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Samstag bei "Oma" Inge, meine Liebe

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Oma Inge will mich ganz - will alles von mir.
1.9k Wörter
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Der Samstag

Ich hatte meinen Eltern von dem "Problem" mit Inges Fuß erzählt und das ich für sie einkaufen müsse, bevor ich zu meinen Freunden nach Müngersdorf fahren würde. Ich würde dann spätestens um 9 Uhr losfahren. Sie waren natürlich einverstanden und so kam der Samstagmorgen.

Ich hatte die Nacht kaum geschlafen, fühlte mich aber trotzdem so als könnte ich Bäume ausreißen und war mehr als glücklich bei dem Gedanken Inge endlich wieder zu sehen.

In Köln-Nippes angekommen konnte ich gar nicht schnellgenug zu Inges Haus kommen, bei ihr klingeln und die Treppe hinauf gehen. Nein es war kein Gehen sondern eher rennen. Als Inge die Tür öffnete bekam ich nicht den erhofften Kuss, sondern sie legte den Finger auf ihre Lippen um mir zu zeigen das etwas nicht stimmt und ich nichts Falsches sagen dürfe

und sagte laut: "Ach, da ist ja Carolas Enkel der so lieb ist und für mich einkaufen wird. Komm rein ich schreibe Dir nur noch kurz auf was ich brauche."

Als wir in die Küche kamen erkannte ich den Grund für ihr unpersönliches Verhalten. "Hermann, das ist meine Nachbarin die mir eine Salbe für meinen verletzten Fuß rübergebracht hat, weil Deine Oma ihr von meinem Missgeschick erzählt hat. Wir trinken nur noch einen Kaffee und dann fährt sie alleine in die Stadt, weil ich ja nicht laufen kann. Setz Dich ich schreibe Dir auf was Du mitbringen musst. "Ich begrüßte die Nachbarin und wartete bis Inge den Einkaufszettel fertig hatte und mir eine Einkaufstasche und das Geld gab. Daraufhin verabschiedete ich von der Nachbarin und ging einkaufen was Inge aufgeschrieben hatte. Da der Supermarkt voller Einkäufer war dauerte es eine Ewigkeit bis ich alleszusammen hatte und mich auf den Rückweg zu Inge machen konnte. Mit der recht schweren Tasche ging ich so schnell wie möglich die Treppe hinauf. Da Inge wohl erwartet hatte das ich es war, hatte Sie die Tür aufgelassen. Ich ging in die Wohnung, in die Küche und wurde vom Blitz getroffen.

Inge stand an irgendetwas anlehnt (ich weiß nicht war es der Tisch, war es der Küchenschrank), aber was sie anhatte sehe ich noch Heute mehr als deutlich vor meinen Augen.

Sie hatte ein Nichts von einem Negligé an das nichts verbergen konnte aber alles zeigte was darunter war. Ihren wunderschönen weiblichen Körper in schwarzen Dessous. Einen BH der ihren vollen Busen prachtvoll hochhielt, einen winzigen Slip der ihr intimstes Zentrum nur mühsam verdeckte und dazu passende Strümpfe die von einem Strumpfhalter gehalten wurden. Dazu trug sie Pumps mit sehr hohem Absatz, die mir dann zeigten Inge hatte alles, aber garantiert keine Fußverletzung!

Kaum das ich mich aus meiner Erstarrung erholt hatte kam Inge zu mir, presste sich an mich und ich bekam den Begrüßungskuss den ich mir schon vorhin ersehnt hatte. Aber dassss war kein Begrüßungskuss. Das war purer Sex. Ich presste sie fester denn je an mich während unsere Zungen ineinander kämpften als wären wir Ertrinkende. Meine Hände glitten über Ihren ganzen Rücken bis hinab zu ihrem prächtigen Popo, den ich einfach fantastisch fand. Ich streichelte und knetete ihre Pobacken so das Inge immer heftiger stöhnte. Sie musste nun spüren, dass mein Schwanz komplett ausgefahren war., da wir mehr als eng aneinandergepresst waren. Sie schob ihr Becken ein wenig zurück und ich dachte ich hätte etwas falsch gemacht. Aber nein, Inge führte eine Hand zwischen uns und streichelte meinen noch verborgenen Schwanz. Mein Gott, was war das für eine Begrüßung. Dagegen waren Begrüßungen zwischen mir und meiner Freundin absolut nichts.

Wir wollten beide diesen "Moment" nicht enden lassen und küssten und streichelten und wie zwei Wilde die nichts anderes im Kopf haben als eine unendliche Liebe. Da Inge aber die deutlich erfahrenere war, wusste sie wohl genau was sie wollte. Während wir uns weiter, nun auch zärtlicher küssten, drückte sie mich mit einer Hand ganz fest an mich während sie mir der anderen Hand meinen Schwanz aus seinem Gefängnis befreite. Aus dem Streicheln wurde nun ein wichsen, fast ein ficken. Es kam was kommen musste.

Ich konnte nur noch stöhnend sagen: "Schatz ich komme!"

"Ich weiß das und ich will das jetzt spritz einfach ab mein Schatz denn ich brauche das jetzt!" kam Inges Antwort.

In dem Moment kam es mir und ich spritzte mein Sperma einfach ab ohne daran zu denken, wohin ich spritze. Es war Inges Hand und Inges Körper auf den ich abspritzte, den das Negligé war wirklich ein absolutes Nichts.

Eng aneinander gekuschelt standen wir dann noch einige Momente bis wir uns lösten um wieder zu Luft zu kommen.

Ich stammelte: "Liebes das wollte ich nicht, aber mein Schwanz wollte einfach nur noch abspritzen!"

Inge antwortete: "Schatz, dass ist doch nicht schlimm. Ich wusste das das passiert und wollte es genauso. Denn dann werde ich Dich nachher sicher viellänger in mir spüren können, weil die erste Sahne ja schon verspritzt ist. Sie ist aber auch wirklich sehr lecker!!!!" Sie nahm mit der Hand etwas von meiner Sahne von ihrem Körper, führte sie zum Mund und schleckte alles ab.

"So mein kleiner Liebling, jetzt werde ich erst einmal Deine Jeans und den Slip auswaschen, denn DU hast nicht nur meinen Körper verziert, sondern auch Deine Kleidung, und es soll ja niemand wissen was das für Flecken sind. Nachdem ich beides augezogen hatte ging Inge mit den Sachen ins Bad um die verräterischen Spuren auszuwaschen. Danach verschwand sie kurz im Schlafzimmer um relativ schnell zurückzukommen. "Schau mal ich habe Dir einen Slip von mir mitgebracht, denn Männerunterhosen habe ich ja keine hier. Er wird zwar vorne etwas klein sein, aber er muss ja auch nicht alles verdecken" sagte sie mit einem sinnlichen Lächeln.

Ich stotterte: "Dassss soll ich anziehen. da sieht man ja meinen Penis!"

Inge zerstreute aber meine Bedenken mit dem Hinweis, dass sie ja sowieso alles ja schon gesehen hatte und sie meinen Schwanz am Liebsten als Foto an der Wand aufhängen würde. Also folgte ich dem "Befehl" und zog das hauchdünne Nichts an. Dieser Stoff war wunderbar sanft auf der Haut, auf meinem Schwanz zu fühlen. -

Ein paar Jahre später zeigte mir "mein Daddy" (nein nicht mein Vater) wie geil es ist wenn man als Mann Hurendessous trägt und zur Sissy gemacht wird. Dazu aber mehr in einer anderen Geschichte aus meinem Tagebuch.

Nachdem ich den Slip angezogen hatte, gingen wir zusammen ins Wohnzimmer, wo Inge bereits eine Flasche Sekt und zwei Gläser hingestellt hatte. Außerdem stand dort auch ein Teller mit Pralinen und Plätzchen.

Inge war aber nach wie vor, auch durch die wunderbar sündige Kleidung der verführerischste Anblick und ich ließ sie keine Sekunde aus den Augen. Sie ging zu Ihrem Musikschrank, legte eine Platte mit romantischer Musik auf und setzte sich ganz nah, ganz eng neben mich. Diese wunderbaren Momente sind bis Heute ganz tief in mir verborgen.

Wir plauderten über dies und das über mein kurzes Leben und ihre große Erfahrung. Kein einziges deutliches Wort über Sex. Hier und da kam von Inge die ein oder andere Anspielung, ohne aber zu ordinär, ohne zu geil zu reden.

Es dauerte wohl eine halbe Stunde oder länger bis wir bemerkten, das die Platte zu Ende war. Inge stand auf und legte eine neue Platte auf. Diesmal war es ganz sanfte Bluesmusik. Musik zu der man ganz langsam und ganz eng tanzen würde.

"Komm mein geliebter Hermann ich möchte jetzt in Deinen Armen "liegen" und mit Dir tanzen. Gehorsam stand ich auf und nahm Inge in den Arm, so eng wie ich meine Freundin gerne immer in den Arm genommen hätte, wenn sie nicht so zickig gewesen wäre.

Anstatt aber so wie meine Freundin Abstand zu halten, schmiegte sich Inge ganz fest an mich. Der Duft ihres sehr sinnlichen Prfums in Verbindung mit dem sehr weiblichen heißen Körper, war so atemberaubend das ich völlig vergaß das ich nur ein Shirt anhatte und Inges süßen Minislip. Aus dem langsamen Tanz wurde dann immer mehr ein Stehblues, der nur noch dazu diente das unsere Münder verschmolzen und wir uns wie zwei verrückte Teenager küssten. Als auch diese Platte zu Ende war, sagte Inge glücklich lächelnd: "Ich glaube wir gehen jetzt mal in mein Schlafzimmer denn ich muss mich jetzt doch mal ganz ausgiebig mit dem "kleinen" Hermann beschäftigen. Er schaut ja die ganze Zeit auf meine Muschi." Sie ging mit ihrem herrlichen Popo wippend ins Schlafzimmer und ich folgte mit den beiden noch immer nicht ausgetrunkenen Sektgläsern.

Nachdem wir beide auf dem Bett Platz genommen hatten sagte Inge: "Liebling ich muss Dir aber noch etwas sehr wichtiges gestehen und erklären.

Ich antwortete: "Nur zu, wenn es nichts Schlimmes oder gar trennendes ist!"

Und Inge gab mir eine Erklärung die es in sich hatte: "Schatz, Du weißt ja sicher dass ich schon ewig lange alleine lebe und auch keinen Freund habe, weil die Männer in meinem Alter nur an sich denken und eine Hausfrau suchen. Im besten Fall alle paar Wochen auf die Idee kommen ihre Frau zu besteigen, sie vollzuspritzen ohne daran zu denken ihre Frau richtig zu lieben. So zu lieben und zu verwöhnen das sie alles um sich herum vergisst. Aus diesem Grund bin ich bis Heute alleine geblieben und habe mich wenn es gar nicht anders geht selbst befriedigt. Das war zwar nicht die Erfüllung, aber ich habe mich jedes Mal so glücklich gemacht, dass ich hemmungslos abspritzen konnte. Dabei habe ich dann an all die schönen und hemmungslosen geilen Sachen und Stellungen gedacht die ein sich liebendes Paar sicher erleben will. Die ich früher mit meinem Mann teilweise erlebt habe. Wenn ich es mir selbst gemacht habe, kam es dann aber auch immer häufiger vor das aus der feinen Dame die Frau wurde, die nur noch eine ordinäre Hure sein wollte. In diesen Momenten kamen Worte wie Nutte, Hengst, Fotze, Ficksahne oder Hurenbock aus meinem Mund. Worte für die ich mich dann danach immer geschämt habe. Was ich Dir damit sagen will, selbst in der größten Verliebtheit kann es passieren, dass ich Dich auffordere Deinen geilen Fickschwanz in mein heißes Fickloch zu schieben um mir endlich dein Sperma hineinzuspritzen.

Wenn das geschieht zweifele bitte nicht an meiner tiefen Liebe zu DIR, sondern genieße es das Du mich so verrückt geliebt hast das ich allen Anstand vergesse. Denn was seit unserem ersten Rendezvous in mir ist, ist eine unbeschreiblich noch nie erlebte Liebe! Du musst jetzt entscheiden ob Du auch damit klar kommst oder ob ich mich immer im Zaum halten muss um nicht ordinär zu werden!"

Ich hatte atemlos zugehört und spürte das mein Schwanz, durch das Geständnis meiner Königin, wieder zu voller Größe angeschwollen war und antwortete Inge: "Meine wunderbare Geliebte ich könnte jetzt versuchen Dir genauso ausführlich zu antworten. Aber ich glaube es geht auch ganz einfach und kurz , so das Du genau weißt was Du in mir ausgelöst hast.

Liebste Inge ich will Deine nasse Fotze auslecken,

erleben wie Du wieder mein geiles Sperma schluckst.

Ich will Deine Pflaume ficken

und in Deinen Augen sehen wie glücklich DU bist, wenn Du abspritzt.

Ich will endlos mit Dir unsere Liebe Genießen. Ich will Dich als Nutte und als geliebte Frau, so wie immer es auch möglich sein kann."

Inge gab mir die ehrlichste und erfüllendste Antwort die sie mir geben konnte.

Sie legte sich zurück zog sich den winzigen Slip aus

und sagte: "Schatzzzzzzzzzzzzz ich will jetzt von Deiner Zunge gefickt werden!"

Und ja ich habe . . .

Fortsetzung folgt

In eigener Sache: Ja ihr ewig Gestrigen es gab auch damals Jungs die sich in eine Oma verliebt haben. Traurig für Euch das Ihr das nie erleben durftet. Für die netten unter Euch, ich suche in meinem Lebens-Tagebuch noch andere wahre Erlebnisse, die nicht aus meinem normalen Fick-Alltag sind.Aber nichts desto trotz wahr sind.

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  • KOMMENTARE
2 Kommentare
ThePervertedThePervertedvor fast 2 Jahren

Einfach nur schön.Ich muß gestehen,auch ich habe sowas erlebt und nie vergessen.

1000varadero1000varaderovor fast 2 Jahren

Einfach mega super geil deine Stories. Wie gern hätte ich nur die Hälfte davon live erlebt.

Varadero1000@mail.ch

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