor dem Gipfel stehe, wird mir das Tuch von den Augen gerissen. Helligkeit blendet mich nur kurz, schnell kann ich klarsehen, schaue in das vor Erregung verzerrte Gesicht meines Sohnes. Sehe, wie es über mir schwebt, mich vor Geilheit triefend anstarrt. Seine Augen blitzen förmlich vor Begehren, vor animalischer Lust, von Gier getrieben. Zuerst begreife es nicht, kann es nicht begreifen. Das ist doch alles meine Fantasie. Nein das kann nicht sein! Er fickt mich weiter, Stoß um Stoß. Mein Körper folgt ihm, nimmt sich ihn, doch mein Verstand ist zu perplex, als dass er einschreiten hätte können.

Nun schiebt sich ein weiteres Gesicht in mein Blickfeld, küsst mich, knetet geil weiter meine Titten. Sonja, es ist eines meiner letzten Gedanken, bevor es in mir gigantisch explodiert. Wellen um Wellen fegen durch meinen Körper hindurch. Ich bäume mich auf, winde mich, will dem entfliehen, kann es nicht. Er stößt weiter zu, in mich hinein, mit jedem Mal bringt er die Welle erneut zum Fliegen. Alles in mir schwimmt nur noch in einem Brei aus Energie und Erregung. Nichts kann dem widerstehen. Zitternd liege ich den Armen meiner Kinder. Einen weiteren Schub bekomme ich, als sich sein heißes Sperma in meinen Unterleib ergießt. Hart pumpt sein heißer Schwanz, pulsiert, stößt erneut zu. Willig, gierig gar, sauge ich es aus ihm heraus, nehme es in mich auf.

Feucht und klebrig fühlt es sich jetzt in meinem Schoß an. Noch immer kann er nicht aufhören, fickt mich weiter. Wie kann er das nur solange durchhalten? Kein Augenblick bleibt mir zur Erholung. Er bringt mich ein ums andere Mal zu einem weiteren Höhepunkt. Fickt mich, stößt zu, rammelt seine eigene Mutter. Sein Schwanz will und will nicht abschwellen, hat noch nicht genug von mir. Ich kann nicht sagen, wie lange er mich in diesem Zustand gehalten hat, ob auch er noch einmal gekommen ist, doch nun erschlafft mein Körper. Aller Energie beraubt, kann er nur noch matt im weichen Polster des Sessels lümmeln.

Verträumt, ausgelaugt, ausgepowert blicke ich zu ihm auf, zu Dennis nach oben. Sein Gesicht zeigt Befriedigung, Frieden und Liebe, Liebe zu mir. Er ist entspannt, lächelt mich an, kommt zu mir herunter, küsst mich auf meine Lippen. Seine Zunge dringt in mich vor, sucht nach meiner. Meine Kraft reicht kaum noch aus, darauf zu reagieren. Und doch kann ich nicht anders, als ihm meine darzubieten. So zärtlich, voller Liebe, so dankbar wurde ich noch nie geküsst. Dann wird er von mir geschoben. Sonja nimmt seinen Platz ein. Ich liege im siebenten Himmel. Das alles ist zu viel für mich, mein Verstand setzt aus, kein Platz mehr für Reaktionen. Alles ist aus. Was hat Thomas nur getan, der Schuft?

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7 Kommentare
Robi68blueRobi68bluevor 3 Monaten

Wow, sehr gut geschrieben und man fühlt sich als wäre man dabei.

Danke

hunter61kkhunter61kkvor 3 Monaten

Hervorragend ... Gar nicht "Gähn..." Es ist wie bei Twitter: Keine Eier haben, um sich zu zeigen, hinter dem Vorhang der Anonymität sein Unwesen treiben und sich vielleicht am Nörgeln hochziehen.. Wie armselig!

Ich freie mich jedenfalls auf weitere Geschichten von Dir!

Flinx1Flinx1vor 3 Monaten

Das kann so für sich stehen! (Es muss es nicht, aber es wäre ok.)

Danke Igor, das war eine absolut geile Geschichte!

AnonymousAnonymvor 4 Monaten

einfach toll

AnonymousAnonymvor 4 Monaten

gähn

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