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Brittas Tochter 03

Geschichte Info
Tochter bedient sich der Mutter.
4.3k Wörter
4.69
23.9k
4

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 11/08/2019
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Was bislang geschah:

Brittas Tochter Nina hat ein Bewerbungsgespräch bei mir, das schnell aus den Fugen gerät und in einem erotischen Spiel mündet. Sie erkennt, dass ihre Mutter viel mehr als nur meine Sekretärin ist, zudem offenbart sie mir, dass sie ihre Mutter anziehend findet. Kurzerhand hole ich Britta hinzu, die ganz berauscht davon ist, sich ihrer Tochter genauso unterwürfig präsentieren zu müssen wie mir.

Mutter und Tochter begegnen sich das erste Mal sexuell -- unter meiner Regie. Bereits die winzigsten Berührungen von Ninas Fingerspitze entlocken Britta einen Orgasmus. Die Mutter wird ausgiebig gefingert und revanchiert sich anschließend mit ihrer Zunge. Danach sind beide wie verzaubert und sehnen sich nach mehr. Der Tag darf so nicht enden, aber ein Ortswechsel ist nötig, so verabreden wir uns für den Abend bei Britta.

...

Ich klingle an Brittas Tür. Ich bin eine halbe Stunde zu früh, weil ich glaube, dass noch einige Vorbereitungen getroffen werden müssen. Britta öffnet die Tür. Sie sieht wie ein Häufchen Elend aus. Ja, die Zeit werden wir tatsächlich brauchen.

Ich trete ein und umarme sie. Sie klammert sich an mir fest und will mich kaum noch loslassen. Ich küsse sie und streichle ihre Wange, damit sie sich etwas beruhigt.

„Hast du Angst?", frage ich sie.

Sie nickt.

„Meine teure Britta, ich kenne dich nun eine Weile und weiß, was dich anmacht, wie du reagierst. Mich kennst du ja auch schon. Was die körperliche, sexuelle Seite des heutigen Abends angeht, kannst du unbesorgt sein, du bist in besten Händen. Du musst dir keine Gedanken machen, ich regle alles. Was allerdings die emotionale Seite angeht, das liegt einzig und allein bei dir. Da musst du dich entscheiden, und zwar bevor es losgeht."

Ich löse die Umarmung und schaue ihr in die Augen.

„Also, sag mir jetzt: Willst du es?"

Britta holt tief Luft und nickt. So ganz überzeugend ist es jedoch nicht.

„Dann sag es auch. Ich will einen klaren Satz hören!"

Sie räuspert sich und spricht: „Ich möchte diesen Abend mit Nina und dir."

Warum sagt sie nicht „mit meiner Tochter"? Wahrscheinlich immer noch schwer, so etwas über die Lippen zu kriegen. Aber was soll's. Sie weiß, was sie will. Jetzt müssen wir schauen, dass es ein schöner Abend wird.

Ich hauche ihr einen Kuss auf den Mund: „Tapferes Mädchen, ich bin stolz auf dich!"

Dann betrachte ich ihr Outfit. Sie hat ihren Bademantel an, darunter nur Unterwäsche.

„Du willst deine Tochter doch nicht so schlabberig empfangen?", frage ich etwas empört und schon führe ich sie an der Hand zum Schlafzimmer.

Ich öffne die Schranktüren. Viele knappe Kleidchen, kurze Röcke. Ich mag ihren Geschmack. Ich nehme ein schwarzes, trägerloses Minikleid heraus.

„Dürfte passen, oder?"

Britta schaut mich skeptisch an. Sie hat recht, das Kleid ist ziemlich schlampig, verdeckt ihre Oberschenkel nicht einmal zur Hälfte und an ihren Brüsten ist es auch knapp. Eine falsche Bewegung und Pflaume und Möpse liegen blank. Doch wollen wir nicht alle drei eigentlich genau das?

Es bleibt beim skeptischen Blick, sie wagt es nicht, sich tatsächlich zu widersetzen. Sie legt den Bademantel ab und will nach dem Kleid greifen.

„Na-na! Du glaubst wohl nicht, dass du darunter etwas anhaben darfst!", weise ich sie zurecht.

Sie nimmt also ihren BH ab und streift sich den Slip hinunter. Das Kleid ist eng, sie muss ordentlich daran rütteln und ziehen, bis es sitzt. Sie dreht sich dem Spiegel zu und zupft es zurecht. Als sie fertig ist, blickt sie mich an. Ich nicke mit einem zufriedenen Lächeln.

„Sag mal, was ist Ninas Lieblingsessen?", will ich wissen.

„So Wok-Zeug... Gemüse, Nudeln... Viel Gemüse, je bunter, desto besser, mit scharfen Gewürzen. Warum fragst du?"

„Ich hatte noch kein Abendessen. Du bestimmt auch nicht und ich denke, Nina dürfte auch viel zu nervös dafür sein. Aber mit leerem Magen gehen wir so einen Abend nicht an. Also beginnen wir mit einem Abendmahl und da Nina der Ehrengast ist...", beende ich den Satz nicht, denn ich hoffe, dass Britta nun endlich versteht. „Husch-husch in die Küche! Ich hoffe, dein Kühlschrank gibt die nötigen Zutaten her."

Britta besinnt sich, kramt hastig im Gefrierfach und haut danach Pfanne und Topf auf den Herd. Ich würde gerne mitkochen, aber ich muss noch einige andere Dinge vorbereiten. Ich stelle die mitgebrachte Flasche Wein im Wohnzimmer zusammen mit drei Gläsern auf den Tisch. Meine große Tasche, in der ich einige Utensilien mitgenommen habe, stelle ich ebenfalls ins Wohnzimmer. Als Nächstes prüfe ich das Schlafzimmer. Dort befreie ich das Bett von den vielen Kissen und schiebe die Decke zusammengefaltet zur Seite.

Zuletzt verschwinde ich im Badezimmer und mache mich zurecht. Der warmen Jahreszeit entsprechend habe ich auch ein lockeres Kleid an, ganz in Schwarz. Etwas Eyeliner und Mascara, aber kein Lippenstift, der würde nur stören beim Essen und beim...

Einige Spritzer Parfüm und ich bin bereit. Ich schaue in die Küche, Britta ist auch schon fast fertig. Süß sieht sie aus mit der weißen Schürze über dem schwarzen Minikleid. Das Essen duftet lecker. In diesem Moment klingelt es. Britta sieht mich erschrocken an.

„Machst du nicht auf?", frage ich sie.

„Kannst du nicht bitte? Ich... ich weiß nicht, was ich sagen soll, wie ich...", stottert sie.

„Alles gut, ich mache das", streiche ich ihr über die Wange und gehe zur Tür.

Da steht sie, die Tochter. Sie hat sich sehr schick gemacht. Ebenfalls ein Kleid, kanariengelb, mit breitem Rock, hohen Absätzen und einem schwarzen Fedora Hut. Ich lasse sie eintreten, wir begrüßen uns mit Küsschen auf die Wange. Als Nina ihre Mutter erblickt, wirkt auch sie ziemlich verunsichert. Daher stelle ich fest, dass wir aus erotischer Sicht mehr oder weniger von vorne anfangen müssen.

In dem Moment, als Nina die Küche betritt, ist das Essen fertig. Sie freut sich mit einem breiten Grinsen, dass es ihre Lieblingsspeise gibt. Wir decken den Tisch und setzen uns hin. Es ist still. Britta ist extrem nervös und wagt es, nichts zu sagen, Nina weiß nicht, wie sie loslegen soll und wagt daher ebenfalls nichts zu sagen. Beide Frauen blicken mich immer wieder Hilfe suchend an.

„Nina", beginne ich. „Erzähl doch mal von deinen Teenagerjahren mit deiner Mama!"

Nina schluckt den Bissen hinunter und überlegt.

„Sie war schon immer schwach. War nie konsequent. Ich konnte sie leicht ausspielen, auch gegen Papa."

Sie wirft ihrer Mutter einige verächtliche Blicke zu.

„Doch ein paar Mal ist sie aus der Bahn geraten. Da wurde sie wild. Jetzt wo ich so überlege... Es war meistens, wenn sie neidisch war", stellt Nina fest.

„Stimmt doch gar nicht! Wann soll ich denn bitte...", reagiert Britta empört.

Ich unterbreche sie, indem ich sanft ihren Arm berühre.

„Sprich weiter, Nina!", bitte ich sie.

„Hmm... ich erinnere mich genau. Ich war so sechzehn, ging mit einem sehr netten und coolen Typen. Sie hat andauernd versucht, mich zu blamieren, und sich bei ihm einzuschleimen. Ich glaube, sie stand auf ihn."

Nina wendet sich ihrer Mutter zu.

„Du hast ihm doch dauernd deine großen Titten ins Gesicht geschoben, dass sie fast herausgeplatzt wären. Immer wenn er da war, hast du dich vorher herausgeputzt."

Wieder zu mir sprechend: „Und dann in den Sommerferien, als ich sechzehn und siebzehn war, und mich schick gemacht habe. Da hat sie auch Stress gemacht. Ich glaube, sie wollte auch mit, durfte aber nicht. Musste daheim bei Papa bleiben. Sie wollte sich bestimmt mit ein paar Discotypen vögeln lassen."

Ich muss auflachen. Mein erstes Treffen mit Britta war ebenfalls in einer Disco. Sie war rattenscharf. Dann, nachdem ich es ihr besorgt hatte, wies sie mich ab. Das dürfte einige Monate nach ihrer Scheidung gewesen sein. Sie hatte sich also ihren Traum verwirklicht.

Während ich in meinen eigenen Erinnerungen vertieft bin, höre ich gar nicht zu. Ich versuche, wieder den Faden zu finden.

„... ja, ich erinnere mich ganz genau. Ich habe mir ein sexy Kleid von dir ausgeliehen, für eine Party, und du wolltest es mir vom Leib reißen. Du hast aber nur den Gürtel erwischt, diesen herausgezogen und hast mich dann damit quer durchs Haus gejagt. Du hast mich damit auch ein paar Mal getroffen."

Mit einem verblüfften Gesicht blicke ich auf Britta, die tiefrot wird. Zu was für Gefühlsausbrüchen sie anscheinend fähig war. Ihre Tochter ist mittlerweile auch nahe einem Wutanfall, daher invitiere ich beide ins Wohnzimmer zum Wein, den ich mitgebracht habe.

Während ich die Flasche öffne, beschwichtigt mich Nina: „Es ist ja nicht so, dass ich dauernd dran denke. Aber wenn ich mal in meinen Erinnerungen wühle, dann poppt das sofort hoch und macht mich stinksauer."

Ich mache alle Gläser voll und reiche sie ihnen. Wir versuchen anzustoßen, doch Britta ist so nervös, dass ihre Hand zittert wie Espenlaub. So kann sie nicht anstoßen, weil davon das Glas zerbrechen würde. Ich helfe ihr. Ich erfasse ihre Hand, mit der sie das Glas hält, und führe es zu ihrem Mund. Mit dankbarem Blick trinkt sie drei große Schlucke. Sie hat es bitter nötig. Danach nehme ich ihr es aus der Hand und lege es auf den Tisch.

„Warst du wirklich so eine Zicke als Mutter?", frage ich, ohne eine Antwort zu erwarten. „Wunderst du dich noch, dass deine Tochter es dir heimzahlen will?"

Ich schiebe sie langsam zum Sofa hin.

„Du warst neidisch auf ihre Partys und auf ihre Kerle?"

Sie fällt auf das Sofa. Mit herrlich ängstlichen Augen schaut sie mich an. Sie weiß, dass es ihr nun an den Kragen geht, wobei sie es tief in ihrem Inneren kaum erwarten kann. Ich setze mich neben sie und ergreife ihren Hals. Ich lehne mich ganz nah an sie heran, meine Nasenspitze berührt ihr Ohr, als ich zu ihr spreche.

„Du bist doch hoffentlich nicht böse, wenn ich sie etwas austoben lasse, oder?"

Mit großen Augen schaut sie mich an und schüttelt ihren Kopf. Ich lasse ihren Hals los und mit einem kleinen Ruck lege ich ihre Brüste frei (der Vorteil eines halterlosen Kleides). Wenn ich Brittas nackte Brüste zu sehen bekomme, ergreift mich sofort ein Verlangen, sie zu kneten. Sie sind herrlich groß, nicht zu fest, nicht zu weich. Nebenbei lade ich Nina ein, sich an die andere Seite ihrer Mutter zu setzen.

„Herrliche Brüste, nicht wahr?"

Mein Grabschen ermutigt Nina zuzugreifen. Ich massiere sie, zwirble den Nippel und sauge anschließend an ihm. Sie macht es mir an der anderen Brust nach.

„Na, weckt es Erinnerungen?", frage ich, doch Nina macht ein verstörtes Gesicht.

„Hat sie dich nicht gestillt?"

Sie schüttelt den Kopf, wobei Britta schon wieder rot wird.

Ich blicke sie genervt an: „Willst du uns etwas beichten?"

„Es ging nicht. Es... ich hatte auch Angst, dass..."

„...deine großen prallen Titten vom Stillen hängen und an Fülle verlieren", falle ich ihr ins Wort. „Daher hast du ihr das Nuckeln an deinen Zitzen verwehrt."

Daraufhin nehme ich ihre Knospe in den Mund und sauge sie tief ein. Britta stöhnt laut auf. Ich mache weiter, ich erhöhe die Sogwirkung. Die Empfindlichkeit ihrer Brustwarze, die etwas anschwillt, wächst und wächst, ich massiere sie mit meiner Zunge, während Britta seufzt und grölt. Aber das ist nur der Köder. Ich beginne nämlich mit sanftem Beißen. Nicht nur den Nippel, auch den Warzenhof und rundherum. Überall auf ihrer Brust verpasse ich kleine Zahnabdrücke. Ab und zu schiele ich dabei auf ihr Gesicht. Sie wird hin- und hergerissen zwischen Schmerz und Lust. Sie kennt es bereits, zu gern praktiziere ich mit ihr solche Spielchen -- zu gern lässt sie diese über sich ergehen.

Da merke ich, dass auch Nina sich grob über die Brust auf ihrer Seite hermacht. Sie zwickt und beißt und beobachtet dabei die Reaktionen ihrer Mutter, die nun umso lauter ihren Lustschmerz zum Ausdruck bringt.

„Was sollen denn die Nachbarn denken, Britta?", frage ich, doch habe ich bereits eine Lösung für das Problem.

Ich fasse mir zwischen die Beine und reibe mein Höschen gegen meine Pussy. Ich bin klatschnass und meine Nässe versuche ich teilweise mit dem kleinen Stück Stoff einzusammeln. Dann ziehe ich es aus, knülle es zusammen und halte es vor Brittas Gesicht. Sie weiß sofort, was zu tun ist, und öffnet ihren Mund.

„Damit du nicht zu laut bist -- mit Angela-Geschmack."

Nun klingt Brittas Gestöhne vorläufig gedämpfter, aber Nina verfällt langsam in einen sexuellen Wahnsinn und quält ihre Mutter immer vehementer. Dies wiederum erhöht den Geräuschpegel.

Ich schaue etwas zu. Das Bild, das sich mir bietet, ist äußerst erregend. Nina schmatzt und knabbert abwechselnd an den Brüsten, während diese bereits mit Knutschflecken und Bissspuren übersät sind. Britta lässt dies widerspruchslos über sich ergehen, obwohl sie sich immer öfter wegen kleinen, durch ihre Tochter verursachten Schmerzen verkrampft. Sie wehrt sich nicht, selbst ihre Hände benutzt sie nur, um sich abzustützen.

„Weißt du, wie du früher beim Shoppen immer hochnäsig deine D-Körbchen angeschaut hast, während du mich beim B belächelt hast?", zischt Nina plötzlich.

Im nächsten Moment quiekt Britta laut, weil ihre Brustwarze gnadenlos gedreht und gezogen wird.

„Wie du keine Gelegenheit verpasst hast, deine Titten vorzuzeigen und mich wie ein Bügelbrett dastehenzulassen."

Brittas Gesichtsausdruck ist es abzulesen, dass sie vor lauter Scham am liebsten im Erdboden versinken würde. Stattdessen bekommt sie ihre Brüste gequält.

„Trotzdem habe ich sie immer bewundert und immer geliebt", gibt Nina zu und leckt genüsslich über sie, als wären sie Eiskugeln.

Dies zaubert auch Britta ein Lächeln auf ihren Mund. Freut sie sich etwa, ihrer Tochter zu gefallen? Sehnt sie sich nach ihrer Zuneigung? Es ist schon eine verrückte Mutter-Tochter-Beziehung. Bevor ich ganz in meinen psychoanalytischen Gedanken versinke, stelle ich fest, dass ich die Ereignisse vorantreiben muss.

"Dreh dich um, Süße!", befehle ich Britta.

Sie kniet auf die Sitzfläche und stützt sich mit den Ellenbogen auf die Rückenpolster. Ich muss gar nicht erwähnen, dass sie ihren Po schön herausstrecken soll. Das macht sie von selbst. Ich muss nur kurz ihr Kleid leicht hochziehen, damit ihr praller Hintern vollkommen frei liegt.

Dann nehme ich Ninas Hand und führe sie zuerst über das kurvenreiche Gesäß ihrer Mutter, anschließend auf die glänzende Muschel. Nein, ich bin keineswegs überrascht, dass sie trieft.

Ihre Finger, die von Brittas Saft benetzt sind, halte ich vor Ninas Gesicht: „Schau mal, was du bei deiner Mutter schon wieder bewirkst."

Sie wirkt unentschlossen. Sie scheint vor Neugier zu platzen, doch traut sie sich nicht. Fast unmerklich schnuppert kurz am Saft ihrer Mutter. Ob der Duft ihr gefällt? Ich helfe ihr und schiebe ihre Hand näher zu ihrem Mund. Während sie mir tief in die Augen blickt, lutscht sie langsam ihren Zeigefinger ab. Der Geschmack breitet sich auf ihrer Zunge aus. Sie lutscht auch ihren Mittelfinger ab, leckt sich über die Lippen und schluckt. Der Blickkontakt bleibt. Tut sie das für mich? Der Anblick ist heiß und ich kann nicht widerstehen.

Ich ziehe sie zu mir hin, umarme und küsse sie. Nina küsst so frisch, unbefangen und - wie ich bereits festgestellt habe - überhaupt nicht unterwürfig. Unsere Arme und Beine verheddern sich regelrecht und wir knutschen wild. Ich liebe ihren Körper, ihre Beine, ihre kräftigen Schultern. Wir vergessen die Welt um uns herum. Wie von selbst bewegen wir uns in Richtung Schlafzimmer und unterwegs befreien wir uns von unseren Klamotten. Als wir auf dem Bett landen, sind wir nackt und ich kann über ihre jungen Brüste herfallen. Ich vernasche ihren Körper inklusive ihrer Pussy und halte erst eine Pause, nachdem sie gekommen ist.

Nun bin ich an der Reihe und reite ihre Zunge. Ich brauche etwas Zeit, um den richtigen Winkel zu finden, und dabei nehme ich auch wieder meine Umwelt wahr. Besser gesagt: Britta. Wie sie an der Tür steht, uns zusieht und sich dabei ihre Hand wie verrückt zwischen ihren Beinen bewegt. Sie will eine Show? Die bekommt sie! Ninas Mund und Lippen sind nun zugeritten und ich kann meinem Höhepunkt entgegenfiebern, wobei ich dabei scharf in Brittas Augen sehe. Sie erschrickt kurz, denn sie weiß ja, dass sie unartig war. Aber der Anblick, wie ich von ihrer Tochter geleckt werde, überdeckt alles und sie reibt wild ihre Pflaume. Bevor ich in der Wolke der Lust versinke, hebe ich meinen Zeigefinger, der nach links und rechts pendelt. Sie versteht: Sie darf nicht kommen.

Ich komme schnell. Nina hat eine flinke Zunge, besonders ihre sanften Küsse "danach" sind himmlisch. So erhole ich mich einige Minuten lang. Dann steige ich von ihr ab und stehe auf.

"Britta?!", sage ich mit drohender Stimme. "Wer hat dir denn erlaubt, uns zuzusehen und dich daran aufzugeilen?"

Sofort senkt sie ihren Blick. Sie hält noch meinen Slip in der Hand, der eigentlich in ihrem Mund sein sollte. Inzwischen ist auch Nina vom Bett aufgestanden und beäugt neugierig ihre Mutter.

"Deine Mutter scheint es zu erregen, dich bei sexuellen Aktivitäten zu beobachten", sage ich zu Nina, die daraufhin kopfschüttelnd eine mütterliche Brustwarze zwischen die Finger nimmt und kräftig daran dreht.

Britta zischt wegen des verursachten Schmerzes und ich bin stolz auf Nina, dass sie so schnell lernt.

"Na, dann komm mal mit", ergreife ich Brittas Haare und führe sie zum Bett.

Brav krabbelt sie auf allen Vieren darauf. Ich werfe einen Blick auf ihren herrlichen Hintern. Mittlerweile glänzen auch die Innenseiten ihrer Oberschenkel von ihrem Saft - als Folge der wilden Masturbation im Stehen. Ihre Vulva sieht fix und fertig aus. Die Arme: seit mindestens einer Stunde vollends erregt und noch keine Erlösung.

Stattdessen ist sie umzingelt, ich stehe an einer Seite des Bettes, Nina an der anderen.

"So, was verdient sie denn?", werfe ich die Frage hoch.

Nina kommt langsam auf den Geschmack. Mit verdorben glänzenden Augen betrachtet sie ihre nackte Mutter.

"Ihren Hintern vielleicht? Sie hat ein paar gute Holzlöffel", schlägt sie vor.

"Die Idee ist nicht schlecht, aber das wäre hier leicht zu hören", antworte ich.

Damit verweise ich auf die Tatsache, dass Brittas Wohnung sehr geräuschdurchlässig ist. Bereits ein lauteres Lachen oder Stöhnen ist bereits gut in den Nachbarwohnungen zu hören. Sie wurde schon einige Male von anderen Bewohnern des Hauses gebeten, leiser zu sein. Nicht umsonst läuft die ganze Zeit klassische Musik im Hintergrund. Das rhythmische Aufschlagen eines Holzlöffels oder einem Gürtel wäre ebenfalls überall hörbar. Die damit verbundene Pein möchte ich ihr ersparen, aber das heißt nicht, dass die Strafe ausfällt.

Ich schaue mich um. Was ist ein leises und doch effektives Strafinstrument? Mein Blick bleibt an einem Handy-Ladekabel hängen. Ist ziemlich fies, soll ich trotzdem? Es bleibt nichts anderes übrig. Ich ziehe es aus dem Stecker und nehme die zwei Enden in die Hand.

Als Britta sieht, was ich in der Hand habe, ist ihr der Schrecken anzusehen, aber sie traut sich nicht, etwas zu sagen.

"Warum so erschrocken? Es ist doch in deinem Interesse! Du kannst bestimmen, ob die Nachbarn von deiner Bestrafung etwas mitbekommen sollen oder nicht", sage ich lachend.

Im nächsten Moment zischt es auch schon durch die Luft. Der Einschlag auf ihrer Backe an sich ist fast gar nicht zu hören, nur das schrille Quieken, das Brittas Mund entweicht. Sie lässt sich auf das Bett fallen und bohrt ihr Gesicht in ein Kissen. Nun liegt sie bäuchlings da, mit ausgestreckten und fest geschlossenen Beinen, angespannt bis in die Zehen.

Es kann losgehen. Schnell hintereinander holt meine Hand aus und lässt das Kabel auf ihrem Unterleib tanzen. Mal trifft es nur eine Backe, mal beide, dann wieder nur die Schenkel. Ich schlage bei weitem nicht mit voller Kraft, ich will ihr keine Verletzungen zuführen, lediglich kurze, stechende, brennende Schmerzchen. Sie windet sich hin und her, wagt es aber nicht, sich gänzlich wegzudrehen. Nach vielleicht zwei Dutzend Hieben höre ich auf.

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