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Brüder - 01

Geschichte Info
Eine kleine Familie macht erste Erfahrungen zusammen.
4.2k Wörter
4.46
46k
19

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 08/14/2022
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Alles handelnden Personen in der folgenden Geschichte sind rein fiktiv und mindestens 18 Jahre alt.

Hallo, mein Name ist Markus und ich möchte euch im Folgenden meine erste, rein fiktive Geschichte präsentieren. Inspiriert durch die vielen guten Geschichten hier möchte ich auch mal einen Versuch wagen und freue mich über Kritik dazu.

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Die Geschichte handelt von Familie Huber welche im ländlichen Bayern neue Gefühle und Bedürfnisse entdeckt.

Eine kleine Übersicht der Mitglieder:

Markus, der Erzähler:

18 Jahre alt. Gerade mit dem Abi fertig geworden. Markus ist das jüngste Familienmitglied der Hubers, er ist ein, Heute sagt man, „nerdiger" Typ. Markus ist ein ruhiger eher in sich gekehrter junger Mann. In der Schule sehr erfolgreich, ohne ein Streber zu sein. Er interessiert sich für Technik, Musik, Filme und Bücher. Bei Frauen hatte Markus noch keinen echten Erfolg, mit 16 hatte er für zwei Monate eine Freundin wo aber bis auf Petting und zweimal „Blümchensex" nichts gelaufen ist.

Aussehen: 175cm, dunkelblonde kurze Haare, blaue Augen, eher helle Haut, leicht mollige Figur (welche aber nicht der wenigen Bewegung, sondern der Leidenschaft für gutes Essen geschuldet ist.), Körperbehaarung, 15x4cm (schlaff nur 6cm).

Lukas, Markus älterer Bruder:

21 Jahre alt. Lukas ist Markus älterer Bruder. Die beiden verstehen sich seit der Kindheit gut und waren sich auch lange Zeit gute Freunde. In der doch sehr ländlichen Umgebung ihres Wohnortes gibt es nicht so viele gleichaltrige und die Familie Huber tat sich immer schon schwer mit der konservativen, ländlichen Mentalität der vorwiegend bäuerlichen Bevölkerung. Lukas war schon immer der offenere, extrovertiertere der beiden Brüder. Er war in der Fußballmannschaft der Schule, kein Torschützenkönig aber ein guter Teamspieler. Seit einem Jahr studiert er nun in München Wirtschaftsmathematik, ein komplexes aber im Berufsleben sehr einträgliches Thema. Lukas war auch schon immer recht erfolgreich bei Frauen, er tut sich durch sein offenes, selbstbewusstes Wesen leicht. Allerdings lagen Ihm die Frauen aus der Heimatgegend noch nie so richtig.

Aussehen: 181cm, dunkelblonde kurze Haare, blaue Augen, sportliche Figur, ebenfalls Körperbehaarung, 16x4cm (wie bei Markus, im schlaffen Zustand auch sehr klein).

Katrin, die Mutter der beiden, gerade 40 geworden, seit 8 Jahren geschieden und alleinerziehend.

Katrin war bis zu Ihrem 32 Lebensjahr eine typische fast schon klischeehafte Hausfrau. Sie lernte ihren Mann und Vater von Ihren beiden Kindern, Tom, in der Schule mit 16 kennen. Schon mit 19 bekam sie Lukas und drei Jahre später Markus. Mit 20 heirateten die beide. Gerade die ersten Jahre waren für beide nicht einfach da Tom studierte und Katrin zu Hause mit den beiden Kindern war.

Katrin versteht sich auch Heute noch mit Tom sehr gut, sie hatten sich mit Anfang 30, wohl auch durch die Kinder auseinandergelebt. Dank Toms gutem verdienst ist Katrin in der Lage ein sehr sorgenfreies Leben zu leben. Katrin ist durch Toms Geld gut abgesichert, was Ihr ermöglicht ihrer Leidenschaft, dem Fotografieren nachzugehen.

Die Familie wohnt in dem renovierten Elternhaus von Katrin.

In den Jahren nach der Scheidung hatte Sie mehrere Beziehungen und hat sich auch sexuell ausgelebt.

Aussehen: 164cm, schwarze und bis Mitte Rücken gehende Haare, Grüne Augen, 75kg, eine schlanke aber nicht dünne Figur mit etwas breiteren Hüften, einem schönen Po und 75c großen, vollen aber schon hängenden Brüsten, eine seit der Scheidung unrasierte Scham.

„Endlich Ferien" dachte ich mir als ich zu Hause zum letzten Mal in meinem Leben meine Schultasche in die Ecke stellte. An diesem Tag ist eine Riesenanspannung von mir gefallen und ich hatte schon eine riesige Vorfreude auf den kommenden Sommer. Zumal ich auch meinen Bruder wieder mal zu Gesicht bekommen würde. Und vielleicht auch endlich mal, mit seiner Hilfe, ein Mädchen abschleppen oder sich vielleicht auch mehr ergeben könnte.

Für das Selbstbewusstsein eines Jugendlichen mit leicht dicklicher Figur und introvertiertem Charakter ist dieses ewige Singleleben nicht gerade förderlich.

Aber das brachte mich auf die Erkenntnis das ich noch für ein paar Stunden alleine daheim bin und ich in dieser Zeit meinen Druck abbauen könnte. Die Abi Übergabe heute war schwer ohne Peinlichkeiten zu überstehen da sich die ganzen Mädchen so rausgeputzt hatten.

Also zog ich mir bis auf mein T-Shirt alle Sachen aus und startete den Laptop. Seit einem Kroatienurlaub vor 2 Jahren gingen mir unrasierte Frauen nicht aus dem Kopf. Wir waren auf dem Weg zu einer schönen Bucht und kamen an einer Familie vorbei die nackt badete. Für wenige Sekunden konnte ich zwei völlig naturbelassene Frauenkörper sehen und da war es um mich geschehen, seither erregen mich völlig natürliche Frauenkörper am meisten, nicht die glattrasierten Top Models aus den meisten Pornos.

Dementsprechend suchte ich auch die Pornoseiten nach genau so etwas ab, sehr oft führte meine Suche dann über FKK Themen auch zu Pornos mit familiären Inhalten auch wenn das garnicht meine Fantasie war.

Nach kurzer Zeit hatte ich ein Video gefunden, zwei Männer verwöhnen eine junge Frau mit Busch im Schambereich.

Ich fasste an meinen Schwanz und begann zu wichsen. Dafür reichen anfangs zwei Finger da anscheinend die Männer in unserer Familie recht kleine Schwänze im schlaffen Zustand haben.

Nicht lang später war er auch schon steinhart und ich am Wichsen in schnellem Tempo.

„ach wieso können die Mädels in meinem Alter nicht so sein" dachte ich mir dabei.

Es dauerte nicht lang und ich war kurz vorm Kommen als sich ohne Vorwarnung meine Zimmertür öffnete.

„Oh, beschäftigt?" Sagte mein Bruder Lukas mit einem belustigten grinsen im Gesicht.

Vor Schreck versuchte ich den Porno zu schließen aber Lukas hatte sowieso schon alles gesehen

„oh Hallo, ähm, naja, man klopft ja auch eigentlich an" sagte ich mit errötetem Gesicht.

Ich zog meine Hose rauf und stand auf um meinen Bruder zu begrüßen. Wenn man in einem haus lebt passiert sowas unausweichlich das ein oder andere Mal. Mein Schreck galt eher der Möglichkeit das meine Mutter zu früh Zu Hause gewesen wäre. Und wir hatten uns beide schon oft erwischt, also war es jetzt nichts Besonderes.

Während ich mir mein T-Shirt wieder anzog setzte sich Lukas auf die kleine Couch in meinem Zimmer.

Mein Ständer zeichnete sich unter der Boxershorts noch immer schön ab und bildete ein kleines Zelt.

L"Na, magst du es etwa flauschig bei Frauen?" Dabei grinste er mich an.

Wir hatten immer schon ein gutes offenes Verhältnis und beredeten alles miteinander.

M"Ja also, seit dem Urlaub in Kroatien finde ich das irgendwie viel erotischer als die glatt rasierten Mädels in unsrem Alter.

L" Na da kann ich dich verstehen Bruderherz, mir geht's da nicht anders, und sei beruhigt, die Studentinnen in München sind auch zu einem großen Teil unrasiert, da gibt's grade wieder einen Gegentrend.

Ich machte große Augen, „Wie, du magst das auch? Und Ähm, also ist Julia auch Natur?" Die Vorstellung das Julia, Lukas Freundin, auch unrasiert sein könnte lies meinen Schwanz leicht zucken, Sie ist eine Bildhübsche junge Frau.

L "Haha, ja Julia rasiert sich nur die Beine" Dabei grinste Lukas, „Sie gefällt dir oder?"

Ich fühlte mich leicht ertappt, ich habe schon oft zu Ihr gewichst. „Ähm, ja ich finde sie wirklich wahnsinnig hübsch Lukas"

L "Ach, du brauchst wirklich kein schlechtes Gewissen haben, Sie ist ja wirklich hübsch. Hast du zu Ihr auch schonmal gewichst?"

M "Ähm, Lukas, also ach was solls, ja hab ich, öfter sogar ich denk immer an den Badeausflug von vor einem Jahr" Mir kamen in dem Moment die Bilder von Julia wieder in den Sinn.

L "Ich wusste es doch" grinste er. „komm setz dich mal her" Lukas deutete auf den Platz neben Ihm auf der Couch.

Ich setzte mich neben Ihn „und jetzt?"

L "schau mal" Lukas zog sein Handy aus der Tasche und öffnete die Bildergalerie, er wischte ein paar mal und öffnete einen Ordner Namens Perle. Er hielt das Handy so dass wir beide gut sehen konnten und begann zu wischen. Es waren Fotos von Julia.

M "Aber ähm, Lukas, ist das denn glaubst du OK?" fragte ich ohne den Blick vom Handy zu nehmen. Mein Schwanz stand steinhart wieder unter der Boxershort.

Julias Nackter Körper faszinierte mich, sie Ist sehr schlank, dunkle Haare, etwas kleinere Oberweite als unsere Mum aber auch schon leicht hängend und im Schritt und an den Achseln unrasiert.

L "Ach sicher, und sie muss es ja nicht Erfahren oder Bruderherz?" Er grinste und wischte langsam weiter, zuerst waren es nur normale Bilder wo Julia irgendwo nackt stand, dann auch Bilder wo sie sich und ihre Muschi vor der Kamera präsentierte. Lukas hatte anscheinend wirklich gar kein Problem damit mir seine Freundin in den wildesten Posen zu zeigen.

M "Versprochen Lukas! Ihr macht öfter solche Fotos oder?" Unbewusst wichste ich mit einer Hand langsam meinen steinharten Schwanz unter der Boxershort. Auch an Lukas konnte ich eine leichte Beule sehen unter seiner kurzen Hose.

Lukas kam zu immer versauteren Fotos, aber machte keine Anstalten aufzuhören. Inzwischen waren es Fotos von Julia beim fingern und mit Vibratoren. „Ja hin und wieder, Julia zeigt sich gerne" Lukas grinste, „kannst ruhig rausholen wenn es dir vor mir nicht unangenehm ist" Dabei fasste er sich kurz an den Schritt

M Ich schaute Lukas verwundert an, „wie, Ich soll jetzt hier vor dir zu deiner Freundin wichsen?" Dabei massierte ich meinen Schwanz unter der Short langsam weiter.

L "Ja, wieso auch nicht, wenn ich raus gehe machst du es ja sowieso oder?"

M "ach scheiß drauf" dachte ich mir uns zog meine Short runter, so das mein steifer Schwanz befreit vor meinem Bruder stand.

Lukas, schaute auf meine Latte und lächelte, dann zog auch er seine Hose aus und saß mit steifem Schwanz neben mir. „ich hoffe du hast nix dagegen das ich mich auch erleichtere"

Völlig überrumpelt und seltsamerweise angetan von der ganzen Situation nickte ich nur, wichste mich weiter und konzentrierte mich auf Lukas Handydisplay, an dem er jetzt ne Diashow gestartet hatte.

Die Bilder liefen übers Display, während wir beide still nebeneinander sitzend wichsten. Ich war fasziniert von Julias Behaarung und ihrer natürlichen Geilheit. Hin und wieder senkte ich auch meinen Blick auf Lukas wie er da neben mir wichste und auch mir manchmal zusah wie ich zu seiner eigenen Freundin wichste.

Mein Schwanz pulsierte schon in meiner Hand, als ein Bild am Schirm auftauchte auf dem Lukas Julia fickte, man sah wie sein Schwanz in Ihr war zuckte und verkrampfte ich mich, ich schoss ein paar große Schübe vor mich auf den Zimmerboden, wobei auch ein Tropfen auf Lukas Handy landete. Im selben Moment kam es Ihm auch, er stöhnte kurz leise und schoss eine auch nicht gerade kleine Ladung auf meinen Zimmerboden.

Beide saßen wir stumm da. „Danke Lukas" sagte ich leise und unsicher

Lukas sah mich auch etwas verunsichert an, das wir nebeneinander auf seine Freundin wichsten war nicht gerade der Plan gewesen.

L "Ähm, also, ja gerne, aber sag das bloß niemandem"

M "Ja klar, das bleibt ein Geheimnis"

Beide hatten wir uns wohl von der Situation dazu verleiten lassen.

Lukas verschwand dann in sein Zimmer und am restlichen Tag geschah nichts Besonderes.

Die darauf folgende Woche war sehr warm und unsere Mutter hatte noch nicht Urlaub. Also genossen wir die Tage zu Hause am großen Grundstück. Lukas war oft mit dem Rad unterwegs und ich ging meiner Leidenschaft für Filme und Musik nach.

Am dritten Tag der Woche saß ich wieder wichsend auf meiner Couch und versuchte mir die Bilder von Julia ins Gedächtnis zu rufen, Sie und vor allem Julia und mein Bruder zusammen beim ficken zu sehen hatte mich so unglaublich erregt das der Gedanke daran mir jedes Mal eine Latte bescherte.

Wieder kam Lukas ohne anzuklopfen in mein Zimmer. Als er mich mit meinem Schwanz in der Hand sah grinste er, ohne zu warten kam er zur Couch, lies seine Hose runter und setzte mich neben mich.

„Na, denkst du wieder an Julia?"

Diesmal, versuchte ich nicht hektisch meinen Schritt zu verdecken, sondern machte einfach weiter. M" ja um ehrlich zu sein hat mich der Anblick so richtig scharf gemacht"

Lukas zog wieder sein Handy aus der Tasche und öffnete diesen einen besonderen Ordner. Diesmal waren aber keine Bilder zu sehen, sondern es lief ein Video. Zu sehen war eine nackte Julia die sich genüsslich die Muschi rieb. Ein wenig wackeln und plötzlich tauchte Lukas Schwanz auf, der damit begann, Julia zu ficken.

M "oh wow Lukas, danke das ich das sehen darf" Mein Schwanz verhärtete sich wieder bis fast zum Platzen. Zu sehen, wie mein Bruder seine Freundin fickte lies meinen Schwanz zucken und die ersten Lusttropfen an der Eichel erscheinen.

Mein Bruder grinste mich an während er sich auch selber verwöhnte. Sein Blick war dabei aber öfter auf mir und meinem Schwanz als auf dem Video.

Was mir aber nicht auffiel. Auf dem Video fickten die beiden nun richtig intensiv, als Lukas am Video innehielt und er mit stöhnen seine Ladung in Julia schoss kam es mir auch.

Mein Saft schoss in die Luft und das meiste kam wieder auf meinem Bauch auf, allerdings schafften es auch ein paar Spritzer auf Lukas Bauch.

„Oh ähm, scheiße. Das wollte Ich nicht!" Ich errötete und blickte beschämt zu meinem Bruder auf dem nun Sperma von mir war.

Zu meiner Überraschung war Lukas aber nicht böse, ganz im Gegenteil, er sammelte mit dem Finger etwas Saft auf und verrieb es auf seiner Eichel. „macht doch nix Bruderherz" Nachdem sein Schwanz feucht von meinem Sperma glänzte kam es Lukas auch schon und er schoss ein paar riesige Schübe ab.

Mein Schwanz büßte nichts von seiner Größe ein als ich sah, wie Lukas meinen Saft auf sich verrieb und dann ebenfalls kam.

Beide saßen wir dann mit immer noch steinharten und spermaverschmierten Schwänzen da, während auf Lukas Handy immer noch das Video lief in dem er seine Freundin fickte.

Ich hatte nie Interesse an Männern, nicht mal ansatzweise, aber Lukas hier neben mir so wichsen zu sehen, Ihn mit Julia zu sehen, das machte mich doch sehr geil. Auch wenn es ein Mann und vor allem mein Bruder ist.

„Darf, äh, darf ich vielleicht auch etwas von dir haben?" Fragte ich Lukas unsicher.

Lukas war wohl erleichtert da er auch nicht sicher war, wie ich reagieren würde. „Ja, ähm natürlich, wie willst du es machen?"

M "Darf ich es selbst machen?"

L "ähm, ja na gut"

Etwas zögernd bewegte ich meine Hand in Lukas Richtung, meine Hand zitterte etwas und dann fasste ich an seinen glitschigen Schwanz. Es fühlte sich irgendwie vertraut aber auch so unglaublich erregend neu an für mich. Ich glitt mit der Hand von Lukas Schwanzansatz bis zur Eichel und nahm so einiges von seinem Sperma auf, dann fasste ich mit der selben Hand an meinen Schwanz und verrieb das Sperma meines Bruders auf ihm. Wieder zuckte ich und es entkam mir ein leichtes Stöhnen. Zum ersten Mal in meinem Leben hatte ich fremdes Sperma auf mir. Das glitschige Gefühl meiner Hand auf meinem Schwanz, das Wissen wessen Saft das ist, ich war in kürzester zeit wieder nicht weit weg von einem Orgasmus.

Lukas hatte seine Hand auch wieder wichsend auf seinem Schwanz und sah mir dabei zu wie ich mich mit seinem Sperma selbst befriedigte.

Da fasste mir Lukas an den Schwanzansatz und drückte meine Hand mit sanftem Druck weg, ich lies ab und Lukas hielt meinen Schwanz in seiner Hand. Langsam begann er damit mich zu wichsen.

L "du kannst das auch bei mir machen, wenn du das willst" Die frage ob mir seine Wichserei gefällt sparte er sich da er es spüren konnte.

Ohne Umschweife umfasste ich auch Lukas Schwanz und begann Ihn zu wichsen.

Es muss ein seltsamer Anblick gewesen sein. Wir beide saßen uns gegenseitig wichsend auf der Couch während auf Lukas Handy zu sehen war, wie er seine Freundin fickte.

Es dauerte nur wenige Minuten und mein Schwanz zuckte und pulsierte.

Lukas merkte es, aber wichste mich fest weiter. Als die ersten Spritzer kamen zielte er mit meinem Schwanz auf seinen, das meiste von meinem Saft landete auch auf seinem Schwanz und meiner Hand. In diesem Moment konnte ich spüren, wie es Ihm gleich erging. Auch er schoss eine ordentliche Ladung ab, ich versuchte ebenfalls auf meinen Schwanz zu zielen, was mir aber nicht so gut gelang, so landete vieles auf Ihm selber und nur wenig auf mir. Das Gefühl seines warmen Spermas auf meiner Hand war grandios.

Beide saßen wir völlig erschöpft und erleichtert mit runtergelassenen Hosen auf der Couch.

M "das war geil Lukas"

L "oh ja, ich wusste nicht ob du es auch willst, deswegen war ich zuerst ein wenig zögerlich"

M "ich wusste es ja auch nicht haha" Beide lachten wir.

M "das darf Mama aber auf keinen Fall mitbekommen!"

L "nein, die würde uns wohl umbringen"

Fünf Tage später, es war Montag begann nun endlich der lang ersehnte Urlaub von Mama.

In diesen fünf Tagen wichsten Lukas und Ich an jedem Tag zusammen, wir wichsten uns gegenseitig immer wieder zu Videos von Lukas mit Julia. Ihn schien die Vorstellung sehr zu erregen eine Frau zu zweit zu verwöhnen. Mehr passierte aber nicht.

Der Montag war der erste Tag an dem Mama den ganzen Tag lang zu Hause war. Was es uns leider viel schwieriger machte gemeinsam zu wichsen ohne dass es Mama auffallen würde.

Es war ein sehr warmer Juli und Mama nutze die Gelegenheit den Garten etwas auf Vordermann zu bringen. Das tat sie in einem schönen, aber schlichten schwarzen Bikini. Es war ein eher älteres Modell, das recht großzügig geschnitten war, nicht wie die Mini Bikinis der jungen Mädels.

Mama, war schon seit 08.00 Uhr morgens draußen, ab 11:00 wurde das arbeiten im Freien unmöglich.

Ich lag noch halb schlafend im Bett als Lukas meine Zimmertür öffnete und grinsend rein kam.

L "Guten Morgen" Lukas hatte irgendwas in der Hand was ich durch meine nur einen Spalt geöffneten Augen noch nicht erkennen konnte.

M "Morgen, was willst du denn so früh?"

L "Mama arbeitet grade im Garten, sollen wir ins Bad?"

Ich brauchte ne Sekunde aber stand dann zügig auf, das gemeinsame Wichsen war inzwischen mein Highlight des Tages. Also folgte ich Lukas ins Badezimmer, er schloss die Tür und versperrte Sie.

Dann zog er seine Hand, welche er geschickt versteckt hatte bis jetzt, vor uns präsentierte mir ein rotes Höschen. M "ist das von Julia?" Meine Augen begannen zu leuchten.

L "nein die ist ja leider bis August in Deutschland, das ist von Mama"

M "bitte was?"

L "Ja, ich hab's grad vorher im vorbeigehen in ihrem Schlafzimmer liegen gesehen

Mein Schwanz zuckte, so falsch der Gedanke an Mama war machte es mich unglaublich scharf daran zu denken vielleicht meinen Schwanz in weiblicher Unterwäsche und Überresten weiblichen Saftes zu reiben.

M "okay, aber ist das nicht schon, hmm zu viel Lukas? Es ist doch unsere Mum"

L "ich seh doch das es dich auch anmacht" Während mir Lukas das sagte, zog er schon seine Short aus und begann seinen Schwanz zu wichsen.

Ich machte es Ihm gleich und begann ebenfalls vor Ihm stehend zu wichsen, ich sah Ihm dabei zu wie er Mamas Höschen an seiner Eichel rieb und sich schon Lusttropfen bildeten.

Lukas rieb sich Mamas Höschen immer wieder über seinen Schwanz, seine Lusttropfen feuchteten auch Mamas Saft wieder an.

M "gib mal her" Ich nahm Lukas das Höschen ungeduldig aus der Hand

L "Warte, gibs mir nochmal" Ungeduldig und schon fast verärgert gab ich Lukas Mamas Höschen zurück, er fasste damit an meinen Schwanz und begann Ihn zu reiben, ganz langsam, ich konnte sehen wie meine Eichel von Lukas und Mamas Saft anfing zu glänzen. „Oh Gott ja, ist das geil" entkam es mir. Lukas grinste und wichste mich langsam mit dem Höschen.

Ich fasste auch an seinen Schwanz, den ich jetzt ebenfalls verwöhnte.

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