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Böse Nachbar(i)n

Geschichte Info
M auf dem Weg in eine ungewisse Zukunft.
1.7k Wörter
3.68
19.6k
4
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Ich heiße Martin, gehe auf die Mitte 50 zu und lebe mit meiner etwa gleichaltrigen Frau Ramona ein angenehmes Leben im Vorort einer Großstadt.

Wir sind beide berufstätig. Meine Frau verdient ihr Geld als Sachbearbeiterin bei einer großen Versicherung und ich bin Gruppenleiter in einem 24/7 Callcenter eines bekannten Software Unternehmens.

Neulich, nach einer Frühschicht, lag in unserem Briefkasten ein unfrankierter Umschlag, adressiert nur mit dem Namen „Martin".

Neugierig riss ich den Umschlag auf und fand darin ein nur mit wenigen Worten beschriebenes Blatt Papier:

In 15 Minuten an meiner Haustür. Sei pünktlich. Silke

Huch, was ist denn nun los? Ramona und ich pflegen einen angenehmen, teils freundschaftlichen Umgang mit unseren Nachbarn. Erst gestern noch hatten wir einen

kurzen Plausch mit unserer unmittelbar gegenüber wohnenden Nachbarin Silke.

Wie auch immer. Ich ging kurz ins Haus, legte meine Tasche ab und brühte mir einen Kaffee. Knapp zwanzig Minuten später stand ich vor Silkes Tür. Nach einem demonstrativen Blick auf ihre Armbanduhr, forderte sie mich auf, mich an den Tresen zu stellen, der ihre Küche

Wohnzimmer trennt.

Silke setzte sich gegenüber auf ihre Couch und legte ihre Beine hoch. Süffisant forderte sie mich auf, den Umschlag zu öffnen, der neben mir auf dem Tresen lag.

Kurz darauf wurde ich blass und hatte leichte Wortfindungsstörungen. „Ww wo hast Du die her?", stammelte ich. In meinen Händen hielt ich einige Fotos.

Der Protagonist, ich, war darauf in mehr oder

weniger prekären Situationen deutlich erkennbar. Mal beim schauen eines Domina/sub Pornos auf dem Notebook, die Hand dabei im unbekleideten Schritt;

mal mit abgebundenen Eiern und Schwanz beim wichsen und zu guter letzt auch nackt, nur mit Straps und Halterlosen beim Hausputz. Verdammt!

„Martin, gehe ich recht in der Annahme, dass Du nicht möchtest, dass ich diese und weitere Bilder in meinem Besitz anderen zeige oder zugänglich mache?"

„Natürlich möchte ich das nicht, Silke. Bb bitte, Silke, vernichte sie. Möchtest Du Geld dafür?"

„Ich möchte kein Geld. Und Du bekommst die Chance, zu verhindern, dass irgendjemand außer uns beiden diese Fotos jemals zu Gesicht bekommt. Allerdings wird sich dadurch für die nächste Zeit DEIN Leben grundlegend ändern. Wenn Du bereit bist, mir für ein Jahr als gehorsamer Sklave zu dienen, werde ich die Fotos vernichten. Ich beanspruche dafür lediglich die Tageszeiten, die Du auch in Deiner Ehe ohne Deine Frau verbracht hast... zum Beispiel in den Momenten, wo diese Fotos entstanden sind. Du darfst nun bis morgen darüber nachdenken, ob Du für einJahr zwei verschiedene Leben führen möchtest.

Eins als Ehemann und parallel eins als mein Sklave!"

Das war harter Tobak. Wie ein geprügelter Hund standich da und dachte über diese Konsequenzen nach.

Dazu sei gesagt, das Silke ein gutsituierte Dame in meinem Alter ist, die durch ihre Ersparnisse, eine ordentliche Pension und eine Erbschaft schon seitmehr als drei Jahren keiner beruflichen Tätigkeit nachging. Und bis auf einen sie regelmäßig besuchenden Freund, war sie auch seit geraumer Zeit Single.

„Bis wann muss ich mich entschieden haben?" fragte ich zerknirscht.

„Nun, von Ramona weiß ich, dass Du morgen Nachtschicht hast und sie morgen bis 17:00 Uhr arbeiten muss. Wir treffen uns anschließend nämlich auf ein Glas Wein bei Euch auf der Terrasse. Du wirst morgen

10:00 Uhr wieder vor meiner Tür stehen und Deinen ersten Arbeitstag für mich verrichten... oder ich werde abends beim Wein ein für Ramona überraschendes Thema zur Sprache bringen. Überlege es Dir gut. Bis morgen. Pünktlich!!!"

Mit gesenktem Kopf verließ ich Silkes und ging

hinüber zu unserem Haus. Bis Ramona nach Hause kam, zermarterte ich mir das Hirn, grübelte und erledigte die nötigen Hausarbeiten fast wie in Trance.

Nachdem Ramona zu Hause war, saßen wir zu Tisch und gönnten uns anschließend ein Glas Rioja auf derTerrasse. „Morgen Abend kommt Silke rüber. Ist es okay, wenn Du den Grill anschmeißt, bevor Du zur Arbeit fährst?"

„Klar, Schatz" - als wenn ich keine anderen Probleme hätte. „Gerne". Ich gönnte mir noch zwei weitere Gläser Wein, während Ramona schon zu Bett ging. Danach folgte ich ihr und während ich sie danach zum Einschlafen vögelte, war meine Entscheidung endgültig

gefallen. Für den Moment gab es keinen anderen Ausweg. Ich schlief ein. Ich schlief unruhig. Und dann war die Nacht auch schon vorbei. Ramona rief von unten: „mach Dir einen schönen Tag. Bis nachher." Unsere Haustür fiel ins Schloss und ich war allein.

Nun hatte ich noch zwei Stunden Zeit. Doch ich brachte zum Frühstück keinen Bissen runter. Und der Kaffee trug auch nicht zu meinem besseren Wohlbefinden bei. So ging ich zeitig duschen, zog mich in Ruhe an und

starrte anschließend das Zifferblatt der Wanduhr an. Um kurz vor zehn ging ich rüber zu Silke und klingelte.

Mein Herz klopfte bis zum Hals und als sie öffnete, klappte mein Kinn runter und mein Mund blieb offen stehen.Silke trug einen schwarzen Minirock, darunter schwarze

Strümpfe, schwarze High Heels und eine schwarz-rote Korsage mit einem atemberaubenden Dekolleté.

„Guten Morgen, Martin. Schön dass Du pünktlich bist und Dich für diesen Weg entschieden hast. Komm herein und stelle Dich vor das Sofa."

Sie ging voran und legte sich lasziv auf ihr Sofa, während ich verlegen davor stehen blieb.

„Martin. Hier die ersten Regeln für die Zukunft. Im Alltag bleibe ich natürlich Silke für Dich. Aber sobald Du Deinen Dienst bei mir antrittst, nennst Du mich Herrin. Grundsätzlich redest Du nicht unaufgefordert, darfst

aber nachfragen, wenn Du einen Befehl inhaltlich nicht verstehst. Befehle und Aufträge quittierst Du mit Ja, Herrin oder Verstanden Herrin und führst sie anschließend vollumfassend aus. Verstanden?"

„Ja, Herrin". „Silke, muss das wirklich sein?Können wir uns nicht ...?"

Sie fuhr mir über den Mund: „Schweig, PIG! Das ist hierab sofort Dein Name. Du wirst bedingungslos und sofort tun, was ich Dir sage oder wirst für Verfehlungen eine Strafe

erhalten!" Während dieser Worte schaute sie

bedeutungsvoll auf einen Stapel Fotos auf dem Tisch.Ich senkte meinen Blick und ergab mich meinem Schicksal: „Ja, Herrin"

„Zieh Dich aus, PIG!"

Innerlich rollte ich mit den Augen, folgte aber derAnweisung und legte nach und nach mein Hemd, T-Shirt und meine Jeans auf einem Sessel ab. Meine Schuhe stellte ich davor. Mit vor dem Körper gefalteten Händen wartete ich auf weitere Anweisungen.

Die Herrin erhob sich, griff eine auf dem Tisch

liegende Gerte und schritt hinter mich. Kurz darauf klatschte die Gerte auf meinen Arsch und die Herrin fragte mich, was ich an „ausziehen" nicht verstanden hätte.

Ich zog meine Socken und anschließend meine Pants aus und stand nun vollkommen nackt vor ihr. Was ich nicht verstand war, dass mein Schwanz leicht wippte und pulsierte. Was war los. Wieso zeigte ich Anzeichen einer wachsenden Erregung?

„Geht doch, PIG". Von hinten griff die Herrin zwischen meinen Beinen hindurch an mein Gehänge und zog alles mit einem kräftigen Ruck mehrfach nach unten. Der Schmerz war jeweils heftig und trotzdem richtete sich mein Schwanz weiter langsam auf.

„Guck an, PIG, ich habe es doch schon immer geahnt, dass Du ein devotes Schweinchen bist. Wir werden beide unsere Freude an unserer neuen Beziehung haben. Gleich wirst Du Michael persönlich kennenlernen.

Und dann werden wir Dir schon etwas mehr über Deine Zukunft mitteilen. Während wir warten, hältst Du Deine Hände hinter dem Kopf verschränkt."

„Ja, Herrin". Verdammt, was war hier los. Michael? Wer ist das? Ihr platonischer Freund, der sie seit ein paar Monaten mehr oder weniger häufig besuchte? Und wieso

überhaupt wusste der Bescheid? Und kommt nun hierher? Es hieß doch auch, für ein Jahr ihr persönlicher Sklave? Irgendetwas läuft hier gerade schief.

Während ich also über meine missliche Lage naahdachte, klingelte es und die Herrin ließ Michael in ihr Haus. Gemeinsam nahmen sie auf dem Sofa Platz und Michael fragte die Herrin, ob ‚er' schon alles wüsste.

Was in Gottes Namen meinte er damit? Und wieso war mein Schwanz mittlerweile fast steif und wippte fröhlich vor mir rauf und runter? Wieso glänzte nun die erste Vorfreude auf meiner Eichel? Ich bin doch kein Sklave.

Und auch nicht devot. Und schon gar nicht schwul oder bi. Weiter kam ich nicht in meinen Gedanken. Die Herrin und Michael hatten plötzlich neben mir gestanden und die Herrin

hatte die Gerte auf meinen Schwanz klatschen lassen. In den Schmerz hinein griff Michael meine Eier und knetete sie mit seiner Hand. Der Schmerz zog hoch in meinen Bauch. Trotzdem blieb mein Schwanz hart. Ich verstand das nicht.

Nun sprach Michael zum ersten Mal: „PIG, wir haben Dich schon länger beobachtet, um aus Dir einen willigen und hörigen Sklaven, eine devote und naturgeile Nutte für beiderlei Geschlecht zu machen. Irgendwann

wussten wir, dass Du alle Voraussetzungen und die nötige Unterwürfigkeit dafür mitbringst. Auch wenn Du es selbst noch nicht glauben magst. Die Beweise dafür sind in Teilen ja auf den kompromittierenden Fotos zu sehen. Wir, die Herrin und ich, Dein Herr, werden nun in der nächsten Zeit den Feinschliff an Dir vornehmen!"

Ich konnte und wollte es nicht glauben. Niemals im Leben wollte ich ein Sklave sein. Und überhaupt nicht für beiderlei Geschlecht!

Aber ich hatte erstmal keine Wahl. Wo auch immer das hinführt.

Zunächst führte es an die Rosetten der Herrschaften. Nachdem ich mich mit meiner Zunge ausgiebig um beide gekümmert hatte, stand die nächste Premiere an. Blasen.

Einem Kerl den Schwanz blasen. Das hatte ich schon oft in Filmen gesehen. Aber selbst einen Schwanz in den Mund nehmen? Ich dachte ‚niemals' und tat es trotzdem. Nach einem sanften, vorsichtigen und natürlich ungeübtem

anblasen, fickte mich mein Herr hart und ausgiebig oral. Deep. Deep Throat. Immer wieder rammte die Eichel des Herrn gegen mein Zäpfchen. Ich musste mehrfach würgen, der Schleim lief mir in Strömen aus dem Maul und in meinen Augen standen die Tränen. Kurz bevor ich wirklich nicht mehr konnte,

schoss er mir seinen Saft in mehreren Schüben in den Rachen. Ich schaffte es, fast alles zu schlucken und das auch noch, ohne mich zu erbrechen. Nach dem Kommentar ‚aus-

baufähig' erhielt ich die Befehle für den Rest des Tages.

„PIG, Du gehst nun rüber in Dein Haus. So wie Du bist. Bemüh' Dich, von niemandem gesehen zu werden. Bis heute Abend zum Grillen hast Du Dich frisch geduscht, Deinen Darm gereinigt und Deinen Körper ab dem Hals abwärts komplett rasiert. Du trägst nachher

keine Unterwäsche hast Deine Eier und schön abgebunden. Wir freuen uns. Und nun, verpiss Dich."

Fortsetzung folgt - auch mit Folgen für andere?

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4 Kommentare
MegaomegaMegaomegavor etwa 3 JahrenAutor

Danke... etwas mehr kommt demnächst

MainweserMainweservor etwa 3 Jahren

hätte ruhig etwas länger sein dürfen aber trotzdem gut

MegaomegaMegaomegavor etwa 3 JahrenAutor

Ich auch 😁

ThePervertedThePervertedvor etwa 3 Jahren

Ich hätte auch gerne so eine Nachbarin.

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