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Blitzeis

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Als es mir kam, gaben meine Knie endgültig nach, und der weiße, glibberige Saft spritzte in einem nicht enden wollenden Strom aus mir heraus. Dabei sah ich tausend bunte Sterne funkeln und hatte das Gefühl, meine Augen würden aus den Höhlen katapultiert. Dennoch waren die Empfindungen, die mich in diesem Augenblick durchbebten, einfach nur schön, so wunderschön, daß es fast schon beängstigend war und ich für Bruchteile einer Sekunde befürchtete, mich für immer in diesem Mahlstrom purer, urtümlicher Freude zu verlieren.

Als das mittelschwere Delirium meines Orgasmus endlich vorüber war, kniete ich neben Henriette, die meine Hand ergriffen hatte und mir erneut ihr zauberhaftestes Lächeln schenkte. Zu meinem gelinden Entsetzen mußte ich erkennen, daß ihre Lippen, ihr Kinn und die süßen Hügelchen ihrer Brüste über und über mit meinem Sperma besprenkelt waren. Doch zu meiner Verwunderung schien ihr diese Tatsache nicht das Geringste auszumachen. Vielmehr leuchteten Henriettes Augen in einem fast unirdischen Glanz, als sie leise, wie in Trance, zu mir sagte: "Ich habe es geschafft! Du bist gekommen! Ich habe einen Jungen zum Spritzen gebracht! Zum allerersten Mal..." Dann liefen die Freudentränen über ihr Gesicht, ich rückte näher an sie heran und nahm sie ganz fest in die Arme.

"Du bist ein wundervolles Mädchen!" raunte ich ihr ins Ohr. "Wo hast du nur gelernt, einen Mann dermaßen auf 180 zu bringen? Ich denke, du hattest noch nie einen Freund!"

"Ach Süßer, was glaubst du wohl, was einsamen Mauerblümchen wie mir so alles durch den Kopf geistert, wenn sie abends im Bett liegen und sich selbst streicheln!" entgegnete Henriette mit einem tiefen Seufzen. "Was ich vorhin mit deinem steifen Ding gemacht habe, habe ich mir schon tausendmal vorgestellt! Jetzt konnte ich es endlich einmal wirklich tun! Und was soll ich sagen: Es war einfach nur geil!"

"Auch daß ich dir meinen ganzen Schmand ins Gesicht gespritzt habe?" vergewisserte ich mich ungläubig. "Fandest du das nicht eklig?"

"Vielleicht ein bißchen, so im allerersten Moment, meine ich!" gestand sie freimütig. "Aber dann habe ich gemerkt, daß das Zeug gar nicht so übel schmeckt! Und wie kann dein Liebes- und Lebenssaft eklig sein, Süßer?" Das haute mich abermals fast auf die Bretter, und noch einmal drückte ich sie ganz fest und bedeckte ihr geliebtes Gesicht mit Küssen, wobei es auch mich inj keiner Weise störte, daß ich jetzt selbst einiges von mir schmeckte.

Ich stand auf, half meiner Süßen auf die Beine, und sie wischte sich erst einmal mit einem Waschlappen mein Sperma ab. Dann ergriff ich ihre Hand, und nackt wie wir waren schwebten wir wie auf Wolken in mein Zimmer, wo ich mich für all die Wonnen zu revanchieren trachtete, die sie mir bereits geschenkt hatte...

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Auch die Tatsache, daß mir Henriette im Bad einen geradezu göttlichen Blowjob verpasst hatte, konnte nicht darüber hinwegtäuschen, daß dieses großatige Mädchen in puncto Sex noch auf entzückende Weise naiv und unschuldig war. Körperliche Liebe mit einem Jungen war absolutes Neuland für sie, und ich schwor mir innerlich, Henriettes Sex-Premiere zu einem Erlebnis zu machen, das wir beide nie vergessen würden.

Infolge ihrer Unerfahrenheit war sie allerdings auch noch sehr empfindsam und leicht erregbar. Dies bewiesen mir ihre hellen, begeisterten Seufzer, die jeden der Küsse begleiteten, mit denen ich ihre streichelzarte Haut verwöhnte, nachdem wir es uns auf meinem Bett bequem gemacht hatten.

"Du bist so lieb!" stöhnte sie leise und wonnevoll, als meine Lippen an den harten, unerwartet spitzen Nippeln ihrer Brüste sogen, während meine Hände die süßen Bällchen zärtlich streichelten und massierten. "Es ist so schön..." Ihre Stimme erstarb in einem leisen Wimmern, und unwillkürlich öffnete sie ihre Schenkel und winkelte die Knie leicht an.

nur einen Lidschlag später lag meine Hand auf ihrem rasierten Venushügel, wanderte ganz langsam tiefer und fühlte erneut die Nässe ihres Schoßes. "Wie feucht du bist!" hauchte ich beifällig. "Das ist gut...das ist sehr gut, vor allem beim ersten Mal!"

"Du meinst, dann tut es nicht so weh?" piepste mein Schatz ein bißchen ängstlich. "Ich habe gelesen, daß der erste Sex für uns Mädels verdammt unangenehm werden kann..."

"Hab keine Angst, Baby!" raunte ich. "Ich weiß nicht, welche Horrorgeschichten du über das erste Mal gelesen hast, doch ich werde alles dafür tun, daß es dir nicht wirklich wehtut! Das bin ich dir einfach schuldig!" (Als es schließlich soweit war, kam es dann doch ein bißchen anders. Das lag allerdings nicht an mir, aber ich möchte nicht vorgreifen!)

Mein Mund setzte seine Wanderung über die zarten Hügel und Täler ihres hinreißenden Körpers fort, und Henriette ließ ein kleines, enttäuschtes Maunzen vernehmen, als ich das süße Tal zwischen ihren mittlerweile weit gespreizten Schenkeln zunächst links liegen ließ. Doch klangen die Laute aus ihrem süßen Schmollmund schon wieder weitaus wohliger und lustvoller, als sich meine zärtlich tupfenden Lippen und meine streichelnden Fingerkuppen der besonders zarten und sensiblen Haut an den Innenseiten ihrer Oberschenkel annahmen.

"Oh, Mann!" japste Henriette voll kindlicher Begeisterung. "Das fühlt sich so geil an...ich bin kurz davor zu kommen!"

"Das freut mich, mein Kleines!" versetzte ich leise und schämte mich meiner Rührung nicht. Gleichwohl setzte ich die Expedition zum heimlichen Ziel meiner etwas bizarren Begierde unbeirrbar fort, und Henriettes Körper überliefen leise Schauer der Lust, als meine Küsse mit einemmal ihre schlanken Fesseln trafen.

"Oh, nein, du bist verrückt!" kicherte sie, als ich die rosig-weißen Kunstwerke ihrer hübschen, kleinen Füßchen vom Bettlaken hob und sie bedächtig an meine Lippen führte.

"Du hast ja vollkommenj recht, Baby!" erwiderte ich leise. "Was hübsche Frauenfüße angeht, bin ich in der Tat ein bißchen bekloppt! Aber bisher hat sich darüber noch keine beschwert!"

Nun, auch Henriette lag es fern, sich in irgendeiner Weise bei mir zu beklagenn. Vielmehr stöhnte und seufzte sie voller Wohlbehagen, als ich jeden einzelnen ihrer schlanken Zehen in meinen gierigen Mund sog und genüßlich daran lutschte und knabberte. Die absolute Hauptattraktion bildeten jedoch diese süßen, samtweichen Sohlen, die an den Ballen und Fersen in einem kräftigen Rosa, dazwischen jedoch im Weiß frisch gefallenen Schnees erstrahlten.

"Nein, bitte nicht...ich bin doch so kitzlig!" flehte Henriette, als ich diese wunderbare Pracht zunächst mit ganz leisen Stupsern meiner Zungenspitze zu liebkosen begann, doch als ich kurz aufblickte, gewahrte ich, daß sie ihren Oberkörper aufgerichtet hatte und mein Treiben voller Neugier und Faszination beobachtete.Außerdem führten sowohl das glückliche Lächeln auf ihrem Gesicht als auch das flinke Spiel ihrer Finger zwischen ihren bebenden Schenkeln Henriettes ablehnende Worte auf denkbar zauberhafte Weise ad absurdum.

"Kitzlig bist du also!" stellte ich mit einem wahren Wolfsgrinsen fest. "Dann freu dich, mein Kleines! Dadurch wird es nämlich um so schöner!"

Und das wurde es tatsächlich.

Als meine Hände ihre Füße erbarmungslos festhielten und meine Zunge voll wilder, sinnlicher Begierde und vor allem in ganzer Länge und Breite über ihre wunderhübschen Sohlen leckte, erfüllte ihr ausgelassenes Gelächter den Raum.

Längst hatten sich spitze, kleine Japser und Schluchzer in Henriettes helles Lachen gemischt, denn während ich mich hemmungslos an ihren Ballerinenfüßchen satt schleckte, wurde auch der heiße Tanz, den ihre rechte Hand in ihrem Schoß vollführte, immer shneller und fordernder. Wieder und wieder verkrampfte sich ihr zierlicher Leib unter den Spasmen wilder Lust und wurde zum Schluß regelrecht durchgeschüttelt.

Mit einem gellenden Jubelschrei erklomm sie den Gipfel der Ekstase und lag danach so stumm und reglos auf dem Bett, daß ich mich einen Moment um sie sorgte und sogar leise Schuldgefühle verspürte. Hatte mein sinnlicher Überfall auf ihre niedlichen Gehwerkzeuge sie überfordert?

Um so überraschter war ich, als Henriette mich urplötzlich angrinste, als sei nichts gewesen. "Was du eben mit meinen Füßchen gemacht hast, war ja echt geil!" stellte sie anerkennend fest. "Außerdem habe ich irgendwo gehört, daß Typen mit diesem Spleen sehr empfindsame Liebhaber sein sollen! Dennoch wäre ich dir sehr dankbar, wenn du mir endlich die Möse lecken würdest! Und wenn du mich so richtig schön zum Orgasmus gelutscht hast, mach mich endlich zur Frau!"

"Donnerwetter, du machst wirklich klare Ansagen!" versetzte ich lächelnd. "Aber ein schlimmes Wort wie Möse aus deinem süßen Mund?"

"Tja, ich bin nun mal nicht das harmlose kleine Mäuschen, das viele in mir sehen!" sagte Henriette lapidar. "Ich hoffe nur, daß das keine allzu große Enttäuschung für dich ist!"

"Aber nein, mein Engel!" raunte ich warm, beugte mich zu ihr herab und küsste sie zärtlich. Als sie daraufhin unvermittelt meinen Kopf ergriff, mir die Haare zerraufte und ihre wieselflinke Zunge in meinen Mund drängte, war ich abermals auf denkbar angenehme 'Weise "geschockt". Allerdings währte meine "Schrecksekunde" nur kurz, und ich parierte Henriettes "Überraschungsangriff" mit stetig wachsender Begeisterung. Wir vergaßen buchstäblich Zeit und Raum, als unsere schmachtenden Zungen einander gierig umschlängelten. Wir knutschten so heftig, als gäbe es keinen neuen Morgen mehr, und ließen erst voneinander ab, als unser Organismus immer energischer nach frischer Atemluft verlangte.

Da wir beide noch ein paar Tage länger leben und uns noch des öfteren miteinander vergnügen wollten, mußten wir wohl oder übel für den Moment voneinander ablassen und erst einmal ein bißchen Luft in unsere Lungen saugen, doch schmiegten wir unsere Körper dabei ganz eng an den anderen und hielten uns an den Händen, als wollten wir uns nie mehr loslassen. In diesen vielleicht schönsten Momenten unseres Lebens empfanden wir eine tiefe und innige Verbundenheit, die weit über bloßes körperliches Begehren hinaus ging. Beide wußten wir: Das war Liebe in ihrer reinsten und unschuldigsten Form, obgleich die Dinge, die wir bereits miteinander getrieben hatten und noch zu treiben beabsichtigten, alles andere als harmlos waren. Diese Gefühle waren von einer derart überwältigenden Schönheit, daß wir bei aller Flüchtigkeit und Hinfälligkeit des Daseins einen Hauch von Ewigkeit zu spüren glaubten, der sanft und zärtlich über uns hinweg strich. Es war unbeschreiblich, und als ich tief in Henriettes nasse, blaue Augen blickte, kamen auch mir schon wieder die Tränen.

Wie gesagt: Ich hatte in meinem kurzen Leben schon eine Menge Mädchen angemacht und abgeschleppt, und der Sex mit ihnen war jedesmal auf eine andere Art schön gewesen, doch mit diesem vermeintlich so biederen und unscheinbaren Mauerblümchen erfuhr ich zum ersten Mal jene unbegreifliche Vertrautheit, welche die Liebenden dieser Welt seit Urzeiten glauben macht, sich mindestens schon eine halbe Ewigkeit zu kennen. Und das ist eine wunderschöne Empfindung, so trügerisch sie häufig auch sein mag!

Was Henriette und ich gerade erlebten, war einer jener Augenblicke, auf die so recht ein Wort des großen Goethe passt: "Verweiledoch, du bist so schön!" Gleichzeitig aber war uns nur zu deutlich bewußt, daß die Hoffnung auf ewige Dauer dieses Glücks eine Illusion bleiben mußte, war da neben der Endlichkeit des Daseins an sich doch auch noch das wilde Verlangen unserer jungen Körper nach sexueller Befriedigung, ein heißes, animalisches Begehren, das im Vergleich zu der erhabenen Stimmung jenes "ewigen Moments" von eher schlichter Beshaffenheit deshalb aber nicht geringer zu achten war. Wir waren bereit, bereit dem anderen alle Freude zu schenken, die es in dieser Welt geben konnte, bereit, im Feuer unserer Lust zu verglühen und doch im selben Augenblick neu geboren zu werden.

"Hast du zufällig ein paar Lümmeltüten im Haus? Ich nehme doch die Pille noch nicht!" piepste mein Liebling in aller Unschuld. In meiner momentan ausgesprochen pathetischen Stimmung hätten diese profanen Worte Henriettes mich eigentlich wie eine eiskalte Dusche treffen müssen. Seltsamerweise war dem jedoch nicht so. Vielmehr war ich Henriette sogar dankbar, daß sie mich mit ihrem Pragmatismus aus den allzu ätherischen Gefilden emotionalen Überschwangs auf den Boden der Tatsachen zurückholte. Wahre Liebe hat eben auch etwas mit Verantwortungsbewußtsein und Vorsicht zu tun!

"Aber sicher doch, mein Schatz!" erwiderte ich zärtlich, drehte mich kurz auf die Seite, öffnete die Schublade meines Nachttischs und zauberte eine Schachtel jener angeblich besonders gefühlsechten Kondome daraus hervor, mit denen ich bislang tatsächlich nur positive Erfahrungen gemacht hatte. "Doch ehe die zum Einsatz kommen, will ich erst noch ein bißchen an dir naschen!"

Henriette ließ ein beifälliges Seufzen hören, als meine Küsse ihren flachen Bauch trafen und meine Zunge die zarte Mulde ihres Nabels kitzelte. Ihr Atem wurde schwerer und hektischer, als meine Lippen ihren Venushügel liebkosten, doch im nächsten Augenblick als mein Haupt endlich zwischen ihren weit und einladend geöffneten Schenkeln ruhte, war ich es, der ein bewunderndes Aufstöhnen vernehmen ließ. sicherlich war Henriettes rosige Liebesspalte beileibe nicht die erste Muschi, die ich betrachten durfte, doch erfüllte mich der Anblick einer solchen Wunderblume jedes Mal mit neuer Ehrfurcht. Und der schwere, süße Duft, den Henriettes zarter Schlitz verströmte, war in des Wortes buchstäblicher Bedeutung atemberaubend.

"Herrlich!" stöhnte ich trunken vor Wonne, ehe ich meine Zungenspitze mehrmals hintereinander an der süßen Furche auf und nieder flattern ließ. Diese noch eher harmlose Liebkosung entlockte Henriette bereits ein vernehmliches Keuchen, und als ich kurz von ihrem Schoß aufblickte, sah ich, daß sich ihre Finger krampfhaft in mein Bettlaken krallten.

"Es ist schön...so schön....so wunderschön!" hauchte sie wieder und wieder, und ihre ohnehin schon feuchte Liebesmuschel sonderte mehr und mehr von diesem herbsüßen Nektar ab, dessen Duft und Geschmack uns Männer schier um den Verstand bringen kann.

Mit zärtlichen Fingern spreizte ich die Labien meiner Liebsten und flippte fast aus, als ich all des süßen rosa Fleisches ansichtig wurde, dessen geheimnisvolle, feuchtheiße Tiefen mein harter Ständer heute noch erforschen sollte. Doch so weit waren wir noch lange nicht. Erst einmal galt es, diesem Heiligtum jungfräulicher Weiblichkeit ausgiebig mit dem Mund zu huldigen und Henriette auf diese Weise zu einem unvergesslichen Orgasmus zu verhelfen.

"Oh, jaaa," keuchte sie lüstern, als sich meine Zunge in die nassen Membranen ihres Schoßes bohrte, gierig von ihrer Wärme und Zartheit kostete und alles bereitwillig aufschlürfte, was sie mir an ölig-milchigem Liebessaft zu trinken gab. Als ich dies ein paar Minuten lang getan hatte, wand Henriette sich in süßen Krämpfen, und die kleinen, klagenden Laute, mit denen sie mir Beifall zollte, signalisierten mir unmißverständlich, wie sehr sie sich nach der Erfüllung sehnte.

"Komm, Süßer!" bettelte sie mit vor Erregung schriller Stimme. "Leck meine kleine Klitty...bitte...mach mich glücklich...lass mich doch endlich kommen!"

Nun, ganz so leicht wollte ich es ihr auch wieder nicht machen, war mir doch noch bestens in Erinnerung, wie sie mich bei ihrem genial-grausamenBlowjob im Bad auf die Folter gespannt hatte. Und für diese "Pein" gedachte ich mich jetzt auf angemessene Weise zu "rächen".

Henriette schrie vor Enttäuschung leise auf, als ich mich vollständig aus dem warmen, schwer nach Moschus duftenden Tal zwischen ihren schlanken Beinen zurückzog, meinen Kopf auf ihren Venushügel legte und dessen weiche, warme Haut mit Küssen überschüttete. Sie stöhnte voll Ungeduld und froher Erwartung, als meine Zunge wenig später abermals in ihren weit geöffneten Wonnekelch hinabtauchte und jedes Blatt dieser berauschend schönen Orchideenblüte kitzelte. Jetzt glaubte sie ganz sicher, daß ich sie zum Gipfel empor katapultieren würde, doch als ich meinen Kopf tatsächlich noch einmal aus ihrem Schoß erhob, schluchzte sie laut auf. Unsere Blicke trafen sich, und ich erschrak, als ich das sehnsüchtige Flehen in ihren Augen gewahrte.

"Verzeih mir!" stöhnte ich im Tonfall ehrlicher Zerknirschung und schickte mich an, ihre stumme Bitte endlich zu erfüllen.

Ihre Reaktion läßt sich im Nachhinein kaum noch beschreiben: Längst hatte meine zärtliche Liebesfolter die Klit meiner Süßen unter ihrer weichen, fleischigen Kapuze hervorgelockt, und als meine Zunge den kleinen, harten Knopf sacht umschlängelte, bäumte Henriettes Körper sich unter einem ersten Orgasmus auf. Ihre Lippen formten einen kurzen, hellen Japser. Die Kreise, die ich um ihre Perle zog, wurden enger und enger, Henriettes lüsterne Schluchzer lauter, und als ich den inzwischen hochbrisanten Knubbel endlich direkt berührte, explodierte ihre Freude in einem wilden, animalischen Aufkreischen, das mich mit leiser Furcht erfüllte.Ich hatte von Mädchen, die mir in mein Schlafzimmer gefolgt waren, ja schon einiges gehört, doch ein solcher Urschrei, wie Henriette ihn gerade hervorgestoßen hatte, war nicht dabei gewesen.

Fürwahr, dieses bei oberflächlicher Betrachtung so schüchterne und unscheinbare kleine Biest schaffte es immer wieder, mich zu überraschen!"

Zitternd und wimmernd lag Henriette auf dem Bett. Ich legte mich einfach neben sie, ergriff ihre Hand, drückte sie zärtlich und ließ ihr die Zeit, den Gefühlssturm zu kanalisieren, der bis vor wenigen Augenblicken durch ihren süßen, kleinen Leib gerast war und sie offensichtlich bis in die Grundfesten erschüttert hatte.

"Du Schuft!" stöhnte sie nach einer Weile. "Du lieber, böser, schrecklicher, wunderbarer Schuft! Du hast mich vollkommen fertig gemacht, und es war einfach phantastisch! Aber warte nur: Denn jetzt kannst DU was erleben!"

Ich staunte nicht schlecht, als sie die Schachtel mit den Kondomen, die ich vorhin auf dem Bett abgelegt hatte, mit geschickten Fingern öffnete, einen der Präser von seiner Plastikhülle befreite und mir das Verhüterli zärtlich über meinen zu fast schmerzhafter Härte erigierten Penis rollte. Dabei dachte sie buchstäblich an alles, unter anderem auch daran, das Reservoir am vorderen Ende mit Daumen und Zeigefinger zusammenzudrücken, damit dort keine Luftblase entstand, durch die das Kondom hätte platzen können.

"Donnerwetter!" entfuhr es mir zum wiederholten Male. "Für eine Jungfrau kennst du dich mit den Dingern bemerkenswert gut aus!"

"Süßer, ich bin im Physik-Leistungskurs!" erwiderte sie grinsend."Außerdem will ich mit meinen 18 Jahren und kurz vor dem Abi nicht unbedingt Mama werden!" Darüber mußten wir beide lachen, aber eine knappe Sekunde später wurde es zwischen uns erneut verdammt ernst!

"Du bist wahnsinnig!" stöhnte ich auf, als sich Henriette unvermittelt rittlings auf meinen Schoß schwang und die dicke, blaurote Spitze meines Wonnekolbens entschlossen an den Eingang ihrer feuchten Höhle führte. Glücklicherweise war sie besonnen genug, sich langsam und gemächlich auf mich sinken zu lassen. Ich keuchte leise, als sich die engen, heißen Wände ihres erregten Lustgröttchens um den prallen, steifen Pfahl meiner Männlichkeit schlossen.

So weit, so gut, doch als mein Ständer auf den Widerstand ihres Hymens traf und mein strammer Rammbock das dünne Häutchen kurzerhand durchstieß, verzog sich Henriettes Gesicht für einen kurzen Moment zu einer Grimasse jähen Schmerzes. Ihren Augen entquollen zwei dicke Tränen, und ihr Mund formte ein helles, langgezogenes "Auaaa!"

Obwohl Henriette ihre Entjungferung offenbar nicht anders hatte haben wollen, zerriss mir der Anblick fast das Herz. Um so erleichterter war ich,als sich ihre Gesichtszüge ebenso schnell wieder glätteten, wie sie vor wenigen Augenblicken entgleist waren. Dann erschien ein strahlendes Lächeln auf ihrem Gesicht, und tapfer sagte sie: "Jetzt bin ich kein Mädchen mehr, sondern eine Frau -deine Gefährtin! Es ist so wundervoll!"