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Brüste zum Geburtstag

Geschichte Info
Mit einem evolutionshistorischen Diskurs in Sachen Brüste.
6.1k Wörter
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Sara liegt nackt und atemlos mit geschlossenen Augen und weit gespreizten Schenkeln neben mir auf dem Bett. Meine Hand liegt auf ihrem triefend nassen Geschlecht und spürt das langsam nachlassende Pochen, eindeutige Folge eines herrlichen Orgasmus, der eben gerade ihren zierlichen, schlanken, schweißbedeckten Körper durchgeschüttelt hat.

Ihr von blonden Haaren eingerahmtes Gesicht verrät einen beglückenden Zustand tiefster Entspannung und Befriedigung.

Und ich liege mit feucht verklebtem Gesicht neben meiner Frau und freue mich an diesem erregenden Anblick, der mir allerdings angesichts meines knüppelharten Glieds fast schon schmerzhaft bewusst macht, dass bei mir selbst von Entspannung und Befriedigung keinerlei Rede sein kann.

Dass ich soeben Saras Grotte mit der Zunge umgepflügt habe, war nämlich eine Notlösung.

Sara hatte mich schon mittags per WhatsApp völlig aus dem Konzept gebracht. Sie mache heute pünktlich Feierabend, so teilte sie es mir mit. Ich solle mich beeilen und ohne Umwege direkt zu ihr ins Bett kommen, sie leide den ganzen Tag schon unter zunehmender Geilheit und würde mich sehnlichst erwarten.

Den Rest des Tages stand ich unter Strom und lief mit einem halbwüchsigen Ständer herum.

Als wir uns dann vor einer halben Stunde voller Lust und Vorfreude auf hemmungslosen Sex gegenseitig auf die erforderliche Betriebstemperatur gebracht hatten, mussten wir feststellen, dass unser Vorrat an Kondomen aufgebraucht war.

Ich Trottel hatte sie gestern zwar ganz oben auf dem Einkaufszettel stehen, habe sie dann aber schlicht vergessen.

Wie kann so etwas passieren? Brot ... ok, Butter ... kann passieren, aber Kondome ...

Sara war außer sich, ihr lief der Saft aus dem Schoß, ihr Blick haftete voller Sehnsucht auf meinem stocksteifen Penis, aber hätte ich den jetzt naturell in ihrem Leib versenkt, wäre es mit unserer Beherrschung vorbei gewesen. So wie sie drauf war, hätte sie mich ohne ihren erlösenden Orgasmus niemals aus ihrem Heiligtum entlassen, das ich bis dahin mit Sicherheit schon längst mit meinem Sperma geflutet hätte. Damit hätten wir angesichts des ungünstigen Zeitpunkts ihres Zyklus mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Kind gezeugt, was nicht dramatisch gewesen wäre, aber momentan noch nicht geplant. Für einen kurzen Moment stand die Entscheidung im Raum, einfach hemmungslos und ungeschützt drauflos zu vögeln oder lieber Vernunft walten zu lassen. Von den zwei Seelen in meiner Brust setzte sich die vernünftige mit hauchdünner Mehrheit durch, und ich versenkte statt meines Prügels meine Zunge in ihrem Schoß und beglückte sie so, wie sie es mag: Gaaanz langsam und behutsam, aber gründlich.

Und so liege ich jetzt neben ihr und schaue ihr beim Erholen zu in der Hoffnung, dass sie sich eventuell dann auch noch meiner Erektion erbarmt.

Ich betrachte ihre Brüste mit den kleinen noch erigierten Spitzen.

Sie sind zwar klein aber wunderschön.

Sie selbst hadert etwas mit ihnen. Sie sagte mir einmal, dass sie während ihrer Pubertät immer darauf gewartet hätte, dass sie noch wachsen, aber irgendwann voller Enttäuschung einsehen musste, dass sich da nichts mehr tut.

Ich persönlich finde sie perfekt, zwei wunderschöne Handvoll, sehr empfänglich für zärtliche Berührungen.

Dabei fällt mir wieder ein, was ich vor kurzem gelesen habe und was ich hoch interessant und Nachdenkens wert fand:

Es gibt über 5000 verschiedene Arten von Säugetieren, aber der Mensch hat in dieser Gattung ein höchst erstaunliches Alleinstellungsmerkmal:

Er ist der einzige Säuger, bei dem beim weiblichen Part die Milchdrüsen mit Fettgewebe ausgepolstert sind.

Bei ausnahmslos allen anderen Arten ist ohne Milcheinschuss alles platt oder leer. Sichtbar sind nur die Brustwarzen.

Nur beim weiblichen Menschen sind die Brüste als solche auch ohne Inhalt zu erkennen, bei manchen weniger, bei manchen mehr.

Und da fragt man sich doch: Warum ist das so?

Ich habe da eine Theorie:

Die Evolution musste sich etwas Besonderes einfallen lassen. Sie hat im Laufe der Jahrtausende den Menschen einerseits zu einem vernunftbegabten Wesen werden lassen, das durchaus in der Lage ist, ungezügelte Triebe und animalische Instinkte zu steuern und zu beherrschen. Um aber andererseits den Bestand dieser Spezies nachhaltig zu sichern, bedarf es Mechanismen, die diese Vernunft zumindest temporär außer Kraft setzen.

Und das sind Brüste!

Sie sind dem Manne ein Signal. Wahrscheinlich werden sie deshalb auch umgangssprachlich Hupen genannt.

Sieht ein Mann Brüste, besiegt der Penis das Hirn, und er denkt nur noch an eines: Ficken, Vögeln, Vermehren, Fortpflanzen ....

Und da die Geschmäcker der Männer verschieden sind, hat die Evolution auch verschiedene Formen und Größen von Brüsten zugelassen. Von A -- H ist für jeden etwas dabei.

So einfach ist das.

Dass die Evolution die Brüste als erogene Zonen ausgebildet hat, kann man ihr gar nicht hoch genug anrechnen. So haben die Mädels zumindest auch ihren Spaß daran.

„Jetzt guck mir nicht auch noch das Wenige weg, was ich habe..."

Sara hatte zwischenzeitlich bemerkt, worauf mein starrer Blick gerichtet war und grinste mich an.

„Mir gefallen sie halt ..."

„Aber wenn Du da weiter drauf schaust, wird dein dicker Prügel ja nie kleiner, ich kenn dich doch."

„Na, wenn du mich kennst, solltest du doch wissen, wie man ihn klein kriegt..." entgegnete ich hoffnungsvoll.

Sie grinste noch frecher: „Hast du das denn verdient?"

„Ach bitte Sara ... ok, ich hab die Gummis vergessen ..." und dann fügte ich Beifall heischend hinzu: „...hab mir aber eben doch alle Mühe gegeben."

Sara wandte sich mir zu, küsste mich, legte ihre Hand ganz zart um meinen Schwanz und flüsterte mir liebevoll zu:

„Ja, das hast du ... war richtig geil ... ich mach ja schon."

Und dann begann sie, ganz langsam meine Erektion zu wichsen.

„Stell Dir mal vor, ich könnte deinen Dicken jetzt zwischen meinen Brüsten reiben..."

„Wie kommst du denn auf sowas, der fühlt sich in deinen Händen sehr wohl." und fügte hinzu:

„..genau, wie in deinem Mund..."

„Hättest du wohl gern ..." antwortete sie schnippisch.

„Aber im Ernst, manchmal würde ich sie mir schon etwas größer wünschen." sagte sie nachdenklich.

Ich reagierte nicht darauf, weil ich diese Leier ja schon kannte. Vielmehr versuchte ich, mich auf ihre Hand an meinem Glied zu konzentrieren. Ich hatte allerdings den Eindruck, dass sie nicht richtig bei der Sache war, da ihre Bewegungen immer sparsamer wurden, mit der Folge, dass die Erektion blieb, ohne dass es Richtung Höhepunkt voranging.

„In der Oberstufe hatte ich mal eine Schulfreundin, Miriam hieß die ... die hatte vielleicht geile Titten, richtig große Möpse."

Regelrecht schwärmerisch brach es aus ihr heraus.

„... so richtig schön weich und griffig ..."

Und beim Wort -- griffig - packte sie sich kurz meine Hoden und walkte sie regelrecht durch.

Ich wusste in dieser Sekunde gar nicht, was größer war, das Vergnügen, das sie mir damit bereitete oder die Verwunderung angesichts ihrer ungewohnten Ausdrucksweise. Ihre Hand griff wieder nach meinem Penis.

„Was heißt denn bitteschön griffig?" fragte ich sie.

„Na das, was es heißt ... das war ein herrliches Gefühl, ihre Brüste anzufassen und zu streicheln, da hatte ich richtig was in den Händen."

Diese bisexuelle Seite an Sara war mir völlig neu. Ihre Bewegungen an meinem Glied wurden heftiger.

„Dabei war sie absolut schlank und sportlich."

Sie wichste mich zunehmend intensiver.

„Sie hat ab und zu mal bei mir übernachtet, wenn wir zusammen gelernt haben. Naja und dabei kam es dann manchmal zu Übergriffen, wenn du verstehst, was ich meine. Eigentlich sogar ziemlich oft. Streng genommen war sie meine erste große Liebe..."

Ich konnte mir ein erstes leises Stöhnen nicht verkneifen.

„Wenn ich ehrlich bin, haben wir sogar ziemlich heftig und wild aneinander rumgemacht. Wir waren ein richtiges Liebespaar. Eine Zeitlang dachte ich schon, ich wäre lesbisch."

Ihre Bemühungen an meinem Glied zeigten Wirkung, da bahnte sich was an.

„Naja, irgendwann haben wir dann aber festgestellt, dass man mit Männerschwänzen auch ne Menge Spaß haben kann."

Und dann beugte sie ihren Kopf nach unten, leckte den gerade herausquellenden Lusttropfen von meiner Eichel und ließ meinen Schwanz dann ganz langsam und tief in ihrem Mund verschwinden. Das war himmlisch, ich krallte voller Genuss die Hände ins Laken.

Nach einer Weile fuhr sie dann mit ihren Erzählungen fort.

„Einmal, da hat sie nackig auf mir gesessen und hat mich gefingert ..."

Ihre Hand hatte meinen Schwanz jetzt fest im Griff.

„Das war sooo geil..."

Ich stöhnte lauter...

„Stell dir mal, da reitet eine Frau deinen dicken Schwanz, und direkt vor deinen Augen läuten so zwei richtig große Glocken."

Diese Vorstellung verfehlte ihre Wirkung nicht, in meinen Eiern begann es zu brodeln.

„Und als sie mich dann mit zwei Fingern gefickt und gleichzeitig mit dem Daumen an meiner Klitoris gerubbelt hat, ist es mir derart heftig gekommen, dass ich wohl das ganze Haus zusammengeschrien hätte, wenn ich meinen Kopf nicht zwischen ihre Brüste gesteckt hätte."

In diesem Moment gab es für mich kein Halten mehr und ich spritzte laut stöhnend ab.

„Uuii.." lachte sie, nachdem ich den Inhalt meiner Eier auf unsere Körper verteilt hatte und wischte sich einen Spritzer meines Spermas von der Nase.

„...das hat dich jetzt aber doch ordentlich inspiriert....du kleines Ferkel..."

Ich gestand ihr, dass ihre Schilderungen meinem Orgasmus doch sehr förderlich waren, versäumte es allerdings nicht, noch einmal zu betonen, dass ihre Brüste absolut perfekt sind, und ich sie niemals anders haben möchte.

„Ich bin ja mal gespannt, ob Miriam übermorgen zu unserem Klassentreffen kommt."

Und dabei hatte sie dieses schwärmerische Funkeln in den Augen, dass mich hätte stutzig werden lassen müssen.

Stimmt, das hatte ich fast vergessen.

Ausgerechnet an ihrem Geburtstag war Sara abends zu einem Treffen ihrer ehemaligen Abiturgruppe eingeladen worden, und das wollte sie sich trotz ihres Ehrentages nicht entgehen lassen.

Aber letztlich war das nicht weiter schlimm, da es der Zufall eingerichtet hatte, dass ich gerade mal einen Tag später Geburtstag habe, und wir sowieso immer nur an einem der beiden Tage gefeiert haben.

Somit haben wir dann an ihrem Geburtstag außer einem gemeinsamen Frühstück nichts weiter gemacht, und Sara ist dann nach ihrem Feierabend direkt in das vereinbarte Lokal gegangen. Ich hätte zwar theoretisch auch mitgehen können, habe aber davon Abstand genommen, da ich angesichts eines vollgepackten Arbeitstages damit rechnen musste, abends ziemlich müde zu sein ... so kam es dann auch.

Obwohl es mich natürlich gereizt hätte, besagte Miriam und ihre legendäre Oberweite einmal kennenzulernen, aber so wichtig war es mir dann doch nicht.

An diesem Abend, es war ein Freitag, ging ich dann so gegen halb 12 ins Bett. Sara war logischerweise noch nicht wieder da, und ich war sehr auf den Zustand gespannt, in dem ich sie morgens neben mir vorfinden würde.

Irgendwann nachts bekam ich dann mehr im Halbschlaf mit, dass sich auf dem Flur etwas tat, hörte Stimmen, Gemurmel, Gelächter, erkannte noch die Tür des Gästezimmerns an ihrem markanten Knarren, wurde aber nicht richtig wach.

Das sollte sich morgens kurz nach sieben allerdings grundlegend ändern.

Das erste, was ich registrierte war, dass sich ein nackter warmer Körper ganz eng an mich kuschelte. So geschah es immer, wenn Sara vor mir wach wurde, Lust auf Sex hatte und auf meine Morgenlatte spekulierte.

„Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag mein Schatz." flüsterte sie mir zu, küsste mich und schmiegte ihren mir so wohl vertrauten Körper an mich.

Ich brachte nur ein wohliges Knurren heraus und freute mich darauf, gleich zu Beginn meines Geburtstages ein solch wunderbares Geschenk zu bekommen.

Ich schob meine Hand zwischen ihre Schenkel, die sie bereitwillig öffnete und war dann doch sehr erstaunt, dass sich dort schon alles im fortgeschrittenen Erregungsmodus befand, patschnass und weich, ein Zustand, den sie auch bei größter Geilheit erst nach einiger Zeit intensiven Vorspiels erreichte. Ich hätte ihr ohne zu Zögern meinen inzwischen harten Schwanz in einem Zug bis zum Anschlag in ihre glitschige Grotte schieben können und ging davon aus, dass das der Plan war.

Ich angelte nach der inzwischen wieder aufgefüllten Kondomkiste, da unterbrach sie mich plötzlich.

„Schatz, warte mal, nicht so schnell..."

Ich sah sie verwundert an. „Was ist denn los...?"

Jetzt erst registrierte ich die leichte Rötung ihrer Haut und ihren typischen verklärten Gesichtsausdruck, der sich immer dann einstellt, wenn sie sich gründlich mit mir ausgetobt hat.

Verlegen grinste sie mich an.

„Ich hatte eben schon Sex.." sagte sie ganz leise.

Ich starrte sie fassungslos an.

Nach einer kurzen Schrecksekunde begriff ich.

„Miriam ..?"

Sie ergriff meine Hand.

„Ja, Miriam. Sie kam gestern tatsächlich auch zum Klassentreffen. Da hab ich sie natürlich eingeladen, bei uns zu übernachten wie in alten Zeiten. Heut Nacht im Gästezimmer ist es dann passiert, wir sind übereinander hergefallen, ging irgendwie nicht anders. Und eben gerade hat sie mich nachträglich als Geburtstagsgeschenk zum Höhepunkt geleckt, ich konnte nichts machen, das kam so über uns...........böse?"

Komischerweise war ich überhaupt nicht böse oder beleidigt. Scheinbar können es Männer besser wegstecken, wenn ihre Partnerinnen mit einer anderen Frau ins Bett gehen als mit einem anderen Mann. In dem Fall hätte ich sicherlich ganz anders reagiert. Aber so hielt ich Sara nur im Arm, versuchte, meine Gefühle zu sortieren und murmelte vor mich hin:

„Nein, bestimmt nicht." Und drückte sie an mich.

Nach einer Weile fragte ich sie:

„Was krieg ich denn jetzt zum Geburtstag?"

Ich hatte insgeheim die Hoffnung, sie würde meiner Erektion in ihrem gut geschmierten Paradies nun doch Einlass gewähren.

„Du..." Sie grinste mich liebevoll an. „...kriegst Miriam."

Mir stockte der Atem.

„Wie bitte...?"

Sara lachte mich an, als sei das, was sie da gerade gesagt hatte das Selbstverständlichste der Welt. Und sie wiederholte es noch einmal ganz langsam, Wort für Wort:

„Du .. darfst .. jetzt .. meine .. liebe .. Freundin .. Miriam .. ficken." Und dann fügte sie hinzu:

„ Natürlich nur, wenn du willst....also ich an deiner Stelle würde wollen."

Ich war völlig von der Rolle.

„Sag mal spinnst du? Wie kommst du denn auf eine solche Idee?"

„Naja, ich habe dir doch von ihren tollen Brüsten erzählt, und da dachte ich mir...."

Ich unterbrach sie.

„Sara, was redest du da? Du kannst deine Freundin doch nicht so rumreichen, so als wäre sie mit ihren Titten eine Attraktion, an die jeder mal ran darf. Brüste zum Geburtstag, das kann nicht dein Ernst sein..."

„Also ... ganz so ist es ja nicht..."

Das war nicht Saras Stimme.

Ich setzte mich auf und schaute zur Tür.

Da stand eine bildhübsche junge Frau, etwas größer als Sara, lange rotblonde Haare, bekleidet mit einem knielangen Schlafshirt unter dem sich eine in der Tat beachtliche Oberweite erahnen ließ, die in einem auffälligen Kontrast zu ihrer ansonsten sehr schlanken Gestalt stand. Ich war völlig konsterniert.

Miriam kam jetzt zu uns und setzte sich auf die Bettkante.

„Sorry Ralf, dass ich einfach so hier reingeplatzt bin. Als ich gestern Sara wiedergesehen habe, ist mir irgendwie die Sicherung durchgebrannt. Ich hab sie verführt, sie ist unschuldig. Wenn du mich jetzt einfach rausschmeißt, hätte ich dafür vollstes Verständnis, glaub mir..."

Ich konnte keinen zusammenhängenden Satz bilden, die Überraschung war perfekt.

„Ich .... rausschmeißen ...nein ... das ist doch ok ... was ihr da macht ... Sara hat mir ja erzählt ... von dir ... und deinen ... also ..."

Jetzt kam mir zum Glück Sara zu Hilfe:

„Weißt du Miriam, als Ralf und ich vor ein paar Tagen Sex hatten, jammerte ich wieder über meine kleinen Tittchen, das nervt ihn immer. Und dann habe ich ihm von Dir erzählt, und dass du obenrum ganz anders konstruiert bist und hab davon geschwärmt, wie schön es doch für einen Mann sein muss, es mit dir zu treiben. Da hatte ich den Eindruck, dass er schon beeindruckt war."

Sara zwinkerte mir zu und fuhr dann fort:

„Und als du dann gestern erzähltest, was du in letzter Zeit so alles mitgemacht hast, kam mir halt die Idee."

Ich sah die beiden mit fragenden Augen an.

„Nein ... bitte ... so schlimm ist das ja alles nicht ..." Miriam stammelte vor sich hin.

An dieser Stelle muss ich einen Wesenszug Saras erwähnen, der in unserem Bekanntenkreis schon das eine oder andere Mal für Verwirrung gesorgt hat:

Sara pflegt eine sehr offene und extrem direkte Art der Kommunikation. An Stellen, wo ich vielleicht mühsam nach diplomatischen Formulierungen suchen würde, bringt sie die Dinge gnadenlos und konsequent auf den Punkt. So auch jetzt.

„Miriam ist völlig untervögelt."

Ich glaubte meinen Ohren nicht zu trauen, und auch Miriam zuckte zuerst zusammen und schaute meine Frau entgeistert an.

Aber nach einigen Schrecksekunden begann sie zu reden:

„Ja, stimmt." Miriams Stimme klang nach Frustration und Resignation. Nach einer kurzen Pause ließ sie es dann raus.

„Ich weiß ja, dass mein Körper eine bestimmte Wirkung auf viele Männer hat. Ich bin ja auch froh und dankbar, dass die Natur mir das geschenkt hat und habe es eine Zeitlang auch wirklich genossen. Aber langsam geht es mir auf den Geist, immer nur auf meine Brüste reduziert zu werden. Immer, wenn ich einen Mann kennengelernt habe, wollte der mir sofort an die Wäsche. Es kotzt mich an, wenn die Kerle mir ständig auf die Titten glotzen. Dabei liebe ich es, Sex zu haben, aber wenn ich dann ständig diese sabbernden Blicke sehe, kann ich einfach nicht mehr, da ist so viel passiert in letzter Zeit ... Scheiße..."

Sara stand auf, stellte sich hinter Miriam und legte die Arme um sie.

Dann sah sie mich an und sagte:

„Gestern hat sie mir dann noch gesagt, dass sie unheimlich gern mal wieder von einem richtig dicken lebendigen Schwanz aufgespießt werden würde, der sie dann ordentlich durchvögelt ..."

Das war Miriam jetzt spürbar peinlich.

„Ey, was fällt dir ein, als ich das sagte, war ich schon ziemlich besoffen."

„Na und, ist doch die Wahrheit..." Dann lächelte Sara mich an.

„Und da dachte ich mir, warum denn nicht, das ließe sich doch machen. So etwas nennt man eine Win-Win-Win-Situation. Miriams sexueller Notstand wird beendet, du hast es auch mal mit richtig großen Titten zu tun, und ich hätte bestimmt auch ne Menge Spaß mit euch beiden."

Sara stand immer noch nackt hinter Miriam, griff ihr jetzt mit beiden Händen an die Brüste, rieb und knetete durch das Shirt hindurch ganz sanft ihre Brustwarzen und fragte sie ganz leise: „Was meinst Du .. hast du Lust?"

Miriam lehnte ihren Kopf nach hinten auf Saras Schulter und antwortete: „Du kannst vielleicht blöde Fragen stellen ... ich bin einfach nur geil..."

Sara sah sie mich jetzt direkt an.

„Na los, sag was..."

„Ich?"

Ich hatte einen völlig trockenen Mund.

„Ich ... ich meine ... was soll ich sagen ... ich bin doch genau wie die anderen Kerle, ich glotz ihr dann doch auch nur auf die Titten ..."

Miriam lachte erst, aber dann sah sie mich mit ernster Miene an und sagte langsam.

„Ja Ralf, das wirst du sicherlich tun ... ganz bestimmt sogar ... aber ganz ehrlich: Ich würde mich sehr darüber freuen, wenn du sie anschaust und sie anfasst und sie küsst. Du bist der Mann meiner Freundin, du darfst alles tun, was sie auch tut."

„Nur eben mit Schwanz." fügte Sara mit einem leichten Vibrato in der Stimme hinzu. Aus ihren rhythmischen Bewegungen folgerte ich, dass sich Miriam hinter ihrem Rücken mit beiden Händen an Saras Unterleib zu schaffen machte. Dabei sahen sie mich jetzt auffordernd an.

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