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Ihr Überschwang ergriff auch mich, und obgleich mein harter, dicker Freudenspender bis zum Anschlag in dem süßesten Geschöpf steckte, das ich mir momentan überhaupt vorstellen konnte, hatte auch ich in diesem Augenblick ziemlich feuchte Augen und einen dicken Kloß im Hals.

Meine Hände legten sich um ihre Hüften, glitten an ihren Flanken hinauf zu ihren Brüsten und spielten verzückt mit den kleinen, festen Bällchen. Ich schwelgte in der weichen Wärme ihres zierlichen Körpers und ließ Henriette alle Zeit, die sie brauchte, um sich an den steifen, pulsierenden Pfahl in ihrer weichen Leibesmitte zu gewöhnen.

Mit langsamen, fließenden Bewegungen fing sie an, auf mir zu reiten, und erneut begann es in ihrem shönen Gesicht zu arbeiten. Diesmal zeigte ihr Minenspiel jedoch keine Spur von Schmerz, vielmehr lag ein Ausdruck tiefen Glücks und ekstatischer Verzückung auf ihrem Antlitz, der die Züge meiner Liebsten geradezu verklärte. Mag der eine oder andere diese Formulierung auch als schwülstig empfinden, so gibt sie die fast schon sakrale Stimmung dieser erhebenden Momente nichtsdestotrotz am ehesten wieder.

"Du bist so stark!" wisperte Henriette bewundernd. "Und du so schön!" gab ich mit stockender Stimme zurück,Dann aber verflog der fast überirdische Zauber des ersten Kusses unserer Genitalien, und im Nu hatte uns die vollkommen natürliche und sehr irdische Geilheit unserer jungen, unverbrauchten Körper wieder.

"Hoppe, hoppe, Reiter!" kicherte Henriette ausgelassen, als ihr süßer Hintern mit wachsender Erregung schneller und schneller auf meinem Unterleib herumhoppelte. Immer heißer und feuchter rieb sich ihr enger Liebesschlund an meinem Wonnespeer. Ihre niedlichen Brüste tanzten vor meinen Augen, und immer heller und drängender wurden die seligen Seufzer, die über ihre sinnlichen Lippen kamen. Derweil wurde auch das Ziehen in meinen Lenden, das die herannahende Erlösung ankündigte, heißer und intensiver. Mein Schwanz pulsierte, kribbelte und pochte mit unerbittlicher Vehemenz, und kurz bevor ich mich mit einem wilden, atemlosen Schluchzen aufbäumte und die brodelnde Gischt meines Spermas in die dünne Latexhaut des Kondoms spritzen ließ, fand auch Henriettes Höhepunkt sein Ventil in einem jauchzenden Jubelschrei.

"Wir sind gemeinsam gekommen..." hauchte sie mit brüchiger, tränenerstickter Stimme, nachdem ihr schlanker, schweißfeuchter Körper erschöpft auf mir zusammengesunken war und auch ich fürs erste nichts weiter tun konnte als ihr in einer Geste hilfloser Liebe und Dankbarkeit wieder und wieder über das weiche, blonde Haar zu streicheln.

"Ja, mein Kleines!" entgegnete ich nicht weniger tief bewegt. "es war unglaublich! Ich hätte nie geahnt, daß es zwischen uns so schön wird!"

"Halt mich fest!" stammelte Henriette. "Du mußt mich jetzt ganz festhalten!" Ich tat es und wußte in diesem Moment, daß wir beide ein Glück gefunden hatten, das in dieser Welt unfairerweise nur ganz wenigen beschieden ist und das man definitiv nie wieder loslassen will. In dieses Glück aber waren Henriette und ich weder im "holden Lenz" noch in einem heißen Sommer geschlittert, sondern ausgerechnet auf den eisglatten Gehsteigen eines ÄUSSERST fiesen und ungemütlichen Wintertags. Manchmal konnte das Leben schon verdammt ironisch sein...

---

Auch am nächsten Vormittag war es noch spiegelglatt, und wie wir schon am frühen Morgen aus dem Radio erfuhren, fiel der Unterricht an allen allgemein- und berufsbildenden Schulen aus.

Erst am frühen Nachmittag waren die Winterdienste Herr der Lage. Der öffentliche Nahverkehr kam wieder ins Rollen, so daß Henriette nach Hause zurückkehren konnte. Womit wir den größten Teil der Zeit bis zu unserem vorläufigen und überaus wehmütigen Abschied verbrachten, wird sich wohl jeder denken können.

Das alles ist jetzt siebzehn Jahre her, und seit zehn Jahren sind Henriette und ich miteinander verheiratet. Beide haben wir recht interessante Jobs, sie als theoretische Physikerin in der Wissenschaft, ich in der Feuilleton-Redaktion einer angesehenen Tageszeitung. Auch das Ficken macht uns immer noch verdammt viel Spaß, und obgleich unsere Eltern uns darob scheel ansehen, sind wir nach wie vor zu zweit.

Das soll auch in Zukunft so bleiben, denn weder sind Henriette und ich irgendjemandem Rechenschaft über unsere Lebensplanung schuldig, noch müssen wir anderen etwas beweisen. Zum Knuddeln und Kuscheln haben wir einander, und ein Statussymbol mit Ohren brauchen wir schon gar nicht. In unserer knapp bemessenen Freizeit wollen wir halt unsere Ruhe haben und einander ungestört genießen...

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  • KOMMENTARE
2 Kommentare
adrianvfadrianvfvor mehr als 5 Jahren
... und weil sie nicht gestorben sind, ...

... ficken sie auch heute noch :-)

sehr erfreulich

NoahmadriNoahmadrivor mehr als 9 Jahren
Sprachlos (fast)

Ich bin beeindruckt!

Mit so viel Gefühl, das in dieser Erzählung rüber kommt, hab ich nicht gerechnet...

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