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Bohnenstange ... 01

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„Was machst du nur mit mir!", stöhnte Magda, aber sie unternahm nichts dagegen. Babette schob ihre Hände in den Bund des Höschens und zog es Magda zu den Knien. Sie holte von Magdas reichlich produziertem Schleim und schmierte ihn auf den künstlichen Schwanz.

Babette fingerte Magdas Röschen. Langsam drückte sie den Finger in den Hintern der Haushälterin. „Auuuu!", wimmerte Magda, „du spinnst, lass das, das tut ja weh!" „Ruhe!" verlangte Babette und sie klatschte Magda die Hinterbacken. Dann hatte der Finger den Eingang passiert. Magda rutschte nach vor, versuchte sich dem Finger zu entziehen. Was bildete diese Babette sich ein, sie war doch nicht so eine und in den Arsch wollte sie schon gar nicht gevögelt werden, dachte Magda. Andrerseits, wie der Finger schön langsam vor und zurück glitt und der Muskel sich entspannt hatte, also so schlecht war es dann doch nicht. Aber durfte die Arbeitgeberin das mit ihr machen? Magda seufzte, doch, wenn sie es recht bedachte, dann konnte man es aushalten, besser noch sogar genießen und ja, die Chefin durfte das entschied Magda. „Soll ich dich ficken, meine Liebe?", fragte Babette in diesem Augenblick.

Magda konnte es sich nicht vorstellen, obwohl sie Achim kannte. Sie schaute über die Schulter zurück. Da wippte Achim vor Babettes Schamhügel. Er war ordentlich der Achim und Magda bekam Angst. „Du wirst mich mit dem Riesen doch nicht in den Arsch ficken, oder?" „Möchtest du das?" „Neeeeeiiin!", protestierte Magda. „Das will ich nicht!" Magda rutschte nach vor und verlor Babettes Finger aus ihrem Popo. Er war ja so gut gewesen, der Finger, Babette als bekennende Lesbe wusste, wie man ein Popoloch schön fingerte, dass es hauptsächlich Spaß machte. Magda schämte sich, aber sie war richtig heiß, der Finger im Arsch hatte sie sehr scharf gemacht.

„Na, mein böhmisches Ferkel, was meinst?" „Den Plastikschwanz, bitte!" stammelte Magda. „Schätzchen, du musst mir schon sagen, was du möchtest.", grinste Babette. Herrlich, die Haushälterin so geil zu machen, dass sie ihr sagen würde, was sie mochte. Ob sie dazu gebracht werden könnte sich in den Arsch ficken zu lassen, überlegte Babette. Sie wollte es nicht wirklich ausprobieren, weil sie schon ziemlich dringend pissen musste. „Chefin, fickst du mich bitte mit dem Plastikschwanz?", fragte Magda endlich. Babette grinste, nächstes Mal nahm sie sich vor...

Sie kniete hinter Magda und rieb Achim durch die Poritze. War gut, dass sie ihn angefeuchtet hatte. Ein wenig klopfte sie am Hintertürchen an, aber Magda zuckte weg. „Nana", sagte Babette gutmütig und rieb Achim auf und ab. Nein, sie wollte ihn Magda nicht um jeden Preis in den Arsch schieben, das konnte sie ein andres Mal auch machen. Babette hielt Magda an den Hüften und brachte Achim weiter nach vor. Unversehens war er vor Magdas Fickschlitz in Stellung. Babette schob vor. Sie spürte wie der Strapon Magdas Schamlippen teilte und langsam in ihrem Loch verschwand.

„Ah Chefin, ja Chefin, du bist so gut zu mir!", keuchte Magda. Babette schob immer weiter vor und ihre Schenkel stießen an Magdas. „Chefin, ich spür dich ganz tief in meiner Muschi. Guuut." Babette verhielt einen Augenblick und klatschte Magdas Pobacken, zog sie auseinander und bohrte wieder einen Finger in Magdas Popoloch. „Nächstes Mal, Magda, mein Schweinchen, steck ich dir den Achim in deinen Arsch, versprochen!" „Ahhh, nicht Chefin, bitte!", jammerte Magda. „Doch, doch, du wirst sehen, es wird dir gefallen.", behauptete Babette. Allerdings war sie sich gar nicht sicher, ob sie Magda das zumuten sollte. Sie ging ja mal von sich aus und grinste. Wie sie den Zeigefinger in Magdas Röschen drehte, kam sie sich absolut fies und verdorben vor. Wie mochte sie der Magda was zumuten, was sie selber strikte ablehnte? Babette nahm sich vor, es nur dann wirklich zu tun, wenn Magda sie ausdrücklich darum bat. Ob eine angefickte Frau ab einem gewissen Erregungszustand allem oder fast allem zuzustimmen bereit war, das wollte Babette auch herausfinden. Dabei hatte sie im Hinterkopf, dass Henni sie so vielleicht doch noch dazu ‚überreden' könnte, sich in den Arsch ficken zu lassen.

Wie war es überhaupt mit Henni? Mochte die in den Arsch gevögelt zu werden. Sie musste sie fragen, ob sie ihrem also Babettes Papa gestattete sie anal zu nehmen. Also irgendwann, bei Gelegenheit, so wichtig war es schließlich auch nicht.

Babette begann sich langsam zu bewegen. Sie zog Achim fast ganz aus Magdas schmatzendem Loch und drückte ihn dann fest und in der ganzen Länge wieder hinein. Magda stöhnte verhalten verlangte aber umgehend mehr. „Fick mich schon! Mach Chefin, das ist guuut!", keuchte Magda. Und Babette machte. Sie rammte Achim jetzt mit Schwung in Magdas Möse. Es quatschte nur so und Babette spürte, wie sie am Ende von Magdas Scheide anstieß und wie dieses Anstoßen den Strapon auch in ihre Fotze trieb. Babette stöhnte jetzt auch. Dass sie schneller machen sollte und fester zustoßen sollte, das musste ihr Magda nicht mehr sagen. Babette rammelte sie heftig und es gefiel ihr wie Magda heftig hechelte.

„Chefin, Chefin, ich bin gleich soweit!", verkündete Magda. Babette spürte, dass auch sie sich dem Orgasmus mit Riesenschritten näherte. „Ich werd dir gleich auf deinen Popo pissen!", kündigte Babette an. Magda sagte nichts, sie konnte es sich schlicht nicht vorstellen, wollte es auch gar nicht glauben. So ein Schweinchen konnte Babette doch nicht sein oder? War ja schon herrlich, dass Babette sie so schön vögeln konnte. Dabei wären Natursektspiele, oder noch besser die Flutung ihrer Muschi mit warmem, klebrigem Sperma der Hit gewesen konnte Magda denken.

Babette drückte und konzentrierte sich, dabei musste sie sich immer vorsagen, dass sie nicht aufhören durfte zu ficken. Sie ließ ihren Schließmuskel locker und mit einem kleinen Druck spürte sie, wie ihr Pipi zu fließen begann. „Ah, oh, was...was, was ist das?", stotterte Magda. „Ich spritze!", ächzte Babette. „Komm mein Fickstück, komm zugleich mit mir." „Also du kommst doch nicht etwa, oder? Du pinkelst mir auf den Arsch?", fragte Magda.

„Doch Süße ich komme, jeeeeeetzt!", stöhnte Babette und hatte Mühe ihr Pipi weiter laufen zu lassen. Nachdem sie den Gipfel überquert hatte, war es nicht mehr ganz so schwierig. „Jaaaaaa!", ächzte Magda. „Jeeetzt!" Babette musste nicht fragen. Sie hielt Magda an den Hüften fest, blieb ganz an sie gedrückt und fühlte ihr Pipi immer noch über Magdas Hintern rinnen. Es war so viel, dass es die Pofalte hinunterlief, Damm und Muschi einsaute und endlich Magda über die Beine rann. Sie fasste in den Strom und hielt sich den Finger an die Nase. „Du hast mich wirklich angepinkelt?", fragte Magda. „Ja, genau!", gab Babette zu. „Ist es nicht geil?", fragte sie. Magda überlegte. Die warme Flüssigkeit, die sie überall an ihrer Kehrseite spüren konnte, fühlte sich nicht schlecht an, allerdings war es auch nicht besonders appetitlich. Man musste sich sicher gründlich waschen, dachte Magda. „Na?", forschte Babette nach. Magda dachte einen Moment nach. Sie hatte sich schon mal gewünscht, dass ihr Freund ihr in die Muschi pissen sollte, weil sie unbedingt wissen mochte, wie sich das anfühlte. Allerdings war er dazu nicht in der Lage.

Magda drehte sich um und wie sie sich umdrehte flutschte Achim aus ihrem Fickloch. Natürlich plätscherte ganz viel Pipi auf den Boden. Magda umarmte Babette, drückte sie an sich und ihr einen Kuss auf die Lippen. Als Magda sich von Babette löste flüsterte sie: „Danke du geile Sau, das hab ich mir schon immer gewünscht!"

In eben diesem Moment ging die Badezimmertür auf und Henni schaute herein. Sie erfasste die Situation und schimpfte natürlich. Wie konnte ihre Geliebte nur, sich mit der Haushälterin vergnügen und was erdreistete sie sich ihr den Achim in die Muschi zu rammen. Das war doch ihr Achim und der gehörte doch ihr, Henni, und vor allem beglückte sie Babette damit. Nein es ging wirklich nicht, dass Babette ihn benutzte um Magda die Punze zu wetzen und sich daran auf zu geilen. Natürlich schimpfte Henni und sowohl Babette als auch Magda zogen die Köpfe ein.

„Unter die Dusche mit euch, ihr Ferkel. Und dann Babette will ich dich im Schlafzimmer sehen, du hast dir einen heißen Hintern redlich verdient!" Babette freute sich über die Entwicklung ganz besonders. Zu lange schon hatte Henni gewartet und sie nicht ordentlich gezüchtigt. Oh die Gerte, die Henni führte, wenn sie sie denn mal führte, die liebte Babette ganz besonders. Das gab immer einen absolut heißen Hintern und dabei produzierte ihre Muschi neben absolut geilen Gefühlen jede Menge Schleim. Dann, um den Tag perfekt zu machen, müsste Henni sie nur noch mit Achim oder mit der Zunge...? Babette wollte und konnte sich eine ganze Menge schöner Sachen vorstellen.

„Soll ich auch ins Schlafzimmer kommen?", fragte Magda. Henni grinste. „Möchtest eine Tracht Prügel bekommen?", fragte Henni. „Also, ich weiß nicht, was ist das?" „Liebe Magda ich mag das gar nicht, was die Babette da veranstaltet hat, deshalb hab ich angeordnet, dass sie ins Schlafzimmer zu kommen hat. Sie wird sich auf das Bett zu legen haben und ich werde ihr den Arsch versohlen." „Wie Arsch versohlen? So richtig?" „Ja Magda so ganz richtig mit einer herrlich weichen, biegsamen Gerte, sie mag das, kann ich dir versichern. Sie wird danach einen ganz roten Hintern haben. Wenn du das auch möchtest, dann komm auch ins Schlafzimmer, dann kannst du es auch bekommen!" Magda glaubte es nicht. „Echt?", fragte sie deshalb Babette. „Oh ja echt!", sagte ihr die. „Und du magst das?", fragte Magda. „Oh ja, vor allem, weil Henni mir im Anschluss dann immer die Muschi ganz wunderbar leckt. Wenn ich nicht bereits auf die Schläge gekommen bin, flunkerte Babette, „dann kann ich es mit Hennis Zunge ganz gewiss und das ist schön." Also bisher war sie auf die Schläge allein noch nie gekommen, allerdings mochte sie es sich sehr gerne vorstellen und sie hatte auch schon eine ganze Menge darüber gelesen, sodass sie sicher war, dass es gehen könnte. Also wenn überhaupt, dann war sie völlig überzeugt, dass sie es schaffte.

„Ich dachte ja, du wärst mit mir...?" „Ja Magda, aber mit der Gerte ist es schöner, wirklich." Magda konnte und wollte es sich nicht wirklich vorstellen und so verkündete sie, dass sie nicht im Schlafzimmer erscheinen werde. Sie bedauerte dabei nur, dass sie so auch nicht erleben konnte, sehen würde, wie Babette die Schläge genoss, die ja als Strafe deklariert waren, aber für Babette eine Quelle der geilsten Freude waren. Magda schlüpfte aus ihrem Gewand, wischte den Boden und begab sich schließlich zu Babette unter die Dusche. Also, dass die Mädels die Finger nicht von den heißen Muschis lassen konnten ist an zu nehmen, denn ihr Stöhnen war sehr gut zu hören.

Henni wartete im Schlafzimmer auf ihre Geliebte. Sie hatte gedacht, sie wolle Babette nicht mehr züchtigen, weil die jedes Mal so darauf abfuhr. Na heute hatte sie sich hinreißen lassen. Sie dachte ja und da lag sie ganz richtig damit, die Babette nicht zu züchtigen wäre wesentlich gescheiter, aber jetzt hatte sie es schon mal angesagt. Also da war eine Henni sehr konsequent, wenn sie eine Strafe angekündigt hatte, dann gab es die auch, da konnte Babette sich felsenfest drauf verlassen. Henni hatte die Gerte hervorgeholt und sie schlug sie sich spielerisch in die Hand. Es war so schlecht nicht der Babette den Arsch zu vertrimmen, das brachte auch einer Henni immer wieder eine kribbelnde Muschi. Henni überlegte, wie sie sich nach der Strafaktion entspannen wollte. Sollte sie die böhmische Buchtel sich zur Brust nehmen und mit Achim durchziehen? Eher nicht, die war ja schon von Babette beglückt worden. Oder würde es ihr besser gefallen, sich im Pool die Dose zu fingern? Man musste sehen, was sich ergab. Zu blöd, dass Gernot unterwegs war, wieder mal. Wenn man ihn gebraucht hätte, dann war er nicht da, Männer halt.

Babette kam umwickelt mit einem Handtuch ins Schlafzimmer. „Leg dich aufs Bett!", verlangte Henni. Babette ließ das Handtuch fallen, war darunter nackt. Henni sah sie nachdenklich an, dann fasste sie der Geliebten an die Pussy. „Du bist ja schon wieder nass!", stellte Henni fest. „Ja Herrin, es ist so..., du weißt ja wie ich die Gerte liebe. Besonders liebe ich es, wenn du sie mir gibst." Henni wusste es, allerdings hatte sie gedacht heute sollte es doch wohl eine Strafe sein. Natürlich wusste sie auch, dass Babette auf die Schmerzen sehr heftig reagierte. Na, man konnte ja, wenn man es konnte und Henni grinste fies. Sie hatte sich vorgenommen, die Schmerzen heute mal heftiger zu gestalten. Babette sollte sich nicht ganz so dran erfreuen dürfen, sie sollte wenigstens zeitweise schön leiden, es war ja Strafe, weil Henni wirklich sauer war.

Wie konnte Babette sich mit der Haushälterin und ihrem Dildo vergnügen, das wollte Henni nicht dulden. Babette legte sich aufs Bett, sie lag auf dem Bauch und hatte den Hintern recht in die Luft gereckt. Henni schob ihr noch ein Polster unter die Hüften. Dann konnte sie nicht widerstehen und tatschte der Geliebten den Po. Welch herrliches Stück Weiberfleisch war das, dachte Henni. Sie strich mit der Hand darüber und tauchte zwischen die Globen. Babette spreizte die Beine etwas und Henni versank mit ihrem Finger in der Muschi der Geliebten. Babette stöhnte, das war so gut und es fing ja schon wunderbar an, das konnte nur, musste jedenfalls schön geil und herrlich entspannend werden, dachte Babette. Henni stieß ihr den nassen Finger in den Arsch und Babette ächzte. Sie war sehr versucht, mehr zu verlangen, aber rechtzeitig erinnerte sie sich, dass Henni von einer Strafe gesprochen hatte. Wie Henni die Geliebte schön fingerte, schnurrte Babette. Henni fragte: „Was meinst, wie viele Schläge auf deinen Schlampenarsch soll ich dir geben?"

Babette war mit dem Finger beschäftigt, der in ihrem Popo herumrührte. Sie dachte nach und erklärte dann, dass die Geliebte ihr 15 Hiebe mit der Gerte geben sollte. „25", erklärte Henni, „ich will ja mal nicht so sein." Babette staunte, denn bisher war es immer so gewesen, dass Henni dem Vorschlag von Babette gefolgt war. Aber wenn sie es heute anders machen wollte... Babette seufzte, es war auch schön, dass Henni sich zur Herrin über Babette erhob und bestimmte. Sie hätte sich gewünscht, dass Henni das öfter gemacht hätte. „Du wirst mitzählen und wenn du wegzuckst, wiederhole ich den Schlag. Alles klar?" „Ja Herrin, alles klar!"

Babette entspannte sich und versuchte den Schlag kommen zu hören. Allerdings war da erst noch das Kitzeln mit der Gerte, die Henni ihr nur zu gern über die Globen strich um sie dann durch ihre Poritze über das Röschen und am Scheideneingang zwischen die Schamlippen zu reiben. Babette war bereit der Herrin genügend Spielraum zu lassen. Allerdings heute war alles anders. Henni verzichtete völlig auf das Tändeln und die Geliebte zu reizen. Sie holte aus und ein sehr heftiger Schlag sauste auf Babettes Popo nieder. „Auuuuu!", brüllte Babette und hätte beinahe auf das Zählen vergessen. „Eins!", sie konnte deutlich fühlen, wie die Strieme entstand. Sie brannte ganz fürchterlich. Babette hoffte nur, dass Henni sich auf ihren Popo beschränken würde. Und auch, dass der zum nächsten Job, Babette versuchte sich zu erinnern, was es für ein Job gewesen war, keine verräterischen Spuren mehr aufwies. Die Gerte sirrte durch die Luft und wie Babette sie hörte, schlug sie auch schon auf der anderen Pobacke ein. „Zwei!" knirschte Babette. Was war heute nur mit Henni los?

Normalerweise konnte Babette die Schläge, die ihren Popo röteten genießen und sich in den Schmerz fallen lassen. Also der Schmerz war da aber nicht so schlimm, dass er nicht auszuhalten gewesen wäre. Heute schlug Henni wesentlich härter und entsprechend heftiger war die Wirkung. Wieder zischte die Gerte durch die Luft. „Dreiiiiii!", brüllte Babette. Sie spürte, wie ihr die Tränen über die Wangen zu rinnen begannen. Henni hatte drei absolut entgegen aller sonstigen Gewohnheiten nicht quer zum vor ihr auf dem Bett liegenden Arsch geschlagen, sondern in Längsrichtung und sie hatte genau in die Poritze getroffen. Babette war geneigt, es als Zufall zu sehen, aber Henni grinste fies in sich hinein. Sie hatte genau so getroffen, wie sie es sich vorgestellt hatte. In die Arschkerbe und auch das runzlige Röschen, das jetzt ziemlich verzweifelt zuckte.

Mit dem Polster unter dem Becken präsentierte Babette nicht nur ihren Arsch, sondern auch ihre Möse. Henni schlug jetzt aus der anderen Richtung. Babette fühlte den Streich auf ihren Schamlippen. Henni hatte die linke große Schamlippe getroffen. „Vier!", brüllte Babette und sie verwünschte die Gerte und die Henni und ihre eigene Geilheit, die sie dazu gebracht hatte die Haushälterin mit dem Strapon zu vögeln. Wider besseres Wissen zappelte und drehte sich Babette und „Fünf" war dann nicht so genau gezielt, aber um nichts weniger fies. Er hatte genau ihre Fotze getroffen, obwohl Henni auf die rechte äußere Fotzenlippe gezielt hatte. Wenn Babette sich nicht vorher ausgepisst hätte, jetzt fühlte sie, hätte sie es nicht mehr halten können. „Ich hab dir gesagt, wenn du wegzuckst, wird der Schlag wiederholt!", erklärte Henni und es schien sie wäre dabei völlig ungerührt. Babette wusste nicht, wie sie den Schmerz, das Wummern in ihrer Muschi ertragen sollte. Henni war heute so fies und so streng.

Wie Henni es sich vorgestellt hatte traf fünf dann die rechte Seite von Babettes Muschi. Babette vergrub das Gesicht in das Polster, das sie noch für ihren Kopf hatte. Zu beschämend war es, wie sie heulen musste, weil Henni sie so dermaßen heftig schlug.

Irgendwo bei 16 oder 17 mündete der Schmerz in wahnsinnig geile Lust. Es war noch schmerzhaft, aber das Gefühl war ganz neu. Babette meinte, sie hätte noch nie solche Lust gefühlt. Wie die Gerte wieder und wieder einschlug ächzte Babette und trotz Tränen brüllte sie in Lust und letztendlich verlangte sie von der Geliebten mehr. „Schlag mich, fester, Liebste, oh es ist so geil!", jammerte Babette. Und Henni hatte genau das erreicht, was sie hatte um jeden Preis vermeiden wollen. Die rote, geschwollene Muschi der Geliebten glänzte nass. „Mehr, mehr!" stöhnte Babette und Henni bekam Angst. Sollte, durfte sie die Geliebte weiter züchtigen? Sie warf die Gerte von sich und rauschte davon.

Beinahe wäre Henni mit Magda zusammen gerannt. Die hatte die Neugier getrieben, doch zu beobachten, was im Schlafzimmer ab ging. Also nein, teilnehmen wollte sie nicht die Magda, aber sehen, was abging, was die Henni mit ihrer Geliebten veranstaltete, das wollte sie. Es war verschärft, wie Henni die Babette verdroschen hatte. Magda hatte es erst abstoßend gefunden. Dann hatte sie beobachten können, wie Babette immer heißer wurde, je mehr Henni ihr den Arsch verhaute. Was war das schön wie der Popo rot leuchtete. Fast noch schöner fand Magda wie Babette die Muschi geklopft bekam und wie die Schamlippen anschwollen und die Spalte nass glänzte.

Magda schaute und staunte und irgendwann hatte sie sich die Hand in ihr Höschen geschoben und sie rieb sich die Klit, weil es sie gar so kribbelte. Der Finger tauchte in ihre nasse Grotte und sie seufzte. Es war einfach geil, wie Babette Prügel bezog. Also das Zusehen war geil gestand Magda sich ein. Fast hätte sie sich gewünscht, selber die Gerte zu führen, als Henni aus dem Zimmer stürzte.

Babette wimmerte und jammerte und Magda als mitleidiges Menschenkind ging langsam ins Schlafzimmer, wo Babette noch immer auf dem Bett lag und sich in Geilheit wand. Magda streichelte den glühenden Popo und flüsterte: „Soll ich dir einen Umschlag machen?" Babette war nicht nach einem kühlen Umschlag obwohl wenn sie ehrlich war, der wäre sicher auch sehr schön gewesen. Babette wünschte sich viel mehr, dass die Schmerzen weiter gingen, dass die Gerte weiter einschlug und ihren Arsch weiter rötete. Es war ja so geil, auf der Woge des Schmerzes zu reiten und immer weiter empor getragen zu werden.