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Büro, Büro - Folge 01

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Es nahm an, dass er ihr gute Dienste leistete und sie ordentlich auf Touren brachte. Ihr Geilsaft lief als kleiner Rinnsal an seinem Kinn entlang. Die Schamhaare kitzelten sein Gesicht.

„Leck meine Fotze aus. Du machst das sehr gut."

Sven hatte Spaß an seiner Aufgabe gefunden und machte unbeirrt weiter. Je länger er leckte und liebkoste, umso geiler wurde seine Partnerin und irgendwann legten sich die Beine seiner Gespielin wie ein Schraubstock um seinen Kopf. Sie kam. Sie genoss. „Jetzt ... ich komme ... oooaaah."

Es dauerte eine Weile, bis sich ihre Anspannung löste. Nach und nach nahm der Druck auf Svens Kopf ab. Er hatte mit Mühe und Not weiter atmen können und das Lecken der glitschigen Möse nicht aus den Augen verloren. Er wollte sie restlos bedienen, konnte aber nicht sagen, warum er das tat.

Frau Schilling ließ sich rücklings auf den Schreibtisch fallen. Sie war fix und fertig und blieb zufrieden und entspannt liegen. Sven hatte die oralen Dienste eingestellt und saß nun unsicher auf seinem Stuhl. Die Schenkel der Frau ruhten weiterhin auf seinen Schultern. Nach einer Weile kam die Chefin zur Besinnung und richtete sich auf. Sie nahm ihre Beine von seinen Schultern und blickte Sven tief in die Augen.

„Das war geil ... Das hast du aber auch nicht zum ersten Mal gemacht, oder?"

Sven war vorher aufgefallen, dass sie ihn im Zuge ihrer Ekstase geduzt hatte. Er entschied, sie ebenfalls vertraut anzusprechen.

„Ich hatte bereits das ein oder andere Vergnügen. Hat es dir gefallen?"

„Was für eine Frage ... Du hast doch gesehen, wie ich ausgelaufen bin."

„Sicher ... Habe ich den Test bestanden?"

Sie lächelte ihn an. „Willst du wissen, ob du die Praktikumsstelle bekommen wirst?"

Sven nickte stumm.

„Das wird sich zeigen. Du hast bewiesen, dass du ein Gewinn für unser Unternehmen sein wirst. Ich bin mir aber nicht sicher, ob du bereit bist, dich bis zum äußersten einzubringen."

Sie rutschte vom Schreibtisch herab und fasste sich an den Rock. Kurz darauf fiel dieser zu Boden. Sven begutachtete die halterlosen Strümpfe, die ihren Unterkörper vor absoluter Nacktheit bewahrten. Es wunderte ihn nicht, als Frau Schilling begann, ihren Blazer abzulegen und die Bluse aufzuknöpfen. Darunter kam ein schwarzer BH zum Vorschein, der eine üppige Oberweite zu halten hatte. Die Bluse gesellte sich zum Rock auf dem Boden. Dann fasste sie hinter sich und öffnete den Verschluss des BH. Mehr als vorzeigbare Brüste kamen zum Vorschein. Große Warzenhöfe zierten ihre Brustspitzen. Darin lagen lange und harte Nippel, die zum Spielen einluden. Ihre Strümpfe behielt sie an und meinte: „Bist du bereit, die letzte Eignungsprobe anzugehen?"

„Ja, klar."

„Dann zieh dich aus."

Sven befreite sich in Windeseile von störenden Kleidungsstücken. Mit wippender Erregung näherte er sich der Frau, die ihm zu einem Job verhelfen sollte. Was würde sie tun? Durfte er auf orale Zuwendungen hoffen? Sollte er sie erneut mit der Zunge bedienen. Sie hatte andere Pläne.

„Leg dich auf den Boden."

Unter ihnen lag ein Teppich. Sven überlegte nicht lange und legte sich hin. Mit angehobenem Kopf blickte er zu der Frau hinauf, deren Vornamen er noch nicht einmal kannte. Hatte er schon einmal mit einer gefickt, deren Namen ihm unbekannt war? Er konnte sich nicht erinnern. Jetzt kam die Frau mit den schwarzen Strümpfen auf ihn zu. Dann über ihn. Auf Höhe seines Unterleibs blieb sie stehen und warf prüfende Blicke auf ihn herab. „Du hast ein ordentliches Arbeitsgerät. Damit können wir bestimmt etwas anfangen."

Sie ging in die Hocke. Fasste dann an seine Lanze, was ihm wohlige Empfindungen bereitete. Sie dirigierte seinen Schwanz in die gewünschte Position und setzte sich auf ihn. Sie ließ sich fallen. Sven blieb der Atem weg. Ihre engen Wände stülpten sich um seinen Schaft. Er spürte ihre Haare. Sie glitt butterweich über seine Schwellung. Sie war noch nass. Was für ein geiles Luder! Jetzt steckte er tief in ihr. Sven wagte zu atmen.

„Jetzt wollen wir doch mal sehen, ob du die nötige Ausdauer bei deiner Arbeit an den Tag legst."

Er wollte etwas erwidern, doch sie hatte sich zu bewegen begonnen. Frau Schilling ließ ihr Becken sachte kreisen, was den Schwanz in ihr auf eine erregende Reise mitnahm. Sie war eng. Trotz ihrer Reife. Sie wusste sich gekonnt zu bewegen. Sie wusste, wie sie sich und ihrem Partner eine Freude bereiten konnte. Ganz sachte hob und senkte sie ihren Körper. Mit den Händen spielte sie an ihren Brüsten. Sie zwirbelte die Warzen zwischen Daumen und Zeigefinger und genoss mit geschlossenen Augen.

Sven war sich sicher, bald abspritzen zu müssen. Auch wenn die Reibung an seinem Kolben verhalten erfolgte, machte es ihn geil und bereit für seinen Abgang. Die Chefin veränderte ihre Position, sodass sich ihre Knie links und rechts neben seinem Körper befanden. Mit den Armen stützte sie sich auf dem Teppich ab und begann sich schneller zu bewegen. Ihre Titten wippten mit jeder Bewegung vor Svens Gesicht herum. Es war ein bewegender und geiler Anblick. Ihre nasse Möse rutschte über seinen Hammer. Dieser wurde malträtiert und einem Belastungstest unterzogen. Dank der andauernden Reize in der letzten Viertelstunde hatte er nichts mehr entgegenzusetzen und musste sich seinem Höhepunkt geschlagen geben. „Ich komme jetzt."

„Nein, noch nicht!"

Sie erhöhte ihr Tempo und ritt wie der Teufel. Ihre Titten sprangen unbändig auf und ab. Ihr Gesicht war eine Maske der Lust. Sie wollte genießen und verließ sich auf die Standhaftigkeit ihres Sexpartners. Sven war nicht in der Lage, es ihr recht zu machen. Er kam. Er spritzte. Er entlud sich in die feurige Höhle.

Sein Sperma klatschte an die Innenwände ihres Heiligtums. Er stöhnte seine Lust freimütig heraus. Es war ein geiler Abgang. Dieser war schon lange fällig gewesen. Zu lange hatte ihn die reife Frau gereizt und am langen Arm verhungern lassen. Jetzt durfte er genießen und ließ sich durch nichts stoppen. Dann ließ das geile Gefühl nach. Frau Schilling hüpfte immer noch unbeirrt auf seinem Schwanz. Sven nahm an, dass sie die zweite Erlösung erleben wollte. Hoffentlich hielt sein ausgepumpter Schwengel diese Belastung aus. Immer wieder ließ sich die wilde Frau auf seinen Stab nieder, um im nächsten Moment wieder nach oben zu fahren. Langsam aber sicher machte er sich Sorgen um sein bestes Stück. Wann würde sie endlich zu ihrem Ende kommen? Endlich war es so weit.

„Ooooaaah. Jaaaaa. Ich komme ... Mmmmmh."

Sie zitterte am ganzen Leib. Sie drückte sich gegen seinen Unterleib und nahm den halbwegs steifen Prügel tief in sich auf. Sven spürte die Kontraktionen ihrer Muschi an seinem Prügel. Ihr Gesicht war Lust verzerrt. Sie sah wie eine Wahnsinnige aus. Nicht wie jemand, der wusste, was in diesem Augenblick geschah. Sie seufzte vor sich hin und stieß merkwürdige Laute aus. Langsam kam sie zur Besinnung und schien sich zu beruhigen.

Sven verfolgte den Wandel aufmerksam und hatte keine Ahnung, was nach diesem unerwarteten Treiben folgen würde. Er wartete ab. Endlich öffnete sie die Augen. Ihr Blick wanderte zur Decke. Dann blickte sie auf ihn herab. Sie sah ihn mit ernstem Gesichtsausdruck an. Dann umspielte ein Lächeln ihre Mundwinkel. „Das hat ja gerade noch geklappt ... Fast hätte ich gedacht, dass du es nicht bis zum Ende bringen würdest."

Sven wollte sich verteidigen. Er konnte nichts dafür, dass er so geil war, dass er das volle Programm kaum durchgehalten hatte. Er ließ es bleiben und meinte: „Das war geil."

„Ja, das war es ... Ich denke, du hast den Test bestanden. Du hast die Stelle ... Vorausgesetzt, du steigerst dich."

Sven traute sich nicht zu fragen, wie oft er diese Aufgaben erledigen sollte, die über das im Arbeitsvertrag Geschriebene hinausgingen. Er würde es früher oder später erfahren.

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6 Kommentare
swriterswritervor mehr als 2 JahrenAutor

Schauen jetzt alle Fans von RudiRabe bei mir vorbei, um zu kommentieren, dass ihnen meine Geschichten nicht gefallen?

Du schreibst, dass du nur romantische Geschichten liest. Was hast du denn erwartet, als du meine nicht romantischen Storys angeklickt hast? Wenn da mal nicht dein Urteil vor der ersten Zeile festgestanden hat ... Das ist so, als würde ich keine sauren Drops mögen und überrascht das Gesicht verziehen, sobald das Teil auf der Zunge liegt.

Und wenn man sich schon eine Meinung über das Schaffen eines Autors bilden will, sollte man vielleicht nicht unbedingt Storys wählen, die 7 Jahre alt bzw. mit 4,00 bewertet sind.

swriter

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Gerade mal 2 Geschichten versucht, da Du ja so über uns Fans von Rudi so herziehst.

Was für eine an den Haaren herbei gezogen Geschichte.

Man sollte dann doch lieber vor der eigenen Haustür kehren

helios53helios53vor mehr als 6 Jahren
Noch einmal überflogen

Kommentiert (ausführlich) habe ich ja schon vor Jahren. Kann nur noch hinzufügen, dass es eher peinlich als erotisch war.

helios53helios53vor fast 10 Jahren
Fick-tion ja, aber ...

Mein lieber swriter!

Was ist dir denn da eingefallen?

Du stehst doch sonst dafür, auch ausgefallenen Situationen so zu schildern, dass man sie als möglich einschätzen könnte, vor allem, weil du es verstehst, eben auch diese ausgefallenen Situationen so herzuleiten, dass man glauben könnte, dass es möglicherweise gerade so kommen könnte. (Die multiplen Konjunktive sind Absicht)

Aber hier schießt du über das Ziel weit hinaus. Da können auch die Zweifel und Gedankenschwünge des jungen Praktikanten nicht helfen. Als Test für was auch immer wäre die Gestaltung mit dem Höschen auf dem Tisch sicher reizvoll, aber dass sich die Chefin dann gleich in einem Zug vergenusswurzeln lässt, das kann ich mit keiner denkbaren Realität vereinbaren.

Aber vielleicht kenne ich mich in der Privatwirtschaft nicht so gut aus?

Im Gegensatz zu anderen, lasse ich mich aber nicht abschrecken und gebe mir auch Teil 2 und 3.

kater001kater001vor fast 10 Jahren

Kann mich Nimmermehr nur anschließen. Nette Fi(c)ktion, das ist der richtige Ausdruck. Irgendwie nicht neu, aber gut interpretiert.

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