Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Alle Kommentare zu 'Böses Kätzchen'

von flying_one

Filtern nach:
  • 16 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Hmmmmm

Die Story liest sich ja wirklich gut an und verspricht einiges mehr, aber die Tags versteh ich nicht so ganz. Ich warte auf die Fortsetzung.

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
BDSM

BDSM ( Falsche Kategorie) und deine Geschichte enthält keinen sexuellen Part, oder eine Geschichte die man einzelnd für sich stehend genießen kann.

Gefiel mir nicht!

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Hello Kitty

and good bye Kitty!. a boring storrie

darkddarkdvor mehr als 10 Jahren
Interessanter Anfang

Weiter bitte!

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 10 Jahren
Harmloses Geschichtchen

Also irgendetwas „Böses“ – im weitesten Sinne des Wortes – ist im vorliegenden Text nicht zu finden, und erst Recht nicht in Verbindung mit der titelgebenden Protagonistin „Kitty“. Daran schließt sich sogleich die Frage an, warum der Text dann überhaupt mit dem Titel „Böses Kätzchen“ aufwartet: Leserverarsche? Vielleicht mag dies nicht die Absicht des Autors gewesen sein, aber mindestens den Vorwurf des Etikettenschwindels wird er sich – zu Recht! – gefallen lassen müssen.

Was wird dem geneigten Leser geboten? Insbesondere im Vergleich zum sonstigen hiesigen Gros der Veröffentlichungen eine recht flüssige Sprache, die zwar in der Interpunktion hier und da argen Nachhol- bzw. Überarbeitungsbedarf bezeugt, aber insgesamt stellt der Text keinen sprachlichen Totalausfall dar; ganz sicher aber wird er auch nicht von „Flame“ (dem gewollt mysteriösen Antagonisten im Text) geschrieben worden sein, denn das sprachliche Niveau liegt weit ab von einem 140er IQ – und viel näher an deinem eines durchschnittlichen Autors u/o Lesers. Insofern dürfte sich niemand aus dem hiesigen Publikum – vom hirnlosen Genitalvolk einmal abgesehen – vom vorliegenden Text überfordert fühlen.

Dem Text zugute zu halten ist, dass er zumindest v e r s u c h t so etwas wie einen Narrativ auf die Beine zu stellen, was ja den meisten Schreiberlingen hier ein unüberwindbarer Widerspruch zum Schreiben von Geschichten zu sein scheint. Das einzige Problem: Der vom Autor gewählte Narrativ wird weder durch die Figuren, die unterzeichnet bleiben, noch die geschilderten Aktionen hinreichen getragen. Anders gesagt: Es passiert zu wenig oder zu Banales, als dass dies die vom Autor darauf verwandte Wortmenge in irgendeiner Weise rechtfertigen würde. Aus dieser Perspektive mag der vorhergehende anonyme Kommentar „Hello Kitty“ einleuchten. Nett ist die Schilderung des Aufreißers im „Muskelshirt“ und mit „Tribal-Tatto am Oberarm“, aber allgemein auch wieder nichts Besonderes. Dasselbe, und das ist die vielleicht entscheidende Schwäche des Texts, gilt für den Antagonisten Flame, der selbst mit seinem infantilen Kola-Schluck-gegen-Antwort-Spiel im Vergleich zum tätowierten Muckimann kaum weniger peinlich und uninteressant daherkommt. Aber entscheidender Bonus (aus Sicht der Protagonistin): Flame ist groß, sehr groß (die Protagonistin scheint also dem tradierten weiblichen Klischee der nach einem Beschützer suchenden Demoiselle zu entsprechen), blond und blauäugig und seine „etwas schief[en]“ Zähne gehen bei „Kitty“ wohl als Bad-Boy-Insigne durch. Na ja, da muss die Frage erlaubt sein, wie alt die handelnden Figuren sein sollen? An einer Stelle ist die Rede davon, dass der tätowierte Muckimann wohl nicht vorhabe, überhaupt „sein Abi zu machen“. Den Rest kann man sich wohl denken ... U-18! U-18! U-18! Stellt sich die Frage: Ist der vorliegende Text vielleicht früher schon einmal auf einer anderen Seite erschienen, bevor die Jugendschutzgesetze verschärft wurden? Es würde mich ob des gebotenen Inhalts nicht wundern.

Was also fehlt, ist ein erwachsenes Element. Weder die, zugegeben, dürftige Handlung noch die Sprache des Erzählers (wie der Figuren, insbesondere derer mit einem angeblichen IQ von 140) oder das Verhalten der Protagonistin lassen irgendetwas „Erwachsenes“ – im weitesten Sinne des Wortes – erkennen oder auch nur andeutungsweise (immerhin scheinen ja Fortsetzungen zum vorliegenden Text geplant zu sein) durchscheinen. So wirkt das herbeigeschriebene Ende, die Protagonistin lässt sich in der nächtlichen Eiseskälte mitten im Villenviertel auf einer Parkbank nieder, um umgehend vom mysteriösen Beschützer gerettet zu werden, fast schon wieder passend in seiner infantil-romantischen Peinlichkeit – aber das macht es auch nicht besser.

Wer auf romantische – im schlimmsten Sinne des Wortes – Verwicklungen nicht allzu erwachsener Figuren steht, der wird bei den zu erwartenden Fortsetzungen womöglich seine Freude habe, vorausgesetzt der Autor getraut sich dann auch mehr oder weniger romantische Sexszenen, versehen mit einem großen Schuss hausfrauenkompatiblen Weichspül-BDSM-Geplänkels à la „Fifty Shades of Grey“, zu schreiben.

–AJ

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Mit viel Worten

Mit viel Worten nichts sagen. Kommentare + Geschichten = für den Treteimer.

Eine Geschichte sollte wenigestens einen "kleinen" Unterhaltungswert besitzen.

Dieser Text gefiel mir nicht.

Von einer böse Katze kann hier nicht die Rede sein, dieser Text lockt nur Leser an, die sich dann verändern. Aus Leser wird böser Kommentator!

hmpfgrumpfwassollsonhühnerschiss?

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 10 Jahren
@ Anonymous: "Mit viel Worten"

Dass man auch mit wenigen Worten nichts (zum Text) sagen kann, stellen Sie in ihrem Kommentar ja vorbildlich unter Beweis, wobei sie dies, freilich, bereits antizipiert zu haben scheinen, wenn sie die eingängige Formel vorstellen: „Kommentare + Geschichte = für den Treteimer“. (Vorausgesetzt, freilich, dass wir einen äußerst anspruchslosen ‚Kommentar‘-Begriff verwenden.)

hmpfgrumpfwassollsonnichtssagendernichtkommentar?

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Bitte weiter

Bisher ist von einer Tähmung einer Katze nichts zu lesen

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
wenn man sie ertränkt am ende

wäre die geschichte immer noch falsch eingestellt worden, aber das würde das böse kätzchen erklären. täusche ich mich? der letzte satz klingt ja schon nach asta lavista baby.

bardo_eroticosbardo_eroticosvor mehr als 10 Jahren
Kitty wird verführt, gefickt und gezähmt.

Aber nicht in dieser Geschichte...

Eigentlich soll der kurze Satz hinter dem Titel beschreiben, um was es geht. Nicht, um was es gehen könnte, oder in zukünftigen Teilen vielleicht gehen wird.

Im Fernsehen käme an der Stelle, an der die Geschichte endet, 'ne Werbepause, bevor es weitergeht.

AJ hat das meiste schon sehr zutreffend auf den Punkt gebracht.

Eine Anmerkung noch zu sachen Intelligenz: so arg helle scheint unser Kätzchen entgegen der Andeutungen nicht zu sein. Statt auf 'ner Parkbank zu erfrieren hätte sie ja vielleicht auch ihre Freundin um ein Bett bitten können. Oder ihr Handy nutzen, um sich ein Taxi zu rufen...

Selbst als Einführung der Figuren ist die Story schwach: über die Protagonistin lernen wir immerhin den Namen, das der Typ, mit dem sie zur Party kommt, weder Freund noch Bruder aber wohl Mitbewohner ist, das sie lieber Tequila oder Cola als Bier mag, und das sie nicht auf Typen steht, die nicht ihr ’Niveau' haben. Ansonsten bleibt alles doch sehr skizzenhaft, bei den Nebenfiguren noch mehr.

Auf der Habenseite ist der Text immerhin flüssig geschrieben. Eine gute Grundlage, jetzt müßte er nur noch mit Inhalt gefüllt werden.

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Wenn das dein Ansatz ist

entführen, ficken, zähmen, dann gehört diese Geschichte in nicht Festgelegt ( erzwungener Sex, Vergewaltigungs Fantasien) und nicht in den BDSM Bereich, das macht man nämlich freiwillig mit! Und ab dafür! 2 Punkte von mir

HerrA44HerrA44vor mehr als 10 Jahren
ja und nun?

irgendwie komme ich wohl doch nicht so ganz mit, war's das jetzt

AnonymousAnonymvor fast 9 Jahren

wo ist die Story?

AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren

was soll das? habe ich was verpasst oder ist das nur der Prolog für irgendwas?

AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
Ich kann noch nicht folgen...

..aber das kommt bestimmt noch mit der Fortsetzung, wenn sie nicht ertrunken ist.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Was für ne beschuerte Geschichte

Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym