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Boutique The Bustier

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Jetzt sieht sie aus als wäre sie voll bekleidet, ist sie ja auch in allerfeinsten Dessous.

Sicher nicht straßentauglich, aber hier heizt es die frivole Stimmung wieder an.

Dort hängen auch Negligés aus feinstem Nylon von der Marke Miss Elaine. Das sind traumhafte Raritäten, nichts ist so weich wie dieses Material.

Sie reicht ein transparentes, weißes an Mareen, die es sofort überzieht. Noch ein Hauch von Nichts.

Es kaschiert den Körper, läßt aber Corsage und Strümpfe durchscheinen. Es wird immer geiler.

Ich muß aus dem Sessel heraus und möchte endlich vögeln und spritzen.

Gibt es hier irgendwo ein Sofa, eine Liege oder ein Bett frage ich Mareen.

Hier gibt's nur noch das Büro. Ein Hinterzimmer mit Nähmaschine, Schreibtischen einem Sofa und Regalen voller Ordner.

Dort entlang. Mareen geht voran, entscheidet sich für einen der Schreibtische und legt sich rücklings darauf.

Dann hebt sie das Negligé und spreizt ihre Beine. Mit beiden Händen öffnet sie Ihre feuchten Schamlippen und präsentiert die Knospe.

Mit weit herausgestreckter Zunge lecke ich vorsichtig darüber. Mein Speer guckt aus dem Loch in meinem transparenten Slip und vorbei am Zwickel des Bodys und steht waagerecht in der Luft.

Sie ist feucht und ihre Feuchte schmeckt gut.

Ich züngele ein paar Mal über die Schamlippen und den Kitzler, bevor ich mit leichtem Druck den Eingang zum Glück bezüngel.

Mareen stöhnt, sie ist genauso geil wie Sonia, die jetzt hinter mir steht und uns beobachtet.

Ich schiebe mich über den Körper der Verkäuferin, greife ihre Brüste und fange an sie zu massieren und zu lutschen.

Sonia greift von hinten durch meine bestrumpften Beine, fasst einmal an die Hoden, drückt diese vorsichtig, um dann den Pint an die Lustgrotte von Mareen zu platzieren.

Ich schiebe meinen Unterköper nach vorne, meine Nylons reiben an den Strümpfen von Mareen und langsam dringe ich zunächst nur mit der Eichel in sie ein. In dieser Position verharre ich und genieße, wie Sonja sanft an meinen Hoden spielt.

Mareen stöhnt und ihre Hitze schlägt mir entgegen.

Komm, ich will dich jetzt in mir spüren sagt sie und rückt mit ihrem Unterleib nach vorne, so dass ich tiefer in sie gleite.

Oh ist das schön. Rein raus, rein raus. Es wird kräftig gerammelt. So geht das eine Weile.

Ich kann mich nicht erinnern jemals so geil gewesen zu sein.

Die Temperatur in ihrem Futteral steigt.

Wir stöhnen um die Wette. Es wird immer heißer in der Grotte, Mareen fängt an zu wimmern und schreit fick mich fick mich, oh ist das geil, ich komme...

Und ich komme auch. Mit letzter Kraft pumpe ich ihre Möse und spritze meinen Saft tief hinein.

Sonja drückt immer noch an meinen Hoden. Ich bekomme wacklige Knie, zittere.

Ich lasse von Mareen ab, die schwer atmend, auf dem Rücken liegend nach Luft schnappt.

Sonia nimmt meinen Pimmel in den Mund und leckt ihn sauber.

Dann fängt Sie an die Muschi von Mareen zu lecken, mein Sperma und ihre Säfte laufen heraus, Sonia leckt und schluckt und fängt dann an die Schamlippen von Mareen einzusaugen.

Diese fängt erneut an zu wimmern und nähert sich ihrem nächsten Orgasmus. Ob die beiden sich auch vergnügt hätten, wenn ich heute die Boutique nicht besucht hätte?

Was für ein Tag, mit etwas Fantasie und Lust losgefahren um ein Ersatzteil abzuholen, jetzt stecke ich in der Mitte? einer Orgie. Vielleicht einer der interessantesten Tage meines Lebens. Spaß macht es auf jeden Fall. Und die Mädels scheinen auch Spaß zu haben. Dann passt ja eigentlich alles. Ich sinke ins Sofa um mich auszuruhen. Die Mädels sind weiter miteinander beschäftigt.

Ich bin gar und hätte gern einen Schluck Prickelbrause. Ich frage nach einem Getränk.

Dort steht ein Kühlschrank, da gibt es Sekt, Saft und Wasser. Gläser sind im Regal darüber.

Ich entscheide mich für einen Prosecco, den ich sofort öffne und dann ungefragt drei Gläser damit befülle.

Dies scheint mir der Situation angemessen.

Ich nehme zwei Gläser und stöckele zu den Damen, die sich mir zuwenden und den Sekt in Empfang nehmen. Sonja kann es nicht lassen und greift an mein Geschlecht. Was meinst du, kann der mich heute auch noch vollspritzen? Ich könnte eine kleine Hormonspülung gut vertragen.

Sie grinst mich an und haucht mir einen Kuss zu.

Na im Moment ist daran nicht zu denken. Ich hole mir auch ein Glas und wir stoßen zu dritt an.

Auf die Lust und den Sex! Und die frivole Situation.

Dann setze ich mich wieder auf das Sofa. Sonja kommt und setzt sich neben mich. Sie ist immer noch in Stay-Ups, transparentem Body mit transparenten Ärmeln und dem spitzenverzierten Halbrock, der auf den ersten Blick wie ein Minirock wirkt. Sie streckt ihre Beine von sich und spielt mit ihren Schuhen. Es sieht sehr verrucht und sexy aus.

Ich stelle fest, dass meine Slingpumps die höchsten Absätze haben, die Frauen tragen zwar auch Schuhe mit Absätzen, aber nur halb so hohe.

Und das, obwohl ich mit 188 deutlich am Größten bin.

Ich trage noch den transparenten Body mit transparenten Ärmeln in schwarz, meinen weißen Hüftgürtel, den hautfarbenen Slip mit Ausgang für den Pimmel und meine transparenten Cervins. Ich glaube, so ein Halbrock wäre für mich auch nicht schlecht. Dann sehe ich auch fast vollständig bekleidet aus und der Pimmel ist verdeckt.

Mareen, hast du auch Halbröcke in meiner Größe? Ich hole dir einen in schwarz.

Und sie bringt ein weiteres spitzenverziertes Modell in Nylon.

Ich schlüpfe hinein, er endet 10cm über dem Knie und ist seitlich geschlitzt, so daß man den Abschluß der Nylons sehen kann, wenn ich mich darin bewege.

Jetzt bin ich auch in Bluse und Rock gekleidet und es sieht etwas zivilisierter aus und nicht mehr so ordinär mit heraushängendem Pimmel.

Mareen sieht in dem weißen Miss Elaine Negligé sowieso angezogen aus.

Schön, wie die weißen Strümpfe und die Corsage durchscheinen und vieles erahnen lassen.

Mein kleiner Freund fängt schon wieder an sich zu regen und den Unterrock auszubeulen.

Anscheinend kommt die Geilheit zurück und der Gedanke an die Hormonspülung für Sonja inspiriert mich.

Ich reibe meine äußerst glatten Nylons an den Stay-Ups von Sonja, nehme sie in den Arm, streichele eine Brust und küsse sie auf den Mund.

Sie riecht gut, nach einem dezenten Parfüm und dem Nektar ihrer Muschi.

Und meine Hand wandert von ihrer Brust nach unten, streichelt über den Body, zieht den Zwickel etwas zur Seite und mein Mittelfinger gleitet problemlos in ihr feuchtes Honigtöpfchen. Sie zuckt als ich den Kitzler berühre und sie stöhnt. Bitte rammel mich genauso wie Mareen und spritz mir ordentlich das Döschen voll.

Ich ziehe sie hoch und dirigiere sie zu dem Schreibtisch. Sie legt sich rücklinks darauf zieht ihr Miniröckchen hoch, spreizt die Beine und präsentiert mir ihre glänzende Frucht. Dann gehen ihre Hände nach oben zu ihren Brüsten und sie fängt an sich zu streicheln.

Ich bin wieder richtig geil, greife unter meinen Minirock und setze den Pimmel an ihr Loch.

Ganz langsam schiebe ich ihn hinein.

Zuerst nur die Eichel, dann ziehe ich zurück und streichel mit der Eichel über ihren Kitzler. Sie zuckt und stöhnt.

Dann wieder mit der Eichel hinein ins Glück. Es wird merklich heißer dort. Ich schiebe ihn langsam weiter hinein und Sonja spreizt ihre Beine noch weiter und kommt mir mit dem Becken entgegen, bis ich endlich komplett in ihr stecke.

Oh ist das geil, rein raus, rein raus, zuerst langsam, dann schneller werdend. Ihre Strümpfe reiben an meinem Nylonbody.

Von hinten kommt jetzt Mareen, geht in die Hocke, fasst mit einer Hand an meine Hoden und streichelt mit der anderen über meine bestrupften Innenschenkel. Das ist zuviel für mich, laut schreiend spritze ich in mehreren Schüben mein Sperma in Sonja.

Die ist auch am Höhepunkt und schreit ebenfalls ihre Lust hinaus.

Ich bin fertig, mit wackligen Knien stöckele ich zum Sofa und lasse mich erschöpft darauf nieder.

Ich beobachte, wie Mareen sich nach vorne beugt und mit ihrer Zunge zwischen den Schenkeln von Sonja herumleckt.

Mein Samen quillt aus der Möse, Sonja hat die gewünschten Hormone bekommen und Mareen nimmt jetzt auch noch eine Portion.

Dabei verwöhnt sie den Kitzler, so dass Sonja schon wieder anfängt zu wimmern und sich schnell einem weiteren Höhepunkt nähert.

Jetzt reitet mich der Teufel, ich krabbele auf allen vieren nach vorne und unter das Negligé von Mareen, setze mich rücklings an den Schreibtisch und schiebe meinen Kopf zwischen die bestrumpften Schenkel von Mareen.

Diese stellt bereitwillig die Beine auseinander, so dass ich problemlos mit dem Mund an ihre Muschi komme.

Mit der Zunge zerteile ich ihre Schamlippen, lecke von unten nach oben die inneren Labien, es duftet und sie ist feucht.

Ich sauge den Kitzler ein, sie fängt nun ebenfalls an zu wimmern.

Ich stoße mit der Zunge so weit wie möglich in ihr Loch, knabbere an den Schamlippen, sie wird lauter und feuchter.

Und Sonja schreit ihren nächsten Orgasmus hinaus.

Jetzt sauge ich den Kitzler ein und reibe ihn mit der Zunge kräftig von unten und dann kommt auch Mareen. Aaaah, aaaahhh, ist das schön, leck mich weiter, das ist so schöööön.

Und ich lecke. Meine Ohren liegen links und rechts an ihren Strümpfen, ihre Beine fangen an zu zittern. Mir kommt eine Flüssigkeit entgegen, die ich begierig aufsauge und schlucke. Jetzt habe auch ich meinen Hormoncocktail bekommen.

Wir lösen die Stellung auf, stehen jetzt alle drei beieinander, fassen uns gegenseitig an, streicheln uns und wir küssen uns.

Alle Gesichter sind entspannt und glücklich, alle Spannung, die sich in der letzten Stunde aufgebaut hatte ist entwichen.

Das war sehr schön sagen wir gleichzeitig.

Wir nippen noch an unserem Prosecco. Ich fasse beide nochmal an ihre Brüste und beide fassen mir noch einmal an den Schwanz.

Vielen Dank für die tolle Beratung, sage ich, bitte leg mir doch den Blusenbody und den Halbrock zurück, die kannst du anderweitig nicht verkaufen, wir haben ihn kräftig besudelt.

Ich komme dann nächste Woche vorbei und hole ihn ab.

Dann stöckele ich quer durch den Laden zu den Kabinen, ziehe den Body und den Halbrock aus und mein weißes Unterkleid und meinen weißen Slip wieder an.

Dann die Jeans und den Hoody. Meine Slipper stecke ich in den Einkaufsbeutel und steige wieder in die blauen Slingpumps.

Dann bitte ich darum die Eingangstür zu öffnen, küsse beide Frauen noch einmal und verlasse die Boutique.

Mit meinem T6 fahre ich breit grinsend und total entspannt nach Hause.

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8 Kommentare
JuttaFritzJuttaFritzvor 3 Monaten

"Zufällig" bin ich jetzt schon das dritte Mal hier! Das Geschäft in HRO ist lange geschlossen, der Einheitsbrei

der Kaufhäuser hat wieder mal gesiegt. Wenn ich doch hier in Norddeutschland noch so ein Paradies fände, mit

freundlicher, "wissender", reifer Verkäuferin!

JuttaFritzJuttaFritzvor mehr als 2 Jahren

Die Story ist großartig! Ich habe einen winzigen Teil davon in Nachwendezeiten in HRO in einem Desous-Laden erlebt.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Wäschegeschäfte sind sexuelle Paradiese, dort kann man sich herrlich ausleben

frischluft57frischluft57vor mehr als 2 JahrenAutor

das war schon sehr speziell, letzte Woche

ob ich sowas noch einmal erlebe?

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Wie geil.

Als TV hatte ich nie das Glück Sex mit Frauen zu haben. Nur mit Männern

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