Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Brittas Tochter 03

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Langsam werden die Spuren sichtbar. Kleine, rote Kurven, Schleifen und schlängelnde Linien verzieren nun ihren Hintern. Nina hat diese kurze Szene erschüttert mitverfolgt. Erst als ich sie anlächle, entspannt sich ihre Miene. Ich merke, dass eine kleine Erklärung hilfreich ist.

"Es war notwendig. Einerseits, um sie in die Schranken zu weisen, damit sie nicht noch frecher und unartiger wird, und andererseits... weil sie es einfach braucht. Sie muss Grenzen spüren, das beruhigt sie, das gibt ihr Sicherheit."

Während ich das sage, ist noch das letzte Schluchzen zu hören, dann hebt Britta ihren Kopf und schaut uns schamvoll und gleichzeitig vorwurfsvoll an. Ich weiß genau, was sie denkt. Ich hatte bereits meinen Spaß, Nina ebenfalls, jetzt möchte Britta an der Reihe sein. Sie hat recht.

Ich nehme Nina an der Hand und führe sie zu meiner Tasche, aus der ich einen umschnallbaren Dildo hervornehme.

Ninas Augen funkeln vor Entzücken: "Damit könntest du es ihr so richtig..."

"Nein, du wirst es ihr so richtig...", erwidere ich.

Sie ist für einen Augenblick baff, dann reißt sie sich zusammen.

Sie bemerkt sogar kichernd: "Eine Zeit lang habe ich sie oft innerlich mit 'fick dich' beschimpft, als ich sauer auf sie war. Richtig zu sagen traute ich mich das nie. Ich schätze, jetzt bekommt das eine neue Bedeutung."

Sie lässt sich den Knüppel umschnallen, dann gehen wir zurück ins Schlafzimmer.

Was für ein überraschtes, erschrockenes und verdorbenes Gesicht Britta daraufhin macht!

"Möchtest du dran blasen oder ist deine Fotze schon glitschig genug?", frage ich.

Britta ist perplex und weiß nicht, welche Reaktion ich erwarte. Sollte sie blasen, wo sie doch klatschnass ist? Oder lieber gleich ihre Lustspalte anbieten? Aber Nina sieht so sexy mit dem Ding aus. All das spielt sich in ihr ab, es ist leicht auf ihrem Antlitz abzulesen.

Während ich sie beobachte, nähert sich ihre Tochter und hält den Dildo vor ihr Gesicht, sodass die Mutter keine andere Wahl hat. Auf allen Vieren stehend nimmt sie mit langsamen Bewegungen den künstlichen Schwanz tief in ihren Mund. Die beiden schauen sich dabei auf eine Weise in die Augen, die nicht nur erotisch ist, sondern auch emotional.

Nach ein-zwei Minuten wird es Zeit, dass es richtig zur Sache geht. Britta muss zurück in die Mitte des Bettes und sich anbieten. Nina positioniert sich hinter ihr. Noch etwas ungeschickt befördert sie den Dildo in Brittas Vagina und sie braucht eine Weile, um den richtigen Winkel und die richtige Stoßbewegung zu finden. Danach hat sie den Dreh raus und rammelt ihre Mutter, wobei sie immer wieder die empfindlichen Backen grapscht, was Britta ab und zu zum Winseln bringt.

Ich schaue beiden lächelnd zu, doch etwas stimmt nicht.

"Was ist denn meine teure Britta, genießt du es nicht, von deiner Tochter gefickt zu werden?"

"Doch, doch", antwortet sie viel zu schnell.

Es ist eindeutig, dass die Situation sie nicht in Ekstase versetzt. Ist ein einfaches, monotones Begatten von hinten nicht mehr genug für sie? Bevor ich weiter überlegen kann, findet Nina die Lösung.

"Dein Dildo ist doch viel dicker, stimmt's?", sagt sie zu ihrer Mutter.

Fragend schaue ich Nina an.

"Im Nachttisch."

Ich öffne die Schublade und hole einen wirklich dicken, purpurfarbenen Dildo mit Noppen heraus. Er ist bestimmt mindestens einen Zentimeter dicker als der Umschnaller.

"Wow! Mit dieser Aubergine besorgst du es dir?", frage ich Britta.

"Na klar!", übernimmt Nina das Antworten. "Bis zum Anschlag drin. So braucht sie es."

Britta, die Arme, kommt gar nicht zu Wort. Was soll aber auch noch dazu sagen? Es ist nicht das erste peinliche Detail, das an diesem Abend enthüllt wird.

Nina entfernt den Umschnaller aus Brittas Möse, damit ich die Eierfrucht ansetzen kann. Es entlockt ihr ein tiefes Stöhnen, aber das dicke Ding dringt tatsächlich leicht ein. Dann schalte ich es ein. Es summt los und erschwert Britta das Stehen auf allen Vieren so sehr, dass sie sich auf den Bauch legt.

"So magst du es, nicht wahr?", stelle ich die Frage, die keiner Antwort bedarf.

Sie hat auch keine Kraft mehr zu antworten, denn sie ist gänzlich in einer Trance. Um sie zu wecken, kratze ich sanft über ihre frisch verhauten Backen. Sie jault auf und ist wieder hellwach.

"Schmelz uns nicht dahin, wir haben noch etwas mit dir vor!", drohe ich ihr.

Unverständlich blickt sie zuerst mich an, dann Nina. Ich flüstere Nina ins Ohr, was ich vorhabe. Dann verschwinde ich kurz, um Gleitgel aus meiner Tasche zu holen. Als ich zurück bin, spreizt Britta bereits ihre Backen. Ich weiß nicht, was Nina ihr erzählt hat, aber das Ergebnis überzeugt.

Ich drücke ordentlich auf die Tube, das Gel landet in ihrer Poritze und bedeckt ihre Rosette. Meine Fingerspitze beginnt ihren Tanz auf der glitschigen Haut, wie eine Eiskunstläuferin, wobei die Kreise immer kleiner werden, angezogen vom Trichter ihrer Rosette. Mit Leichtigkeit versinkt zuerst der Zeigefinger, dann wird er durch meinen Daumen abgelöst - begleitet durch Brittas brummendes Stöhnen.

Ich habe nicht viel Platz, da aus ihrer Möse nach wie vor der riesengroße Knüppel herausragt. Kurz stecke ich ihr zwei Finger in ihren Hintern, dann signalisiere ich, dass der Hintereingang bereit ist. Nina lässt sich das nicht zweimal sagen und drückt die Spitze an die Rosette. Dort hält sie zwei Sekunden inne. Lang genug, dass Britta ihr Kissen packt und das Unausweichliche geschehen lässt. Mit sanften Vor- und Rückwärtsbewegungen wird der Dildo versenkt - bis zum Anschlag. Britta ächzt und prustet, während sie mir in die Augen schaut. Ist sie dankbar? Macht sie mir Vorwürfe? Oder will sie nur ablesen, ob ich mit ihr zufrieden bin? Ich weiß es nicht.

Nina legt sich nun auf ihre Mutter und beginnt ihren Arsch zu ficken. Ich bin perplex von der Schönheit der beiden Frauenkörper aufeinander. Ninas anfängliche Zaghaftigkeit geht in eine Ur-Wildheit über. So wie sie gerade Britta begattet, legt sie sehr viel maskuline Züge zutage. Schnell hat sie den Dreh raus und stößt ihre Mutter tief und hart. Sie wiederum ist bereits fix und fertig, doch ich lege noch einen drauf, greife zwischen ihre Beine und schalte den Eierfrucht-Dildo in ihrer Vagina wieder ein.

Gutmütig streichle ich ihre Hand und ihr Gesicht, während sie mindestens zweimal nacheinander kommt. Am Ende ist Nina müde und steigt von ihr ab. Ich helfe ihr beim Abschnallen. Britta hat keine Kraft sich zu bewegen, bleibt liegen und ist nach kurzer Zeit eingeschlafen.

Es ist Zeit. Ich packe meine Sachen in meine Tasche und ziehe mich wieder an. Etwas ängstlich schaut mir Nina hinterher. Wir verabschieden uns mit einem Kuss.

"Was sollen wir jetzt machen?", fragt sie mich verzweifelt.

"Worauf ihr Lust habt... und das habt ihr ja sehr viel", antworte ich. "Ich wünsche dir viel Spaß mit ihr. Sei hart mit ihrem Körper, aber gnädig mit ihrer Seele!"

Ich gehe die Treppe hinunter und fahre nach Hause.

Habe ich Britta damit "verloren"? Könnte sein. Wir werden noch sehen...

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Ich kann mich nur anschließen, bitte schnell weiter

silverdryversilverdryvervor mehr als 2 Jahren

Bitte schreib schnell weiter

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

Brittas Tochter 02 Vorheriger Teil

ÄHNLICHE Geschichten

Die reife Nachbarin - Der Anfang Die Nachbarin erwischt den jungen Protagonisten.
Kann Ich Euch Irgendwie Behilflich Die Freundin meiner kranken Frau ging mir zur Hand.
Der Friedhofsgärtner Der Friedhofsgärtner als Witwentröster.
Gut Sommerhausen 01-03 Sodom und Gomorrah in der Provinz.
Reiche Erbin sucht junge Frau... Frivole Klara kann endlich ihr Innerstes ausleben!
Mehr Geschichten