Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Bohnenstange ... 01

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Kein Umschlag Magda!", ächzte Babette. „Da am Boden, da muss die Gerte liegen", schniefte Babette. „Such sie, nimm sie dir und verhau mir den Arsch, ich brauch das jetzt! Meine Geliebte war ja so grausam, mitten in der schönsten Strafe auf zu hören...wie sollte ich da...?" Babette verstand es nicht ganz, aber sie fühlte es. Sie wollte ganz dringend, dass die Schmerzen weiter gingen, dass die Gerte weiter auf ihrem nackten Arsch tanzte und ihre Pussy zum kochen brachte. „Du willst geschlagen werden?", fragte Magda. „Ah, ja, beste Magda, ja, verklopf mir den Hintern, bohr mir einen Finger in die Muschi oder von mir aus auch in den Arsch und fick mich schließlich, bis ich endlich meinen Orgasmus bekomme!"

Also mit dem Verhauen, da wollte die Magda gerne helfen, aber konnte sie der Chefin einen Finger in die Fotze bohren? Konnte sie sie fingern? Magda ergriff das Schlaggerät, das Henni achtlos weggeworfen hatte. Sie ließ es durch die Luft zischen und dann auf Babettes Arsch aufschlagen. Babette stöhnte und wimmerte, was Magda ausgesprochen geil fand. Da sie mit der Gerte so sehr beschäftigt war, hatte Magda keine Gelegenheit, sich die Möse zu fingern, obwohl es das jetzt gewesen wäre, was sie sich für sich selber gewünscht hätte. So konnte sie nur den roten Arsch der Chefin weiterbearbeiten und mit zusätzlichen Striemen verzieren.

„Oh, ja, weiter, mehr!", stöhnte Babette und Magda gab es ihr. Wenn sie es schon verlangte, dann sollte sie es auch bekommen, dachte sie sich. Es war ja auch für sie ausgesprochen geil. Babette zählte nicht mehr, aber sie heulte immer mehr und immer lauter und Magda fand es schön. Sie steigerte sich in einen Rausch und Babette musste nicht mehr betteln und jammern, sie bekam von Magda ordentlich Hiebe auf den nackten Arsch. „Jaaa, jeeeeeetzt!" röhrte Babette. Magda wollte fragen, aber da sah sie wie Babette zitterte und zuckte, als sie der Orgasmus wie ein Tsunami überrollte. Magda sah ganz deutlich, dass Babettes Muschi über ging und ihr der Geilsaft aus der Fotze floss. Babette war zum ersten Mal auf die Schläge gekommen und es war so heftig gewesen, dass sie gespritzt hatte. „Wahnsinn", flüsterte sie und ächzend drehte sie sich herum. Aus ihrer Muschi lief es immer noch als sie Magda umarmte und abknutschte und ihr die Zunge in den Mund steckte.

Dann war auch das vorüber und Babette ließ sich ausgepumpt wieder auf das Bett fallen. Magda kam sich ziemlich überflüssig vor und so schlich sie sich davon. Sie hatte ja die Idee, dass sie vielleicht mit Ruby, der Köchin des Nachbarn über das eben erlebte sprechen könnte. Henni schwamm eine Runde im Pool, weil sie hoffte, dass es ihre Emotionen abkühlen würde. Also fingern konnte man sich im Wasser auch ganz wunderbar. Babette lag auf dem Bett und verarbeitete die Schmerzen, die immer noch ganz herrlich durch ihren Arsch und ihre Muschi rasten.

*****

Magda ging durch den Garten. Da gab es eine Lüke in der Hecke, da konnte man durchschlüpfen und musste nicht, wenn man zum Nachbarn wollte, den ganzen Weg um die Häuser herum machen. Magda hoffte nur, dass sie Ruby antreffen würde und dass die auch Zeit und vor allem Lust hatte mit ihr zu plaudern. Aber ja, wenn es geile Details zu erfahren gab, da hatte Ruby immer Zeit, das wusste Magda und sie lächelte. Dabei kam es ihr nicht mal so schlimm vor, wenn sie die Details von der Beziehung der beiden Frauen, na ihrer Chefinnen preisgab. Sie hoffte nur, dass Ruby noch nicht wusste, dass Babette eine schmerzgeile Schlampe und Henni ihre Herrin war, die sie mit einer Gerte, man musste sich das auf der Zunge zergehen lassen, einer Gerte züchtigte bis Babette abging.

Magda klopfte an der Küchentür. Wenn Ruby da war, dann würde sie sie rein lassen. Augenblicke später stand sie ihr gegenüber. Ruby war nicht viel größer wie Magda, aber sie war deutlich dunkler. Sie hatte eine Haut von der Farbe von Milchkaffee und schwarze Haare und schwarze Augen. Die Haare waren geschneckelt und so sehr Ruby sich auch bemühte sie glatt zu bekommen, es gelang ihr einfach nicht. An diesem Tag hatte sie ihre prächtigen Euter, ihr Chef Flavio nannte sie Melonen, in einem Top zum Binden stecken. Im Haus hatte sie eine Hotpants an, zeigte ihre strammen Waden und Schenkel und sie verzichtete auf Schuhe oder Hausschuhe. Im Haus war es sauber, da brauchte man keine Schuhe.

„Hallo Magda!", begrüßte sie die Haushälterin von Nebenan. „Was führt dich her?" „Oh ich muss mal raus, die Weibsen drehen am Rad!", erklärte Magda. Wobei sie ja durchaus beabsichtigte Rubys Neugier zu wecken. Wenn sie sie fragte, wie und was sie meinte mit am Rad drehen, dann wollte sie der staunenden Ruby erzählen, dass eine der zwei sich von der anderen den Arsch versohlen ließ und dabei auch noch mega mäßig abging. Ja das waren mal Neuigkeiten, die sich sehen lassen konnten. „Magst einen Kaffee?", fragte Ruby und Magda mochte. Also machte Ruby Kaffee. Mit den dampfenden Tassen setzten sie sich an den Tresen, der die Küche vom riesigen Wohnzimmer trennte. Natürlich fragte Ruby wie die Beiden Chefinnen von Magda am Rad drehten und Magda konnte ihre Geschichte erzählen, die sie in allen Details berichtete und schön ausschmückte.

Irgendwann dazwischen kam Jo, der Schofför und Ruby gab auch ihm einen Kaffee. Jo war schon etwas älter und auch er war ein Neger. Wie Magda so erzählte merkte sie, wie die Erzählung die beiden ziemlich anmachte. Jo hatte sich Ruby auf den Schoßgesetzt und ihre Titten aus dem Top geholt indem er es einfach zur Seite schob. Jo lutschte an Rubys Nippeln und Magda konnte ganz genau sehen, wie sie hart wurden. „Weißt du", sagte Ruby, „Jo ist mein Liebhaber! Er ist um Klassen besser wie der Chef, deswegen hab ich mich dem auch verweigert in der letzten Zeit." Und Ruby kicherte. Es erheiterte sie sehr, dass ihr Chef sich nicht mehr das holen konnte, was er so heftig begehrte. „Aber Ruby, ich hatte ja gedacht, ich meine hast du mir nicht irgendwann mal gesagt, dass Jo dein Papa ist?" „Och ja, das ist er auch, aber das ist ja kein Hindernis, oder?" Also dem wollte Magda nicht zustimmen. Ruby rutschte auf Jos Knien hin und her und er stöhnte. „Ruby, Schätzchen, du solltest nicht unbedingt auf meinem Teil so herumrutschen!", verlangte Jo.

„Tschuldige Paps", sagte Ruby. Plötzlich hopste sie von seinen Knien. Sie hockte sich ihm zu Füßen hin und ihre Hand wanderte zum Reißverschluss seiner Hose. Magda merkte, dass es da unmittelbar um mehr als Kaffee trinken gehen würde. „Ich sollte dann mal gehen!", verkündete sie deshalb. Wenn Jo mit seiner Ruby rumzumachen wünschte, dann musste sie doch nicht unbedingt dabei sein dachte sie. „Bleib!", befahl Jo. „Ich muss dir unbedingt noch was schönes zeigen!", ergänzte Ruby. Magda konnte es sich nicht wirklich vorstellen, aber etwas Schönes wollte sie schon sehen. Ruby hatte den Reißverschluss auf und ihre Hand wühlte in Jos Hose. Und dann förderte sie Jos Papaschwanz zu Tage. Es war der schwärzeste Schwanz, den Magda je gesehen hatte. Daneben hatte er die enormsten Ausmaße, die Magda sich vorstellen konnte und kräftige pulsierende Adern. Magda staunte und bekam vor lauter Staunen beinah den Mund nicht mehr zu.

Jos Teil war halbsteif und bereits in dem Zustand, mehr als 20 Zentimeter lang und gut 5 Zentimeter an der dicksten Stelle. Ruby rieb ihn und er verhärtete sich, legte noch an Länge zu. „Toll was?", fragte Ruby und zog die Vorhaut zurück. Jo stöhnte, dass er so vorgeführt wurde schien ihm nichts aus zu machen im Gegenteil, es gefiel ihm ganz offensichtlich. „Komm!", lockte Ruby, „wir wollen ihn abwechselnd lutschen, mein Papa mag das!" Magda kniete sich zu Ruby auf den Boden und sie schleckte über die mächtige Stange. „Nimm ihn in den Mund!", verlangte Ruby. „Das mach ich nicht!", war Magda überzeugt. Es schien ihr einfach falsch. Nicht nur, dass Ruby mit ihrem Lolli Spaß hatte, was sollte Magda da? Magda wollte sich einfach nicht in diese Sache die offenbar da zwischen Jo und Ruby lief einmischen. Sie konnte ja nicht wissen, dass Jo mal zu gerne eine weiße Frau gepimpert hätte und heute schien es sich zu ergeben. Noch viel weniger konnte sie wissen, dass Jo seinen Riesen in einer weißen Frau Arschloch zu stecken wünschte.

Wenn sie es nur im Entferntesten geahnt hätte, dann hätte sie Reißaus genommen. Jos Schwanz war sicher zu groß für jeglichen Arsch in den er ihn zu stecken versuchen könnte, oder? Wie sie es Babette gesagt hatte sie mochte es nicht wirklich sich vorstellen, etwas in den Arsch geschoben zu kriegen. Dabei, wenn sie es versucht hätte, sie hätte ganz sicher festgestellt, dass es so schlecht nicht war.

Die Weigerung den schwarzen Lolli zu lutschen kam weder bei Ruby noch bei Jo besonders gut an. Jo der eher der Meinung war, dass eine Frau, die seinen Lümmel nicht freiwillig wollte, ihn auch nicht wirklich verdiente, hätte Magda am liebsten heimgeschickt. Ruby allerdings war andrer Ansicht. Interessanter Weise mussten die Zwei aber nicht lange diskutieren.

Ruby hielt Magda die Nase zu und wie die hektisch nach Luft schnappte war Jo mit seinem Riesen da und zwängte ihn ihr ins Mäulchen. Magda riss den Schnabel auf und wie Jo vorwärts schob schaffte sie es ein drittel des Teils sich in den Mund zu schieben. „Das muss sie noch üben!", stellte Jo gutmütig fest und zog Magda den Lümmel aus dem Mund. Ruby riss das Goscherl auf und Jo schob jetzt ihr seinen Schwanz hinein. Magda sah, wie immer mehr des Lümmels in Rubys Mund verschwand, bis sie an der Wurzel angekommen war und schmatzend und saugend ihn wieder aus dem Mund entließ. Dabei zogen sich Spucke Fäden von der Schwanzspitze bis zu ihren Mundwinkeln.

„Ah Papi, bitte, fick mich!", verlangte Ruby. Dabei legte sie sich auf den Tresen, der Küche und Wohnzimmer trennte. „Auf den Bauch!", ordnete Jo an. Ruby gehorchte natürlich, es war so schön, wenn Papa sich anschickte sie zu vögeln. Dabei machte Ruby besonders an, dass Magda ihnen zusah. Es war nur eine Frage der Zeit, bis Papa, seinen Hengstschwanz in Magdas Fickloch rammeln würde. Ruby war sich ganz sicher, dass es verschärft aussah, wenn der schwarze Kolben in der weißen Dose werkte.

Ruby merkte dann ganz schnell, dass Papa sie anal zu nehmen beabsichtigte. Er spuckte ihr auf das Röschen und versuchte sich rein zu zwängen, scheiterte aber. „Magda, würdest du mir bitte das Arschloch mit dem Babyöl salben?", fragte Ruby. Magda kicherte, salben klang so abgefahren. Jo packte seinen Schwanz und spielte Ruby damit zwischen den Beinen. Dann versenkte er sich mit einem kräftigen Ruck in Rubys Muschi. „Ahhh, jaaa, Gut!", keuchte Ruby. Sie konnte fühlen, wie der mächtige Hammer ihres Erzeugers sie total ausfüllte.

„Wo bist denn mit dem Öl?", zischelte Ruby. Magda war ja der Ansicht gewesen, sie bräuchte das jetzt nicht mehr, denn Jo steckte bereits bis zu den Eiern in Rubys heißer Möse. „Komm schon her, du musst mir das Poloch präparieren!" „Warum?" „Na, weil Papa mich in den Arsch ficken wird." „Ich dachte, der geht nicht rein?" „Mit dem Öl, geht der ganz schön hinein. Und es ist auch nur, bis er erst angefangen hat! Weißt, Flavios bevorzugtes Loch war mein Arschloch! Da hab ich schon einiges versuchen dürfen.", kicherte Ruby. „Und wie war das mit Flavio?" „Ganz gut, bis ich Papas Lümmel versucht hab. Flavio ist nicht so kräftig. Wie ich dir schon sagte, er passte ganz leicht in meinen Arsch der Flavio!" „Ach", staunte Magda, und sie war sich ganz sicher, dass Ruby das nicht wirklich dezidiert erwähnt hatte.

Magda tröpfelte das Öl aus der Flasche in Rubys Poritze. Dann verschmierte sie es mit der Hand und sie verteilte es nicht nur in der Tiefe, sondern ab und an strich sie auch über die schwarzen Halbkugeln, die sie ganz toll fand. Dann rubbelte sie über Rubys Rosette. Die gurrte vor Vergnügen, Magda grinste, Jo pumpte jetzt heftig in Rubys Möse. Magda wollte schon vorschlagen, dass Jo sich nicht so heftig bewegen sollte, weil sie so nicht in Rubys Poloch vordringen könnte, als Jo es offenbar bemerkt hatte und von sich aus etwas langsamer machte.

Magda drückte auf Rubys Rosette und mit dem von Öl glitschigen Finger war sie dann ziemlich leicht in der Lage den Muskel zu durchdringen. Rubys heißer enger Darm empfing sie und Magda staunte. Noch mehr staunte sie, als sie den Finger zurückzog und daran schnupperte. Da war nichts, das übel gerochen hätte. „Wo bist du denn?", jammerte Ruby. Magda nahm jetzt zwei Finger und schob sie in Rubys Arsch. „Oh ja schöööön!", seufzte Ruby. Sie beglückwünschte Magda zu der Idee gleich einen zweiten Finger dazu genommen zu haben.

Wie Magda Ruby schön mit ihren Fingern in den Hintern fickte während Jo ihre Pussy bürstete, konnte es nicht ausbleiben, dass Magda den dicken Lümmel spürte, der im anderen Loch werkte. Magda versuchte sich mit Jo synchron zu bewegen, was ihr auch ganz gut gelang. Ruby stöhnte und ächzte und Magda fühlte, wie sie sich unaufhaltsam dem Gipfel näherte. Jo wurde auch schneller. „Spritz mir bloß nicht rein!" verlangte Ruby. Jo keuchte und vögelte was das Zeug hergab. „Wollt bloß wissen..." stöhnte er, „ob dich bei Flavio auch so angestellt hättest!" „Hätt ich nicht!", grinste Ruby. „Er hätte mir gern ein Kind ficken können." „Du weißt, dass ein weißes Kind nicht so gut kommt in der Familie." „Jaja," motzte Ruby „die Zahlungen aber hättet ihr schon gerne genommen!" „Mhmh!", stöhnte Jo. Sie hatte ja recht, seine Kleine. Von daher war es gar nicht so blöd, dass der Flavio die Kehrseite bevorzugt hatte.

Jo spürte, dass er dem Orgasmus nahe war. Rechtzeitig ließ er von Ruby ab und obwohl Magdas Finger ihm sehr gut gefallen hatten, wie sie seinen Lümmel von der anderen Seite des Tunnels gerieben hatten, seine Kleine hatte ohne Zweifel recht, wenn sie meinte er sollte ihr nicht in die Möse spritzen. Was solls dachte er, in den Arsch ist auch in mein Mädchen. Und es machte ihm auch ganz besondere Freude ihren Darm zu fluten. Es ploppte leicht, wie Jo seinen kräftigen Lümmel aus der nassen Dose zurückzog. Bevor Magda fragen konnte war Jo wieder da. Er setzte seinen harten Schwanz an Rubys bestens geöltem Popoloch an und schob sich langsam in seine Kleine.

Mit ziemlichen ahs und ohs versenkte er sich schließlich ganz. Ruby keuchte, es war wieder mal recht heftig, wie Papa ihr seinen Schwengel einpflanzte, aber es war auch absolut geil. Magda durfte ihn führen und zugucken, wie er das Arschloch seiner Kleinen aufdrängte. Ruby schob sich ihm entgegen und keuchte der Freundin zu: „Na was sagst, ist es nicht geil, wie der Riese mein Arschloch aufstößt!" Doch, Magda fand es sehr geil und das sagte sie auch. „Was meinst wie verschärft das aussähe, wenn der schwarze Kolben in einen weißen Arsch stieße?", fragte Jo. Magda war sich nicht sicher, aber ja, es könnte schon toll aussehen.

Jo war ganz in Rubys Arsch eingedrungen. Wie man es immer lesen kann, verharrte er einen Moment seiner Kleinen Zeit gebend sich an den Eindringling etwas zu gewöhnen. Dann packte er sie an den Hüften und begann sie zu rammeln. Ruby stöhnte und keuchte und ihr Arschloch musste sich ordentlich strecken. Allerdings schien es, als mache es Ruby mehr Spaß als dass sie Schmerzen hatte, was Magda sich eigentlich gedacht hatte. So ein Riese im Arsch...

„Süße, wenn ich mit dir fertig bin", verkündete Jo und stieß zu, „dann probieren wir das mit dem weißen Arsch aus. Du wirst auch schöne Fotos machen, damit ich mich dann immer dran erinnern kann." Da fiel bei Magda der Groschen und sie meinte: „Ich muss dann gehen, ich hab noch im Wohnzimmer zu saugen!" „Dann", beschied Jo, „dann kannst gehen, wir halten dich nicht. Allerdings werd ich vorher meinen Schwanz in deinen weißen Arsch stecken!" „Also nein!", sagte Magda und sie erklärte auch das, von dem sie voll überzeugt war: „dieser fette Schwanz passt da nie und nimmer rein!" Jo ließ Rubys Hüften los und bevor Magda sich verdrücken konnte hatte er sie am Kragen gepackt. Magda zappelte, aber der schwarze Schofför war sehr kräftig und so konnte sie ihm nicht entkommen.

„Stell dich nicht so an Schlampe!", blaffte Jo. Er schaffte es, obwohl er Magda festhielt, seine Kleine über den Gipfel zu stoßen und selber in ihrem Arsch ab zu spritzen. Nach einigen Augenblicken zog er seinen Schwanz aus dem Arschloch von Ruby. Magda kam nicht umhin trotz der misslichen Lage in der sie sich befand, zu gucken, wie es Rubys Röschen ging, nachdem der Hengst sie verlassen hatte. Es war irgendwie beruhigend zu sehen, dass der Muskel sich langsam schloss und von der weißen Einspritzung nur noch Tropfen aus dem Popoloch sickerten.

„Saubermachen!", befahl Jo und hielt seinen jetzt halbsteifen Lümmel Ruby vor den Schnabel. Die beeilte sich dem Befehl ihres Papas nach zu kommen. „Magst auch?", fragte Jo Magda und sie konnte gar nicht heftig genug den Kopf schütteln. Er ignorierte es und drückte sie nieder und plötzlich kniete sie neben Ruby und nuckelte auch am schwarzen Lümmel. Je mehr sie nuckelte, desto geiler wurde sie und Jo konnte langsam seinen Griff um ihren Hals lösen.

Ruby zog Magda den Rock aus und das Höschen zu den Knien. Magda wollte sich dann nicht verheddern und stieg aus dem weißen Slip. Andrerseits fand sie es nicht so toll, dass Ruby sie nun, nackig wie sie war, voll ausgreifen konnte. Also ja, sie sollte sie ruhig ein bissel streicheln, und über den Venushügel streichen, aber den Finger oder so sollte sie ihr nicht unbedingt in die Fotze stecken. Wie Ruby dann mit der Hand da war und über die Lippchen strich, langsam auch einen Finger ganz in der nassen Grotte versenkte, da sagte Magda kein Wort des Protests. Was hätte es auch genützt, wenn Ruby schon in ihr war, oder?

Magda war dann ziemlich stolz, dass Jo sich bereits wieder erhob und dass sie ihn voll im Mund hatte. Jo zerrte sie dann auf den Tresen und stellte sich vor sie. Er fickte ihr Goscherl mit leicht wiegenden Bewegungen. Seiner Kleinen trug er auf: „Schmier ihr Arschloch mit dem Öl ein!" Magda versuchte noch einmal zu protestieren und weg zu kommen, aber Jo zog sie ganz auf seinen Schwanz, den sie vermeinte im Magen zu spüren, wie er sie in ihre Maulfotze poppte. Ruby hatte Magdas andere Seite vor sich und bevor sie mit der Weitung des Arschloches begann, erhielt Magda noch ein paar ordentliche Schläge auf den Hintern. „Das ist, dass du dich benimmst, Schlampe!", erklärte Ruby. „Sieh es als eine Ehre an, dass Papa dir seinen Riesen in den Darm schieben möchte." Wenn Magda nicht den ‚Riesen' grad im Mund gehabt hätte, hätte sie protestiert, so konnte, so durfte man doch nicht mit ihr umgehen.

Ruby tröpfelte das Öl der Magda in den Hintern. Die konnte fühlen, wie es zwischen den Backen versickerte und immer tiefer in ihre Poritze drang. Dann war Ruby mit dem Finger da. Der Finger suchte den Weg des Öls und ging tief und tiefer. Magda seufzte. Dann war Ruby in der Tiefe angekommen und rieb über Magdas runzlige Rosette. „Entspann dich!", befahl Ruby und Magda versuchte es. Ruby schob den öligen Finger zügig durch den Schließmuskel, steckte halb in Magdas Darm. „Auuuu!", protestierte Magda. „Du tust mir weh, lass das!"

Ruby dachte ja nicht daran. „Du stellst dich vielleicht was an!", feixte sie. „Es brennt und es schmerzt!", protestierte Magda. „Hast du denn noch nie was in deinen Po geschoben bekommen?" „Nein, nie!", erklärte Magda. „Hast dir auch selber keinen Finger reingesteckt? Also ich meine so interessehalber, um zu versuchen, ob auch was von der anderen Seite durch passt?" Magda zögerte, und Ruby deutete das Zögern völlig richtig. Ruby bewegte den Finger, versuchte durch Drehen und Drücken, den Muskel zu lockern und das Arschloch zu weiten. Magda wimmerte leise. Es war einfach zu beschämend, zu heftig und letztlich zu geil. Meine Güte sie hatte es sich ja nicht vorstellen können, aber wie Ruby ihr Arschloch so mit dem Finger und reichlich Geduld bearbeitete, das war einfach nur geil. Sollte, konnte Magda es zugeben?

Nein, das würde sie nicht, wenn Ruby auch die Wahrheit kannte und erkannte. Ruby war dann mit der anderen Hand auch da und die bespielte Magdas Muschi. Zeige- und Mittelfinger spielten mit den Schamlippen von Magda und drangen in ihre Scheide vor. Natürlich wusste Ruby Magdas G-Punkt zu finden. Da ließ sie ihre Finger spielen und Magda meinte vergehen zu müssen, wenn sie nicht gleich und unmittelbar einen dicken fetten Schwanz in die Möse geschoben bekäme. Ruby zog den Finger aus Magdas Popoloch. Sie machte umgehend die Geruchskontrolle bevor sie zwei Finger zurück in Magdas Arscherl bohrte. „Auuuu!", schrie Magda. „Wie ist es?", fragte Jo. „Nicht wirklich ganz sauber." erklärte Ruby. „Aber ich denke mal, für den Anfang wirst mit einem Kondom das Auslangen finden. Allerdings wenn du es zu wiederholen wünschst, dann sollten wir der Schlampe auftragen, dass sie sich den Darm zu spülen hat, bevor sie zum Meister kommt!"