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Brüder - 01

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Schon nach wenigen Minuten verkrampfte ich mich und spürte, wie mein Saft heraus schoss, direkt in Mamas Höschen.

„Sagt mal, habt ihr denn völlig den Verstand verloren?" Hörten wir es plötzlich vom Flur her schreien.

Beide sahen wir versteinert zur Tür, welche offen Stand und im Türrahmen stand unsere Mutter Katrin, natürlich sah sie sofort was wir hier trieben.

Unsere Mutter stand fassungslos im Türrahmen und schaute uns abwechselnd an.

„Könnt Ihr mir das irgendwie erklären?"

M "ähm also es ist nicht so wie du"

L "Ach lass es Markus, Ausreden helfen jetzt nicht mehr"

„Was meinst du damit?" fragte unsere Mutter Lukas.

L"Es tut uns Leid Mama, wir, ähm, Ich hab dein Höschen gesehen und du weißt ja, Julia ist weg und ähm, Markus hat ja niemanden, also..."

„Also dachtet Ihr ihr wichst jetzt in mein Höschen oder wie? Und nicht mal nur gemeinsam sondern ihr macht es euch auch noch gegenseitig" fasste Mama die Situation ganz gut zusammen

M "ähm, also ganz so, also, ja Mama ähm, es tut mir Leid" Mehr brachte ich nicht raus

L "Mama, es tut mir Leid das wir dein Höschen dafür genommen haben aber es ist so langweilig hier am Land und wir, äh, naja, wir brauchen auch mal Erleichterung und ja also, wir haben ja nur gewichst.

Trotz dessen uns Mama erwischt hatte standen wir immer noch mit steinharten Schwänzen vor Ihr, Mama selber in Ihrem Bikini war auch nicht grade hilfreich, um wieder in den Normalzustand zu kommen.

K" Ihr seid euch aber schon bewusst das dass was Ihr hier macht Inzest ist oder?" Mama schaute uns verärgert, sorgenvoll aber auch irgendwie neugierig an. „Habt ihr euch denn auch mehr als nur gewichst?"

M "nein Mama, wir sind doch nicht schwul! Sagte ich gleich empört

K" das hat doch nix mit schwul sein zu tun, Ich hatte auch mal etwas Spaß mit einer Freundin, deswegen war ich noch keine Lesbe"

Mama überlegte kurz ob sie die Frage stellen sollte, auch Sie war etwas im Notstand da ihr letztes Abenteuer schon ein paar Monate her war. Und so sehr es sie selbst schockierte, aber Ihre Söhne hier wichsend mit Ihrem gebrauchten Slip zu finden machte Sie an. So falsch es auch sein mochte.

„Wart ihr denn schon, ähm fertig?"

L "also, Markus, der ist ähm grade fertig geworden als du rein bist

K "Und du noch nicht Lukas?"

L "nein, bin ich noch nicht"

K" Also, wenn ich ehrlich bin, sah das sehr spannend aus wie ihr es da so gemacht habt, dürfte ich vielleicht zusehen wenn Lukas noch fertig macht?"

Mama errötete leicht als sie uns diese Frage stellte

Ich schaute nur kurz nickend zu Lukas, der wohl, wie ich froh war das Mama nicht völlig ausgetickt ist.

L"wie du willst sehen wie ich, komme?"

K "ja genau das will ich Lukas, sofern es für Euch beide OK wäre"

Unsicher schaut uns Mama an

L" ähm, ja okay, aber stört es dich denn nicht das wir das machen?"

K" Ach, beim Sex ist doch fast alles OK finde ich und naja, wenn Ihr es beide wollt, warum nicht, solange ihr das niemanden erzählt"

L "Niemals Mama, wir wissen doch das dass ein Riesen Tabu ist."

M" Ja versprochen, wir würden das niemandem erzählen"

L "und wo, ähm, sollen wir es gleich hier machen?"

Mama denkt kurz darüber nach. Es kribbelt in Ihrem Bauch und etwas tiefer. Katrin ist eine liebevolle Mutter, die für Ihre Söhne alles tun würde und Ihnen wegen nichts böse sein kann. Der Anblick hat sie zwar doch etwas schockiert aber mit Ihrer Schwester Lena hatte Katrin früher auch oft nicht jugendfreie Freizeitbeschäftigungen.

K" Ich würde gerne ins Schlafzimmer, da wäre es bequemer, weil ich mich hinsetzen kann"

M "ähm, na gut, wie du willst Mama"

Lukas nickt nur und beide folgen wir Mama in ihr Schlafzimmer.

Beide schauen wir uns um, wir sind ja nicht oft in diese Zimmer des Hauses. Es ist ein schöner heller großer Raum mit einem Balkon. In der Mitte steht das große Doppelbett, an einer Wand ein kleiner Schminktisch mit Stuhl und an der andren eine kleine Couch, auf welche Sich Mama nun setzt.

Lukas und Ich sind beide nackt, wie wir sind mitgegangen. L" Und jetzt?"

K "na macht dort weiter, wo ihr aufgehört habt"

Zögernd fasse ich an Lukas Schwanz. Immer wieder schaue ich zu Mama, welche jede unserer Bewegungen genau verfolgt. Langsam fange ich an Ihn zu wichsen, anfangs mit zwei Fingern da wir beide wieder erschlafft sind als uns Mama erwischt hat.

Lukas braucht nicht lange um wieder hart zu sein und ich wichse ihn langsam aber fest vor Mama stehend.

K" wow das sieht so gut aus bei euch beiden" Mama lächelt uns an

„Aber ihr habt ja mein Höschen ganz vergessen" sie grinst

Ohne noch etwas zu sagen schlüpft Mama aus Ihrem Höschen und reicht es mir.

Ich werde als sie es mir gibt fast sofort wieder steif, ich fasse damit an Lukas Schwanz und wichse Ihn mit Mamas Bikinihöschen. Ich konnte sehen das auch dieses Höschen nicht mehr sauber war sondern ganz feucht. Erst jetzt realisiere ich das Mama unten ohne auf Ihrer Couch sitzt und uns zu schaut. Zum ersten mal können wir Ihren schönen riesigen Busch sehen. Lukas Schwanz zuckt und nach nicht mal einer Minute spritzt er schon in Mamas Höschen. L "oh gott jaaaa" schreit es Lukas noch heraus.

K "Wow, danke für die großartige Show Jungs" Mama steht auf und grinst uns an. „Seid ja zwei echt heiße Typen" Dann nimmt sie Ihr vollgespritztes Höschen aus meiner Hand und zieht es sich an.

„Ich muss jetzt noch ein bisschen weiterarbeiten, vl bekomme ich ja abends wieder so eine tolle Show"

Dann lässt uns Mama erschöpft und verwirrt in Ihrem Schlafzimmer zurück.

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Anonymous
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17 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

sehr geile Geschichte . Ich hab mich auch mit meinem Bruder gegenseitig gewichst,und wir haben in die Bhs unserer Mutter gespritzt. Besonders geil war es,wenn sie die dann anzog. Hat ihr auch gefallen ,genauso wenn sie uns beim wichsen erwischt hat. Finde das ist auch ganz normal. Auch Mütter haben Gefühle. muttersoehnchen@justmail.de

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Die Tür des Badezimmer wurde abgeschlossen.

Wie kann sie dann offen sein

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Ich fand's geil! Vor allem der haareige Busch reizte mich. Rasierte Mütter um die Mitte 40 interessieren doch kaum einen ...

Und ich freue mich schon auf die Fortsetzung!

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Das war leider nichts. Es fehlt die langsame Erzählung, weiche Übergänge, Spannungsaufbau.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Die vielen wörtlichen Reden sind eher lästig. Und letztendlich auch nur Ausdruck mangelnder sprachlicher Fähigkeiten. Ich glaube, du eignest dich nicht zum Autor

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