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Brüste zum Geburtstag

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Diese Situation war absolut grotesk: Eine rotblonde Schönheit lässt sich von einer anderen blonden Schönheit die Brüste streicheln, diese wiederum hat ihre Finger im nassen Schoß der Anderen versenkt. Und davor liegt ein nackter Kerl mit einem gewaltigen Ständer unter der Decke. Und der soll sich jetzt entscheiden, ob er die Rotblonde unter den Augen seiner Frau ficken möchte oder lieber doch nicht.

„Vielleicht sollten wir meinem Mann mal zeigen, was du so zu bieten hast."

Sara wollte mir die Entscheidung, die mein Schwanz ehrlich gestanden schon längst gefällt hatte, wohl etwas leichter machen.

„Dann mach."

Miriam lächelte und hob ihre Arme. Sara fasste mit beiden Händen den Saum von Miriams Shirt und zog ihr es in Zeitlupentempo nach oben. Es war das einzige Kleidungsstück, das sie trug.

Zuerst sah ich Miriams blitzblank rasierte Scham, in der es schon verdächtig feucht glitzerte. Dann kam ihr flacher Bauch zum Vorschein. Und dann schließlich zog meine Frau ihrer Freundin das Shirt über den Kopf und Miriam hockte splitternackt vor mir.

Was soll ich sagen... ihre Brüste, ein Traum...

Rund und prall und weich, trotzdem der Schwerkraft trotzend, durchzogen von kaum sichtbaren feinen Äderchen, mit kleinen Brustwarzen, gekrönt von hervorstehenden festen Spitzen, was sicherlich die Folge von Saras Streicheleinheiten war. Ein echtes Wunderwerk der Natur. Einfach wunderschön!

Ich suchte ihren Blick, wollte sehen, ob sie nicht vielleicht doch genervt war von meinen lüsternen Blicken auf ihrer Brust.

Aber sie lächelte mich nur an und freute sich an meiner Lust an ihrem Körper.

Sara löste sich von Miriam, kam zu mir aufs Bett und zog die Decke beiseite.

„Damit du auch was zu schauen hast.." Sie zwinkerte ihrer Freundin zu.

Ich hatte tatsächlich eine mächtige Latte, die stocksteif auf meinem Bauch ruhte.

Jetzt legte sich Sara der Länge nach auf mich, drückte mir ihren nassen Schoß auf meine Erektion und flüsterte mir so leise ins Ohr, dass nur ich es hören konnte:

„Ich liebe dich über alles, und ich weiß, dass du mich liebst und mich nie betrügen würdest. Aber jetzt ist Miriam dran. Die hatte es nicht leicht in den letzten Monaten und ich gönne ihr, dass sie endlich mal wieder so richtig Spaß mit einem Mann hat, auch wenn es mein eigener ist."

Dann biss sie mich zärtlich ins Ohr.

„Fick sie von vorn, von hinten, wie du willst, ich helfe euch dabei. In der ersten Runde wird sie eh nicht lang durchhalten, so geil wie sie ist."

Sie steckte mir kurz ihre Zunge in den Hals.

„Und eines versprech ich dir: Wenn wir sie fertig gemacht haben und du noch kannst, darfst du mich dann auch noch haben ... heute sogar ohne Gummi...kann nichts passieren... einverstanden?"

Als Antwort legte ich beide Hände fest auf ihre süßen festen Pobacken, zog sie leicht auseinander und drückte ihr nasses Geschlecht fest gegen meinen Prügel. Wieder schob sie mir ihre Zunge in den Mund, drehte ihren Unterleib ganz leicht und ließ es zu, dass ich meine Eichel zwischen ihre Schamlippen drückte. Aber nach wenigen Zentimetern zog sie sich zurück und drehte sich auf mir liegend zu Miriam um. Die hockte immer noch mit leicht gespreizten Beinen auf dem Bett und hatte genau gesehen, wie sich eben mein Schwanz in Saras Körper bohrte.

Sara registrierte, dass das Betttuch unter dem Schoß ihrer Freundin von ihren auslaufenden Sekreten zwischenzeitlich ganz feucht geworden war und grinste frech:

„Na Miriam, geil oder was?"

Miriam machte plötzlich einen sehr verlegenen und unsicheren Eindruck.

„Wie geht´s denn jetzt weiter?" Ihre Stimme bebte hörbar.

Sara machte jetzt Nägel mit Köpfen: Sie stand auf, nahm ein Kondom aus der Kiste, riss die Verpackung auf, richtete meinen Penis auf und verpasste ihm mit geübten Handgriffen das Gummi.

„So, meine liebe Miriam, wenn du magst, darfst du Platz nehmen."

Miriam zögerte. Es war ihr deutlich anzumerken, dass sie bei aller Geilheit plötzlich große Skrupel hatte.

Sara ließ meinen verpackten Schwanz auf meinen Bauch klatschen und nahm Miriam in den Arm.

„Na los, mach schon, Ralf und ich wollen es beide, lass dich einfach gehen und hab so richtig Spaß."

Und um ihr Mut zu machen, züngelte sie über Miriams Brüste und ließ einen Finger sanft in ihren Schoß gleiten.

Miriams Stöhnen hatte fast schon einen leidenden Unterton.

Ich hielt ihr meine Hand entgegen, mit der anderen richtete ich meinen Penis auf.

„Nun komm schon, rein damit, steifer wird er nicht mehr ..."

In dieser Sekunde hatte die Geilheit ihre Skrupel besiegt.

Miriam löste sich von Sara, krabbelte auf ihren Knien über mich, nahm mein hartes Glied und platzierte die Spitze an den triefenden Eingang ihrer Vagina.

Jetzt schaute sie mich von oben herab mit einem immer noch leicht zweifelnden Gesichtsausdruck an. Ich sagte nichts sondern stupste meine Eichel ganz leicht von unten gegen ihre tropfenden Schamlippen.

Nun lächelte sie mich an, stützte sich mit ihren Händen auf meiner Brust ab, schloss die Augen und drückte ihren Schoß ganz langsam auf meinen harten Schwanz. Das nasse Fleisch ihrer heißen Scheide stülpte sich ganz eng um meinen Penis, mir blieb die Luft weg. Auf halber Strecke pausierte sie nochmal kurz, hob ihren Körper leicht an, und dann nahm sie mich mit einem lauten lustvollen Stöhnen bis zum Anschlag in sich auf. So verharrte sie erst einmal ein paar Sekunden, was auch mir sehr zugute kam.

Aber dann ging es los, sie begann ihren Ritt auf mir. Mir kam das Bild in den Sinn, das Sara mir kürzlich malte: „Stell dir mal, da reitet eine Frau deinen dicken Schwanz, und direkt vor deinen Augen läuten so zwei richtig große Glocken." Jetzt hatte ich es live und in Farbe. Miriam ritt mich immer lauter stöhnend mit ausladenden Bewegungen ihres schmalen Beckens, die ganze Tiefe ihres Geschlechts auskostend. Ich hatte die Hände um ihre Taille gelegt und konnte den Blick nicht von ihren wunderschönen Brüsten lassen, die direkt vor meinen Augen wogten. Jetzt sah sie mich plötzlich mit wilden Augen auffordernd an und keuchte:

„Na los, greif zu!"

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Mit beiden Händen umfasste ich Miriams Brüste, weich und griffig, genau wie Sara es geschildert hatte. Ganz vorsichtig hielt ich diese beiden Herrlichkeiten in meinen Händen.

Sara lag neben mir, die eine Hand zwischen ihren Beinen, mit der anderen drehte sie meinen Kopf in ihre Richtung und flüsterte mir zu:

„Pack nur ordentlich zu, sei nicht so zimperlich, aber wunder dich nicht darüber, was dann passiert."

Ich hatte so eine Ahnung und wollte es wissen.

Ich tat, wie mir gehießen, griff hinein ins volle Menschenleben und rieb die steifen Nippel ihrer Brüste moderat zärtlich zwischen meinen Fingern.

Die Folgen waren gewaltig. Miriam startete durch, dass es eine Freude war. Ihr intensiver Ritt auf mir ging mit aufgerissenen Augen, offenen Mund und laut keuchendem Stöhnen in einen finalen Galopp über. Sie presste ihre Brüste förmlich in meine Hände, ihr Stöhnen verwandelte sich immer mehr in ein lusterfülltes Schreien. Das war eine Naturgewalt, die da über mich hereinbrach.

Sara hatte es mir eben noch prophezeit: „In der ersten Runde wird sie eh nicht lang durchhalten, so geil wie sie ist." Und genau so kam es.

Der Orgasmus fegte in mehreren intensiven Wellen über Miriam hinweg. Ich hatte den Eindruck, dass sich alle in den letzten Monaten verloren geglaubten Orgasmen in diesem gewaltigen Höhepunkt vereinten. Ihr Schoß zuckte und bebte bestimmt zwei Minuten lang, als sie bereits schwer atmend mit erschlafftem Körper auf mir lag.

Ich selbst stand auch kurz vor dem erlösenden Abschuss. Ich hob Miriam von meiner Erektion und drehte mich zu Sara, die mit weit geöffnetem Schoß neben mir lag, streifte mir das Gummi ab, schob mich zwischen ihre Schenkel und wollte ihr gerade meine Erektion mit Schwung in den Leib rammen, da drehte sie sich plötzlich zur Seite.

„Hey, lass das ..."

Ich lag jetzt hinter ihr, presste mich an sie und flüsterte ganz leise.

„Wieso, du hast doch gesagt, dass du mich ohne Gummi ran lässt."

„Ja klar, aber erst, wenn wir mit Miriam fertig sind." Sie drehte ihren Kopf zu mir und grinste mich an.

Ich schaute zu Miriam, die immer noch schwer atmend auf dem Bett lag.

„Und was ist das bitte?" ich deutete auf Miriams verschwitzten Körper.

Sara gluckste leise vor Lachen.

„Ach Ralf, glaub mir, ich kenne Miriam besser, die ist noch lange nicht fertig. Wir drei werden noch jede Menge Spaß haben, verlass dich drauf. Da wäre es eine Verschwendung, wenn ich deine Manneskraft jetzt verschleudern würde."

Ich wollte es nicht wahrhaben, schob ihr meinen Prügel von hinten zwischen die Beine und hatte mit meiner Eichel tatsächlich auch schon Kontakt zu ihren feuchten weichen Schamlippen. Als ich dann noch mit beiden Händen ihre Brüste umfasste, spürte ich ihren Widerstand etwas erlahmen. Wenn sie mich jetzt hätte machen lassen, hätte ich schon nach wenigen Stößen abspritzen können, so geil war ich.

Aber dann fing sie sich und schob mich zurück.

„Mach sofort dein Ding da raus."

„Scheiße, Sara, das kannst du doch nicht machen."

„Doch, kann ich." flüsterte sie mir zu und gab mir einen Zungenkuss.

Ich wusste, dass weitere Verhandlungsversuche zwecklos waren, und selbst Hand an mich zu legen, verbot sich in dieser Situation von selbst. So ergab ich mich meinem Schicksal und ließ mich mit meiner zuckenden Latte zwischen die beiden Mädels aufs Bett fallen. Sara kuschelte sich an mich.

„Keine Angst, du wirst heute ganz sicher nicht unter Samenstau leiden müssen." flüsterte sie mir ins Ohr.

„Wehe, wenn doch."

Sara lachte leise.

Ich versuchte mich zu entspannen und starrte an die Decke und hoffte inständig, dass sie Recht behalten sollte.

Sara lag in meinem Arm, ihr feuchter Schoß drückte leicht gegen meinen Oberschenkel, ihr Kopf auf meiner Schulter. Miriam lag links neben mir auf dem Rücken, Arme und Beine weit von sich gestreckt, ihre herrlichen Brüste waren nur unzureichend von ihrer Haarflut bedeckt, ihre Vulva leicht erhaben, und dazwischen hob und senkte sich ihr flacher Bauch im Takt ihres Atmens.

Ich legte meine Hand an Saras Kinn und leckte ganz vorsichtig über ihre Lippen.

Ich hatte in dieser Sekunde etwas Angst um ihre Gefühle, angesichts dessen, was gerade passiert war. Seit einigen Jahren ist Saras wunderschöner Körper der einzige, in den ich meinen Penis gesteckt habe, der Sex mit ihr ist für uns beide phantastisch und absolut erfüllend und befriedigend. Und nun war sie Zeuge, wie Miriam sich meines Schwanzes bemächtigte und sich auf ihm ins Nirwana ritt. Natürlich wollte sie es so, aber jetzt, wo es passiert war ...?

Sara ahnte wohl, was in mir vorging. Sie lächelte mich liebevoll an, öffnete ihren Mund und wir verschmolzen zu einem minutenlangen intensiven Zungenkuss.

Irgendwie ging es mir verdammt gut.

Allerdings hatte ich eine von Saras Bemerkungen noch nicht ganz verstanden.

„Du sagtest eben, dass Miriam einiges mitgemacht habe in letzter Zeit, was war denn das?"

„Sie hat mir gestern Abend einiges erzählt, aber das war wohl auch noch längst nicht alles, ziemlich übel. Ärger mit dem Ex, Stalking, heimlich gemachte Nacktfotos, die der Arsch dann rumreichte und so weiter. Mit neuen Kerlen hatte sie auch nur Pech."

„Oh Shit..."

Sara legte ihre Hand ganz sanft auf mein Glied. Meine Erregung hatte sich zwar etwas gelegt, allerdings hatte mein Penis immer noch eine Konsistenz, die mit etwas gutem Willen für spontanen Geschlechtsverkehr ausreichend gewesen wäre. Die Situation war ja nun auch sehr speziell. Und ich war der einzige des Trios, der an diesem Morgen noch nicht den Gipfel der sexuellen Freude erklimmen durfte.

„Sag mal ..." eine weitere Frage kam mir in den Sinn.

„Wieso redest du eigentlich immer davon, Miriam fertigmachen zu wollen. Das klingt irgendwie unerotisch."

Sara grinste.

„Ja, mag sein, aber das ist eigentlich ganz lieb gemeint. Wir beide hatten damals ein ziemlich intensives Verhältnis. Wir haben ne Menge ausprobiert, sexuell meine ich. Streicheln, lecken, alles was zwei Mädels so machen können, wir hatten sogar zwei Dildos, einer mit Motor. Da ging Miriam immer tierisch ab, wenn ich ihr den reingeschoben habe. Und immer, wenn sie dann fix und fertig im Bett lag, ging es ne halbe Stunde später von vorn los. Wenn die so richtig geil drauf ist, kriegst du sie nicht so schnell müde gevögelt, das war herrlich mit ihr."

„Du tust ja gerade so, als wäre ich ne schwanzgeile Nymphomanin."

Miriam war wieder unter den Lebenden und drängte ihren Körper von der anderen Seite an mich.

Sara lachte.

„Aber so war es doch, oder...?"

Miriam war es spürbar peinlich.

„Jaa ... schon. Ich liebe Sex und genieße ihn mit allen Sinnen. Ich liebe es, mich gehen zu lassen und mich bedingungslos hinzugeben. Das heißt aber nicht, dass ich für jeden und jede die Beine breit mache. Da muss schon alles stimmen, und ich bin da sehr wählerisch. Deswegen hatte ich ja auch schon ewig keinen Sex mehr."

Ich schaute sie fragend an.

„Das heißt mit anderen Worten, dass momentan gerade alles stimmt?"

Miriam lächelte mich an und antwortete ganz leise aber voller glaubhafter Überzeugung:

„Jaa, im Moment geht es mir mit euch so richtig richtig gut."

Ich lag da und genoss diese knisternde Erotik, die in der Luft lag.

„Weißt du noch ... unser Urlaub am Gardasee?"

„Oh nein..."

Miriam reagierte auf Saras Frage mit einer Mischung aus Freude und Entsetzen.

„Sowas kann man glaub ich nicht wiederholen."

„Sagt mir bitte jemand, worum es geht..."

Ich lag etwas ratlos zwischen den beiden. Sara gab mir einen Kuss.

„Da hab wir es einmal geschafft, es derart heftig miteinander zu treiben, dass wir hinterher absolut platt waren."

„Mmmmh..." Miriam legte sich wieder auf den Rücken, streckte aller Glieder von sich und knurrte voller Genuss.

„Wie habt ihr das den geschafft?"

Miriam antwortete:

„Das ergab sich irgendwie so, das war ein Spiel. Wir haben uns gegenseitig aufgegeilt, und immer, wenn eine von uns ganz knapp vorm Orgasmus war, hat die andere aufgehört. Das ging so bestimmt drei Stunden lang. Am Ende war ich so geil, dass es schon wehgetan hat."

Jetzt nahm Sara meinen halbschlaffen Schwanz in die Hand.

„Am Ende haben wir uns gegenseitig erst die Muscheln ausgeschleckt und dann die Dildos reingeschoben. Ich kann dir sagen, ich bin regelrecht explodiert."

„So fertig war ich noch nie."

„Und weißt Du noch, dass uns die Vermieterin der Ferienwohnung am nächsten Morgen gebeten hat, doch bitte die Fenster zu schließen, wenn wir wieder aktiv werden wollen."

Die beiden hatten mich mit ihren Schilderungen völlig in den Bann gezogen.

„Ihr seid mir ja ein heißes Gespann, alle Achtung."

Sara küsste mich wieder.

„Ja, pass nur auf, du liegst genau zwischen uns."

Miriam erhob sich und kniete jetzt auf dem Bett.

„Es ist so schön mit Euch, ihr seid so herrlich unkompliziert."

Und dann fügte sie nach ein paar Sekunden ganz leise hinzu:

„Sorry, aber ich hab schon wieder Lust..."

Was sich in den Folgestunden in unserem Bett ereignete, lässt sich im Grunde mit einem einzigen Wort widergeben:

Unbeschreiblich.

Und ich wage an dieser Stelle auch gar nicht erst den Versuch, irgendetwas davon im Detail beschreiben zu wollen.

Nur so viel:

Miriam wollte eigentlich spät nachmittags wieder nach Hause fahren, sie verschob es wegen völliger Erschöpfung auf den nächsten Vormittag.

Ich sammelte irgendwann rund ums Bett die drei gefüllten Kondome ein, die wir während unseres ausufernden Liebesspiels achtlos hatten fallen lassen. Die habe ich weisungsgemäß alle drei mit Miriam durchgebracht und zwar so, wie Sara es mir aufgetragen hatte: Erst von vorn, dann von hinten und dann so, wie ich es mochte, beziehungsweise wie es sich zu meiner großen Freude ergab:

Ich hockte vor Miriams weit geöffnetem Schoß, packte sie an den Hüften und steckte ihren Schoß auf meinen Schwanz. Sara platzierte ihr Geschlecht über Miriams Gesicht und genoss das virtuose Zungenspiel ihrer Freundin, während sie mit beiden Händen Miriams Brüste verwöhnte und wir uns gegenseitig immer wieder ausgiebig küssten. Nach einer gefühlten Ewigkeit, in der ich Miriam ganz langsam und ausgiebig vögelte, ging diese dann als erste durchs Ziel und riss uns allesamt mit lautem Getöse mit.

Ungefähr zwei Stunden später dann lag Sara nach unserem endgültig finalen Akt alle Viere von sich gestreckt da und konnte auch nicht mehr.

Und das muss ich jetzt doch noch etwas ausführlicher schildern, da es den fulminanten Schlusspunkt des Tages darstellte, quasi das Sahnehäubchen, allerdings mit Spätfolgen.

Wir hatten es den ganzen Tag lang in den unterschiedlichsten Konstellationen miteinander getrieben, immer wieder unterbrochen von längeren Erholungspausen zum Essen, Trinken, Duschen und Kräfte sammeln.

Ganz am Ende hatte ich eine längere Pause, da die beiden mich zuvor gemeinsam fast in den Wahnsinn geblasen hatten. Sara und Miriam lagen sich nun mit gespreizten Beinen so gegenüber, dass sie sich an den Händen haltend ihre dampfenden Geschlechter druckvoll aneinander reiben konnten. Und das taten sie voller Kraft und Hingabe. Mich hat dieses Schauspiel über alle Maßen erregt, nicht zuletzt auch wegen der immer weiter anschwellenden Geräuschkulisse, bestehend aus dem dezenten Schmatzen ihrer kochenden Schöße verbunden mit dem immer lustvolleren Stöhnen der beiden Mädchen.

Ab und zu steckte ich meine Hand kurz zwischen ihre bebenden Schenkel und bohrte meine Finger ganz tief mal in die eine, mal in die andere zuckende Vagina, was jedes Mal von einem lauten wollüstigen Stöhnen der jeweils Betroffenen quittiert wurde. Miriam hat es letztlich mit einem lang anhaltenden Lustschrei und unkontrollierten Zuckungen endgültig ins Koma katapultiert.

Nur für meine Sara hatte es noch nicht ganz gereicht.

Da ich aufgrund dieses erregenden Schauspiels tatsächlich noch einmal eine verwertbare Erektion zustande brachte, erinnerte ich sie an ihr Versprechen, das sie jetzt nur allzu gern bereit war, einzulösen. Mit strahlenden Augen und weit gespreizten Schenkeln zwischen denen alles in fast schon obszöner Art nass und weit geöffnet war, hielt sie mir einladend ihre Arme entgegen. Ich mobilisierte noch einmal alle Kräfte und vögelte sie ohne schützendes Gummi mit kräftigen Stößen zu ihrem ich weiß nicht wievielten Orgasmus dieses Tages, um ihr schließlich nahezu zeitgleich zu ihrem heiseren Jubelschrei meine allerletzten verbliebenen Spermareste aus meinen Eiern in den Bauch zu träufeln. Dabei ist es dann wohl passiert:

Ich habe Sara geschwängert.

Irgendwie hatte sich ihr Zyklus wohl verschoben. Saras Schoß war so in Aufruhr, dass ihr Muttermund meine paar verbliebenen Spermien regelrecht aufgesogen haben muss. Zumindest stelle ich es mir so vor.

Wir freuen uns auf unsere Tochter, die demnächst zur Welt kommt.

Wir überlegen, ob wir ihr den Namen Miriam geben sollen ... oder gehört sich das nicht?

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1 Kommentare
Flinx1Flinx1vor mehr als 1 Jahr

Doch! Das gehört sich!

Aber mal ehrlich: Wozu brauchen die beiden Kondome? Nimmt Sara nicht die Pille (und Miriam)?

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