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Böse Nachbar(i)n 02

Geschichte Info
So schnell verändert sich ein Leben.
2.9k Wörter
4.3
9.4k
2
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Nachmittags verging die Zeit wie im Flug, bis Ramona nach Hause kam. Die Körperreinigung, die Rasur und der Einkauf für's Grillen nahm alle zur Verfügung stehende Zeit in Anspruch und ich hatte keine Zeit, ausgiebig meinen Gedanken nachzuhängen. Als Ramona zu Hause kam, plauderten wir kurz und danach bereitete ich den Grill und die Terrasse vor, als es auch schon klingelte.

Durch den Glaseinsatz konnte ich Silke und Michael vor der Tür stehen sehen und mir fiel schlagartig ein, was ich vergessen hatte. „Schatz, kannst Du öffnen, ich muss nochmal" rief ich Ramona zu und verschwand nach oben ins Badezimmer.

Ich sprang aus meiner Chino und meinen Pants, kramte ein Paar dicke Schnürsenkel aus einer Box, band meine Eier fest ab und schlüpfte wieder in die Chino. Als ich die Treppe wieder runterging, hatte ich das Gefühl, die Chinos wären enger geworden. Tatsächlich sah die Beule im Schritt größer als sonst aus und mein Schwanz pulsierte auch schon wieder etwas. Lag das nun an der ungewohnten Reibung oder an der Erwartung, wie der Abend weiter verläuft?

Bussi und Umarmung mit Silke, Handschlag mit Michael. Erstmal schien alles normal. Draußen platzierten wir uns um den runden Tisch und kaum war Ramona ins Haus gegangen, um den Wein zu holen, hatte ich auch schon von links und rechts je eine Hand im Schritt. Die Herrin und der Herr prüften, ob ich mich wie befohlen zurecht- gemacht hatte. Für Ramona nicht sichtbar knetete die Herrin meine Eier noch, während die Gläser befüllt wurden. Ich war froh, als ich mich ihr entziehen konnte, um mich um das Grillen zu kümmern. Ansonsten verlief die Unterhaltung anregend wie sonst auch.

Nachdem die ersten Speisen und Getränke verzehrt waren, stand auf einmal der Herr neben mir. Sehr nah. Quasi an mir und von Ramona unbemerkt, da der Grill in ihrem Rücken stand. „Morgen, 12:00Uhr. Eure Haustür steht offen, Du stehst nackt in der Küche, die Hände im Nacken, Blickrichtung Terrasse und hast den Kopf gesenkt. Verstanden?" raunte er mir ins Ohr und quetschte einmal schön meine Eier mit seiner Hand. Für dieses Mal wurde mein Nicken als ‚Verstanden, Herr' akzeptiert, was ich auch deutlich am wohlwollenden Gesichtsausdruck der Herrin Silke ablesen konnte, die die Situation beobachtet hatte.

Kurz darauf musste ich mich zur Nachtschicht verab- schieden, während die drei noch bis nach 22:00 Uhr in guter Stimmung zusammen saßen. Die Nachtschicht verging wie im Flug, um 05:30 war ich wieder zu Hause, weckte Ramona und ging schlafen. Es blieb ja nicht viel Zeit und um 11:00 riss der Wecker mich aus meinen unruhigen Träumen. 3 Becher Kaffee und zwei Toast später stand ich splitterfasernackt in unserer Küche und wartete.

Kurze Zeit später konnte ich hören, wie die Haustür ins Schloß fiel und die Herrin kam in die Küche. Sie war lässig in Bluse, Jeans und mit Flip Flops bekleidet. In ihrer rechten Hand hielt sie eine Gerte, links ein kleine Tasche. Nach zwei Gerten-Hieben auf den Arsch, musste ich auf die Knie und ihre Füße zur Begrüßung küssen. Nachdem ich wieder aufgestanden war, nahm sie zwei Seile aus der Tasche und verschnürte zunächst meine Eier und anschließend band sie den (leider schon wieder wippenden) Schwanz an der Wurzel ab. „PIG, Du bist wohl wirklich von Natur aus ein devotes Schweinchen" kommentierte sie dabei meine leicht wachsende Erregung. Danach legte sie mir ein Halsband und an den Hand- und Fußgelenken Leder-Manschetten an. Die Handgelenk-Manschetten wurden mit Karabinern in Ösen am Halsband eingeklinkt, zwischen meine Fuß- gelenken wurde eine Spreizstange befestigt. Nachdem sie mich dann auch noch mit einem Stift vorne und hinten beschriftet hatte, durfte ich mir das Ergebnis in einem Spiegel ansehen: auf dem Halsband waren diverse Schweinchen abgebildet, auf meiner Brust stand in großen schwarzen Buchstaben mit einem Pfeil in Richtung Kopf ‚Maulfotze', über meinem Schwanz PIG 1 und auf meinem oberhalb von meinem Hintern, mit einem Pfeil nach unten, ‚Arschfotze'.

„PIG, Du stellst Dich nun etwas an die frische Luft auf die Terrasse. Vielleicht hast Du Glück und keiner aus der Nachbarschaft bekommt Dich zu Gesicht. Aber in der nächsten Stunde wird Michael Euer Haus präparieren, damit wir zukünftig besser kontrollieren können, ob Du auch alle unseren Anweisungen befolgst!"

Als ich das Haus wieder betreten durfte, war der Herr bereits wieder gegangen. Die Herrin lag auf unserem Sofa und ich musste mich zu ihren Füßen niederlassen und diese ordentlich mit meiner Zunge ablecken.

„PIG, ab sofort wirst Du, immer wenn Ramona nicht da ist, nackt sein. Komplett! Deine Eier bindest Du ab. Und Du wirst jeden Tag für mindestens eine Stunde den Plug tragen, den ich Dir gleich gebe. Und Sonderaufträge wird es auch fast jeden Tag für Dich geben. Nun werde ich eine Handgelenk-Manschette lösen. Dich von dem Rest und von Deiner Beschriftung zu befreien, dürftest Du dann alleine hinbekommen. Nachher werden ich nochmal kurz anrufen und Ramona fragen, ob sie dich mir kurz für eine handwerkliche Tätigkeit ausleiht. Dann solltest Du den Plug auch tragen. Bis später."

Im Rausgehen holte die Herrin aus der Tasche einen Edelstahl-Buttplug mit einem rosafarbenen Strassstein und legte ihn auf den Esstisch. Mir blieb aber auch keine Erniedrigung erspart.

Die Herrin verließ das Haus. Ich befreite mich von meinen Fesseln, schrubbte den ‚non-permanent'-Edding von meinem Körper und suchte und fand ein Versteck für das ganze Zeugs, was Ramona niemals finden dürfte. Dachte ich zumindest bis zu diesem Zeitpunkt.

Ramona und ich hatten gerade unseren Kuchen auf- gegessen, als das Telefon klingelte. Sie ging ran, das Gespräch war kurz und anschließend bat sie mich, mal schnell zu Silbe rüberzugehen. Die hätte ein Problem mit ihrem Drucker. Ramona sah mein Augenrollen und sagte: „Stell Dich nicht so an. Wir haben uns doch gestern erst so gut unterhalten. Und Du Dich auch mit dem Michael. Also, geh rüber, hilf ihr und sei nett dabei!". „Ja ja, ich gehe noch schnell oben auf Klo." Mist, aber sie hatte es ja an- gekündigt. Ich ging nach oben, zog meine Pants aus Und führte mir den Buttplug ein. Wieder eine Premiere. Das Metallteil in meinem Arsch fühlte sich zunächst wie ein Fremdkörper an und gefühlt ging ich breitbeinig wie ein Cowboy zu Silke hinüber. Grinsend öffnete sie mir die Tür. Vermutlich hatte sie mich schon beobachtet.

„Hallo PIG, auch hier gilt übrigens ab sofort für Dich: Haus betreten, sofort nackig machen! Und dann nach oben, gleich rechts ins Bad. Dort in die Wanne und warten!"

Als die Herrin das Bad betrat, war auch sie nackt. So sah ich sie zum ersten Mal. Ihre schönen und wohlgeformten Brüste, ihren rasierten Schambereich und ihren frechen Kitzler. Sie stellte sich mit den Füssen auf den Wannenrand und ging langsam in die Hocke. Ich musste mich aufrichten und dann ließ sie ihren Sekt langsam in meine Mundfotze laufen. Ich schluckte fast alles und so lief wenig ihres Saftes an meinem Körper hinab. Danach durfte ich mich kurz abduschen und sie überprüfte kurz den Sitz von dem Plug, was sie mit zwei Fotos dokumentierte. Nachdem sie mir danach zum Abschied auf meine rausgestreckte Zunge gerotzt hatte, sagte sie nur noch: „und nun zurück in den heimischen Stall, Schweinchen 1!" Ich machte mir (noch) keine Gedanken über die ‚1', sprang in meine Klamotten, ging hinüber, spülte schell im Bad den Mund aus und spielte heile Welt mit meiner Frau. Ich schlief sehr unruhig in dieser Nacht. Wieso Schweinchen 1. Was hat die Herrin vor?

Am nächsten Morgen standen Ramona und ich zur gleichen Zeit auf. Ich bummelte Überstunden ab und wollte etwas im Garten tun. Ramona musste heute bis 16:00 arbeiten. Nachdem sie losgefahren war, dauerte es nur 3 Minuten, bis das Telefon klingelte. Silke. Die Herrin. „Ramona ist weg, PIG. Wieso bist Du noch nicht nackt?"

Verdammt, dass hatte ich vergessen. Und nun war ich zur Bestrafung einbestellt. Kaffee ausgetrunken, Klamotten runter, Plug rein, Eier abgebunden, Haustür geöffnet und - erstarrt blicke ich in die Rehaugen unserer Briefträgerin, während ihr Blick, genauso starr, auf meine Körpermitte gerichtet ist. Gegenüber öffnete sich die Haustür und die Herrin sagte lachend: „Hallo Sylvia, heute bist Du aber früh dran. Komm doch auf einen Kaffee herein. PIG, koch uns Kaffee und serviere ihn uns!"

Ich spürte förmlich die Blicke der Briefträgerin auf meinem Körper, während ich mich gesenktem Haupt in die Küche der Herrin ging und den Vollautomaten einschaltete. So ein Mist, jetzt sind es schon drei Menschen, die mich als Schweinchen kennen. Von wegen ‚vier Augen'. Wo soll das nur hinführen? Die beiden Damen saßen entspannt auf der Couch, als ich den Kaffee kredenzte. Die Briefträgerin hatte ihre Schuhe und Socken ausgezogen und ich musste ihr nun die Füße massieren. „PIG, das ist übrigens für Dich nun Madame Sylvia. Wann immer sie an Deiner Tür klingelt, Du alleine bist und keine Aufgaben für mich erfüllst, wirst Du alles tun, was sie Dir sagt!" „Verstanden, Herrin." Als Madame Sylvia nach der Massage ihre Tour fort- setzte, bekam ich von der Herrin meine Strafe für das Versäumnis des Nicht-Nacktseins. Auf ihrer Terrasse, vornüber über einen Sessel gebeugt, erhielt ich zehn Hiebe mit der Gerte. Anschließend ging es ins Bad der Herrin, welches ich putzen durfte, nachdem sie mich zunächst mit ihrem Sekt geduscht und ich sie danach ausgiebig mit meiner Zunge gereinigt hatte. Und tat- sächlich blieb auch noch etwas Zeit für unseren Garten, bevor ich unter die Dusche ging und mich ankleidete. Kurz darauf kam Ramona nach Hause und endlich gab es mal wieder so etwas wie Normalität. Allerdings bekam ich den Kopf nicht mehr so wirklich frei, weswegen Ramona zweimal fragte, ob alles okay ist. Vielleicht hätte ich ihr zu diesem Zeitpunkt beichten sollen, in welch misslicher Lage ich mich befand und das diese sich offenkundig immer mehr verschlechterte. Genau betrachtet war es doch nur noch eine Frage der Zeit, bis weitere Nachbarn mitbekommen würden, dass ich tagsüber ein nacktes Schweinchendasein führen musste. Hätte ich damals das Wissen von heute gehabt, hätte ich es sicherlich getan. Ich tat es nicht. Und so nahm es seinen Lauf, dass sich auch bald Ramonas Leben bald grundlegend ändern würde.

Die nächsten Tage schritt meine Abrichtung mit großen Schritten voran. Mal wurde ich von der Herrin, mal vom Herrn als Toilette missbraucht. Der Herr fickte mich erstmals in meine Arschfotze, die durch das regelmäßige Tragen des Plugs mittlerweile ihrem Namen alle Ehre machte. Auch pisste er mir nach dem Ficken in meinen Darm. Ich musste regelmäßig Strapse und halterlose Strümpfe tragen. Zwischendurch kam es auch immer häufiger vor, dass ich Madame Sylvias Wünsche erfüllen musste. Ich trank ihren Sekt, leckte ihre Rosette, wurde von ihr mit einem Strapon gefickt und war ihr in vielen weiteren Sachen zu Diensten. Nach den vergangenen zwei Wochen musste ich mir also eingestehen, dass ich mittlerweile nichts anderes als eine gehorsame 2-Loch-Stute, eine menschliche Toilette und ein gefügiger Sklave war. Und doch sollte es noch schlimmer kommen. Es war ein Donnerstag Vormittag und ich stand gerade im Spielzimmer der Herrschaften im Pranger. Die Herrin fickte mich mit Hingabe mit ihrem Strapon in die Arschfotze und der Herr rammte mir schon seit geraumer Zeit seinen Schwanz in den Hals, als er mir eröffnete, wie ihre neuesten Pläne aussahen:

„PIG, nun sind wir an dem Punkt angekommen, wo wir Dir erklären wollen, warum wir Dich gelegentlich mal PIG 1 genannt haben. Bald wird es ein zweites Schweinchen geben. Es haben einige Nachbarn bereits mitbekommen, was Du für eine devote Natursau bist. Und bevor das Getratsche sowieso bald Ramona er- reicht, hast Du nun bis Sonntagabend Zeit, sie darauf vorzubereiten, dass Sie unser zweites Schweinchen wird. Ihr beide werdet die Nutten für die Nachbarschaft, der Abschaum, an dem sich jeder auslassen kann. Ihr werdet gekennzeichnet als Sklaven und Euer „normales" Leben wird vorbei sein. Wir werden Euch mit Speisen und Getränken versorgen, aber auch Geld mit Euch verdienen. Am Sonntag, 17:00 Uhr, werdet ihr beide splitterfasernackt vor eurem Haus stehen. Im Beisein von Publikum werdet ihr gekennzeichnet und beginnt euer neues Leben als PIG 1 und PIG 2!"

Mit seinen letzten Worten spritzte er in mir ab. Trotzdem mir quasi das Herz stehengeblieben war, schaffte ich es, alles Sperma zu schlucken.

„Wenn Du es Dir nicht zutraust, Deine Frau auf das kommende vorzubereiten, werdet Ihr uns für morgen Abend zum Grillen einladen. Dann übernehmen wir das und euer altes Leben ist morgen schon vorbei."

Ich durfte noch den Strapon der Herrin sauberlecken und wurde aus dem Pranger befreit. Als ich das Haus verließ, hatte ich Tränen in den Augen und schluchzte. Und lud die Herrschaften für den morgigen Tag zum Grillen zu uns nach Hause ein. 4.

Ramona hatte Kuchen mitgebracht und wir besprachen die Pläne für das Wochenende. Als ich ihr erzählte, dass ich Silke und Michael für morgen zum Grillen eingeladen hatte, war sie sofort begeistert und tat kund, wie sehr sie begrüßte, dass sich aus einer nachbarschaftlichen Beziehung nun wohl echte Freundschaft entwickelt.

Der Freitag wurde zum schönsten Sommertag der Woche und so bummelte Ramona Überstunden ab. Bereits um 15:00 Uhr saßen wir bei Wein und guter Laune auf der Terrasse. Kurze Zeit später erschienen Silke und Michael. Eine gute Stunde später war die Stimmung bereits ausgelassen, als Silke mich plötzlich fragte, ob Ramona schon etwas ahnt. Ramona schaute erst mich und, nachdem ich den Kopf geschüttelt hatte, Silke neugierig an.

„PIG, zieh Dich aus!"

Ich stand auf, stellte meine Flip Flops zur Seite, zog mein Poloshirt, meine Bermudas und zu guter letzt meine Pants aus und stand nun splitterfasernackt, mit leicht wippendem Schwanz, vor den anderen. Während meine Frau von mir zur Herrin und dann zum Herrn guckte, nahm dieser ein Brandeisen aus seiner Tasche und legte es auf den Grill. Anschließend zog er eine Spritze auf und forderte mich auf, mich neben ihn zu stellen, griff meinen Schwanz und fing an, mich zu wichsen. Meine Frau bekam mittlerweile ihren Mund nicht mehr zu und beobachtete die Szenerie mit einer Mischung aus Ekel und Entsetzen. Als mein Schwanz schön steif war, musste ich mich vornüberbeugen und mit meinen Händen meine Knöchel umgreifen. Der Herr desinfizierte eine Stelle auf meinem Arsch, setzte die Spritze an und injizierte mir langsam den Inhalt.

„Ramona, Dein Mann, unser PIG 1, hat gerade eine ordentliche örtliche Betäubung gespritzt bekommen. Sie wird den Schmerz der Brandmarkung nicht völlig unterdrücken können, aber das PIG wird es aushalten. Es gibt nun kein Zurück mehr und Du darfst jetzt überlegen, wie Deine Zukunft aussehen soll. Du könntest unser PIG 2 werden und für den Rest Deines Lebens mit 1 hier leben. Euer Haus würde der Stall sein. Euch würde es an nichts mangeln. Ganz im Gegenteil. Ihr würdet Euch um nichts mehr kümmern müssen, außer um uns UND die Nachbarschaft. Solltest Du nicht 2 werden wollen, wird Dein Leben zur Hölle werden. Dafür haben wir in den letzten Wochen genügend Material gesammelt, um Dich überall zu diskreditieren und praktisch zu einer persona non grata zu machen. Bis spätestens morgen 12:00 musst du dich entschieden haben. Und nun viel Spaß beim Zusehen."

Mein Schwanz war zwischenzeitlich schlaff geworden und auch der unsanfte Griff in meine Eier und ein starker Hieb auf meinen Arsch riefen keinerlei Schmerz hervor. Der Herr nahm das glühende Brandeisen vom Feuer und drückte es auf meine linke Arschbacke. Es roch kurz nach verbranntem Fleisch, ein stechender Schmerz durchzuckte mich und schon war es vorbei. „Umdrehen, 1!" Ein zweites Mal wurde das noch glühende Eisen auf meine Haut gedrückt. Ein Stück oberhalb der Schwanzwurzel. Anschließend cremte mich der Herr mit einer Brandsalbe ein und dann durfte ich mich im Spiegel begutachten. Ein stilisiertes Schweinegesicht grinste mich nun an. Daneben eine 1. Es war vollbracht. Ich war nun für immer gezeichnet. Als Schweinchen, als erstes Schweinchen und somit als Eigentum der Herrin und des Herrn. Ich weinte. Ramona weinte. Und sie weinte immer hemmungsloser, als sie sah, wie die Vorführung weiter ging. Die Herrin ließ mir ein Glas Natursekt ins Glas laufen, welches ich genüsslich trank und mich artig bedankte. Danach fickte mich der Herr erst in meine Maul- und danach in meine Arschfotze. Nachdem er seinen ganzes Sperma in mich geschossen hatte, ließ er seinen Sekt laufen. Entsetzt beobachtete Ramona, wie mir eine Mischung aus Sperma und Pisse aus der Rosette lief und ich mich auch noch dafür bedankte. Das war zu viel für sie und lief ins Haus. Die Herrin folgte ihr, während ich den Schwanz des Herren sauber lutschte. Danach musste ich mich vors Haus stellen und der Herr spritzte mich mit dem Gartenschlauch ab.

Die Herrin hatte sich derweil neben Ramona auf die Couch gesetzt und sie behutsam in den Arm genommen. Mit einfühlsamen Worten erklärte sie Ramona, dass ich ein Opfer meiner Triebe geworden bin. Obwohl oder aber auch weil ich sie liebe, bin ich in diese Situation geraten. Aber wir könnten auch weiter zusammen leben. Wenn Ramona das wollte. Die Herrin skizzierte Ramona die mögliche Zukunft: alltägliche Sorgen wären uns abge- nommen, wir würden gut versorgt werden, zwei- bis dreimal im Jahr in Urlaub fahren und fast jeden Tag Sex haben. Wenn wir wollten, täglich. Immer. Nur noch. Als Ramona fragte, wie das ginge, fuhr die Herrin fort mit ihren Ausführungen: wir werden viel Geld mit Euch verdienen, auch im Urlaub werdet ihr vermietet oder auf speziellen Events vorgeführt. Es würden leider keine Flugreisen mehr werden, da an unseren Körpern weitere Veränderungen durchgeführt werden müssten, die nicht mit den Sicherheitsbestimmumgen an Flüghäfen korrespondieren. Aber es gibt auch genügend schöne Orte, die ohne das Flugzeug zu erreichen sind. Ramona wollte es genauer wissen. Sie wollte wissen, was für Veränderungen am Körper gemeint wären und wie meine bzw. vielleicht auch unsere Verwendung aussehen würde. Die Herrin erklärte es ihr: zunächst erhalten die Schweinchen einen Transponder mit einem GPS-Sender implantiert. Der Körper wird deutlich sichtbar mit dem Namen des Schweinchens, dem Namen des Eigentümers und evtl. mit weiteren nützlichen Informationen gekennzeichnet (einen Teil davon durfte Ramona ja vorhin live erleben)...

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6 Kommentare
AnonymousAnonymvor 5 Monaten

tolle Geschichte,

schade, dass es keine Fortsetzung gibt.

manuela68519manuela68519vor 11 Monaten

Geile Geschichte ich hoffe das bald eine Fortsetzung folgt

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Geile Geschichte,

das schreit nach einet Fortsetzung. Ich würde mich riesig darüber freuen.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Sehr geile Geschichte!!!!

Ich hoffe sehr, dass es bald weitergeht. Wenn Renate ein genauso devotes Schweinchen ist wie ihr Mann, kann es nur richtig heiß werden.

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Bin gespannt wie es hier weiter geht. Vor allem wenn die anderen Nachbarn auch noch dazu kommen und ihren Spaß haben werden. Mal schauen ob es ein Pig 2 gibt :-)

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