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Büro, Büro - Folge 02

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Am nächsten Morgen erwachte Stefan voller Müdigkeit. Als er den Wecker ausstellte, musste er erkennen, dass er kaum ausgeruht war. Er duschte, zog sich an und begab sich in den großen und geschmackvoll gestalteten Frühstücksraum. Heike saß an einem Tisch und winkte ihm freundlich zu. Stefan gesellte sich zu ihr und sie wünschten sich einen guten Morgen.

Heike erkundigte sich nach seiner Nachtruhe und Stefan deutete an, dass er weniger gut geschlafen hatte. Am liebsten hätte er ihr erzählt, dass er gewichst und dabei an sie gedacht hatte. Vielleicht würde sie zugeben, dass sie an sich herumgespielt hatte. Stefan verwarf den unsinnigen Gedanken rasch und beschloss, sich auf die bevorstehende Konferenz zu konzentrieren.

Es stellte sich heraus, dass die Konferenz nicht im Vorbeilaufen zu erledigen war. Sie erforderte ein hohes Maß an Aufmerksamkeit und zehrte an Stefans Kräften. Glücklicherweise stellte sich Heike als große Hilfe heraus, da sie sich einbrachte und ihren Chef unterstützte. Trotz einer Mittagspause fühlte sich Stefan am Ende des ersten Konferenztages wie erschlagen und war froh, als er endlich den Sitzungssaal verlassen konnte.

Heike wirkte weniger erschöpft, doch auch ihr waren die Strapazen des Tages anzusehen. Sie fuhren in Stefans Auto zum Hotel zurück und während der Fahrt fragte Heike, ob sie den Abend erneut gemeinsam verbringen wollten. Stefan hätte sich am liebsten sofort ins Bett gelegt und geschlafen, doch dann würde ihm ein netter Abend mit angenehmer Begleitung entgehen. Er gab zwar zu verstehen, dass er müde sei, aber gerne etwas mit ihr unternehmen wollte.

Heike schlug vor, den Abend ruhig ausklingen zu lassen und eine Kleinigkeit im Hotel zu sich zu nehmen. Stefan war ohnehin nicht nach einem opulenten Abendessen zumute und stimmte ihrem Vorschlag zu. Dann überraschte ihn Heike mit einem weiteren Vorschlag. Man könnte zuvor in die Hotelsauna gehen und anschließend ein paar Runden im Schwimmbad drehen. Dies würde Stefans Lebensgeister wecken und ihm gut tun.

Stefan zeigte sich überrascht und dachte sofort an das vergangene Erlebnis mit Heike in der Sauna zurück. Es kam ihm wie gestern vor, als sich ihm seine Sekretärin nahezu vollständig nackt offeriert hatte. Stefan fragte sich, ob hinter dem sicherlich vernünftigem Vorschlag eine besondere Absicht Heikes steckte. War der Vorschlag ausschließlich auf das Wohlbefinden beider ausgerichtet oder hatte sie vor, ihren Chef erneut mit ihren nackten Tatsachen zu überfallen?

Stefan realisierte, dass er zögerte und dass Heike auf eine Antwort wartete. Er wusste, dass er den Vorschlag besser ablehnen sollte, da es das Verhältnis Chef zu Angestellter beeinträchtigen könnte. Andererseits war sich Stefan sicher, dass er dieser einmaligen Gelegenheit nachtrauern würde. Er stimmte zu und sie verabredeten sich für eine halbe Stunde später im Wellnessbereich des Hotels.

Auf seinem Zimmer rief Stefan Marion an und erfuhr, dass eine Frau sich am Abend mit einer Freundin treffen würde. Sie erkundigte sich nach Stefans Arbeit und fragte, was er jetzt noch unternehmen würde. Er erwähnte den bevorstehenden Saunagang mit keinem Wort und erzählte stattdessen, dass er mit seiner Mitarbeiterin wie am gestrigen Abend essen gehen wollte und sich danach zügig zu Bett begeben würde. Sie versicherten einander ihre Liebe zueinander und beendeten das Telefongespräch.

Stefan kam sich wie ein Lügner vor, der seine Ehefrau hinterging und Geheimnisse vor ihr hatte, was dem Grunde nach stimmte. Er konnte ihr unmöglich erzählen, dass er gleich mit seiner Sekretärin in die Sauna gehen würde. Im Gegensatz zu ihrem ersten Zusammentreffen in einer Sauna lag hier kein Zufall zugrunde. Es war geplant und er konnte sich nicht damit herausreden, dass er von der Situation überrascht wurde.

Er entschloss sich, den weiteren Verlauf des Abends ungeplant anzugehen. Wenn er sich jetzt Ziele oder Restriktionen vornehmen würde, könnten sich diese später als nicht einhaltbar herausstellen. Als er den Bereich im Untergeschoss des Hotels erreichte, saß Heike auf einer Bank und erhob sich bei seinem Eintreffen. Sie hatte sich nicht umgezogen. Er hatte seine Anzugjacke auf dem Zimmer gelassen.

Aus den Hotelprospekten hatte er zuvor entnommen, dass den Gästen Bademäntel, Saunatücher und Duschzubehör zur Verfügung gestellt wurden. Als sie sich bei der Rezeption meldeten, erhielten sie ein in Folie eingeschweißtes Paket, das den Bademantel und Handtücher enthielt. Zusätzlich überreichte man ihnen jeweils ein Fünfmarkstück, welches für den Spind benötigt wurde. Stefan fand es witzig, dass man ausgerechnet das lange ausgediente Zahlungsmittel verwenden musste.

In der Umkleidekabine entledigte sich Stefan seiner Klamotten und zog sich den Bademantel über seinen nackten Körper. Er schlüpfte in behelfsmäßigen Badelatschen und begab sich zu einem der Spinde. Kurz nach ihm kam Heike aus ihrer Umkleide und bezog den Spind neben ihm. Sie schlossen diese ab, nahmen die Schlüssel und die Handtücher an sich und begaben sich zum Wellnessbereich. Sie kamen darin überein, zunächst die Sauna aufzusuchen. Als sie vor einem der beiden Saunaräume standen, musterten sie die Schilder neben der Tür.

Das Hotel verfügte über eine gemischte Sauna und über eine nur für Frauen. Männer durften nicht unter sich bleiben. Stefan wollte es Heike überlassen, welche Sauna sie betreten wollte. Würde sie sich für die Frauensauna entscheiden, würde er die andere benutzen. Allerdings ahnte er, dass Heike mit ihm in die Gemeinschaftssauna gehen wollte.

Tatsächlich öffnete Heike die entsprechende Tür und beide traten in einen Vorraum ein. An den Wänden hingen Kleiderstangen, an denen Bademäntel aufgehängt waren. Anhand der Anzahl der Bademäntel musste man von drei Hotelbesuchern ausgehen, die sich im Innern der eigentlichen Sauna aufhielten. Heike begab sich zu einer der Kleiderstangen und öffnete ihren Bademantel. Sie streifte ihn ab und hängte ihn an einem Kleiderhaken auf. Sie faltete ihr Saunatuch auseinander und legte es sich um ihren nackten Körper.

Stefan hatte sie beobachtet und zeigte sich irritiert über ihre Freizügigkeit. Aber was hatte er erwartet? Dass sie sich schämte und ihn bat sich umzudrehen? Wahrscheinlich würde sie ihm und den anderen Gästen ohnehin ihren nackten Körper präsentieren. Wozu sollte eine falsche Scham im Vorraum gut sein? Stefan entledigte sich ebenfalls des Bademantels und hängte ihn auf. Aus den Augenwinkeln nahm er Heikes neugierigen Blick wahr. Es kam ihm so vor, als ob sie ihm auf seine Männlichkeit schaute, wozu sie bislang noch keine Gelegenheit gehabt hatte. Er beschloss, die Sache locker zu nehmen, und faltete sein Saunatuch auseinander.

Währenddessen stand er Heike direkt gegenüber, sodass seine Sekretärin weiterhin seine Männlichkeit bewundern konnte. Kurz darauf hing das Tuch um seine Hüften. Gemeinsam betraten sie die Sauna. Stefan schlug der heiße Dampf entgegen und er konnte sich nicht vorstellen, wie ihn diese schwülwarme Luft wachhalten sollte. Müde war er nicht mehr so richtig, denn die momentane Situation stellte sich als ganz schön aufregend dar.

Stefan erkannte zwei Frauen und einen Mann, die auf einer der Bänke saßen bzw. lagen. Eine Frau hatte sich der Länge nach auf ihr Saunatuch gelegt. Sie war nackt. Die andere Frau hatte sich ihr Saunatuch um den Körper gelegt, sodass sie wenig von sich preisgab. Der Mann neben ihr, der möglicherweise ihr Partner war, hatte seinen Intimbereich mit seinem Tuch verhüllt. Man grüßte sich flüchtig und Stefan überließ es seiner Sekretärin einen Platz auszusuchen.

Heike entschied sich für die gegenüberliegende Bank und nahm ihr Saunatuch ab. Sie legte es unter sich und setzte sich darauf. Stefan beobachtete dies aufmerksam und starrte auf den nackten Leib seiner Sekretärin. Offenbar hatte Heike nicht im Sinn, ihrem Chef etwas von ihr vorzuenthalten. Stefan fühlte sich unwohl in seiner Haut, weil sich Heike derart offen zeigte. Andererseits fand er die Situation unglaublich anregend und er fragte sich, wo das alles hinführen würde.

Er setzte sich einen halben Meter neben Heike, veränderte den Sitz seines Saunatuches aber nicht. Stefan spürte die unglaubliche Hitze und stellte erneut fest, dass Saunabesuche nichts für ihn waren. Sein Blick wanderte zu den drei Besuchern und besonders die nackte Frau auf ihrem Saunatuch verdiente sich seine Aufmerksamkeit.

Heike begann eine Unterhaltung mit Stefan, bei der es um die Geschehnisse des heutigen Tages ging. Stefan fand die Situation surreal, da sie hier quasi ein Geschäftsgespräch wie Adam und Eva führten. Offenbar gelang es seiner Sekretärin trotz ihrer Nacktheit, den Blick für die Arbeit nicht zu verlieren. Stefan ging auf das Gespräch ein, hoffte aber, dass sie das Thema bald wechseln würde.

Seine Begleiterin merkte, dass er nicht über den Tag sprechen wollte, und schwieg bis auf Weiteres. Kurz darauf verabschiedete sich das Paar. Nun waren es nur noch sie und die andere nackte Frau. Stefan saß mitten zwischen den nackten Körpern und fragte sich erneut, wie er hier einen kühlen Kopf bewahren sollte. Im Laufe der letzten Minuten hatte er verstohlene Blicke auf die Frau neben ihm geworfen, wobei er realisieren konnte, dass Heike zwischen den Beinen rasiert war. Zumindest konnte er kein Schamhaar erkennen.

Heike hatte die Beine übereinandergeschlagen und gewährte ihm keinen direkten Blick auf ihre Weiblichkeit. Dies genügte bereits, um Stefans Erregung auf einem gewissen Niveau zu halten. Stefan war keiner der Typen, die sogleich einen harten Schwanz bekamen, wenn sie nacktes Fleisch zu sehen bekamen. In manchen Situationen erwies sich dies durchaus als Vorteil, wenn er nicht mit einer Beule in der Hose einer attraktiven Frau gegenüberstand. Wenn er mit Marion intim wurde, bedurfte es zumindest einer Berührung, damit sich sein Kamerad aufrichtete. Dennoch war er erregt und fragte sich, wie er diese Erregung aus seinem Körper bekommen konnte.

Die Frau neben ihm war einfach zum Anbeißen und der Tabubruch, der mit dem gemeinsamen Saunagang einherging, machte diese Situation zu etwas ganz Speziellem. Knapp eine Minute später zog sich die andere Frau zurück, sodass sie die gemischte Sauna für sich hatten. Spontan kam Stefan die Idee, diese Situation auszunutzen, doch er wusste nicht, wie er das anstellen sollte.

Was ging Heike gerade durch den Kopf? Erwartete sie einen Annäherungsversuch ihres Chefs? Oder wollte sie einfach nur die heiße Luft genießen und ansonsten ihre Ruhe haben? Würde er nichts tun und damit eine einmalige Chance vergeben? Stefan fragte sich, warum Heike nicht die Initiative ergriff oder sich zumindest ein Schild um den Hals hängte, dass sie erobert werden wollte. Nein, er konnte unmöglich die Initiative ergreifen und dann von Heike wegen sexueller Belästigung angezeigt werden. Aber warum zum Teufel wollte sie mit ihm in die Sauna gehen?

Jetzt veränderte sie ihre Position und beugte sich zur Seite. Kurz darauf lag sie rücklings auf der Bank, die Füße Stefan zugewandt. Heikes Füße standen auf der Bank, die Beine hatte sie angewinkelt und was noch bemerkenswerter war ... Sie hatte ihre Schenkel leicht auseinander gespreizt, sodass Stefan direkt auf ihre Muschi blicken konnte. Hiervon machte er reichlich Gebrauch und musterte den schmalen Schlitz unterhalb ihres kahlen Venushügels.

Was bezweckte sie damit? Provozierte sie ihn oder dachte sie sich nichts dabei? Liebend gerne würde Stefan seine Hand ausstrecken und seiner Sekretärin zwischen die Beine fassen. Nur der Anstand und die Angst vor einer möglichen Ablehnung hielten ihn noch zurück. Er realisierte die Veränderung bei sich. Entgegen allen Erfahrungen bildete sich eine ansehnliche Beule unter seinem Saunatuch. Ein eindeutiges Zeichen seiner gesteigerten Erregung.

Selten zuvor hatte er sich so ratlos gefühlt und wünschte sich inständig, dass Heike den ersten Schritt machen würde. Wenn sie es überhaupt wollte.

„Wie fühlen Sie sich?", fragte Heike.

„Sollen wir uns nicht duzen ...? Zumindest solange wir auf der Dienstreise sind", meinte Stefan, der sich dämlich vorkam, die nackte Frau vor ihm zu siezen.

„OK, Stefan ... Wie fühlst du dich?", fragte sie erneut. Heike hatte sich auf ihre Ellenbogen abgestützt und sah ihren Chef an.

„Ziemlich heiß hier drin", stellte Stefan fest, der im nächsten Moment die Sinnfreiheit seiner Äußerung erkannte.

„Alles klar sonst?"

Stefan dachte über eine Antwort nach. „Ehrlich gesagt fühlt es sich eigenartig an, dass wir beide so vertraut miteinander umgehen."

„Weil du mein Chef bist?"

Stefan warf einen raschen Blick zwischen ihre Schenkel und zwang sich Heikes Gesicht anzusehen. „Sicherlich auch deswegen. Zumindest würde ich meiner Frau nicht erzählen, was wir hier gerade tun."

Heike lächelte amüsiert, erwiderte aber nichts. Sie lehnte sich zurück und schloss die Augen. Offenbar hatte sie zu dem Thema nichts weiter beizutragen. Stefan sah sich noch immer mit seiner Erregung konfrontiert und hoffte, dass sich diese bald legen würde. Er schloss ebenfalls die Augen und versuchte sich auf etwas Belangloses zu konzentrieren. Plötzlich öffnete sich die Tür und zwei Männer mit Handtücher um die Hüften betraten den Raum. Irgendwie war Stefan froh, dass sie nicht mehr alleine waren. Sollte Heike erwartet haben, dass er die Initiative ergriff, konnte er sich wenigstens herausreden.

Knapp eine Minute später, in der die Männer prüfende Blicke auf Heike geworfen hatten, richtete sich Heike auf und fragte Stefan, ob sie sich Abkühlung verschaffen sollten. Stefan stimmte zu und sie verließen die Sauna gemeinsam. Mit Schweiß bedeckt betraten sie den Vorraum der Sauna und wendeten sich durch eine zweite Tür in einen Nebenraum. Stefan erblickte ein Abkühlungsbecken, das momentan verwaist war.

Heike hängte ihr Saunatuch an einem Haken auf und stieg nackt in das Becken. Stefan folgte ihrem Beispiel und war froh, dass sein Penis Normalgröße angenommen hatte. Gemeinsam saßen sie in dem Becken, keinen Meter voneinander entfernt, und unterhielten sich. Stefan war froh, dass Heike sich mit ihm über die Arbeit unterhielt und auf den morgigen Tag zu sprechen kam. Stefan kam die ganze Situation unwirklich vor, da er immer noch in nacktem Zustand mit seiner engsten Mitarbeiterin ein Gespräch führte. Er mochte sich nicht vorstellen was passierte, wenn Marion die Details seiner Dienstreise herausbekam.

Nach weiteren fünf Minuten hatten sie genug und verließen das Becken. Sie hüllten sich in ihre Bademäntel und suchten die Duschen auf. Diese waren nach Männern und Frauen getrennt, was Stefan recht war. Knapp fünfzehn Minuten später standen beide frisch geduscht am Ausgang des Wellnessbereichs und machten sich auf den Weg zu ihren Hotelzimmern. Heike gab zu verstehen, dass sie nicht mehr ausgehen wollte und sich stattdessen lieber eine Kleinigkeit aufs Zimmer bringen lassen würde.

Stefan nahm dies zur Kenntnis und wusste nicht, ob er dies bedauern sollte. Ein weiterer Abend mit Heike wäre verlockend gewesen, aber je länger er ihr gegenübertrat umso stärker würde seine Begierde werden, sich seiner Sekretärin ungebührlich zu nähern. Vielleicht war es für alle Beteiligten besser so. Sie verabschiedeten sich voneinander und Stefan suchte sein Zimmer auf.

Ein Blick auf seine Uhr verriet ihm, dass es kurz vor 21 Uhr war. Er überlegte, ob er sich noch auf den Weg machen sollte. Hunger hatte er schon. Er benutzte die Toilette und trug Deodorant auf. Als er sein Hemd zuknöpfte, klopfte es an seiner Zimmertür. Irritiert darüber begab er sich zur Tür und öffnete diese. Vor der Türschwelle stand Heike. Sie trug einen weißen Bademantel und hatte eine Flasche Sekt und zwei Gläser in den Händen. „Darf ich rein kommen?"

Stefan sah keinen Grund, ihr den Eintritt zu verwehren. Er fragte sich, was Heike sich vorgenommen hatte.

Heike betrat sein Zimmer und stellte die Gläser auf einem kleinen Tisch ab. Sie schenkte ihnen beiden ein und reichte Stefan sein Glas.

„Ich fand, dass wir miteinander anstoßen sollten. Nach dem ersten erfolgreichen Konferenztag", erklärte Heike. Stefan nahm das Glas und stieß mit Heike an. Er nahm einen Schluck des süßen Sekts und sah seine Sekretärin erwartungsvoll an. Heike bot ihm einen tiefen Blick in ihren Ausschnitt an. Es schien, als wenn sie unter ihrem Bademantel maximal Unterwäsche trug, wenn nicht sogar weniger.

Plötzlich stellte Heike ihr Glas ab und fasste sich an den Gürtel des Bademantels. Als dieser geöffnet war, erkannte Stefan, dass seine Sekretärin nackt war. Heike ließ den Bademantel von ihren Schultern gleiten, der im nächsten Augenblick auf dem Teppichboden landete. Stefan starrte wie paralysiert auf die nackte Pracht und war zunächst zu keiner Reaktion fähig.

Heike sah ihn aufmerksam an, als würde sie seine Reaktion auf ihren Vorstoß taxieren wollen. Sie machte einen Schritt auf ihn zu und fasste ihm an den Bund seiner Hose. Sie begann den Gürtel zu öffnen. Stefan blickte ungläubig an sich herab.

„Ich finde, wir sollten unser Arbeitsverhältnis zueinander intensivieren. Oder meinst du nicht?", wollte Heike wissen, die sich mittlerweile an seinem Reißverschluss zu schaffen machte.

„Ich ... Ich bin mir nicht sicher", stammelte Stefan.

„Ich habe doch gesehen, wie du mich in der Sauna angesehen hast. Du hättest mich doch am liebsten direkt angefasst, oder?"

Stefan hätte sich denken können, dass seine neugierigen Blicke eindeutig gewesen waren und von Heike bemerkt wurden. Und was sie jetzt mit ihm anstellte, gefiel ihm auf den ersten Blick. Seine Hose rutschte an ihm herab. Wenig später hing seine Boxer-Shorts um seine Knöchel. Heikes rechte Hand hatte sich um sein bestes Stück gelegt und es dauerte nicht lange, bis sie etwas Hartes zwischen ihren Fingern spürte.

Während sie ihn unsittlich berührte, sah sie Stefan neugierig in die Augen und warf ihrem Chef provokante Blicke zu.

„Was machst du da?"

„Gefällt es dir nicht?", fragte sie süffisant.

„Doch. Es ist nur ..."

„Du bist doch geil, oder etwa nicht?"

Für einen kurzen Augenblick dachte er an seine Frau. Er war gerade im Begriff, Marion das erste Mal während ihrer Ehe zu betrügen und er spürte, wie dünn die Barriere war, die ihn noch von diesem Seitensprung trennte. Was hier gerade geschah, deckte sich mit seinen versauten Gedanken. Natürlich hatte er darüber nachgedacht, Heike zu verführen und diesen herrlichen Körper näher kennenzulernen. Und dazu bekam er jetzt die Gelegenheit geboten.

Er konnte nicht mehr standhaft bleiben und die Vernunft obsiegen lassen. Wie sollte man auch eine so attraktive Frau zurückweisen, die gerade an seinem Schwanz spielte? Heike nahm zufrieden zur Kenntnis, dass sich ihr Chef schnell die Knöpfe seines Hemdes öffnete. Wenig später stand er mit nackter Brust vor ihr. Zufrieden ließ sie von ihm ab und nahm erneut ihr Glas in die Hand. Während sie einen großen Schluck der perlenden Flüssigkeit trank, beeilte sich Stefan, Schuhe und Socken auszuziehen und sich von seinen herab gerutschten Beinkleidern zu befreien.

Sein Penis stand steil nach oben und er war bereit für schlimme Dinge. Heike begab sich zu Stefans Bett, das vom Zimmermädchen in ordentlichem Zustand hinterlassen wurde. Sie kletterte darauf und legte sich rücklings auf die Mitte der Matratze. Dann streckte sie die Hände aus und lockte Stefan mit ausgestrecktem Zeigefinger zu sich. Bei Stefan hatten die animalischen Triebe die Oberhand gewonnen. Es war klar, dass er sich gleich die Seele aus dem Leib vögeln würde. Er begab sich zwischen Heikes ausgestreckte Beine und brachte seinen Kopf für einen intensiven Kuss in Position. Heike legte ihre Arme um ihn und zog Stefan auf sich.

Während sie sich intensiv küssten, rieb Stefans Männlichkeit über den Intimbereich seiner Sekretärin, was ihn zusätzlich erregte. Langsam rutschte er nach unten und bedeckte Heikes Oberkörper mit zärtlichen Küssen. An den beiden üppigen Brüsten hielt er sich besonders lange auf und brachte ihre Brustwarzen zum Stehen. Er verteilte weitere Küsse auf Heikes Bauch und näherte sich unaufhaltsam dem Bereich zwischen ihren Schenkeln. Heike begleitete seine Bemühungen mit leisem Schnurren und spreizte einladend die Beine auseinander.