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Boutique The Bustier

Geschichte Info
Crossdresser, Nylon, wilder Sex.
4.8k Wörter
4.71
11.8k
7

Teil 1 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 11/18/2021
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Dessous für Damen und Herren

Montag, ein sonniger kalter Novembertag. Ich musste nach Bochum um ein dringend benötigtes Ersatzteil abzuholen.

Meine Frau liegt krank im Bett. Eine gute Chance meinem Hobby zu frönen. Ich bin leidenschaftlicher Damenwäscheträger

Also duschte ich und zog mir einen mit Spitze verzierten weißen Triolet-Hüfthalter mit 4 Strapsen an.

Hautfarbene 20den Nylons von Cervin zum Anstrapsen und ein transparentes fleischfarbenes hauchzartes Nylonhöschen mit Aushang für den Pimmel darüber.

Dann noch ein weiters weißes Nylonhöschen mit Stickereien im Vorderteil und an den Beinausschnitten, damit das Geschlechtsteil ordentlich verpackt ist.

Darüber ein weißes Nylonunterkleid von Vettermann mit Spitzenverzierungen an Dekolleté und Saum, der bis an die Oberschenkel reicht, gerade so, dass man noch die metallenen Strumpfhalter sehen kann.

Wunderbar, das ist Unterwäsche wie ich sie liebe und eigentlich gerne jeden Tag tragen würde.

Herrlich, wie das glatte, geschmeidige seidenartige Material den Körper umspielt und liebkost.

Besonders erregend, wenn man geht oder sich bewegt führt es bei mir immer zu einer dauerhaften Anregung.

Blue Jeans, ein Hoody und ein paar Slipper vervollkommnen die Garderobe.

Jetzt noch Lederjacke und Mütze und ab in den T6.

Im Auto wechsele ich die Schuhe.

Ein Paar dunkelblaue Slingpumps mit etwa 6cm Absatz. Damit kann ich inzwischen komfortabel gehen, auch längere Wegstrecken.

Ich trage Sie, weil es mich zusätzlich anregt.

Außerdem muß man den Fuß trainieren.

Während der Fahrt schaue ich immer wieder auf meine nylonbestrupften Fersen, die aus dem Pumps blitzen.

Auch mag ich das Gefühl die Nylons in den Schuhen zu reiben.

Und die Nylons, RHT non stretch 100% Nylon, die wunderbar glatt sind in den Jeans zu reiben.

Zwischendurch streichele ich mich unter dem Hoody durch mein seidiges Unterkleid auch an den Brustwarzen.

What a thrill.

Unterwegs verspüre ich Druck in der Blase. Okay es ist wenig Verkehr, die Sonne lacht und ich bin insgesamt positiv inspiriert.

Also rechts ran auf einen Parkplatz, der recht ordentlich frequentiert ist.

Ich fahre in eine Parkbucht etwas 100m vor den sanitären Einrichtungen entfernt.

Ausgestiegen, sich zweimal durchgestreckt, um das Gleichgewicht in den hohen Schuhen zu finden und konzentriert mit den Pumps an den Füßen in Richtung WC gestöckelt.

Als plötzlich ein Reisebus voller älterer Leute hält breche ich meinen Weg ab.

Das ist mir dann doch zu auffällig. Ich stelle mich an ein Gebüsch und verschaffe mir Erleichterung.

Weiter geht's, der Laden schließt um 12, dann erst wieder ab 14.00 geöffnet.

45 Minuten auf der Autobahn bis ich das Gewerbegebiet zum Abholen des Ersatzteils erreicht habe.

Schuhe wechseln und ab in den Laden um das geschäftliche zu erledigen.

Ich bin der einzige Kunde, wunderbar, es liegt alles bereit und schnell bin ich wieder auf dem Rückweg.

Diesmal nicht auf der Autobahn, sondern quer durch die Stadt.

Ich möchte ein Wäschegeschäft besuchen, das ich seit etwa 20 Jahren regelmäßig frequentiere.

Ich habe dort schon viele nette Stücke für meine Sammlung gefunden.

Das Angebot reicht von den üblichen höherpreisigen Dessous bekannter Marken wie Chantale, Primma Dona etc. bis zu einem erlesenen und heutzutage eher seltener geworden Angebot von Bustiers, Corsagen und Strumpfhaltern.

Auch Größenmäßig ist der Laden gut bestückt, BHs bis Größe H, Corsagen bis 130. Rüschenhöschen bis 6XL Auch Halbröcke, Unterröcke, Negligés, Kimonos und Bodys gehören zum Sortiment.

Strings, Slips sowie Mieder.

Da findet sich immer irgendwas Passendes.

Bademode gibt es ebenso, die interessiert mich allerdings nicht.

Das weibliche Personal der Boutique besteht zu 80% meiner Besuche aus Damen mittleren Alters, die allerdings häufig wechselten.

Selten das zwei oder dreimal hintereinander dieselbe Person angetroffen habe. Es kann auch sein des es jedes Mal eine neue Eigentümerin ist.

Der Name der Boutique ist immer gleichgeblieben, die Einrichtung wurde mehrfach verändert.

Manchmal trifft man auch auf zwei Verkäuferinnen und /oder eine Mehrzahl von Kundinnen.

Um die Ecke geparkt, die Slingpumps in einen Leinenbeutel und die Fensterfront besichtigt.

In zwei großen Schaufenstern werden die neusten Modelle aus aktuellen Kollektionen gezeigt.

Ein schwarzes Seidennegligé mit Spitze gefällt mir, der Rest ist nicht so meins.

Ich setze meine Coronamaske auf die drei Stufen zum Eingang hinauf und in den Laden geschaut. Sieht leer aus.

Gut, es ist Nachmittag, aber bis 14:00 Uhr geöffnet. Reichlich Zeit.

Die Maske bietet zusätzliche Sicherheit!!!

Durch die Tür, eine Glocke kündigt meinen Besuch an. Etwas nach rechts in den Laden, jetzt bin ich von draußen nicht mehr leicht zu sehen.

Es kommt eine Verkäuferin, die ich noch nie gesehen habe. Dunkelhaarig und mit schwarzer Hose mit einem schwarzen Kleid oder Umhang bekleidet.

Und sie ist recht korpulent, nicht so sehr der Stil des Hauses den ich gewöhnt bin. Egal ich bin nicht wegen der Verkäuferin hier.

Sie fragt freundlich nach meinen Wünschen. Das Unterkleid im Fenster, haben Sie das auch in großen Größen?

Das ist ein Negligé, gibt's nur bis 40. Welche Größe benötigen Sie?

So 46 bis 48, je nach Schnitt und Material. Ich hätte gern was Glattes, nicht so Baumwolle.

Und Spitze, wenn möglich oder transparent oder beides.

Etwas das sexy ist und sich schön anfühlt.

Die Verkäuferin versteht mich. Ein schwarzes, seidenes Unterkleid mit breiter Spitze am Saum, Größe 46.

Schön, ich fühle das Material, fühlt sich toll an, herrlich glatt und weich, erstklassige Seide. Es gefällt mir.

Das ist schön sage ich, hänge es beiseite und wende mich erneut der Dame zu.

Wie wäre es denn mit einem Body, habe ich bis 48. Der ist von Primma Dona, schwarzes transparentes Mesh mit vielen grünen Applikationen und langem Arm.

Das Grün ist nicht so mein Ding, aber das Teil sieht sehr sexy aus und einen Body mit langem Arm habe ich noch nie getragen. Interessant.

Ich werfe einen Blick auf die Corsagen und nehme einzeln Stücke in die Hand, um die Art der Strumpfhalter zu prüfen.

Wissen Sie denn die Cupgröße werde ich gefragt, sie können natürlich umtauschen.

Ja, ja die Größen weiß ich, aber diese Modelle gefallen mir nicht so.

Aber das Unterkleid und den Body würde ich gern anprobieren. Geht das?

Natürlich, die 4 Kabinen sind dort drüben, suchen sie sich eine aus.

Auf geht's, wundervolle Einladung.

Ich betrete eine Kabine und ziehe Slipper, Hose und Hoody aus und stehe jetzt in meiner schönen Unterwäsche mit Nylons und Hüfthalter in der Kabine und betrachte mich im Spiegel.

Immer noch mit Maske und jetzt auch in meinen Slingbacks, Größe 45. Ich öffne den Vorhang und zeige mich der Verkäuferin.

Ich suche eine Ergänzung oder Alternative hierzu, die Strapse blitzen unter der Spitze von Höschen und meines Unterkleides hervor.

Meine Gefühlslage ist angeregt. Ich trete aus der Kabine und drehe mich einmal.

Dann will ich mal die Größen probieren, ich verschwinde in der Kabine und zieh auch noch den Unterrock aus. Vorsichtig steige ich in den Body mit langem Arm. Ist etwas kompliziert, sitzt wie eine zweite Haut und fühlt sich echt geil an.

Das Material ist nicht ganz so weich aber elastisch, das Tragegefühl ist wirklich schön. Ich bin inspiriert.

Jetzt das seidige Unterkleid darüber und ich fühle mich richtig angezogen. Das seidige Unterkleid gleitet wunderbar auf dem Body, die Länge ist gerade richtig um die Strapse zu verdecken.

Das hätte ich schon gerne. Fühlt sich wirklich edel, erotisch und toll an. Das Grün von dem Body? Na vielleicht doch nicht. Ich verlasse die Kabine und zeige der Verkäuferin die Kombination.

Die Größe ist okay. Gibt's da auch in anderer Farbkombination oder nur mit grün.

Nur mit grün, leider.

Ich lasse die Strumpfhalter blitzen.

Ob sie schon mal einen Mann in Nylons und erotischer Wäsche gesehen hat? Aus ihrem Verhalten läßt sich nichts ableiten. Sie stöbert nach Alternativen für den Body.

Jedenfalls toleriert sie meine Anprobe und Präsentation. Und sie findet einen schwarzen Nylonbody mit Hals und transparenten langen Puffärmeln. Das ist ein Blusenbody. Und irgendwie spielt sie mit. Sie ist engagiert noch Alternativen zu finden.

Ich denke, wenn man den anhat, ist das wie eine transparente Bluse, dazu einen Rock und die hohen Schuhe. Das wäre was.

Die Größe müßte passen, sie sind ja so schlank und die Blusenbodys lassen sich dehnen.

Ja, würde ich gerne probieren, sieht echt toll aus. Ich nehme das Teil und verschwinde wieder in der Garderobe.

Der Besuch heute hat sich jetzt schon gelohnt. Lange Zeit, auch wegen Corona nicht mehr so ein anregendes Erlebnis gehabt.

Jetzt dauert es etwas länger, erst das Unterkleid ausziehen, das fühlt sich wirklich toll an, muß ich gleich nochmal auf nackter Haut probieren, dann fällt das auch noch anders.

Vorsichtig aus dem Body, bloß nix zerreißen an dem edlen Stück, gar nicht so einfach, geht nur mit Geduld und Sorgfalt.

Ich reiche ihn nach draußen und zeige mich nochmal mit Strumpfhalter, Höschen und Nylons und den hohen Schuhen. Die Verkäuferin schaut interessiert.

Ob sie wohl auch sexy Wäsche unter ihrem Anzug trägt? Vermutlich nicht. Ist nicht wirklich der Typ, schade. Steht eigentlich vielen Frauen.

Wir haben hier auch Rüschenhöschen in großen Größen.

Sehr schön, probiere ich gerne. Schöne Lochstickerei, angenehmes Material, schwarz stretchy. Ich ziehe es gleich über meine Slips.

Sieht toll aus, verdeckt die Strumpfhalter und den Oberschenkel bis zum Strumpfabschluß. So könnte man die Strumpfhalter kaschieren.

Aber es ist doch etwas groß.

Haben sie das noch in anderer Größe? Nein nur noch größer. Schade.

Dann will ich mal den transparenten Body anprobieren. Mit den Füßen durch die Beinausschnitte und hochgezogen, die Arme in die transparenten Puffärmel und dann ganz hoch, fasst ein Rollkragen.

Der Body ist aus extrem weichen Stretchmaterial das eng auf der Haut anliegt, geht bis zu einer Art Ausschnitt, dann transparenter Rollkragen, transparente Ärmel mit einer Art transparenter Manschette.

Das fühlt sich toll an und sieht mächtig edel und sexy aus, wie ich im Spiegel feststelle.

Leider sitzt es oben etwas spack und die Ärmel sind deutlich zu kurz. Ich zeige der Verkäuferin was ich meine und sie meint ich solle besser ein Höschen ausziehen, dann säße es direkter. Unten aufknöpfen Höschen aus und probieren.

Nette Aufforderung, wenn Sie wüßte das mein kleiner Freund, der inzwischen auch erheblich inspiriert ist, ein Loch im transparenten Slip hat und dann im Freien stehen würde.

Oha, das wäre riskant und der Body läßt sich nicht aufknüpfen.

Der hat im Schritt keine Knöpfe.

Das verstehe ich nicht, der hier hängt hat Knöpfe. Ich verlasse die Kabine und trete mitten in den Verkaufsraum an die Wäscheständer. Der kleine Freund macht eine mächtige Beule.

In Nylons auf Heels mit schwarzem transparentem Body und mächtig transparent. Warm genug ist es hier jedenfalls.

Ich sehe mir den anderen ebenfalls transparenten schwarzen Body an. Tatsächlich den kann man knöpfen, ein ähnliches, aber doch anderes Model. Noch eine Chance.

Die Eingangstür geht auf und eine blonde ältere Dame betritt den Laden. Der Blickfällt auf die Verkäuferin im schwarzen Gewand und mich in Reizwäsche. Sie verzieht keine Miene. Guten Tag, sagen wir alle drei gleichzeitig.

Ich bin gleich bei Ihnen, schauen sie schon mal, was suchen sie denn?

Bademode!

Im November.

Die Bademode hängt dort drüben, schauen sie schonmal, ich bin gleich bei Ihnen und die Verkäuferin wendet sich wieder mir zu.

Sie können den Body auch probieren, ist eine ähnliche Größe und das Material ist dehnbar höre ich und nehme den Gedanken gerne auf.

Während ich in der Kabine verschwinde und mich aus dem Body schäle folge ich der Konversation der Frauen.

Größe 36 für einen Badeanzug. Ich lasse mir Zeit, finde die Situation weiter sehr anregend.

Die Dame verschwindet mit zwei Modellen in der Kabine neben mir.

Sie können in der Kabine die Maske auch abnehmen. Passt die Größe? Wir haben auch andere Cups.

Ich mische mich in die Konversation ein.

Die Brust muß passen, da darf nix drücken und das mit den Masken ist schon hinderlich. Wir sind doch alle mehrfach geimpft. Ich lasse meine trotzdem auf.

Zuerst die Arme in die transparenten Ärmel, dann über den Kopf das weiche elastische Material über den Körper ziehen, den obersten Slip aus, wie von der Verkäuferin gewünscht, der Pimmel steht im Freien und dann unten drei Druckknöpfe verschließen.

Was für ein Gefühl, ich verlasse die Kabine um die Meinung der Frauen einzuholen. Irre sexy.

Die Kundin hat auch die Kabine verlassen und steht, nur in schwarzer Unterhose mit Socken an den Füßen und wartet auf ein anderes Modell zum Anprobieren. Lackierte Fingernägel, sie ist deutlich über 60, leichtes Make-Up, sehr gepflegt.

Unsere Blicke treffen sich und wandern von oben nach unten. Wie schön, ein Mann in Reizwäsche, alles transparent und weiches Nylon oder Seide, die Dame zierlich schlank mit schöner Brust und hervorstehenden Nippeln.

Sie nimmt die Maske ab und lächelt.

Wie schön, das habe ich noch nie erlebt, ich finde es äußerst ansprechend.

Danke das finde ich auch, sage ich und setze mich in einen bereitstehenden Sessel. Das Leder ist kühl am Po.

Jetzt kommt die Verkäuferin mit dem Badeanzug, weiß mit sehr schönen Blumenmotiven.

Die Dame steigt hinein, die Verkäuferin zupft den Ausschnitt und die Träger zurecht.

Die Kundin kommt auf mich zu, dreht sich im Kreis, präsentiert sich.

Sehr schön, gefällt mir sage ich.

Was ich sehe gefällt mir auch sagt die Dame und greift an meinen Pimmel. Die Fingernägel sind rot lackiert.

Die Hand ist warm und es fühlt sich toll an.

Sie knetet auch an den Hoden, geht auf die Knie, präsentiert ihren Ausschnitt und saugt mich an.

Ich kann es nicht glauben, spontaner Blowjob, hatte ich noch nie, geschweige denn in Reizwäsche. Toll.

Ich schiebe die Träger des Badeanzug nach unten und lege die Brust frei. Die Nippel stehen vorwitzig nach vorne, die Dame ist genauso erregt wie ich. Oh ist das schön.

Ich beuge mich vor, die Dame hockt zwischen meinen bestrumpften Schenkeln und saugt, lutscht, knetet. Ich streichel vorsichtig über ihre Nippel. Sie stöhnt.

Die Verkäuferin steht im Hintergrund, in der Nähe des Eingangs und schaut. Dann beschließt sie die Ladenöffnungszeit zu beenden.

Ein Ständer mit Wäsche, der vor der Tür steht wird hineingezogen, die Tür abgeschlossen und ein Vorhang vorgezogen.

Dann zieht sie sich aus.

Wie befürchtet Baumwollabteilung. Aber große Brüste. Die sind bestimmt F denke ich und jede Menge Fleisch.

Nicht so ganz mein Fall.

Sie geht zu den Wäscheständern mit den Corsagen und bedient sich mit einer weißen Brautcorsage mit Strumpfhaltern.

Ruck zuck hat sie das Teil übergestreift. Sie findet passende weiße Nylonstrümpfe dazu, reißt die Verpackung auf und zieht diese ebenfalls an.

Meine Erregung steigt weiter, obwohl das fast schon nicht mehr möglich ist.

Mein Schwanz glänzt vom Speichel der blonden Dame und droht schier zu platzen.

So etwas hätte ich nicht einmal zu träumen gewagt. Ich genieße die Situation und nehme ebenfalls meine Maske ab.

Die Dame lutscht was das Zeug hält und stöhnt ihre Erregung hinaus.

Ich trenne sie von meinem Stab, drehe sie herum, so daß sie nun im Badeanzug mit dem Rücken zu mir steht und die Verkäuferin betrachtet,

die in Corsage mit weißen Strümpfen und Nylonslip mit einer Hand an ihrer Dose streichelt und mit der anderen in eine ihrer Brustwarzen kneift.

Ich hatte schon ewig keinen Sex mehr, sagt die Verkäuferin, bei meinem Gewicht ist das ein Problem.

Aber dies hier ist viel schöner. Ich habe noch nie frivoleres erlebt.

Ich spiele nun von hinten an den Brüsten und den Nippeln der älteren Dame.

Mine Hand zieht den Badeanzug etwas nach unten, so dass Zugang zu Ihrem Döschen frei wird. Ein Finger gleitet dort hin und trifft auf Nässe. Wie schön. Ich lecke ihn ab. Schmeckt aromatisch süß. Lecker.

Nun dirigiere ich den Hintern der Kundin über meinen prallen Pimmel und ziehe sie mit beiden Händen nach unten. Sie greift mein Glied zieht den Badeanzug etwas zur Seite und führt ihn langsam ein.

Es ist einfach nur schön und feucht und warm und sie bewegt sich langsam hoch und runter.

Wie schön ist das denn.

Ich sitze voll aufgebrezelt mit schönster Wäsche und Strümpfen in High Heels im Sessel und werde von einer geilen Dame im Badeanzug mit herausbaumendeln Titten geritten.

Es riecht nach Sex, Alle drei stöhnen wir. Ist das geil. Die Verkäuferin kommt näher und holt eine ihrer großen Brüste aus der Corsage.

Sie steht an meiner Seite und präsentiert mir ihr Fleisch. Mit einer Hand greife ich zu. Fühlt sich toll an. Ich lutsche an ihrer Warze. Sie spielt an ihrer Fotze.

Meine andere Hand liebkost eine Brust der Kundin und zwirbelt den Nippel.

Währenddessen werde ich geritten. Hoch und runter, hoch und runter.

Die Temperatur in der Möse steigt. In meinem transparenten Nylonbody es wird auch immer wärmer. Die Dame kommt. Die Möse krampft. Sie stöhnt nun lauter und bewegt sich schneller.

Ein Schwall Fotzenschleim durchtränkt meinen gesamten Intimbereich. Ich bin so weit und kann nicht spritzen, weil inzwischen alles zu flutschig ist. Die Dame wimmert, ihre Lust ist riesig.

Ich greife nun mit beiden Händen ihre Brüste von hinten und ziehe sie an mich, klammere sie regelrecht.

Sie fängt an sich zu entspannen. Es ist schön, mein Pimmel steckt immer noch in ihr, aber er schrumpft, obwohl ich noch nicht gekommen bin.

Alle Sinne sind überreizt.

Langsam entspannt sich die Dame, mein Pimmel flutscht aus ihr, zusammen mit ihrem Ejakulat.

Die Position und die Nässe zwischen den Beinen werden unbequem, meine Erregung hält an.

Ich frage nach ihrem Namen, da wir uns nicht vorgestellt hatten. Sonja, wie hübsch, wie eine Lady aus dem Internet. Ich bin der Helmut und ich heiße Mareen, sagt die Verkäuferin, die nach wie vor an ihrer Muschi reibt.

Sonja löst sich von mir und steht jetzt im Badeanzug mit heraushängenden Brüsten, die Nippel immer noch erregt, vor uns.

Der Schritt glänzt feucht.

Du ziehst dir besser was Trockenes an, die Auswahl hier ist groß, bei deiner Größe 36 gibt es sehr schöne transparente Nylonbodys.

Und am Verkaufstresen gibt es Stay-Ups von Falke, die sind so seidig, glatt und herrlich angenehm.

Ich kümmere mich derweil um den kleinen Helmut hier, sagt Mareen und schwups ist mein Pimmel in ihrem Mund verschwunden.

Das ist schön und erregend, sie vornübergebeugt, eine große Titte baumelt mir zum Kneten entgegen, die andere ist noch in der Corsage gehalten und der kleine Freund reagiert sofort.

Schließlich ist er noch nicht zum Ende gekommen. Doch mir steht der Sinn nach etwas anderem.

Die große und schwere Frau auf mir und dem Sessel, da wird mir angst und bange.

Sonja hat derweil den Badeanzug, Slip und die Socken ausgezogen und ein Paar wundervolle schwarze Stay-Ups mit breitem Spitzenrand angezogen und ihre Schuhe mit leichtem Absatz.

Ansonsten steht sie nackt vor den Ständern mit den Bodys. Ihr sorgfältig getrimmter Busch glänzt noch etwas feucht.

Langsam sortiert sie die verschiedenen Modelle und Größen. Das Model das ich anhatte als sie den Laden betrat ist ihre Wahl. Gut so, gefiel mir auch, mit den transparenten Puffärmeln.

Sie steigt hinein, fädelt ihre Arme in die Ärmel und den Body hochgezogen bis zum Hals.

Ein Hauch von Nichts, wunderbar.

Der Zwickel verschwindet in ihrer Muschi. Sie streichelt sich am Körper und den Brüsten und fängt wieder an zu stöhnen.

Im Ständer nebenan gibt es Kurzröcke aus Nylon, das passt bestens dazu.

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