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Büro, Büro - Folge 02

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Stefan vergrub seinen Kopf zwischen die warmen Schenkel und begutachtete die haarlose Spalte seiner Gespielin. Sie sah schön aus und nötigte ihn, den Angriff auf Heikes Weiblichkeit sogleich zu starten. Ein lauter Lustseufzer entglitt Heike, als ihr Chef seine Zunge tief in den feuchten Kanal schob. Mit energischen Zungenschüben begann Stefan sie zu liebkosen und konzentrierte sich auf die Stelle, an der er ihren empfindsamsten Punkt vermutete. Heike genoss das Zungenspiel mit geschlossenen Augen und artikulierte ihre Lust. Nach einer Weile stieß sie Stefan zurück und richtete sich auf. Kurz darauf fand sich Stefan in der Rücklage und Heike beugte sich über seinen Schoß.

Mit zärtlichem Zungenspiel begann sie ihn zu verwöhnen. Seine Sekretärin setzte Zunge und Zähne ein und bediente ihn nach allen Regeln der Kunst. Stefan fand ihre Bemühungen atemberaubend geil und genoss sie in vollen Zügen. Selten zuvor war er so angetan von Oralsex gewesen. Zwar hatten er und Marion regelmäßig Sex, doch hier mit Heike war es eine Nummer schärfer, vermutlich, weil es das erste Mal war und er gerade eines der Zehn Gebote brach. Im Gegensatz zu seiner Frau hatte Heike Spaß daran gefunden an seinen Eiern zu lecken, was Stefan sehr anregend fand. Da er sehr weit bei seiner Erregung war, signalisierte Stefan, dass Heike von ihm ablassen sollte. Da er sich für die großartige Behandlung bedanken wollte, tauchte er erneut in ihren Schoß hinab und setzte zu einer zweiten Leckrunde an ihrer Muschi an. Heike nahm das Angebot dankbar an und begleitete jede Leckbewegung mit leisen Seufzern.

„Lass uns ficken", forderte Heike ihn plötzlich auf. Stefan signalisierte, dass sich seine Vorstellungen mit denen seiner Sekretärin deckten. Er verschwendete keinen Gedanken an Verhütung und brachte sich in eine kniende Position zwischen Heikes Beinen. Sie erwartete ihn in der Missionarsstellung und ihr Blick zeugte von purer Erregung. Als er ihr sein hartes Rohr in die enge Möse schob, schrien beide zufrieden auf und als Stefan zu stoßen begann, verkündeten sie großen Gefallen an der Prozedur. Stefan hatte seine Arme unter Heikes Knie gelegt und ihr Becken leicht angehoben. Gleichzeitig stieß er kräftig zu und erhöhte seine Ekstase mit jedem weiteren Bumsstoß.

Dass Heike im Bett fantastisch abging, regte ihn zusätzlich an. Heike wirkte absolut erregt und bereit sich ihrem Partner hinzugeben. Stefan war sich sicher, dass sie es genauso wollte wie er. Stefan beendete den Akt und zog seinen glänzenden Penis aus der Umklammerung ihrer geschwollenen Schamlippen. Bevor er sich orientieren konnte, war Heike über ihm und nahm eine reitende Position ein. Mit ihren Händen beorderte sie seinen Schwanz an die richtige Stelle und ließ sich auf Stefans Schoß nieder. Kaum dass sie auf seinem Stab Platz genommen hatte, begann sie rhythmisch zu reiten und Stefan war mit ihrem Tempo einverstanden. Er legte ihr seine beiden Hände auf die prallen Brüste, die bei jeder Reitbewegung freudig hin und her hüpften. Stefan konnte sich nicht sattsehen an der Herrlichkeit und er bereute es in diesem Moment nicht, dass er sich auf Heikes Annäherung eingelassen hatte. Langsam aber sicher kam er zum Ende und es war nur noch eine Frage von wenigen Sekunden bis er sich erleichtern würde.

Plötzlich schrie Heike auf und wandte ihren Körper auf ihm hin und her. Ihr Gesicht war von Lust verzerrt und sie zeigte alle Anzeichen eines erlebten Höhepunktes. Zwei Sekunden später entlud sich Stefan in den bebenden Schoß seiner Partnerin und stöhnte seine Empfindungen lautstark heraus. Sie erlebten gemeinsam einen geilen Augenblick und Stefan realisierte, dass sein Abgang besonders lange andauerte und intensiv war. Heike machte weitere Reitbewegungen auf ihm, doch diese waren spürbar zurückhaltender als noch vor wenigen Augenblicken. Es schien, als würde sie die letzten Lustwellen aus ihrem Körper kitzeln wollen. Auch Stefan empfand das Ende ihrer Zusammenkunft als angenehm und spürte noch immer gewisse Reize an seinem Liebesstab.

Heike rutschte von ihm herab und legte sich neben ihn. Stefan drehte sich in ihre Richtung. Ihre Blicke trafen sich.

„Das war schön", erklärte Heike.

„Ja, fand ich auch."

Er war noch nie der Mann großer Sexgespräche gewesen und nach einem erlebten Orgasmus war er in der Regel wortkarg. Heike legte eine Hand auf seine Brust und meinte: „Ich hatte schon den ganzen Tag über so ein Gefühl, dass es zwischen uns passieren könnte."

Stefan nahm ihre Äußerung überrascht zur Kenntnis und erwiderte: „Ich hatte es zwar nicht geplant, aber ich bin froh, dass wir es getan haben."

„Keine Bedenken oder schlechtes Gewissen?"

„Im Moment nicht."

„Wann warst du dir sicher, dass du mich haben willst?"

„Vielleicht in dem Moment, wo du mir in der Sauna deine Muschi so offenherzig präsentiert hast?"

„Ich musste dich doch irgendwie auf den Geschmack bringen", stellte Heike grinsend fest.

„Das hast du ja auch geschafft."

Sie sahen sich eine Weile schweigend an. Dann fragte Heike: „Kann ich mich bei dir etwas frisch machen?"

„Na klar ... Es hängt noch ein neues Badetuch im Badezimmer."

Er blickte seiner Sekretärin hinterher und sah sie im Badezimmer verschwinden. Wenig später hörte er die Toilettenspülung und die Dusche ging an. Stefan ging in sich und stellte fest, dass er Heike vorhin angelogen hatte. Er hatte behauptet, den Sex mit ihr nicht bereut zu haben. Das hatte er tatsächlich nicht. Allerdings nagte an ihm das schlechte Gewissen. Was veränderte der Abend jetzt langfristig? Wie entwickelte sich das Verhältnis zu seiner Mitarbeiterin zukünftig? Würde er jetzt dauerhaft eine Affäre mit Heike haben oder würde es bei diesem einmaligen Erlebnis bleiben? Und wenn er eine Affäre eingehen würde ... was geschah mit seiner Ehe? Wie würde Heike reagieren, wenn er einer Affäre eine Abfuhr erteilte? So geil die letzte Viertelstunde auch gewesen war, sie brachte ungeklärte Dinge mit sich.

Während er noch in Gedanken versunken war, öffnete sich die Badezimmertür. Heike kehrte zu ihm zurück. Sie war weiterhin nackt und begab sich an seine Seite. „Soll ich heute Nacht bei dir bleiben? Vielleicht können wir das von eben ja morgen früh wiederholen?"

Stefan hatte beschlossen, heute Abend keine schwierigen Gespräche mehr mit Heike zu führen. Wenn es etwas zu klären gab, hatte man später noch Zeit dafür. Außerdem war die Verlockung groß, erneut intime Spielchen mit seiner attraktiven und geilen Sekretärin zu erleben. „Warum bis morgen früh warten?"

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4 Kommentare
helios53helios53vor mehr als 6 Jahren
Auch schon mal gehabt

Ich stimme mir zu, dass dies weit besser gelungen ist als die erste Episode. Trotzdem kann die vorliegende die swritertypische Behäbigkeit nicht ganz verleugnen. Da wird zuerst nachgedacht, dann ein Entschluss gefasst, hernach bewegt sich ein Mensch (oder begibt sich) irgendwo hin und macht das, wozu er sich nach längeren Überlegen entschlossen hat. Fast jeder andere würde das Ganze in fünf Worten erledigen: Er säuberte sich im Bad.

Manchmal, wenn man nicht hellwach wäre, würde man vermutlich schon einnicken, ehe man zu solchen Passagen käme:

**Während er sich auf dem Bett liegend berührte und streichelte, schloss er die Augen. Spontan baute sich auf seiner Netzhaut das Bild seiner Sekretärin auf. Heike lag in seiner Fantasie auf ihrem Hotelbett und hatte nichts am Leib. Die Bettdecke war zur Seite geschoben und ihre Hand befand sich in dem Bereich, wo auch Stefan seine Hand hin beordert hatte. **

Mit (Beispiel): **Er lag auf dem Bett, träumte von der nackten Heike und wie ihre feine Hand seinen Schwanz zärtlich berührte.** bekäme alles mehr Tempo und meiner Meinung nach auch mehr Erotik.

Trotzdem habe ich damals schon 4 Sterne gegeben.

helios53helios53vor fast 10 Jahren
Stilblüten?

Ja, wenn man Sammler ist, wird man wohl überall fündig, wo ein Autor oder eine Autorin versuchen, mehr Wortvariationen anzubringen, als sonst "üblich" sind.

Manche mögen gelungener sein, manche eben weniger.

Ich zum Beispiel habe mich an der Formulierung mit dem "folgsamen Schwanz" erfreut.

Im Gegensatz zu Teil 01 ist diese Geschichte schon fast banal realistisch. Beinahe ist kein anderer Ablauf denkbar (nicht bei swriter,,. bei mir hätte auch eine - unrealistische - Orgie daraus werden können), er folgt vielen gleich gelagerten Vorläufern.

Was die Geschichte ausmacht, sind die ausgezeichnet dargestellten Gedankengänge eines erregten, verwirrten und skrupelbehafteten Biedermannes im fortgeschrittenen Alter.

Die Schlusspointe (kein Brüller, aber gut!) ist auch gelungen. Ich hätte nicht gedacht, dass er am Ende doch noch ein wenig "die Sau rauslassen" will.

Wenn er denn kann, ...

;)

tom0664tom0664vor fast 10 Jahren
Wenn man Stilblüten sammelt,...

wird man bei swriter immer wieder fündig. Beispielhaft die folgenden zwei Sätze:

"Sein Blick fiel auf die beiden formschönen Halbkugeln, an denen der Schweiß herab perlte. Weiter unten entdeckte er die schlanke Taille und zwischen den übereinandergeschlagenen Beinen glaubte er fehlendes Schamhaar auszumachen."

Bei "formschön" denke ich eher an einen schlechten Werbetext für ein Küchengerät, das in erster Linie praktisch ist aber gleichzeitig auch noch als formschön angepriesen wird.

Welch überraschende Entdeckung ist es, bei einer nackten Frau unterhalb der Brüste die Taille zu sehen zu bekommen! Natürlich geht es darum, dass die Taille schlank ist, aber dann könnte man doch schreiben: "Zum ersten mal konnte Stefan Heikes schlanke Taille ohne störende Hüllen bewundern."

Schließlich kann man dunkles, blondes, dichtes, krauses Schamhaar ausmachen (=sehen) aber kein fehlendes - auch wenn man nur glaubt es auszumachen, zeugt es für fehlendes Sprachgefühl, das man bemängeln kann. Hier wäre vielleicht entdecken passender: "Zwischen den übereinandergeschlagenden Beinen konnte er keinerlei Schamhaar entdecken."

tom0664

NimmermehrNimmermehrvor fast 10 Jahren
Ich liebe Sauna

und bin dementsprechend auch ein regelmäßiger Saunagänger. Ich finde es immer interessant, wenn das Saunieren eine Rolle bei Kontaktanbahnung und nachfolgenden erotischen Verwicklungen spielt.

Spannenderweise kommt dieses Knistern auch ganz real auf - überwiegend bei seltenen Saunagängern.

Irgendwann nach einigen Dutzend Besuchen verändern sich die eigene Einstellung zum Körper und Nackheit und der Umgang damit. Man denkt , dass man unempfindlich geworden sei und registriert auch bei anderen Stammgängern allenfalls beiläufige Panoramablicke.

(Ja man kann auch in der Sauna sehr gut über das Geschäft reden)

Doch dann ist da irgendwo ein Schlüsselreiz und - Peng ! - da ist es plötzlich wieder dieses Knistern.

Ich finde Du hast den (nur scheinbaren) Gewissenszwist unseres Protagonisten sehr gut getroffen.

Letztlich wussten beide bereits im Vorfeld, was sie wollten.

Und sie haben genau das auch bekommen.

Eine sehr schöne und erotische Geschichte. Danke Dir !

Nimmermehr

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