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Brief von Nicole

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Als Krönung ihrer hübschen Verpackung und Stimulation präsentierte ich ihr nun einen großen Analzapfen, aus ihrem Sortiment. Sie schaute ihn an und schüttelte langsam den Kopf. Ich war etwas irritiert und befürchtete schon sie würde sich weigern, als sie mir sagte: „Tut mir leid Tom, da ist kein Platz mehr. Ich brauche immer etwas Zeit, um mich an diese Monster zu gewöhnen und deshalb habe ich mir zu Hause schon einen reingeschoben." Vor lauter Verblüffung war ich kurz davor aus meiner Rolle zu fallen. Mein Labormäuschen Nicole hat sich also zur Vorbereitung für diesen Abend mal eben einen Lustzapfen in den Hintern gesteckt! Ich versuchte meine Anerkennung für diese gelungene Dreistigkeit zu verbergen und befahl ihr stattdessen: „Dreh dich um und zeig ihn mir!" Als sie mir ihren Rücken zugewandt hatte griff ich in ihren Schritt und zog den Reißverschluss bis zu ihrem Steißbein. Tatsächlich, eine runde schwarze Latexplatte bezeugte die Anwesenheit des Wonnespenders in ihrem Darm. „Drück in halb raus, damit ich sehen kann, wie groß er ist", sagte ich zu ihr und sah wie sie Zentimeter um Zentimeter des Zapfens aus ihrem Hintern drückte. Mein Ständer pochte bei diesem Anblick in meiner Hose und ich hätte ihn am liebsten sofort an Stelle des Gummiteils in ihre enge Rosette geschoben. Mühsam beherrschte ich mich. „Okay, das war zwar ziemlich eigenmächtig, macht sich aber trotzdem ganz gut da drin!" Daraufhin sog ihr Schließmuskel den Gummischwanz wieder vollständig in ihren Darm. Ich zog den Reißverschluss in ihrem Schritt zu und erhöhte nebenbei die Vibration des Gummischwanzes, der voll aufgeblasen in ihrer Möse rumorte.

Zum Abschluss zeigte ich ihr noch drei Videokassetten und bedeutete ihr sich eine davon auszusuchen. „Die Leckorgie, lass uns die Leckorgie anschauen! Nichts macht mich geiler, als gummierte Gestalten, die sich ihre Geschlechtsteile lutschen bis es nur so fließt und spritzt!" Ich liebte ihre Ausdrucksweise. Als Belohnung legte ich ihr eine breite Gummimanschette um den Hals und befestigte daran eine Leine. An dieser ziehend wies ich ihr den Weg vor meinen Fernseher. Ich legte die Kassette ein und drückte auf Play. Sie kniete direkt davor, schön eingepackt in transparentem Latex, stramm gefesselt und gefüllt mit dicken Wonnespendern. Sie war geil; ich war geil und so konnte der Abend seinen Lauf nehmen. Zum Schluss holte ich noch den schwarzen Ballknebel aus ihrer Tasche und stellte mich hinter sie: „Mach den Mund weit auf!", befahl ich und drückte ihr dann den Ball hinter die Schneidezähne. Mit einem Lederriemen konnte ich den Knebel am Hinterkopf fixieren. Willig ließ sie es mit sich geschehen.

„Nicole, amüsier dich gut. Ich nehme jetzt eine Dusche und zieh mich um. Aber halt dich zurück, wenn du in meiner Abwesenheit kommst, versohle ich dir den Hintern, wie es du noch nie erlebt hast. Hast du mich verstanden?" Auf dem Bildschirm war das erste Pärchen wild lutschend schon voll im Gange. Nicole versuchte mir unter vernehmlichem Stöhnen ihre Zustimmung zu signalisieren. Ich überließ sie ihrer Lust und ging ins Bad. Als erstes nahm ich eine Dusche. Ich hatte mir vorgenommen Nicole so lange wie möglich schmoren zu lassen. Die Laufzeit des Pornos war auf der Kassette mit 90 Minuten angegeben. Ich hatte also reichlich Zeit. Ich widmete mich ausgiebigst meiner Körperpflege und rasierte mir zwischendurch in aller Ruhe den Schritt. Danach ging ich nackt in mein Schlafzimmer um mein Outfit für den heutigen Abend vorzubereiten. Ich wählte einen schwarzen Shortanzug mit kurzen Ärmeln aus Latex, drehte ihn auf links und puderte die Innenseite. Danach polierte ich gewissenhaft die Außenseite des Kleidungsstückes bis sie glänzte. Wie immer war der erste Kontakt von warmer rasierter Haut mit dem kühlen glatten Latex die absolute Wonne. Ich kostete das Gefühl aus und zog den Anzug langsam bis zum Schritt. Der Anzug war sehr eng und deswegen musste ich höllisch aufpassen, mir meinen Schwanz nicht im Reißverschluss zu klemmen. Vorsichtig zog ich den Schlitten durch meinen Schritt und genoss den Schauer der Erregung, der mir über den Rücken lief als das Material des Anzugs erst meine Taille, dann meine Brust umfloss und schließlich in einem hohen Stehkragen an meinem Hals endete. Als nächstes zog ich meine Latexchaps über den Anzug. Diese Chaps hatten zwar einen normalen Hosenbund, ließen aber den Schritt frei. So gelangte man ganz einfach an den Dreiwegereißverschluss meines Anzugs. Mein Outfit komplettierten Latexstrümpfe und Halbschuhe aus dickem Gummi. Damit war mein ganzer Körper außer meinem Kopf und meinen Unterarmen nahtlos in schwarzes Latex gehüllt. Zu guter letzt holte ich noch zwei fingerlose Latexhandschuhe aus meinem Schrank und betrachtete das Ergebnis vor meinem Spiegel. Ich war sehr zufrieden und überzeugt davon, dass es Nicole auch gefallen würde. Ein Blick auf die Uhr verriet, dass ich sie bereits vor einer dreiviertel Stunde verlassen hatte. Ich beschloss sie und vor allem mich nicht länger warten zu lassen und öffnete leise die Tür zum Wohnzimmer.

Nicole kniete noch immer vor dem Fernseher. Unruhig bewegte sie ihren Oberkörper und ihre Hüfte, soweit dies die Fesselung zuließ. Der Ton des Fernsehers war leise gestellt und so bildete einzig das knebelunterdrückte Schnaufen und Stöhnen von Nicole die Geräuschkulisse in meinem Wohnzimmer. Ich näherte mich ihr von hinten. Als sie mich bemerkte drehte sie ihren Kopf zu mir und ich blickte in ein völlig verschwitztes Gesicht. Ihr Blick hatte etwas Flehendes und kurz war ich versucht, sie aus Mitleid zu erlösen. Ich besann mich zum Glück anders, kniete mich neben sie und zwang sie mit der Leine sich umzudrehen. Schweigend betrachtete ich was meine kleinen Vorbereitungen bei ihr ausgelöst hatten. Das bildhübsche Mädchen, das vor etwa eineinhalb Stunden akkurat geschminkt meine Wohnung betreten hatte, kniete nun völlig aufgelöst und verschwitzt vor mir und hatte massive Probleme ihren drohenden Orgasmus zu verhindern.

In Strähnen klebten ihr die blonden Haare auf dem nassen Gesicht. Ihre Gesichtsfarbe war flächendeckend knallrot, nur unterbrochen von kleinen blauen Rinnsalen ihres ruinierten Lidschattens. Ihr Lipgloss war auch verschwunden. Stattdessen spannten sich ihre Lippen über den schwarzen Latexball in ihrem Mund und der Speichel lief ihr aus den Mundwinkeln. Sie blickte mich mit grotesk geweiteten Pupillen an und wippte dabei mit ihrem Oberkörper auf und ab. Heftiges Schnaufen durch die Nase wurde in kurzen Abständen von grunzendem Gestöhne abgelöst. Ihre Nippel waren knallrot, aber nach wie vor stramm in die Plexiglasschalen eingesaugt. Ihre Oberschenkelinnenseiten glänzten von der Mischung aus Schweiß und Mösensaft, die ihr unablässig aus dem Schritt in die Stiefel lief. Alles in allem war ich mehr als zufrieden mit dem Ergebnis meiner Vorbereitungen und beschloss das nächste Kapitel der Abendgestaltung anzugehen. Ich richtete mich auf und wickelte dabei die Leine, ein paar Mal um mein Handgelenk.

„Zuviel Porno schauen ruiniert dein Make Up, Nicole. Wir zwei gehen jetzt zusammen rüber zur Couch!" Mit diesen Worten zog ich an der Leine und zwang sie auf den Knien rutschend Richtung Sofa. Sofort wurde ihr Stöhnen und Grunzen lauter. Wir hatten noch keinen halben Meter zurückgelegt, da kippte sie zur Seite und versuchte krampfhaft ihre Beine zu schließen, was von der Spreizstange zuverlässig verhindert wurde. Wild atmend kämpfte sie gegen ihren drohenden Höhepunkt. Ich ermahnte sie noch einmal bloß nicht zu kommen und zog weiter an der Leine. Langsam richtete sie sich wieder auf und musste einen Moment verweilen. Sie versuchte ruhig zu atmen und kämpfte gegen die Spasmen, die ihren Körper in unregelmäßigen Abständen durchzuckten. Ich ließ ihr einen Moment Zeit um sich zu beruhigen dann signalisierte ich ihr durch einen kräftigen Ruck an der Leine weiter in Richtung Sofa zu kriechen. Vorsichtig bewegte sie ihre Knie auf mich zu. Ihr ganzer Oberkörper versteifte sich. Sie schaute mir zwar ins Gesicht, aber ihr Blick war seltsam leer. Zentimeter um Zentimeter kam sie mir näher, bis sie erneut inne hielt. Ihr Stöhnen wurde kontinuierlich lauter bis sie fast in ihren Knebel brüllte. Bläschen von Speichel bildeten sich zwischen ihren Lippen und dem Latexknebel.

Das Rutschen auf ihren Knien führte anscheinend dazu, dass ihre Lustkanäle noch stärker von den darin steckenden Wonnespendern stimuliert wurden. Mir war klar, dass sie sich keinen Zentimeter mehr weiter konnte, ohne zu kommen. Nicole war jetzt ein einziges willenloses Bündel der Lust, das von Spasmen der Geilheit zuckend auf Erlösung wartete. Ich kniete mich vor sie, legte ihren Kopf auf meine Schulter und hielt sie fest. Mit meiner freien Hand glitt ich in ihren Schritt und griff nach der Dildopumpe, die noch vor ihrer Möse baumelte. Ich verabreichte ihr drei weitere Pumpstöße, bevor ich den Vibrationsregler voll aufdrehte. Dann drückte ich ihre Wange fest an meine und flüsterte ihr ins Ohr: „Komm Nicole, lass es dir kommen!" In dieser Sekunde war es um sie geschehen. Alle Dämme brachen gleichzeitig und sie schrie mir ihre Geilheit ins Ohr: sich schüttelend, verkrampfend, schnaufend, sabbernd, stöhnend und brüllend erlebte sie in Wellen verschiedener Heftigkeit eine ganze Salve von Höhepunkten. Minutenlang hielt ich dieses zitternde Wesen fest im Arm bis die Spannung in ihrem Körper nachließ und auch die Geräuschkulisse verriet, dass sie den heftigsten Teil überstanden hatte. Ich drehte den Vibrator auf Null und ließ sie noch eine Weile an meine Schulter gelehnt zu Kräften kommen. Dann stand ich auf und zog sie an der Leine weiter Richtung Sofa. Wir kamen keinen halben Meter weit, da verriet ihr knebelunterdrücktes Grunzen einen weiteren Höhepunkt.

Diesmal zeigte ich jedoch kein Erbarmen und zog das zuckende Bündel hinter mir her. Wir brauchten für die zwei drei Meter eine halbe Ewigkeit und ich gab den Versuch auf zu zählen wie viele Höhepunkte sie wohl in dieser Zeit erlebt hatte. Vor dem Sofa kauernd sackte sie völlig in sich zusammen und ich beschloss sie zu erlösen. Ich ließ die Luft aus dem Folterknecht in ihrem Lustkanal und sah zu wie dieser zu normaler Größe geschrumpft triefend vor Mösenschleim aus ihrer Grotte glitt. Anschließend entfernte ich die beiden Nippelsauger und verbarg ihre rotumrandeten Nippel unter dem feuchten Latex ihres Bodies. Danach öffnete ich den Lederriemen an ihrem Hinterkopf und half ihr den Ballknebel aus dem Mund zu bekommen. Nicole sagte kein Wort, legte den Kopf auf die Sofakante, atmete tief und versuchte sich von der Tortur der letzten Stunde zu erholen. Ich setzte mich auf das Sofa und gewährte ihr ein paar Minuten der Ruhe.

Kurz darauf richtete sie sich auf und rutschte zwischen meine weit gespreizten Beine. Ohne Worte öffnete ich den Schrittverschluss meines Shortanzugs und präsentierte ihr meinen steinharten rasierten Ständer. Sie öffnete ihre Lippen und beugte ihren Kopf in meinen Schoß. Mit weit rausgestreckter Zunge leckte sie mir die Eier und meinen Schwanz, bis jedes Fleckchen meines Organs nass von ihrem Speichel glänzte. Dann stülpte sie ihre Lippen über meine Eichel und begann hingebungsvoll daran zu saugen. Ich war im siebten Himmel. Ohne ihre immer noch gefesselten Hände benutzen zu können, schaffte sie es allein durch ihr kräftiges Saugen, mich binnen kurzem an den Rand eines Orgasmus zu bringen. Das Geschehen der letzten Stunden hatte mich in Zustände der Erregung gebracht, die ich so bisher nicht für möglich gehalten hätte, dennoch wollte ich diesen Moment noch lange genießen.

Ich nahm Nicoles Kopf in beide Hände und bestimmte so den Takt ihrer Lutsch- und Leckaktivitäten. Minutenlang ließ ich sie meinen Schwanz bearbeiten, dann war ich wieder kurz vorm Orgasmus. Diesmal stand ich vom Sofa auf, spreizte meine Beine soweit wie nötig um mit meiner Hüfte auf Höhe ihres Mundes zu sein und begann mit rhythmischen Bewegungen ihren Mund zu ficken. Ihren Kopf hielt ich mit beiden Händen fest, aber es war Nicole selbst, die sich bei jeder Vorwärtsbewegung meinen Schwanz so tief wie möglich in den Rachen stieß. Dabei saugte sie weiter an meinem Schafft und ich spürte wie mir langsam der Saft aus den Eiern stieg. So lange es ging versuchte ich meinen Orgasmus hinauszuzögern, doch Nicoles Talent meinen Schwanz mit Lippen und Zunge zu melken war unwiderstehlich.

„Lutsch weiter und trink alles", rief ich ihr zu und überließ es ihr mit meinem Saft fertig zu werden. Nicole biss mir leicht auf die Einschnürung hinter meiner Eichel, damit ich nicht zu tief in ihren Rachen stieß. Mit aller Kraft saugte sie dann an meiner Eichel. Damit war es auch um mich geschehen. Mein Stöhnen wurde langsam zum Schreien und mir schossen die Säfte nur so aus den Eiern. In vier Schüben ejakulierte ich in den Mund meiner Arbeitskollegin. Nicole kämpfte mit der Menge an Sperma, die in ihren Mund schoss, hörte jedoch keinen Moment auf weiter an meiner Eichel zu saugen. Bis zum letzten Tropfen lutschte sie alles aus meinem Schwanz.

Ich sank auf meinem Sofa nieder, schloss die Augen und genoss den Augenblick. Nachdem ich mich ein wenig erholt hatte wies ich sie an, meinen Schwanz wieder in den Mund zu nehmen und ihn vorsichtig wieder zum Stehen zu bringen. Nicole schob sich meinen halbsteifen Schwanz bis zur Wurzel in den Rachen und spielte mit der Zunge an ihm. Beim Lutschen schob sie meine Vorhaut über meine gerade sehr sensible Eichel und saugte meinen Schwanz in kürzester Zeit wieder hart. Ich lies sie eine Zeit gewähren dann stand ich auf und entzog ihr ihr Lutschobjekt. Ich kniete mich hinter sie und setzte meinen Schwanz an ihrer immer noch patschnassen Pforte an. Mit meiner rechten drückte ich dabei ihren Oberkörper auf die Sofasitzfläche. Ohne den geringsten Widerstand glitt mein nassgelutschter Schwanz in ihren Lustkanal. Mit beiden Händen fasste ich ihren gummierten Arsch an der Hüfte und lies sie mit kreisenden Bewegungen meinen Ständer massieren. Ihre Mösenmuskeln unterstützten mich dabei nach Kräften. Obwohl ich erst vor ein paar Minuten meinen Saft in ihren Mund gespritzt hatte, war ich schon wieder in völliger Ekstase.

Nicoles warmer enger Lustkanal, ihr kleiner runder gummierter Hintern und vor allem ihre Hingabe, steigerte meine Geilheit von Sekunde zu Sekunde. Befreit von ihrem Ballknebel feuerte sich mich: „Ja, Tom fick meinen nassen Kanal! Benutz mich! Spieß mich auf und spritz deinen Saft in meine Möse!" Unterbrochen von hemmungslosem Stöhnen, Grunzen, Ohs und Ahs, bettelte sie so hart wie möglich genommen zu werden. Ich gab mein Bestes und versuchte gleichzeitig meinen drohenden zweiten Orgasmus solange wie möglich hinaus zu zögern. Zwischendurch musste ich aber mein Tempo etwas reduzieren. Sofort rief sie mir fast verzweifelt zu: „Oh nein, Tom! Nicht aufhören! Fick mich tiefer....härter! Mach´s mir, bohr ihn rein!....Füll mich aus! Fick mich so hart du kannst!....Lass mich kommen! Tom bitte....."

Welcher Mann könnte diesen Wünschen widerstehen? Ihre Wortwahl gab mir den Rest. Ich ging hinter ihr mit weit gespreizten Beinen in Stellung und rammelte tief und schnell ihren Lustkanal. „Komm mit mir!", rief ich und fast in selbem Moment kündigte ein langgezogenes „Jaaaahaaa" ihren Orgasmus an. Ich presste ihr meinen Ständer ein letztes Mal so tief wie möglich in ihre Möse und flutete sie dann in drei Schüben mit meinem Sperma.

Danach verharrte ich einige Augenblicke auf ihrem Rücken. Irgendwann glitt ich herunter und blieb neben ihr an das Sofa gelehnt auf dem Boden sitzen. Nicole blieb heftig atmend vor dem Sofa knien. Als ich mich erholt hatte löste ich ihre Fesseln und zog ihr den Monohandschuh aus. „Geh ins Bad und mach dich frisch! Nur den Zapfen in deinem Hintern, den lässt du schön drin!", wies ich sie an. Nicole rappelte sich auf und rieb sich vor mir stehend ihre steifen Glieder. Ihre Möse hatte ich direkt vor den Augen. Mein Sperma tropfte in zähen Fäden von ihren rotgeschwollenen Schamlippen. Ich wischte mit meiner rechten Hand durch ihren Schritt, wobei sich dicken Tropfen unseres Lustschleims auf meinen Fingern sammelten. Nicole kniete sich neben mich, sah mir in die Augen und leckte den Schleim von meinen Fingern. Ich lächelte sie zärtlich an und strich ihr die Haarsträhnen aus der Stirn. Sie erwiderte mein Lächeln, stand auf und verließ mein Wohnzimmer Richtung Bad.

Ich blieb noch ein paar Minuten sitzen bevor ich Dildo und Knebel einsammelte und in mein Gäste-WC ging, um mich und unser Spielzeug von Körperflüssigkeiten zu befreien. Zurück in meinem Wohnzimmer ließ ich mich auf mein Sofa plumpsen und gönnte mir ein Glas Sekt. Während ich trank überlegte ich mir den weiteren Verlauf dieses bisher hochinteressanten Abends. Zwar war ich nach meinen zweiten Orgasmus ein wenig ermattet, aber noch war der Abend jung und Nicoles Fähigkeiten zur totalen Hingabe verdienten noch weiter ausgelotet zu werden.

Kurz darauf kam Nicole leise zurück. Ihr Make Up und ihre Frisur saßen wieder perfekt und nur ihre gesunde Gesichtsfarbe verriet, dass auch sie heute schon einiges erlebt hatte. Ohne etwas zu sagen kam sie auf mich zu. Ich wies sie an, auf der Kante meines Wohnzimmertisches Platz zu nehmen. Ich nahm den Knebel und hielt ihn ihr vors Gesicht. Sie öffnete ihren Mund und ich drückte ihr den Ball erneut hinter ihre Zähne. Dann holte ich aus der Tasche eine lederne Augenmaske und fixierte Maske und Knebel an ihrem Hinterkopf. „Leg dich mich dem Rücken auf den Tisch", sagte ich ihr leise ins Ohr und griff dabei nach zwei massiven Spanngurten aus ihrer Tasche, mit denen man üblicherweise Dachgepäck auf einem Auto verzurrt. Nicole lag von der Hüfte aufwärts auf meinem Tisch. Ihre Füße standen auf dem Boden und ihre Beine waren angewinkelt.

Das erste Gurtband fädelte ich unter ihrer Hüfte hindurch und ließ es über beide Unterarme laufen. Ein Ende zog ich unter der Holzplatte meines Tisches entlang, führte es in die Spannvorrichtung und zog den Gurt stramm. Dann hob ich ihre beiden Beine an, so dass ihre Knie links und rechts neben ihren Armen die Tischplatte berührten. Der zweite Gurt lief durch beide Kniekehlen und wie der andere unter der Tischplatte entlang. Während ich den ersten Gurt nur mäßig stramm gezogen hatte, um ihr nicht das Blut abzustellen zog ich den zweiten so fest wie möglich. Mit zwei zusätzlichen Lederriemen verband ich dann auf Höhe ihrer Schienbeine noch Ober- und Unterschenkel. Jetzt war sie komplett verschnürt und konnte nur noch ihren Kopf bewegen. Ich saß ein paar Augenblick neben ihr und genoss ihren verführerischen Anblick, bevor ich dem Drang nachgab sie zu berühren. Ich streichelte und küsste ihren ganzen Körper und fühlte ihre Wärme durch ihren Latexbody. Dann öffnete ich die Reißverschlüsse über ihren Brüsten und begann ihre Nippel zu lecken.

Angespornt durch ihr leises Stöhnen saugte ich ihre Nippel zu voller Größe. Ohne mein Spiel an ihren Titten zu unterbrechen, wanderte meine rechte Hand in ihren Schoß. Durch das Gummi hindurch konnte ich die Nässe in ihrem Schritt fühlen. Sanft massierte ich in kreisenden Bewegungen ihre Schamlippen. Minutenlang verwöhnte ich sie auf diese Weise, bis ihr Stöhnen langsam ungeduldig wurde. Ich ließ von ihren Nippeln ab und kniete mich an der Stirnseite des Tisches zwischen ihre Beine. Vorsichtig öffnete ich den Mehrwegeverschluss in ihrem Schoß. Vom Druck des darüber gespannten Gummis befreit quollen ihre Schamlippen purpurrot aus ihrem Schritt. Nassglänzend war ihr Geschlecht nun vom Steiß- bis zum Schambein entblößt. Reflexartig beugte ich mein Gesicht in ihren Schoß und nahm ihre Schamlippen mit meiner Zunge in Empfang. Jeden Quadratzentimeter, der nicht von Gummi bedeckt war erkundete und liebkoste ich mit meiner Zunge und meinen Lippen.

Nicole antwortete mit tiefem Stöhnen. Mit der Zungenspitze stimulierte ich ihre gedehnte Rosette rund um den Zapfen, der noch immer in ihrem Darm steckte. Dann glitt ich weiter nach oben und versenkte meine Zunge so tief wie ich konnte in ihrer Möse. Sie roch und schmeckte nach einer himmlischen Mischung aus Gummi und Geilheit. Meinen Kopf vor und zurückbewegend fickte ich sie ausgiebig mit der Zunge. Nicoles Stöhnen wurde inzwischen immer öfter durch lautes Grunzen unterbrochen. Ich wollte mehr davon hören und lutschte und leckte ihr Loch und ihre Schamlippen bis mein Gesicht nass vor Mösenschleim war. Als meine Lippen ihren Kitzler fanden und ich stürmisch daran zu saugen anfing, brüllte sie ihre Geilheit in den Knebel. Zwei meiner Finger dehnten und massierten den Eingang ihres Lustkanals, während ich weiter ihren Kitzler leckte, saugte und lutschte. Sie produzierte nun Ströme von Mösenschleim und schien Mühe zu haben ihren drohenden Orgasmus zu unterdrücken. Erst Minuten später, als meine Wangen und meine Zunge langsam zu schmerzen begannen erlaubte ich ihr zu kommen. Ich öffnete meinen Mund soweit es ging und saugte ihre halbe Möse ein. Im selben Augenblick öffnete sie alle Schleusen und kam ekstatisch zuckend in drei Wellen. Mein Gesicht tief in ihrem Schlitz vergraben erlebte ich alle Phasen ihres Orgasmuses und kämpfte mit den Mengen an Lustschleim, die aus ihrer Grotte spritzten.