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Verhütung

Geschichte Info
Ein Paar probiert eine neue Art der Verhütung aus.
7.1k Wörter
4.32
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Claudia ärgert sich so über sich selbst. Wieder hat sie ihren Mann abgewiesen. In letzter Zeit wird es immer mehr, immer öfter das sie nein sagt. Dabei liebt sie ihren Mann über alles und will auch mit ihm Sex haben, aber es geht halt einfach nicht.

Claudia und Robert sind seit 1,5 Jahren verheiratet. Sie kennen sich seit nunmehr 4 Jahren. Die beiden lieben sich über alles, doch sie haben ein Problem, das ziemlich an ihrer Beziehung nagt. Sie haben so gut wie keinen Sex. Aber woran liegt das? Sie sind jung, Claudia ist 22 und Robert 23 Jahre alt.

Nun, sie werden sich nicht einig, welche Verhütung sie wollen. Claudia will keine Hormonellen Verhütungsmethoden, weil sie davon einen sehr schlimmen Ausschlag bekommt. Sie hat als Teenagerin damals von ihrem Frauenarzt die Pille verschrieben bekommen, wie jedes andere Mädchen auch und schon nach drei Tagen war sie wieder bei ihm. Überall am Körper hatte sie einen heftigen Ausschlag bekommen, sodass der Arzt sofort die Pille absetzen musste.

Sie verträgt aber auch keine Kondome, weder die Latexhaltigen noch die Latexfreien. Auch davon bekommt sie einen Ausschlag, allerdings an ihrer Scheide, was nochmal deutlich unangenehmer ist als am Arm oder Bein.

Sie haben dann tatsächlich schon mal über eine Sterilisation gesprochen, doch das wollten beide dann auch nicht wirklich. Sie sind ja noch jung und sie wollen sicherlich irgendwann auch mal Kinder, nur halt jetzt noch nicht.

Bisher haben die beiden so zu sagen Sex nach Kalender. Immer dann, wenn sie in der ungefährlichen Phase ist. Doch für beide ist das wie Sex auf Termin. Da bleibt die Leidenschaft auf der Strecke und es wird einfach nur zu einem Pflichtprogramm. Deswegen wurden auch diese „Treffen" immer weniger. Robert versucht es zwischendurch immer mal wieder, doch Claudia blockt ihn meistens ab. Vor allem, weil Robert scheinbar eine Nase dafür entwickelt hat, wann Claudia in ihrer fruchtbarsten Phase ist. Wenn sie nachschaut, hat er meistens an den Tagen um ihren Eisprung herum danach gefragt.

Manch einer ihrer Freunde kann bis heute nicht verstehen, warum die beiden überhaupt geheiratet haben, da sie sagen, dass Sex eine ganz wichtige Sache in einer Beziehung ist. Da mögen die meisten auch Recht haben mit, aber die Liebe der beiden zueinander ist so stark, dass sie sich niemals trennen wollten. Auch nicht, weil sie so gut wie keinen Sex haben.

Vor einer Woche hatte Claudia dann etwas im Fernsehen gesehen. Sie hatte die Sendung „Paula kommt", gesehen und dort war ein Paar das in einer sogenannten FemDom Beziehung lebt. Das bedeutet, das die Frau in der Beziehung dominant ist und das Sagen hat. Sie fand das sehr interessant und hat sich immer weiter in das Thema eingelesen. Dabei hat sie natürlich auch Robert mit einbezogen. Der fand das Thema anfangs auch sehr interessant, bis das Thema auf den Peniskäfig fiel.

„Was soll das denn?", hatte er damals gefragt. „Ich lass mir doch nicht meinen Schwanz weg sperren.". Claudia hatte ihm dann versucht ihm das als eine Art Spiel zu erklären. Je länger sie darüber sprachen, umso aufgeschlossener wurde Robert, ließ sich sogar dazu überreden, es wenigstens mal auszuprobieren.

Gestern Abend ist das Paket angekommen. Claudia war schon ganz aufgeregt und hat den Käfig freudig auf den Tisch gelegt. Als Robert dann von der Arbeit nach Hause kommt und den Käfig auf dem Tisch liegen sieht, wird ihm doch ein wenig mulmig in der Magengegend. Schließlich soll sein Schwanz in dieses kleine enge Teil hinein gequetscht werden. Doch er hat seiner Frau, seiner großen Liebe versprochen, es wenigstens mal zu probieren.

Claudia hat sich in verschiedenen Foren erkundigt. Für den Anfang ist es besser einen recht großen Käfig zu nehmen, da sich der Träger erstmal daran gewöhnen muss. Auch wird er anfangs noch recht häufig Erektionen bekommen, die bei einem zu kleinen Käfig dann schnell sehr schmerzhaft werden können. Wenn man nicht in einer BDSM-Beziehung lebt, sollte man auf den Schmerz verzichten, wurde in dem Forum geraten. Also hatte Claudia einen Käfig bestellt, in dem sein Schwanz auch noch hart werden konnte, wenn auch nicht komplett.

Claudia schickt ihren Mann ins Bad. Sie hat gelesen, dass für das Anlegen der Mann am besten komplett rasiert sein sollte. Robert macht das noch sehr gerne. Er mag es, wenn sein Schwanz glatt und haarlos ist. Schnell verschwindet er im Bad und kommt nach einer halben Stunde wieder. Claudia begutachtet alles und prüft, ob auch kein Haar irgendwo sich der Rasur widersetzt hat. Als sie so vor ihm kniet und seinen Schwanz in der Hand hat, kann sie nicht anders. Langsam beugt sie sich nach vorne und legt ihre Lippen sanft um seine Eichel. Ihre Zunge fährt die Eichel entlang und seinen Schaft, als sie sich den Schwanz immer tiefer in ihren Mund schiebt.

Sie liebt es seinen Schwanz zu blasen, vor allem, weil dadurch nichts passieren kann. Aber auch, weil ihr Mann dann immer so geil stöhnt und sie den Geschmack seines Spermas so sehr mag. Sanft saugt sie an ihm, spielt mit ihrer Zunge an seinem Bändchen und rückt die Zungenspitze in seinen kleinen Schlitz. Mit einer Hand massiert sie sanft seine großen Hoden, wiegt sie in der Hand und lässt sie, wie kleine Bälle, in ihrer Hand kreisen. Mit der anderen Hand massiert sie sanft seinen Schlaft, während ihre Lippen sich immer fester an seine Spitze ansaugen. Sie kann ihren Mann hören, wie er immer lauter stöhnt. Sein Schwanz beginnt langsam an zu zucken, auch seine Hoden heben sich langsam ein wenig an. Dies alles sind für Claudia untrügliche Zeichen. Sie verstärkt den Sog auf seinen Schwanz noch ein wenig, dann kommt er. Schub um Schub schleudert sein Sperma aus seinem Schwanz in ihren Mund hinein. Claudia schluckt und schluckt. Robert hat schon länger nicht mehr angespritzt, deswegen ist es eine ziemliche Menge, die aus seinem Schwanz heraus schießt. Sie hat ein wenig Mühe alles zu schlucken und nicht etwas davon zu verlieren. Doch sie schafft es und saugt auch noch den allerletzten Tropfen aus ihm heraus. Dann schaut sie ihn lächelnd von unten an.

Claudia bleibt vor ihm hocken, greift sich den Käfig vom Tisch und löst den Basisring vom Käfig. Ein wenig umständlich ist es schon die immer noch dicken Hoden ihres Mannes durch den Ring zu drücken. Immer wieder verzieht er leicht das Gesicht beim Versuch sie hindurchzudrücken. Beim ersten geht es noch recht einfach, doch der zweite Hoden scheint nicht durch den Ring zu wollen. Schließlich hat Claudia ein wenig fester gedrückt. Robert zuckt zurück, doch Claudia hält ihn fest genug. Dann ist auch der zweite Hoden durch.

Den Ring bekommst du nie wieder runter, denkt sich Robert. Claudia drückt nun auch noch seinen mittlerweile wieder schlaffen Schwanz durch den Ring und zieht alles in die richtige Position. Dann nimmt sie den Käfig. Kurz bevor sie den Käfig aufsetzt, beugt sie sich nochmal vor und drückt einen leichten Kuss auf seine Eichel.

„Tschüss mein kleiner. Bis dann.", sagt sie kichernd, dann schiebt sie den Schwanz in den Käfig und den Käfig dann auf den Basisring. Sie überprüft, ob auch alles so sitzt wie es sein soll, dann nimmt sie den Schlüssel mit dem Einsteckschloss vom Tisch und verschließt den Käfig. Den Schlüssel fädelt sie dann durch eine dünne Silberkette. Die Kette reicht sie dann ihrem Mann. Sie dreht sich vor ihm um und hebt ihre Haare hoch. Robert legt ihr die Kette um den Hals und verschließt sie hinten. Kaum ist der Verschluss der Kette geschlossen, lässt Claudia ihre Haare wieder fallen und dreht sich lächelnd zu ihm um. Sie küsst ihn und schaut ihm verliebt in die Augen.

„Das wird bestimmt sehr schön.", flüstert sie und kuschelt sich dann an ihn.

Seit zwei Wochen trägt Robert nun bereits den Käfig. Die erste Nacht war für ihn die Hölle, weil er mehrmals in der Nacht mit Schmerzen wach geworden ist. Sein Schwanz hatte versucht sich aufzustellen. Zwar bot der Käfig noch eine Menge Platz dafür, aber halt nicht genug, um seine ganze Erektion aufnehmen zu können. So zog der Käfig heftig an seinen Hoden. Durch diesen Schmerz ist er immer wieder aufgewacht.

Mittlerweile hat sein Körper sich aber an den Käfig gewöhnt. Natürlich kommt es immer wieder mal vor, dass sein Schwanz versucht, hart zu werden, doch sobald er die Grenzen des Käfigs erreicht, hört er auf. Das macht es für Robert einigermaßen erträglicher. Aber wie hat sich das Sexleben der beiden nun mit dem Käfig verändert? Nun man kann sagen, erheblich. Seit Robert den Käfig trägt ist Claudia viel offener geworden. Fast täglich läuft sie nun leicht bekleidet oder sogar ganz nackt durch die Wohnung. Das hat sie früher nicht getan, und wenn dann nur schnell aus dem Bad bis ins Schlafzimmer, wenn sie aus der Dusche kam und vergessen hatte sich etwas anzuziehen mitzunehmen. Doch jetzt tänzelt sie nackt vor ihrem Mann. Es gefällt ihr ihn so zu reizen. Zudem lässt sie sich, seitdem er den Käfig trägt, von ihm lecken. Nicht dass er das vorher nicht gedurft hätte. Claudie liebt es, wenn ihr Mann sie Oral verwöhnt. Aber bisher führte das auch immer dazu, dass er Sex haben wollte und das war dann meistens nicht möglich. Jetzt aber, kann er danach nicht in sie eindringen. Als Folge dessen lässt Claudia sich nun täglich von ihrem Mann lecken. Außer an den Tagen, an denen sie ihre Tage hat. Das ist klar, aber an allen anderen Tagen darf er sie mit seinem Mund verwöhnen. An den Tagen um ihren Eisprung ist Claudia sogar so geil, dass sie es gleich mehrmals am Tag braucht. Das wäre früher für sie ein Unding gewesen. Wie oft hat sie es sich an diesen Tagen selbst gemacht, doch jetzt stellt der Schwanz ihres Mannes keine Gefahr mehr dar. Jetzt kann sie es richtig genießen.

Robert ist gerade wieder zwischen ihren Beinen aufgetaucht. Claudia hechelt noch heftig von ihrem Orgasmus, den sie gerade noch rausgeschrien hat. Es ist bereits der dritte an diesem Tag. Robert sieht zwar zufrieden aus, doch es mischt sich auch ein gewisser Ärger in seinen Gesichtsausdruck. Als Claudia wieder normal atmet und ihren Mann dankbar anschaut, erkennt sie den Ärger in seinem Blick sofort.

„Schatz, was ist los?", fragt sie ihn. Er schaut nun nicht nur verärgert, er wirkt sogar traurig.

„Baby, du weißt ich liebe dich. Ich liebe es dich zu lecken und dir einen Orgasmus nach dem anderen zu verschaffen, aber ich bin so geil, dass ich es kaum noch aushalten kann. Ich will auch mal wieder kommen, will mit dir schlafen und dich mit meinem Schwanz glücklich machen.", sagt er und senkt seinen Blick. Claudia ist wirklich betroffen von seinem Geständnis. Daran hat sie die ganze Zeit über nicht gedacht. Es ging ihr nur um ihr Wohl, um ihre Lust. Wie er sich dabei fühlt, war ihr nicht bewusst. Aber sie ist gerade in einer sehr kritischen Phase ihres Zyklus, weswegen ein Aufschluss nicht zur Debatte steht. Zu groß wäre die Gefahr, dass sie selbst schwach werden könnte. Schließlich vermisst auch sie seinen Schwanz, wie er in sie eindringt und sie mit reifen kräftigen Stößen fickt. Von vorne, von hinten, auf ihm sitzend. All das haben sie vorher gemacht, wenn auch selten. Aber seit zwei Wochen bekommt sie täglich ihre Orgasmen und er bekommt nichts.

„Ich überlege mir was.", verspricht sie ihm.

Am Abend setzt sie sich wieder an ihr Notebook und sucht in den Foren, in denen sie von dem Käfig erfahren hat, nach einer möglichen Lösung für ihr Problem. Immer wieder stößt sie dabei auf einen Begriff, der ihr nichts sagt. Pegging. Sie sucht weiter nach diesem Begriff. Dann findet sie über eine einschlägige Plattform ein Video dazu. In dem Video trägt der Mann, wie ihre, einen Peniskäfig. Er liegt mit dem Rücken auf dem Bett und zieht die Beine sehr nah an seinen Körper. Dann tritt eine Frau in das Sichtfeld der Kamera. Die Frau ist, im Gegensatz zu dem Mann, bekleidet. Dafür trägt sie in einem Geschirr einen Dildo, genau dort, wo der Mann sonst seinen Schwanz hat. Laut der Video-Beschreibung ist dies ein Strap-On.

Die Frau beginnt damit mit ihrem Finger den Arsch des Mannes zu massieren. Leicht dringt sie mit ihrem Finger in ihn ein und stößt ganz sanft ihren Finger immer wieder in ihn hinein. Mit der Zeit nimmt sie einen zweiten und dritten Finger dazu. Dann dreht der Mann sich um, kniet sich auf alle Viere vor die Frau und drückt seinen Arsch heraus. Die Frau schmiert nun den Dildo mit reichlich Gleitgel ein und kniet sich hinter den Mann. Was dann passiert lässt die Lust in Claudias Körper wieder ansteigen. Sie kennt dies nur aus der anderen Position, dass ihr Mann hinter ihr Kniet und sie von hinten fickt. Das sie das bei ihm einmal machen könnte, auf diese Idee ist sie nie gekommen. Zudem sie ihm ihren Arsch immer wieder verjährt hat. Wie oft hat er sie schon gebeten ihren Arsch ficken zu dürfen, doch sie hat es nie zugelassen. Zu groß war die Angst vor den Schmerzen. Doch nun zu sehen, wie die Frau dort in dem Video den Mann vor sich fickt, lässt sie nicht nur neugierig werden.

Ihre Hand gleitet in ihre Hose und findet schnell ihre feuchte Spalte. Während die Frau in dem Video den Mann vor sich fickt, gleiten ihre Finger über ihren Kitzler und dringen tief in sie ein. Claudia stöhnt leise vor dem Bildschirm. Der Mann in dem Video stöhnt immer lauter und lauter. Dann passiert etwas, mit dem Claudia nicht gerechnet hätte. Der Mann kommt. Das Video zeigt seinen eingesperrten Schwanz. Aus dem, im Vergleich zu ihrem Mann, wirklich kleinen Käfig läuft das weiße Sperma heraus und tropft auf das Bettlaken. Die Frau wird nun wieder gezeigt, wie sie immer weiter den Mann fickt und mit der Hand auf seinen nackten Arsch haut. In dem Moment kommt auch Claudia. Ihr Körper zittert und sie muss sich richtig zusammen reißen, um nicht laut aufzustöhnen. In diesem Moment hat sie einen Entschluss gefasst. Das will sie auch. Sie will ihren Mann kommen lassen, und dass ohne das er aus dem Käfig entlassen werden muss.

Doch wie bringt sie es zustande, ohne dass er sofort ablehnend reagiert? Männer sind, was ihren Arsch angeht, dann doch ein wenig eigen. Sie wollen nicht probieren, nichts testen. Alles, was ihren Arsch angeht wird sofort abgelehnt. Claudia entscheidet sich, einen Strap-On zu kaufen. Der Rest wird sich schon irgendwie ergeben.

Am nächsten Tag macht Claudia auf dem Heimweg von der Arbeit einen Umweg durch die Innenstadt. Sie parkt das Auto und geht die wenigen Meter bis zu dem Sexshop, in dem sie auch den Käfig schon gekauft hat. Die Verkäuferin erkennt sie wieder und begrüßt sie freundlich.

„Hallo, schön dich wieder zu sehen. Womit kann ich dir heute helfen?", bietet sie ihre Hilfe an. Claudia lächelt zurück und erzählt ihr von dem Video, das sie gestern gesehen hat. Die Verkäuferin lächelt sie an.

„Sehr schön, du willst also den nächsten Schritt gehen. Die Strap-Ons haben wir dort drüben.", sagt die Verkäuferin und führt sie zu einem Regal in der hinteren Ecke des Ladens.

„Soll er dich damit auch ficken können?", fragt sie Claudia dann. Darüber hat Claudia bislang noch gar nicht nachgedacht, aber die Idee ist natürlich verlockend.

„Das klingt hervorragend, wenn das möglich ist.", antwortet Claudia und wieder lächelt die Verkäuferin.

„Ok, dann schauen wir doch mal welche Größe du gerne hättest.", sagt die Verkäuferin. „Ich habe mich damals an der Größe des Schwanzes meines Mannes orientiert.", fügt sie hinzu und lächelt wieder.

„Du auch?", fragt Claudia nun ungläubig. Die Verkäuferin nickt.

„Seit 4 Jahren mittlerweile. Abgesehen von ein paar Öffnungen, um den Schwanz und den Käfig zu reinigen oder ihn gegen einen kleineren zu tauschen, ist er seit 4 Jahren durchgehend verschlossen. Anfangs hat er ziemlich dagegen rebelliert, doch mittlerweile hat er sich daran gewöhnt. Das Beste daran ist aber, dass er richtig handzahm geworden ist. Früher hatte er die Hosen in unserer Beziehung an, doch seit ich die Eigentümerin seines Schwanzes bin, habe ich das sagen. Er tut, was ich ihm sage. Außerdem kümmert er sich liebevoll um mich und liest mir jeden Wunsch von den Augen ab. Als Dank dafür, ficke ich ihn regelmäßig mit einem Dildo, der seinem Schwanz mal sehr ähnlich sah.", erklärt sie Claudia.

Die wird bei einem Satz allerdings stutzig und schaut die Verkäuferin fragend an.

„Wie meinst du das, wie er einmal aussah?", fragt sie.

„Nun ja, dadurch das sein Schwanz seit so langer Zeit in dem kleinen Käfig eingeschlossen ist, schrumpft sein Schwanz immer weiter. Er war früher echt groß und dick, mittlerweile sieht er aus wie ein Schwanz von einem Kind. Nur dicker.", erklärt sie. Claudia sieht nun nicht mehr so glücklich aus. Das sieht auch die Verkäuferin.

„Hey, das ist mein Weg, Das musst du nicht auch machen.", erklärt sie sofort und hofft, ihre Kundin nun nicht verschreckt zu haben. Claudia schluckt und lächelt sie dann an.

„Das kann ich glaube ich auch nicht. Dazu liebe ich den Schwanz meines Mannes zu sehr.", antwortet sie.

„Dann bleib auch bei dem Käfig den du hast. Wenn er genug Platz hat, sich zu entfaltende krumpft er auch nicht so zusammen. Und zwischendurch ein Aufschluss, bei dem er richtig hart werden kann, hilft auch dabei.", erklärt die Verkäuferin und sieht sichtlich glücklich aus, ihre Kundin nicht verschreckt zu haben.

Sie zeigt Claudia nun die verschiedenen Ausführungen der Strap-Ons, die sie im Programm haben, doch für Claudia ist noch nicht das richtige dabei.

„Sein Schwanz ist dicker als die Dildos, die dabei sind.", sagt sie. Die Verkäuferin überlegt kurz, nimmt Claudia dann an die Hand und führt sie zu einem anderen Regal. Hier stehen die ganzen Dildos, die der Laden zu bieten hat. Die Verkäuferin zieht einen heraus, der dicker ist als die bei den Strap-Ons beiliegenden, aber auch nicht übertrieben dick. Claudia schaut sich den Dildo an, nimmt ihn in die Hand und seilt ein wenig damit herum. Dann nickt sie zufrieden.

„Ja sowas suche ich. Das trifft seinen Schwanz doch schon ziemlich gut.", sagt Claudia erfreut.

„Du glückliche. Mein Mann hatte noch nie so einen großen. Seiner war damals schon viel kleiner als die Dildos, die bei den Straps dabei sind. Dafür gönne ich mir heute aber auch diese Größe.", antwortet die Verkäuferin mit einem Augenzwinkern.

Die Verkäuferin will mit Claudia zur Kasse gehen, da hält Claudia sie auf.

„Ich habe da aber noch ein Problem.", sagt sie und schaut sich um, ob sie jemand hören kann.

„Mein Mann wird sicherlich nicht sagen, Fick mich mit dem Teil. Ich werde ihn langsam davon überzeugen müssen. Aber die Männer sind was ihren Arsch angeht ja doch eine wenig schwierig.", erklärt sie vorsichtig. Die Verkäuferin lächelt Claudia an.

„Ich weiß genau, was du meinst und was du suchst.", sagt sie und geht voraus. Aus einem Regal zieht sie einen Karton und reicht ihn Claudia.

„Das ist ein Fesselset, mit Augenbinde. Du kannst deinen Mann damit in jeglicher Position ans Bett fesseln und ihm die Augen verbinden. Dann kannst du langsam anfangen ihn zu verwöhnen. Irgendwann beziehst du seinen Arsch mit ein, rein zufällig. Aus dem Zufall wird dann mehr, bis dein erster Finger in ihn eindringt. Er wird sich sicherlich anfangs ein wenig zieren, aber du musst ihm klar machen, dass du der Chef bist und du das Sagen hast. Stell ihm doch als Belohnung deinen Arsch zur Verfügung, wenn er es gut macht. Das hat bei meinem sehr gut geholfen. Außerdem ist es extrem geil, wenn er meinen Arsch fickt. Bei ihm ist es zwar nur der Strap, aber trotzdem ist es geil.", erklärt sie und Claudia hört gebannt zu. Als sie dann darüber nachdenkt, was die Verkäuferin sagt, muss sie sich eingestehen, dass sie ihre abblendende Haltung auch nicht länger aufrecht erhalten kann, wenn sie ihn Anal befriedigt. Da wird auch sie über ihren Schatten springen müssen.

Als sie zuhause ankommt, ist Robert schon zuhause. Er steht in der Küche und bereitet ihr Abendessen zu. Claudia verschwindet schnell im Schlafzimmer, packt das Fesselset aus und spannt es unter das Bett. Die Enden versteckt sie noch in den Seiten, schließlich soll er davon ein wenig überrascht werden. Auch den Strap-On packt sie schon aus und bereitet ihn mit dem zusätzlichen Dildo aus, den sie eben noch gekauft hat. Beides versteckt sie in ihrem Schrank. Die Augenbinde lässt sie mitten auf dem Bett liegen. Anschließend zieht sie sich aus und geht nackt zurück in die Küche, wo ihr Mann bereits den Tisch für sie beide deckt.