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Bumsfidel im Zuckerrohr

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Mit diesen Worten eilte er zu ihr, umfing ihren warmen, anschmiegsamen Frauenkörper und bettete das Mädchen, dessen Knie jetzt endgültig nachgaben, ganz sanft ins weiche Gras der Wiese.

Seine nervigen, an jahrelange harte Arbeit auf See und auf der Plantage gewöhnten Hände glitten unsagbar sanft über ihre samtweiche Haut, wogen und streichelten das schwere, warme Fleisch ihrer mächtigen Brüste und stahlen sich allmählich in das süße, duftige Tal zwischen ihren weit und erwartungsvoll gespreizten Beinen.

"Oh, jaaa, Boss, du machst mich verrückt!" jauchzte Nana selig, als seine Lippen sich um die spitzen Knospen ihrer majestätischen Paradiesäpfel schlossen und Galloway zärtlich daran zu saugen und zu knabbern begann, während seine streichelnden, kitzelnden Finger in ihrem Schoß ein loderndes Feuer der Begierde entfachten. Nana seufzte unwillig, als sein Mund sich unvermittelt von ihren harten, spitzen Mokkaböhnchen löste, doch im nächsten Moment wand sie sich vor Glück, suchte Galloway doch abermals ihre weichen Lippen, die sich unter der wilden Leidenschaft seiner Küsse unwillkürlich öffneten.

Darauf hatte Josh nur gewartet, und als er seine flinke Zunge zwischen ihren makellosen, perlenweißen Zahnreihen hindurch tief in Nanas Mund schnellen ließ, bereitete die süße Schwarze dem Geschmacksprüfer ihres Liebhabers einen begeisterten Empfang.

Und während Joshs und Nanas Zungen einander im trunkenen Reigen der Glückseligkeit umschlängelten, wurden die Zärtlichkeiten, die Galloway ihrer vor Wonne schäumenden Spalte widmete, immer drängender und fordernder.

Nana japste und quiekte vor Vergnügen, als Joshs Fingerkuppe lange und genüßlich ihre spitze, äußerst sensitive Klitoris umkreiste, und als er das steife, inzwischen murmelharte Wonnestäbchen direkt berührte, bäumte Nana sich mit einem gellenden Jubelschrei auf und überließ sich zitternd und schluchzend den Wonnen ihres ersten, schon ziemlich heftigen Orgasmus.

"Oh, Nana, du bist so zauberhaft, wenn es dir kommt!" seufzte Galloway zärtlich und bedeckte ihr süßes, erhitztes Gesicht mit einem Schwall sanfter Küsse. "Ich liebe Frauen, die dabei schreien! Und ich mag es, wenn deine Augen sich vor Lust verklären! Du bist ein wunderbares Mädchen!"

"Wirklich, Boss?" schnurrte Nana lüstern, denn solche Komplimente liebte jede Frau auf Erden, und zwar ganz unabhängig von ihrer Sprache oder Hautfarbe.

"Aber ja, Nana-Schätzchen!" säuselte Galloway mit ungewöhnlich warmer, einschmeichelnder Stimme. War er ansonsten auch ein ziemlich harter Brocken, so erlag er der zarten Poesie des Liebesakts doch regelmäßig. In den Armen einer schönen Frau wurde das Rauhbein Josh Galloway immer wieder sanft wie ein Lamm, und wenn Josh mit seiner Chung-yi oder einem anderen Mädchen schlief, das ihn erregte, bewahrheitete sich das uralte Sprichwort vom weichen Kern unter der rauhen Schale.

Nana schnurrte jedenfalls wie ein sattes, zufriedenes Kätzchen, als seine empfindsamen Lippen sanft tupfend und saugend über ihre weiche, milchkaffeefarbene Haut glitten und sich mit unerbittlicher Konsequenz auf ihren Schritt zu bewegten.

"Jaaa, Boss, leck mir die Möse aus!" keuchte die süße Erntehelferin voll geiler Gier, nachdem Galloway seine Zunge eine geraume Weile in der weichen Mulde ihres Nabels hatte kreisen lassen und sein Gesicht endlich zwischen ihren cremigen Schenkeln angelangt war.

Nana hatte eine wunderhübsche, kleine Muschi mit einem dichten, krausen Busch und herrlich fleischigen, äußeren Schamlippen. Auf den ersten Blick wirkte diese entzückende Pussy wie ein übergroßes, dunkles Schokocroissant, an dessen üppigen Wülsten, die einen Schwanz sicherlich eng und fest zu umschließen vermochten, sich der geile Plantagenbesitzer kaum satt sehen konnte.

Um so heftiger schoß ihm das Blut in den Ständer, als seine Finger Nanas Labien sanft spreizten und auf diese Weise nicht nur das harte, dunkle Knötchen ihres ausgesprochen gut entwickelten Kitzlers, sondern auch die feuchten Kleinodien ihrer inneren Schamlippen freilegten, die zu Galloways gelindem Erstaunen im gleichen korallenroten Farbton schimmerten wie bei einer weißen Frau.

Dieser erregende Kontrast zwischen den äußeren Regionen und dem feuchtheißen Zentrum ihres niedlichen Vötzchens versetzte Galloway in einen fast rauschhaften Zustand sinnlicher Raserei. Mit den heiser hervorgestoßenen Worten: "Oh, Nana, du hast die geilste Muschi der Welt!" stürzte er sich buchstäblich auf dieses filigrane Kunstwerk der Natur und bohrte seine Zunge tief in das nasse, purpurne Fruchtfleisch ihrer vor Wonne überströmenden Venusmuschel.

Nana wimmerte, japste und schluchzte vor Freude, als Galloways so flinker wie neugieriger Geschmacksprüfer die intimsten und sensibelsten Regionen ihres Körpers erforschte und liebkoste. Ihr williges Fleisch erbebte unter den lustvoll prickelnden Schauern des Glücks, die dieses ungemein bewegliche Organ ihr bescherten, und als Galloways Zungenspitze schließlich lange und ausgiebig auf der rotglühenden Freudenknospe ihrer Klitoris kreiste, zog Nana ihre Knie fast bis zu den Brüsten empor, um Joshs genialer Zunge den Zugang zu ihren im Feuer der Wollust schmelzenden tropischen Köstlichkeiten zu erleichtern.

Auf diese Weise bot sie seinem gierigen Mund auch die zarte, kleine Rosette ihres erlesenen Anus dar, die Galloway sogleich in seine oralen Zärtlichkeiten einbezog, und als seine rasende Zunge schließlich abwechselnd auf ihrem heftig pulsierenden Kitzler, den weit aufklaffenden Hautfalten ihrer Schamlippen und der engen, verbotenen Pforte ihres Hintereingangs tanzte, traf sie der zweite Höhepunkt dieses Nachmittages mit der Gewalt eines Keulenschlages.

"Ach, Nana, meine kleine, bezaubernde Nana!" stammelte Galloway tief bewegt und mit vor Rührung brechender Stimme, als die süße Pein seiner drallen, schwarzen Gespielin ihr Ventil in einem irren Schrei fand und die Tränen der Lust in klaren, salzigen Rinnsalen über ihre erhitzten Wangen perlten.

Josh spürte instinktiv, daß Nana jetzt endgültig bereit für ihn war, und als er seinen hageren, aber ungemein durchtrainierten und muskulösen Körper sanft auf sie gleiten ließ, sich mit den Armen im Gras abstützte und seinen harten, vor freudiger Erwartung berstenden Erosstab ganz sacht und behutsam in ihren schmachtenden Liebeskrater bohrte, legte sie ihm kurzerhand die Füße auf die Schultern und genoß seine zunehmend schnellen, kraftvollen Stöße mit allen Sinnen und jeder Faser ihres nassen, zuckenden Geschlechts.

Sie brummte unwillig, als Josh sich für einen kurzen Augenblick aus ihr zurückzog, um seine Stellung geringfügig zu verändern, doch wenige Augenblicke später zerfloß sie bereits wieder vor Genuß, als er sich vor sie kniete, seinen stählernen Freudenspender abermals in ihrer tropfnassen Fickritze versenkte und ihre Beine noch ein bißchen weiter zurückbog.

"Oh, Boss, was tust du denn jetzt?" hauchte sie mit vor Geilheit heiserer Stimme, als er unvermittelt ihre schlanken Fesseln umfaßte und die samtweichen, rosigen Sohlen ihrer bezaubernden Füße, die er bislang nur zärtlich gestreichelt hatte, mit seinen Küssen zu bedecken begann. Ähnlich wie schon vorhin beim Anblick ihrer Pussy ergötzte sich Galloway auch diesmal am erregenden Kontrast ihrer rosig schimmernden Fußsohlen und der dunklen, kaffeebraunen Riste. Er preßte seine Lippen auf die helle, trockene Haut unter ihren Füßchen, ließ seine Zungenspitze flink darüber gleiten und genoß das herbsüße Aroma ihrer wohlgeformten Gehwerkzeuge, bis das anfangs noch leise und verhaltene Kichern der überaus kitzligen Nana in ein hysterisches Kreischen und Juchzen überging. "Ach, Nana, ich liebe deine geilen Treterchen, ich kann doch nichts dafür!" konnte Galloway noch keuchen, dann überrollte auch ihn die Springflut eines monumentalen Orgasmus. Josh und seine üppige Geliebte schrien ihre namenlose Lust in einem schrillen, disharmonischen Duett heraus, als das Kribbeln in ihren erregten, heißgefickten Genitalien jeden Nerv ihrer aufgepeitschten Körper durchrieselte und jeder der beiden für einen unendlich kurzen und dennoch endlos langen Augenblick des Glücks glaubte, die Freude des anderen mit seinen eigenen Sinnen zu spüren. Dann sprudelte der sämige Nektar seiner Lenden in einer üppigen Fontäne in Nanas durstigen, aufnahmebereiten Schoß und bescherte ihr gleich noch eine Klimax, die sie laut und hemmungslos in die Welt hinaus heulte.

"Das war herrlich, Boss," schluchzte Nana, als Galloway auf ihr zusammengesunken war und seine harten Muskeln an ihre weichen, weiblichen Formen schmiegte. "So toll wie du hat mich noch keiner gefickt!"

"Ich fand es auch sehr schön, Nana," entgegnete Josh, der sich bemerkenswert schnell wieder von seiner postkoitalen Ermattung erholte. Verdutzt bemerkte er, daß es seinem Glied, das noch immer tief und zufrieden in ihrer exotischen Spalte steckte, offensichtlich nicht anders ging: Es wurde übergangslos wieder steif, was Nana sichtlich genoß, denn ihr brünstiges Stöhnen sprach Bände und ließ keinen Raum für irgendwelche Mißverständnisse.

Sie maunzte enttäuscht, als Galloway seinen Ständer dennoch für einen kurzen Moment aus ihr herauszog, doch als sie dieses lange, steife und so herrlich dicke Instrument der Lust abermals mit ihren gierigen Blicken verschlang, wurde die kleine, geile Schokomaus schnell wieder friedlich und harrte voll atemloser Spannung all der schönen Dinge, die das Füllhorn seiner Manneskraft noch für sie bereit hielt.

"Komm, Süße, ich will dich ficken, wie es die Hunde tun!" schnappte Galloway lüstern. Nana verstand und ließ sich sogleich elegant auf ihren Knien und Ellenbogen nieder, wobei das erfahrene Mädchen ein Hohlkreuz formte, um ihren prallen, runden Knackarsch noch provozierender und aufreizender zur Geltung zu bringen. Das hätte sie besser nicht tun sollen, weckte diese Geste in Galloway doch ganz spezielle Gelüste, die Nana nicht unbedingt teilte.

"Wenn ich mir deinen Hintern so ansehe, Süße," murmelte Galloway beim Anblick dieser üppigen, kaffeebraunen Pracht nachdenklich, "dann kriege ich beinahe Lust, dich einmal kräftig ins verkehrte Loch zu bumsen!"

War Nana bei aller nach außen hin zur Schau getragenen Naivität auch ein ziemlich versautes und ausgekochtes Luder, so bereitete ihr diese Ankündigung dennoch ein bißchen Angst. Wie sollte der große, harte Prügel, der da so stolz und majestätisch zwischen den Beinen ihres Beschälers und Brötchengebers aufragte, in ihrem engen, kleinen Po Platz finden?

"Nein, Boss, nicht in den Arsch!" stieß Nana daher mit angsterfüllter, tränenerstickter Stimme hervor. "Mach mit meiner kleinen Votze, was du willst, aber nicht in den Po, bitte, bitte!"

Nana konnte nicht ahnen, daß Galloway trotz oder vielleicht gerade aufgrund seiner Empfindsamkeit in erotischen Dingen zu jenen libertinen Lüstlingen zählte, welche die Angst und das Widerstreben ihrer Partnerin mitunter erst recht zu allen nur erdenklichen Schandtaten reizt, und je mehr Nana ihn anflehte, ihren süßen Arsch nicht zu entjungfern, desto stärker wurde Joshs Vorsatz, es eben deshalb erst recht zu tun.

Leise wimmernd und um Schonung ihrer ach so engen Rosette bettelnd, versuchte Nana, ihm ihren Hintereingang durch heftiges Arschwackeln zu entziehen, doch Galloways Hände packten ihre feisten Pobacken mit der Gewalt eines Schraubstocks, und im nächsten Augenblick steckte sein vor Wollust pulsierender, von den warmen, öligen Säften ihrer Möse noch immer schlüpfriger und gleitfähiger Liebesdorn bis zu den Eiern in ihrer verbotenen Pforte nach Sodom.

"Oh, Boss, nein, zieh' ihn bitte wieder da raus! Du tust mir weh!" winselte Nana, wohl wissend, daß das Jammern ihr nichts nützen würde. Andererseits begann ihr Anus sich allmählich an die ungewohnte Füllung zu gewöhnen, und als Josh seinen prallen, festen Hammer ganz sacht in ihr bewegte, während seine Hand zwischen ihren bebenden Schenkeln hindurch griff und ihre nasse Schnecke und die harte, vor Geilheit pochende Perle ihrer Klitoris kitzelte, empfand Nana alles andere als Schmerz; vielmehr schrie und wimmerte sie mit einemmal vor wilder, atemloser Lust und bat Master Josh sogar, ihren Hintern noch ein wenig schneller zu pudern.

"Na, siehst du, du geiles Luder!" triumphierte Galloway lachend. "Ist doch gar nicht so schlimm, oder?"

"Nein, Boss," erwiderte Nana mit einem trockenen, lüsternen Schluchzen. "Es ist absolut geil...ich komme...ooooiiiihhhaaaaa, Boss, meine Votze läuft über...mir kocht das Wasser im Arsch....Himmel, jaaaa, ist das herrlich!"

Im rasenden Taumel ihrer jäh entfachten, ein wenig bizarren Begierde nahm Nana nur am Rande zur Notiz, wie Galloway seinen harten Wonneprügel fast derb aus ihr herauszog. Aus diesem Grund endete der erste Analverkehr ihres noch so jungen und frischen Lebens dann auch mit einem knallenden Furz, der ihr ein verlegenes Kichern und ihm ein amüsiertes Grinsen entlockte, doch im nächsten Moment hatte Galloway das kleine, schwarze Luder schon wieder elegant aufs Kreuz gelegt und kniete zwischen ihren seidigen, köstlichen Schenkeln.

Augenblicke später war es Galloway, der vor Wonne laut aufschrie, denn Nana hatte ganz plötzlich ihre Beine angewinkelt und seine kraftstrotzende Männlichkeit mit ihren schönen Füßen ergriffen. Josh wimmerte und seufzte in ihrer himmlischen Zehenmangel und mußte sich eisern beherrschen, um den kostbaren, weißen Nektar seiner Lenden nicht auf ihre samtweichen Treterchen zu spritzen, mit denen Nana ihm so unendlich viel Lust und Freude schenkte, daß er auf flauschigen, rosa Wolken direkt ins Paradies zu entschweben glaubte.

Buchstäblich im allerletzten Moment gaben Nanas Füße seinen wohlig pulsierenden Ständer wieder frei, und ehe er sich's versah, thronte das kleine, schwarze Biest rittlings auf seinem Unterleib und nahm den brennenden Pfahl seiner Männlichkeit bis zum Anschlag in sich auf.

Wie eine entfesselte Furie begann Nana, an Joshs vor Wonne schmerzenden Prügel auf und nieder zu wippen, und all der brausenden Erregung zum Trotz, die in diesen seligen Momenten seine Sinne benebelte, fragte er sich, wie sie bei diesem wilden Ritt überhaupt das Gleichgewicht hielt, stemmte sie ihre Hände doch tatsächlich in ihre eigenen Hüften, anstatt sich damit auf dem Boden abzustützen. Bei diesem irrsinnig scharfen Anblick wurde Josh vor rasender Geilheit beinahe schwarz vor Augen. Vor allem Nanas heftig auf und nieder wackelnde Melonenbrüste machten Galloway vor Lust ganz wahnsinnig.

So rieb Nana ihr dampfendes, triefendes Vötzchen an seinem glühenden Erosstab, schluchzte, schrie und kicherte in einem Atemzug und genoß eine ganze Serie heißer, kribbelnder Orgasmen, die ihren geilen, brünstigen Körper bis in die Grundfesten erschütterten, doch kurz bevor Galloway sich ebenfalls gehenlassen und seinen Samen in ihren pulsierenden Wonnekelch spritzen konnte, sprang sie ihm kurzerhand von der Eichel, beugte ihren Oberkörper zu seinem wütend pochenden Penis herunter und bettete die akut explosionsgefährdete Dynamitpatrone seines langen, dicken Schwengels zwischen die warmen, weichen Kugeln ihrer imposanten Venusäpfel.

Das war dann auch endgültig zu viel für Josh Galloway: Als das zarte, anschmiegsame Fleisch ihrer üppigen Wonnekissen seinen Penis umfing, bäumte der hagere Pflanzer sich mit einem unartikulierten Urschrei auf. Seine Hoden hoben sich vor Wollust und pumpten den sämigen, weißen Seim seines Spermas die steile Säule seines Gliedes empor. Auch Nana kreischte vor Verlangen, als die schweren, weißen Flocken seines Liebesschaums aus der kleinen Öffnung an der Spitze seiner Eichel gischteten und auf ihren prallen Möpsen landeten, wo Nana die kostbare Rammelsahne genüßlich verrieb.

Joshs Körper erzitterte unter den Nachwehen der soeben genossenen Orgasmusfreuden, als Nana seinen allmählich erschlaffenden Spargel noch einmal in ihr süßes Schleckermäulchen sog, um ihm auch den letzten Tropfen seiner wertvollen Lendenmilch abzulecken.

Als sie damit fertig war, wiegte Galloway das vor Glück weinende schwarze Mädchen noch lange in seinen starken Armen, ehe sie sich wieder anzogen und zurück zu den Zuckerrohrfeldern ritten, wo Nana ihre überaus lustvoll unterbrochene Tätigkeit so selbstverständlich wieder aufnahm, als sei in der Zwischenzeit nichts geschehen.

Fast überflüssig zu berichten, daß Galloway ihr am nächsten Morgen nicht nur das Geld für die Aussteuer in den Ausschnitt ihrer Bluse steckte, sondern sie zu seiner persönlichen Dienstbotin beförderte, die fortan nicht mehr auf dem Feld schuften mußte, sondern statt dessen den Haushalt ihres Bosses organisierte und Joshs schöne, chinesische Ehefrau entlastete.

Galloway wußte, was er der Süßen schuldig war, und besonders freute sich Nana stets dann, wenn sich Chung-yi einmal nicht zu Hause aufhielt und Josh Nana mit seinen ganz besonderen Aufmerksamkeiten beehrte.

Galloway erfuhr nie, ob Chung-yi von dieser Konstellation der Lust etwas ahnte, doch so lange beide Frauen von seiner schier unerschöpflichen Potenz profitierten, waren sie zufrieden und guter Dinge, zumal Nana auch einige Kräutertees zu brauen wußte, die seiner Manneskraft sehr zugute kamen...

Epilog:

"Oh, Himmel, jaaa, jaaa, jaaaa...das ist es! Mir kommt's gerade gewaltig!" piepste Chung-Yi mit schriller Stimme, als Nanas wissende Zunge zum wer weiß wievielten Male auf der harten, kleinen Liebesperle ihrer Klitoris kreiste und die über endlose Minuten angestaute Lust der zierlichen Chinesin in einem unsagbar süßen Orgasmus explodieren ließ. Doch genoß Chung-yi das heiße orale Verwöhnprogramm, welches das dralle, schwarze Hausmädchen ihrem Schritt widmete, keineswegs passiv.

Vielmehr bedeckte sie den prallen, kaffeebraunen Arsch der üppigen Nana, der momentan gleich einem runden, verführerischen Vollmond aus purer Schokolade über ihrem feinen asiatischen Antlitz schwebte, mit einem heißen Stakkato sanft knabbernder Küsse, die die üppige Mulattin vor Wonne seufzen und wimmern ließen.

"Oh, ja, Madam, Sie sind so gut zu mir! So unsagbar guuut!" hauchte Nana mit ihrer tiefen, kehligen Stimme, als Chung-yis zierliche Finger den süßen Wonnekelch der drallen Hausmaid öffneten, um Nanas saftige Möse gleichfalls mit dem Mund verwöhnen zu können.

Wenig später erzitterte dann auch Nanas fülliger, milchkaffeefarbener Leib unter den Konvulsionen heißer Ekstase, die Chung-yis wendiges Lutschorgan durch ihren Körper branden ließen. "Aaaahhh, Madam...haaaach, ist das schööön!"

Nana kollabierte unter der Wucht ihrer seligen Liebeswonnen und machte ihrer zügellosen Sinnenfreude mit einem letzten, gellenden Jubelschrei Luft. Wenige Augenblicke später lag sie in den weichen, schlanken Armen ihrer chinesischen Herrin, deren Gesicht jetzt ein so verschmitztes wie seliges Lächeln zierte.

Als die Eruption ihrer Lust verebbt war, schmiegten die beiden äußerlich so verschiedenen Frauen ihre heißen, von der Liebe verschwitzten Körper eng aneinander, umarmten sich voller Zärtlichkeit und Überschwang und genossen das Gefühl der kühlen Seidenlaken des Gallowayschen Ehebetts auf ihrer Haut

"Wenn das der liebe Josh wüßte!" murmelte Nana träge und wand sich behaglich unter den sanften Streicheleinheiten, mit denen die kleine Chinesin ihren fülligen, samtbraunen Körper verwöhnte.

"Ach der!" versetzte Chung-yi kichernd. "Wenn der Schwerenöter uns zugesehen hätte, wäre er vermutlich sofort zu uns ins Bettchen gehüpft und hätte gleich mitgemacht!"

"Ja," erwiderte Nana gedehnt. "Dein holder Gatte ist schon ein Genießer. ."

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5 Kommentare
SakatoSakatovor mehr als 7 Jahren
Total heiß

Eine wirklich sehr gute Geschichte -- prall voller Lust, Sinnlichkeit - die Gier seine hemmungslose Geilheit in vollern Zügen zu geniessen -- was ja auch intensivst geschieht -------

black_maestrablack_maestravor mehr als 10 Jahren
aus einer afrikanischen amerikanischen Frau...

Diese Geschichte war eine andere... Ich war nicht sicher, was Sie in dieser Kategorie aus deutscher Sicht auf eine interracial Erotik Geschichte über eine afroamerikanische Frau... erwartet vor allem ein rund um die amerikanischen Bürgerkrieg-Ära. Ich war überrascht, diese Geschichte von einem deutschen erotischen Schriftsteller zu finden. Ich mochte Ihre Geschichte-Idee, aber die asiatische Frau wirft es ein wenig off für mich. Aber ich nicht weiter, da ich Übersetzung begrenzt haben.

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor mehr als 11 Jahren
Überfülle

Erneut eine in bildreicher, überbordender Sprache flüssig und schlüssig geschriebene Geschichte, anregend und voller Lesevergnügen.

Gut gemacht!

Ludwig

MatthesMatthesvor mehr als 11 Jahren
nicht schlecht

Ich hör sie schon, die Stimmen, die da rufen, "Nichts Neues an der Einheitsfront des deutschen Lits".

Ja, ja Fick bleibt Fick. Aber was solls, Hauptsache es macht an und das tut es.

Ein wenig genauere Bilder, sprich Beschreibungen der Orte und Personen hätte ich mir gewünscht.

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
ausbaufähig

fand die stroy gut zu lesen, erotisch und ist durchaus in vielerlei Hinsicht ausbaufähig. Ein roter Faden mit einer schönen Rahmenhandlung, der der Sinnlichkeit einen stimmigen und stimmungsvollen Rahmen gibt könnte daraus ein cooles Südstaaten-Epos der besonderen Art machen. Hätte da so manche Fantasie...

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