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Brief von Nicole

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Danach ließ ich von ihr ab und gönnte ihr ein paar Minuten Ruhe während ich ein weiteres Glas Sekt trank. Mit dem Rücken an einem meiner Wohnzimmersessel gelehnt saß ich auf dem Boden und hatte die schönste Aussicht der Welt. Eingerahmt von schwarzem Lackleder ihrer Stiefel glänzte ihre fast komplett rasierte Möse im Schein meiner Wohnzimmerlampe. Kitzler und Schamlippen waren immer noch geschwollen und präsentierten eher ihren Eingang, als dass sie irgendetwas bedecken würden. Das sah höchst einladend aus. Ich massierte meinen Schwanz durch meinen Latexanzug hindurch und brachte in so binnen kurzem wieder zum Stehen. Ich griff nach der Tasche und holte Gleitcreme und den aufblasbaren Wonnespender heraus. Sorgfältig schmierte ich den Gummiprügel ein und setzte ihn an ihrer Möse an. Nicole war wohl eingeschlummert und zuckte zusammen als sie den kühlen Gummipenis an ihrer Pforte spürte. Drehend und leicht drückend schwand der schwarze Riese in ihr.

Ich positionierte den Kitzlerstimulator, schaltete den Dildo allerdings nicht an. Dann zog ich ihr den Analzapfen langsam aus dem Hintern. Ich griff nach der Gleitcreme und verteilte sie mit zwei Fingern in ihrer Rosette. Bis zur Handwurzel versenkte ich Zeige- und Mittelfinger in ihrem Darm und dehnte und massierte dabei ihren Schließmuskel. Auch mein Ringfinger hatte noch Platz in ihrem Arsch. Als ich meine Hand wieder herauszog verengte sich ihr Loch hinter meinen Fingern ohne sich jedoch ganz zu schließen. Ich griff erneut nach dem Gleitmittel und verteilte es üppig auf meinem Ständer. Nicoles Atmung verriet, dass sie wusste was ich vorhatte. Mein Wohnzimmertisch war perfekt. Kniend war ich genau auf der Höhe ihres feuchtglänzenden engen Kanals. Ich setzte meinen Schwanz an ihren Darmausgang und bohrte meine Eichel durch ihren Schließmuskel. Als sie sich an meinen Prügel in ihrem Hintern gewöhnt hatte schob ich ihn ein paar Zentimeter weiter hinein. Mit langsamen Fickbewegungen schmierte ich ihr Loch und drang dabei langsam immer tiefer in sie ein. Einen Moment verweilte ich regungslos, dann schob ich meinen Dolch bis zur Wurzel in sie. Ihr Schließmuskel hatte meinen Schaft fest im Griff.

Eng und heiß war es in ihrem Arsch. Langsam zog ich meinen Schwanz wieder ein bisschen hinaus, um ihn gleich darauf wieder tief in sie hineingleiten zu lassen. Nicoles Stöhnen verriet, dass auch sie den unangenehmeren Teil überstanden hatte. Ich genoss das geile Gefühl und fickte sie mit langsamen Stößen. Dann griff ich nach der Pumpe des Dildos, die zwischen uns baumelte und füllte ihr den Mösenkanal. Jeder Pumpstoß in ihre Möse, machte ihren Darmkanal noch enger und steigerte mein Vergnügen. Das Einschalten der Vibration war die Wonne pur. Ihr Schließmuskel massierte meinen pulsierenden Schafft und meine Eichel wurde durch die Vibration in ihrer Möse mitstimuliert. Nicole war jetzt außer sich. Stöhnend riss sie an ihren Fesseln und warf ihren Kopf hin und her. Ich fasste mit beiden Händen nach ihrer Hüfte und fickte sie ohne Rücksicht tief in den Arsch. Ihr Loch war inzwischen so geweitet, dass mein Schwanz fast ohne Widerstand durch ihre Rosette glitt. Ich griff erneut in ihren Schritt, pumpte sie weiter auf und erhöhte die Vibration.

Sekunden später bäumte sie sich auf soweit es ihre Fesselung zuließ. Speichel rann ihr aus dem Mundwinkel und ihr Atmen ging gepresst. Für einen Moment hörte ich nichts mehr von ihr, dann riss sie erneut an den Gurten und brüllte in den Knebel. Zuckend kündigte sich ihr Orgasmus an. Ich verabreichte ihr zwei weitere Pumpstöße und drehte den Regler auf volle Stimulation. Dann rammte ich ihr meinen Ständer so tief wie möglich in den Darm. Ihr Schreien hörte überhaupt nicht mehr auf. Sie zappelte und riss an ihren Fesseln und von meinen Eiern tropfte ihr Mösensaft. Kurz konnte ich der Reizüberflutung noch widerstehen, bevor auch mir der Saft aus den Eiern stieg und ich lautstark mit ihr stöhnte. Ich stieß noch zwei drei Mal tief in sie, bevor ich kurz und heftig kam und ihr dabei alles was ich noch in den Eiern hatte in den Hintern spritzte. Ich schaffte es noch den Dildo auszuschalten und die Luft abzulassen, bevor ich völlig fertig auf ihr zusammensackte.

Ich lag auf ihrer Brust und lauschte ihrer Atmung. Mein Schwanz wurde langsam kleiner und rutschte aus ihrem Hintern. Eine Mischung aus Schweiß, Sperma, Gleitmittel und Mösensaft tropfte hörbar aus ihrem Schoß auf den Teppich. Ein paar Minuten lag ich regungslos so dar und genoss die Erschöpfung. Dann raffte ich mich wieder auf und befreite Nicole von dem Gummilümmel, der noch in ihr steckte und löste ihre Fesseln. Ich half ihr sich auf dem Tisch aufzurichten und nestelte am Riemen ihres Knebels, den wir nur mühsam wieder aus ihrem Mund bekamen. „Kannst du aufstehen?", fragte ich sie, als der Knebel draußen war. „Ich glaub meine Beine sind eingeschlafen"; flüsterte sie mir ins Ohr, während ich sie in den Armen hielt. Ich bettete ihren Kopf an meine Schulter, griff unter ihre Hüfte und Beine und trug das Federgewicht Richtung Bad. Wie ein schläfriges Kind ließ sie alles mit sich geschehen. Vor der Dusche stellte ich sie auf die Füße. „Kommst du mit duschen?", fragte ich. Erschöpft nickte sie und ich begann sie auszuziehen. Wir waren so verschwitzt unter unserer Latexkluft, dass wir uns gegenseitig helfen mussten, die Gummikleidung vom Leib zu bekommen. Gemeinsam gingen wir duschen. Eng umschlungen standen wir unter der Brause und küssten uns das erste Mal.

Frisch geduscht saßen wir später in Bademänteln auf meinem Sofa. Unter den Mänteln waren wir nackt. Wir unterhielten uns und tranken Sekt. Ich war ein bisschen erleichtert, dass ich mich wieder ganz normal benehmen konnte. Unsere Stimmung war gelöst und völlig unverkrampft. Rollenspiele waren tatsächlich eine Bereicherung für das Sexleben, aber im Alltag war ich eben eher ein verständnisvoller Mensch, als ein Dom. Es war vielleicht eine halbe Stunde vergangen, als mich Nicole anblickte und fragte: „Habe ich noch einen Wunsch frei?" Ich hatte keine Ahnung was sie vor hatte, antwortete aber: „Ich denke, du hast heute jeden Wunsch frei!" Mit einem schelmischen Grinsen im Gesicht stand sie auf und ging zu ihrem Mantel und holte etwas aus der Manteltasche. „Ich hoffe du kannst noch mal", sagte sie im zurückkommen. „Zieh das bitte an!", mit diesen Worten reichte sie mir ein schwarzes Gebilde. Neugierig stand ich auf. Das Teil war aus Gummi und hatte die Form eines breiten Slips. Im Schritt hatte der Slip noch einen weiteren Gummilappen, dessen Funktion sich mir spontan nicht erschloss. Ich schlüpfte mit beiden Beinen hinein und zog den engen Slip bis zur Taille. Auf Höhe meines Schwanzes baumelte der Gummilappen. Nicole kniete sich vor mir nieder und griff nach dem Lappen.

„Darf ich?", fragte sie leise. Ich nickte. Nicole entfaltete den Lappen und dann verstand auch ich den Sinn dieses Teils. Das, was sie sich gerade versuchte über ihren Kopf zu stülpen, war eine Maske ohne Öffnungen für die Augen. Slip und Maske waren aus einem Guss, verbunden über eine breite Gummihülle, durch die ich meinen Schwanz stecken sollte. Nicole nestelte am Nasenteil der Maske und positionierte dort zwei kleine Atemöffnungen, dann zeigte sie auf einen Reißverschluss an ihrem Hinterkopf und bedeutete mir diesen zu schließen. Ich zog den Schlitten von ihrem Hinterkopf bis hinunter zu ihrem Hals. Die Maske wurde augenblicklich eng und sehr deutlich sah man die Konturen ihres Gesichtes durch das dünne Latex. Ich fingerte in meinem Schritt und führte meinen anschwellenden Schwanz durch die Gummihülle.

Kaum hatte ich meine Hand wieder aus dem Slip, schlang sie beiden Hände um meine Hüfte und drücke ihr Gesicht in meinen Schritt. Mein halbsteifer Schwanz rutschte dadurch durch die Gummihülle und landete direkt in ihrem Mund. Feucht und warm wurde er dort empfangen. Ich hielt ihren Kopf fest und setzte mich vorsichtig auf mein Sofa. Ich hatte in ihrem Mund ejakuliert, ihr die Möse geflutet und vor einer halben Stunde noch mal in ihrem Hintern abgespritzt. Dies würde also eine Weile dauern. Aber ich war mir sicher, dass das genau der Sinn, dieses Teiles war. Deswegen hatte sie es auch erst zum Schluss zum Einsatz gebracht. Ich lehnte mich zurück und überließ mich ihren Saugkünsten. Auch sie schien alle Zeit der Welt zu haben, so zärtlich nuggelte sie minutenlang an meinen Halbständer. Dann forcierte sie ihre Aktivitäten und mein Stöhnen ging einher mit einer erneuten Erektion.

Die Gummihülle zwischen Maske und Slip war so lang, dass ihre Faust dazwischen passte. Sie knetete kräftig meinen Schaft und drückte so das Blut in meine Eichel, die von ihren Lippen verwöhnt wurde. Ich hob meine Beine an und stützte meine Fersen an der Sofakante ab. Dadurch konnte ich meine Beine extrem spreizen und hatte außerdem einen schönen Ausblick auf den schwarzgummierten Kopf, der sich vor meinen Schoß schmatzend vor und zurück bewegte. Im Stillen lobte ich den Erfinder dieses reizvollen Kleidungsstückes. Alles war so eng, dass Nicole gezwungen war meinen Ständer im Mund zu behalten, jedenfalls so lange wie ich eine volle Erektion hatte. Erst nach dem Erschlaffen hatte sie eine Chance sich von meinem Schwanz zu befreien. Ich griff nach meinem Sektglas und versuchte mich zu entspannen.

In wechselndem Tempo und Intensität saugte, lutschte und leckte Nicole an meinem Schwanz. Wenn sie spürte, dass mir ein Orgasmus drohte, hielt sie kurz inne, schob mir die Vorhaut über die Eichel und kreiste mit ihrer Zunge um meinen Ständer. Drohte er dagegen wieder schlaffer zu werden erweckte sie ihn zu neuem Leben, indem sie ihn sanft mit den Zähnen bearbeitete. War er wieder steif, schob sie sich meinen Prügel wieder tief in den Rachen und begann mich erneut bis kurz vor den Höhepunkt zu lutschen. Ohne zu ermüden hatte sie mich während der halben Stunde, in der sie schon in ihrer Maske steckte, sicherlich schon sechs bis acht Mal kurz vor den Orgasmus gebracht. Dann hielt ich es nicht mehr aus und griff mit beiden Händen nach ihrem Kopf. Ich rief ihr zu, mir endlich den Rest zu geben und versenkte meinen Schwanz so tief wie sie es zuließ in ihrem Mund. Sie erfüllte meinen Wunsch und brachte mich saugend und kauend zum meinen finalen Orgasmus. Als mir die letzten Tropfen aus meinen Eiern hochkamen, drückte sie mich tief in die Sitzpolster und rammelte meinen Schwanz mit ihren Lippen soweit es die enge Maske zuließ. Mein Höhepunkt begann langsam und steigerte sich über Sekunden, bis sich schließlich meine Hoden zusammenkrampften und ich ihr meinen allerletzten Spermarest zuckend in ihren warmen Mund spritzte.

Danach sackte ich völlig erschöpft auf meinem Sofa zusammen. Ich brauchte eine halbe Ewigkeit, um mich zu erholen. Mit geschlossenen Augen dämmerte ich sicher zehn Minuten vor mich hin, bis ich realisierte, dass Nicole immer noch unter ihrer Gummihaube steckte. Als ich den Reißverschluss lösen wollte, kamen brummend Protestlaute. Ohne meinen inzwischen völlig erschafften Schwanz aus ihrem Mund gleiten zu lassen, lehnte sie mit ihren Kopf an meiner Oberschenkelinnenseite. Ihre Arme hielten meine Hüfte eng umschlungen und es gab keinerlei Anzeichen, dass sie an diesem Zustand etwas ändern wollte. Mir war es absolut nicht unangenehm und so ließ ich sie gewähren. Wir verharrten wir in dieser Position sicher weitere 20 Minuten, bis ich spürte, dass ich langsam aber sicher das ein oder andere Glas Sekt zur Toilette bringen musste. Erneut protestierte sie auf heftigste, als ich den Reißverschluss öffnen wollte.

„Nicole, es nützt ja nichts, ich muss pissen!", sagte ich mit Nachdruck. Sofort richtete sie sich auf, blieb dann aber regungslos vor mir sitzen. Ich verstand gar nichts und wollte sie nun endlich aus der Maske befreien. Es half nichts, böse kamen ihre Protestlaute aus der Maske. „Wenn du da nicht rauskommst, muss ich hier und jetzt pissen, verdammt!", schnauzte ich sie an, worauf sie zu meinem Erstaunen heftig nickte. Ich war perplex. Meine Arbeitskollegin wollte tatsächlich noch einen Nachschlag zu meinem Sperma. Ich hatte so etwas bisher noch nie gemacht und war deswegen mächtig verunsichert, ob ihres für mich doch sehr bizarren Wunsches. „Ich kann dir doch nicht.....", weiter kam ich irgendwie nicht. Mit all ihrer Kraft drückte sie meine Hüfte auf die Sitzpolster und nickte weiter heftig mit ihrem Kopf, um mich zu überzeugen genau das zu tun. Der Druck in meiner Blase war glücklicher weise nicht allzu hoch. Ich versuchte mich soweit wie möglich zu entspannen. Vorsichtig öffnete ich meinen Schließmuskel um ihr einen kleinen Schluck zu verabreichen.

Ich spürte wie sich mein Urin seinen Weg durch meinen Schwanz bahnte. Ihre Lippen hatten meine Eichel fest im Griff. Die ersten Tropfen meines warmen Sektes passierten meine Eichel und ein tiefes Stöhnen von Nicole signalisierte, dass sie in ihrem Mund angekommen waren. Ich hörte sie schlucken. Ich vernahm ungeduldiges Brummen und zapfte ihr den nächsten Schluck. Schnell hatte ich raus, wie ich einen schwachen, aber kontinuierlichen Strom an warmer Pisse produzieren konnte und ließ es laufen. Stöhnend trank sie alles. Fahrig nestelte sie an ihrem Bademantel und begann mit schnellen, kreisenden Bewegungen ihren Kitzler zu verwöhnen. In kleinen Schluckend trinkend und heftig masturbierend verriet ihr Gestöhne, dass sie noch mal zu einem Orgasmus fähig war. Je näher sie zum Orgasmus kam, desto heftiger saugte sie an meiner Eichel. Ich gab meine Zurückhaltung auf und ließ es einfach laufen. Den letzten Schluck behielt sie im Mund und wichste sich dazu wie besessen ihre Spalte. Dann schluckte sie und kam. Ihren schwarz gummierten Kopf warf sie in meinem Schoß zuckend hin und her. Dumpfes Stöhnen tief aus ihrer Kehle wurde lauter und lauter, bevor es abrupt still wurde und sie kopf voraus in meinem Schritt zusammensackte. Ihre beiden Hände hatte sie tief in ihren Schritt vergraben und nur ihr stoßweise hörbarer Atem verriet, dass sie noch bei Bewusstsein war.

Ich griff nach dem Reißverschluss in ihrem Nacken und öffnete ihn vorsichtig. Mit einer Hand hielt ich ihr Kinn, während ich ihr die Latexmaske vom Kopf zog. Ich bettete ihr patschnasses völlig verklebtes Gesicht auf meinem Oberschenkel. Aus der Maske rann eine Mischung aus Pisse, Schweiß und Sperma und hinterließ einen mächtigen Fleck auf meiner Sofakante. Ich nahm das völlig erschöpfte Wesen an ihren Schultern und zog sie zu mir aufs Sofa. Ihren Kopf in beiden Händen haltend küsste ich sie. Sie setzte sich auf meinen Schoß und ich bettete ihren Kopf an meine Wange gelehnt. Schweigend saßen wir so sicherlich eine viertel Stunde, bis sie aufstand und ins Bad ging. Ich bin kurz danach eingedöst und erwachte erst, als Nicole wieder sauber frisiert und mit Mantel vor mir stand, um sich zu verabschieden. Ich stand vom Sofa auf und merkte, dass ich immer noch den Gummislip anhatte. Wir mussten beide lachen und ohne den Slip auszuziehen nahm ich sie zum Abschied in den Arm.

„Darf ich irgendwann noch mal zu dir kommen?", fragte sie schüchtern. „Erst wenn sich mein Schwanz von diesen Strapazen erholt hat!", antwortete ich wohlgelaunt. „Aber im Ernst: Ich bestehe darauf, dass du hier öfter vorbei kommst. Bedingung ist allerdings, dass du mir regelmäßig einen Brief zukommen lässt. Darin wirst du mir nach und nach alle deine intimsten Fantasien und Träume schildern. Wenn mir davon etwas zusagt, werde ich vielleicht dafür sorgen, dass sie auch in Erfüllung gehen. Also sei nicht schüchtern und erzähl mir alles, jedes Detail und sei es auch noch so frivol!" Nicole errötete leicht, lächelte mich aber glücklich an. „Danke Tom, für diesen schönen Abend. Gleich Morgen fang ich an zu schreiben." Ich bekam noch einen Kuss auf die Wange, bevor sie sich auf den Absätzen umdrehte und meinen Flur entlang Richtung Haustür lief. Einmal drehte sie sich noch um und winkte mir fröhlich, dann öffnete sie die Tür und verschwand aus meinem Blickfeld...

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6 Kommentare
Polarbear57Polarbear57vor mehr als 14 Jahren
@ rosettenfreak

Stimmt schon.

rosettenfreakrosettenfreakvor mehr als 14 Jahren
Und ICH VERSTEH NICHT...

...warum sich manche hier immer aufspielen müssen, als wären sie beim Duden-Verlag" angestellt!!! Zu "@Ich versteh nicht": sicher, die Fehler sind da, aber verzeihlich! Jedenfalls im Vergleich zu Rechtschreibfehlerorgien, die ich bei "lit" schon erlebt hab. Die Story ist ziemlich okay - DAS ist das WICHTIGSTE!!!

"Lit-Ranicki" "rosi" (Johannes)

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
Verstehe ich nicht

Versteh ich nicht. "Verließ" hast Du richtig, aber "lies" und "ließ" verwechselst Du. "Lies" kommt von lesen, "ließ" von lassen.

Und der Text: Zu wenig natürliche Dominanz bei unverständlicher Hingabe ihrerseits. Verstehe ich auch nicht. Muß was für Techniker sein.

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
Toll!

Wirklich tolle, erregende Geschichte! Schön flüssig geschrieben. Inhaltlich dürfte es nach meinem Geschmack etwas weniger Lack & Latex sein, aber dafür etwas mehr "psychische Erdniedrigung". Ist aber Geschmacksache. Hoffentlich machst Du bald eine Fortsetzung.

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
super

Da ist man gespannt auf den nächsten Brief, also Fortsetzung!!!

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