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Büro, Büro - Folge 05

Geschichte Info
Der Ausfall der Klimaanlage.
5.1k Wörter
4.32
9.7k
2
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Geschichte hat keine Tags

Teil 5 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 10/11/2022
Erstellt 05/04/2014
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swriter
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Dies ist eine Geschichte aus der Rubrik 'Büro, Büro'. Chefs, Sekretärinnen, Angestellte oder die, die es werden wollen, treten in Erscheinung und müssen sich den Herausforderungen des Berufsalltags stellen. Jede Story verfolgt einen eigenen Handlungsstrang und kann für sich gelesen werden.

Copyright by swriter Okt 2010 (überarbeitet Juli 2023)

Weil es unglaublich heiß in meinem Schlafzimmer ist, fällt mir das Einschlafen schwer. Es ist Hochsommer, und trotz geöffnetem Fenster herrschen unglaubliche Temperaturen auf meinem Nachtlager. Mein Oberbett habe ich zur Seite geschoben. Jetzt liege mit Boxer-Shorts bekleidet auf der Matratze und versuche einzuschlafen. Ich muss morgen früh raus, deshalb wäre es besser, langsam zur Ruhe zu kommen.

Dem Grunde nach bin ich müde, nur kann ich irgendwie nicht abschalten. Ein Blick auf meinen Wecker verrät mir die Uhrzeit. Es ist kurz nach Mitternacht. In sechs Stunden muss ich aufstehen und mich erwartet ein anstrengender Arbeitstag. Mein nächster Blick auf die Ziffern des Weckers gibt mir zu verstehen, dass zwölf weitere Minuten vergangen sind. Es ist mir eher wie eine Ewigkeit vorgekommen. Zumindest werden meine Lider schwer und ich fühle mich schläfriger als zuvor. Noch immer macht mir die Hitze zu schaffen, aber ich bin zuversichtlich, dass ich gleich einschlafen werde.

Das Klingeln des Weckers reißt mich aus dem Schlaf und ich richte mich schlagartig im Bett auf. Ich bin doch gerade erst eingeschlafen. Wieso klingelt der Wecker jetzt schon? Ich nehme die sechs und die beiden Nullen auf dem Display wahr und fühle mich so gerädert, als hätte ich die Nacht durchgefeiert. Ich zwinge mich aufzustehen und begebe mich torkelnd und halb schlafend ins Bad. Die Dusche erfrischt mich und weckt meine müden Lebensgeister. Jetzt noch Rasieren und Zähne putzen, dann geht es zur Arbeit. Wenigstens läuft dort die Klimaanlage.

Zwanzig Minuten später betrete ich das Büro. Mir wabert schwülwarme Luft entgegen, als ich mich zu meinem Platz begebe. Außer mir ist niemand anwesend und als erste Amtshandlung prüfe ich die Klimaanlage unter dem Fenster. Ernüchtert stelle ich fest, dass mir keine kühle Luft entgegen bläst. Zumindest erklärt dieser Umstand die stickige Luft im Büro. Wo stand noch mal die Nummer der Haustechnik? Ich erhalte die Information, dass eine Störung vorliegt. Wusste ich auch vorher schon. Man arbeitet mit Hochdruck an dem Problem. Wie toll, dass man die Fenster nicht öffnen kann. Ein Zustand, der dem ein oder anderen Selbstmörder geschuldet ist, der seinem Leben aus großer Höhe ein Ende setzen wollte. Großraumbüro ohne Frischluft und ohne Klimaanlage - Wie gut kann der Tag werden? Ich mache Kaffee und schalte die Computer ein. Das ist üblich bei uns. Der Erste machte die Geräte aller Kollegen startbereit.

Kurz darauf betritt Regina den Raum. Meiner Kollegin fällt das Fehlen des erfrischenden Luftzugs auf. „Mensch ... Was ist das denn für eine Affenhitze?"

„Bestimmt funktioniert die Klimaanlage bald wieder", verleihe ich meiner Hoffnung Ausdruck und teile Regina mit, dass sie sich auf schwülwarme und stickige Luft einstellen muss, woraufhin sie deutlich ihren Unmut äußert. Regina ist eine von vier Arbeitskolleginnen, mit denen ich zusammenarbeite. Sie ist Anfang vierzig und auf dem Papier so etwas wie meine Vorgesetzte. Zum Glück lässt sie mich selten spüren, dass sie mir gegenüber weisungsbefugt ist.

Zu unserem Team gehören Tanja, Wiebke und Naomi. Letztere ist unsere Praktikantin und ein wahrlich heißer Feger. Sie ist um die zwanzig und sieht echt klasse aus. Jeden Morgen warte ich gespannt auf ihr Outfit, mit dem sie uns täglich aufs Neue überrascht. Es sieht jedes Mal klasse aus und ihre aufreizenden Klamotten betonen ihren zierlichen schlanken Körper aufs Vorzüglichste. Tanja ist 32 und arbeitet seit Jahren mit mir zusammen. Mit ihr verstehe ich mich am Besten, obwohl alle untereinander gut klarkommen. Wiebke ist noch nicht so lange bei uns. Sie ist knapp unter 30, genau weiß ich es nicht. Sie ist unscheinbar und kleidet sich weniger adrett wie die anderen. Ich unterhalte aber zu allen ein gutes Verhältnis. Alles in allem fühle ich mich wohl in meiner Abteilung, und in dem Großraumbüro bin ich der buchstäbliche Hahn im Korb.

Nach und nach trudeln die anderen ein und werden sich der erschwerten Arbeitsbedingungen bewusst. Es ist schwül und stickig im Raum. Ich berichte jeweils, was mir die Haustechnik zuvor mitgeteilt hat, und keine meiner Kolleginnen ist erfreut über die unerträgliche Hitze. Wir nehmen die Arbeit schweren Herzens auf, und je länger ich an meinem Computer sitze, umso wärmer wird mir. Zum Glück muss ich keine Krawatte tragen und kann leger im Büro erscheinen. Gott sei Dank kein Publikumsverkehr. Heute habe ich mich für ein kurzärmliges Hemd zu einer dunklen Stoffhose entschieden. In Anbetracht der widrigen Umstände wünschte ich mir, eine kurze Jeans tragen zu können, was jedoch unpassend wäre. Wir sind ja immerhin bei der Arbeit. Wie gut haben es da meine Kolleginnen, die im Kleid oder mit Rock erscheinen können, ohne sich Nase rümpfenden Blicken ausgesetzt zu sehen.

Naomi hat sich heute für einen knappen Minirock zu ihrem eng anliegendem Top entschieden. Für meinen Geschmack ist das zu reizvoll, aber da Regina Naomi nicht zur Seite nimmt und ihr das durchgehen lässt, will ich mich als Letzter beschweren. Ist doch ein ausgesprochen netter Anblick. Naomi müsste bewusst sein, dass ich als Mann an einer derartigen Zurschaustellung interessiert bin. Wiebke hat heute eine Bluse und einen Rock angezogen, der ihr über die Knie reicht. Die Bluse ist bis zum obersten Knopf geschlossen und ihr Rock war bestimmt vor zwanzig Jahren in Mode. Die Kleidung entspricht ihren Stil und ich will mich darüber nicht beschweren. Regina und Tanja tragen Stoffhosen, wobei die von Tanja knapp unterhalb der Knie endet. Regina geht als unsere Teamleiterin mit gutem Beispiel voran und zeigt sich auch bei sommerlicher Hitze in professionellem Outfit.

Tanja trägt ein ärmelloses Top und Regina trumpft wieder einmal mit einer schicken Bluse auf. Manchmal erstelle ich mir im Kopf eine Rangliste, welche meiner Kolleginnen wie gut gekleidet zur Arbeit erscheint. In der Regel liegt Naomi vorne, was daran liegen könnte, dass sie einfach die Schärfste meiner Kolleginnen ist. Wahrscheinlich würde ich sie auch in einem Jutesack adrett gekleidet finden. Reginas Outfit ist zwar eleganter, doch ein Blick auf die halb so alte Naomi lohnt sich in der Regel mehr.

Es ist acht Uhr und die Temperatur in unserem Büro steigt stetig. Wir haben kein Thermometer im Raum. Ich vermute, dass es 25 bis 27 Grad hat. Mit Klimaanlage wären es konstante und angenehme 22. Und wir befinden uns noch am Anfang unseres Arbeitstages. Eine Stunde später fühlt es sich wie 30 Grad an. Die Haustechnik hat sich noch nicht gemeldet und mein Vorschlag, spontan Hitzefrei zu machen, wurde von Regina lächelnd abgelehnt. Wir haben viel zu tun und einen Arbeitstag ausfallen zu lassen kommt nicht infrage. Ich habe mir den zweiten Hemdknopf geöffnet, was nicht viel Erleichterung bringt. Die Luft steht im Raum und jede Bewegung macht mich träger und schläfriger. Ein Blick auf meine Kolleginnen zeigt mir, dass sie ebenfalls unter der Hitze leiden. Trotz ihrer teilweise luftigeren Kleidung dürften sie ebenso schwitzen wie ich.

Unerwartet steht Regina hinter meinem Schreibtisch und beugt sich über meine rechte Schulter. Ich nehme ihr angenehmes Parfüm wahr und widme ihr meine volle Aufmerksamkeit. Sie erklärt mir, was ich erledigen soll. Ich gebe ihr zu verstehen, dass ich bereits am Ball bin, was sie zufrieden zur Kenntnis nimmt. Als ich mich umdrehe, steht sie noch vor mir und berichtet über eine andere Angelegenheit. Mir fällt auf, dass sie sich heute tief ausgeschnitten präsentiert. An ihrer Bluse sind insgesamt drei Knöpfe geöffnet und ich kann ihre Perlenkette auf ihrem prächtigen Dekolleté aufliegen sehen. Sie tritt nie derart offenherzig auf und ihr freizügiges Äußeres an diesem Morgen ist offenbar der drückenden Hitze geschuldet.

Nachdem Regina zu ihrem Platz zurückgekehrt ist, blicke ich mich im Büro um. Meine Kolleginnen sehen müde aus und zeigen deutliche Anzeichen der Erschöpfung aufgrund der enormen Hitze. Naomi scheint noch am Besten mit der Temperatur klarzukommen, was ich mir durch den wenigen Stoff auf ihrer Haut erklären kann. Die mir gegenübersitzende Tanja fächert sich gerade Luft mit einem Blatt Papier zu. Sie sieht aus wie nach einem Dauerlauf und ich kann Schweißtropfen auf ihrer Stirn erkennen. Schräg hinter Tanjas Platz steht Wiebkes Schreibtisch, den sie sich mit Naomi teilt. Wiebke hat sich entgegen ihren Angewohnheiten die oberen zwei Knöpfe an der Bluse geöffnet. Unter ihren Armen zeichnen sich dunkle Flecken ab. Hin und wieder lassen meine Kolleginnen verlauten, dass ihnen die Hitze zu schaffen macht. Sie nehmen kühlende Getränke oder Kaffee zu sich und mir fällt auf, dass alle mehr trinken als üblich.

Ich lege eine kurze Schaffenspause ein und lehne mich in meinen Bürostuhl zurück. Ich gebe mir Schwung und drehe mich einmal um die eigene Achse. Mein Blick fällt neugierig in Reginas Richtung. Ob sie etwas sagen wird, weil ich mir eine Auszeit gönne? Was ist das? Das kann nicht möglich sein. Reginas Bluse ist vollständig aufgeknöpft und zwischen den Seiten des Oberteils kann ich die nackte Haut ihres Oberkörpers sowie einen schwarzen BH erkennen. Ich kann nicht glauben, was ich da sehe. Die sonst so ordentlich gekleidete Regina hat es sich bequem gemacht und gewährt Einblicke auf die interessanten Bereiche unter ihrer Bluse? Reginas Blick trifft meinen und sie lächelt mich an. Sie sieht keinen Grund, mir den Anblick ihrer reizvollen Vorderfront zu verwehren. Warum gibt sie sich so leger und lässt so tief blicken? Jetzt erhebt sie sich von ihrem Stuhl und geht zu Naomis und Wiebkes Schreibtisch herüber. Sie spricht kurz mit Naomi und legt ihr einen Zettel auf den Tisch, bevor sie zu ihrem Schreibtisch zurückkehrt.

Weder Naomi noch Wiebke haben am Outfit ihrer Vorgesetzten etwas auszusetzen. Haben sie die Veränderung nicht mitbekommen oder fanden sie es normal, wie offenherzig sich Regina präsentierte? Jetzt fällt mein Blick auf Tanja, die in diesem Moment Luft aus ihren Lungen presst. Sie sieht fertig aus.

„Puuuh ... Lange halte ich das nicht mehr aus."

Plötzlich fasst sie sich an ihr Top und zieht es sich über den Kopf. Direkt vor meinen Augen. Mein Blick bleibt auf sie gerichtet, während ich verzweifelt zu ergründen versuche, was hier vor sich geht. Haben mir die Temperaturen das Gehirn geschmolzen? Was geht denn hier ab?

Sie wird sich doch jetzt nicht vor mir ausziehen? Wenig später sitzt sie ohne Oberteil vor mir und ich starre auf ihren weißen BH, der die üppigen Brüste in Form hält. Tanja legt ihr T-Shirt zusammen und deponiert es in ihrer Schreibtischschublade. Sie greift zu ihrer Wasserflasche und nimmt einen großen Schluck. Ich erkenne, dass in ihrer Gier nach der kostbaren Flüssigkeit ein Tropfen an ihrem Mundwinkel herabrinnt. Ich verfolge den Weg des Tropfens, der an Tanjas Hals herabläuft und ihren Brustbereich erreicht. Mit großer Faszination begleitet mein Blick den in den Busen meiner Kollegin verlaufenden Wassertropfen, bis dieser nicht mehr zu sehen ist. Tanja hat die Flasche inzwischen abgesetzt und sieht zu mir herüber. Sie lächelt mich an und widmet ihre Aufmerksamkeit ihrem Bildschirm, während sie energisch auf ihrer Tastatur herumzuhämmern beginnt.

Ich sehe mich im Raum um und stelle fest, dass die anderen keine Notiz von der Veränderung genommen haben. Regina sitzt über einem Protokoll und studiert es aufmerksam. Ihre Bluse ist weiterhin geöffnet. Wiebke und Naomi beschäftigen sich mit mir unbekanntem Papierkram. Tanja sitzt in Wiebkes Blickrichtung. Am freizügigen Outfit ihrer Kollegin hat Wiebke scheinbar nichts auszusetzen. Langsam aber sicher glaube ich, dass mir die Hitze zu schaffen macht. Ich muss doch träumen. Es kann doch unmöglich real sein, was hier gerade um mich herum geschieht.

Nun erhebt sich Naomi von ihrem Platz und verlässt den Raum. Ich nehme an, sie sucht die Waschräume auf. Da mir nicht mehr nur durch die schwülwarme Luft heiß geworden ist, öffne ich einen weiteren Knopf meines Hemdes. Ich traue mich nicht, den letzten Knopf zu öffnen oder das Hemd auszuziehen. Warum eigentlich nicht? Vielleicht befürchte ich, dass mich Regina maßregeln wird, obwohl dies blödsinnig wäre. Sie geht ja mit gutem Beispiel voran. Mein Blick fällt auf Tanjas einladende Vorderfront, auf dem die Halbkugeln unter dem BH den Blickfang bilden. Nie zuvor habe ich so viel nackte Haut bei meiner Kollegin zu sehen bekommen und ich muss zugeben, dass ich vom Anblick angetan bin. Ich bin kein Kenner der Materie, aber ich glaube zu ahnen, dass meine Kollegin Körbchengröße C oder mehr zu bieten hat.

Regina ruft mir etwas zu und ich drehe mich in ihre Richtung. Und staune. Sie sitzt an ihrem Platz und trägt keine Bluse mehr. Vielleicht ist der Ausfall der Klimaanlage doch zu etwas gut. Ich starre meine Chefin mit offenem Mund an und blicke auf den schwarzen BH, der von nackter Haut umgeben ist. Regina spricht mit mir, doch ich höre nur mit einem Ohr zu. Ich ahne, was sie von mir will und erwidere ein paar Worte. Regina ist mit meiner Antwort zufrieden und widmet sich wieder ihrer Arbeit. Aus den Augenwinkeln erkenne ich, dass Naomi zurückkehrt und mir verschlägt es die Sprache. Naomi hat auf die ansteigenden Temperaturen reagiert und es sich bequem gemacht. Mein Blick fällt auf zwei knallrote Stofffetzen, die andere als Unterwäsche bezeichnet hätten. Meiner Meinung nach verhüllen sie das Nötigste. Nicht mehr. Das Rot der Unterwäsche wird von ihrer kaffeebraunen Haut umspielt. Kein unangenehmer Anblick finde ich.

Der rote BH bedeckt die zierlichen Brüste, und an der Stelle, wo zuvor noch der Minirock saß, erblicke ich ein Hauch von Nichts in Form eines ultraknappen Stringtangas. Als Naomi an mir vorbei geht, lächelt sie mich an, und als ich auf ihre Rückfront blicke, sehe ich, dass ihre beiden Hinterbacken frei von Stoff sind. Zwischen den knackigen Gesäßhälften erkenne ich einen schmalen Streifen des roten Stoffs. Ich sehe zwei Möglichkeiten. Entweder befinde ich mich im Delirium oder meine Kolleginnen haben ihren Anstand und ihr Schamgefühl über Bord geworfen und beschlossen, nahezu unbekleidet weiter zu arbeiten. Mein hoffnungsvoller Blick wandert zu Wiebke, die als Einzige noch züchtig gekleidet ihrer Arbeit nachgeht. Jetzt dreht sie sich um, weil sie etwas in den Papierkorb werfen will. Ich realisiere die geöffnete Bluse, und zu meiner Überraschung kann ich direkt auf ihre spitzen Brüste schauen. Trägt Wiebke nicht üblicherweise einen BH? Oder hat sie diesen gerade abgelegt? Sie bemerkt meinen neugierigen Blick und lächelt mich an. Dann dreht sie sich von mir weg und arbeitet weiter. Drehen die Weiber heute alle durch? Ist heute Unterwäscheparade oder Tag des blanken Busens?

Tanja stellt mir eine Frage, und weil ich ihr nicht zuhöre, spricht sie mich laut an.

„Hey ... Träumst du?"

Ich reagiere auf sie und lächle entspannt. „Was denn?"

Mein Blick ruht auf ihrem weißen BH, der verhüllt, was mir interessant erscheint.

„Möchtest du auch einen Kaffee?"

Ich nehme ihr Angebot dankend an. Tanja erhebt sich von ihrem Platz und geht an meinem Schreibtisch vorbei. Sie nimmt meine Tasse an sich und begibt sich zu unserer kleinen Teeküche auf der anderen Seite des Raumes. Ich blicke auf die Stelle, wo sich heute Morgen noch die Stoffhose befand, und sehe nackte Beine. Ich erfreue mich an dem ansehnlichen Fahrgestell der attraktiven Frau, die ich bislang als meine liebe, nette, aber keinesfalls freizügige Kollegin bezeichnet hatte. Tanjas Hinterteil ist mit einem unscheinbaren weißen Höschen bedeckt und wackelt im Laufen leicht hin und her. Ich schließe die Augen und kneife mir zusätzlich in den Arm. Als ich die Augen öffne, zeichnet sich deutlich die Einkerbung in meiner Haut ab. Nein, ich träume nicht. Was hier geschieht, ist die pure Realität.

Die Frau in der weißen Unterwäsche ist auch nach dem Besuch in der Teeküche spärlich bekleidet und bringt mir die Tasse mit der schwarzen Flüssigkeit vorbei. Ich bedanke mich für ihre Aufmerksamkeit und starre erneut auf ihren prächtigen Körper, der notdürftig verhüllt ist. Ich erwische mich bei dem Wunsch, ihren Leib vollständig nackt betrachten zu dürfen. Warum eigentlich nicht? Tanja nimmt an ihrem Schreibtisch Platz und bedient sich an ihrer Kaffeetasse. Sie schaut zu mir herüber und legt den Kopf schief.

„Trink, oder soll der Kaffee kalt werden?"

Ich verneine dies und trinke ebenfalls. Ich starre sie noch eine Weile an und lasse meinen Blick im Raum schweifen. Am anderen Schreibtisch erkenne ich, dass sich Wiebke in diesem Augenblick die Bluse auszieht und diese über der Lehne des Bürostuhls drapiert. Dank des Fehlens eines BH kann ich ihre milchigen spitzen Hügel betrachten. Sie sind nicht schön oder wohlgeformt. Eher schrumpelig und weniger ansehnlich. Aber hey, will ich mich beschweren? Immerhin bin ich nackten Tatsachen ausgesetzt und das ist doch auch schon etwas. Sie ist nicht meine Lebenspartnerin, weshalb mir eine Kritik ihrer Titten nicht angebracht erscheint.

Regina nähert sich und begibt sich erneut zu mir. Sie steht schräg hinter mir und präsentiert mir irgendwelche Unterlagen. Ich schnuppere an ihrem Parfüm und fühle mich beglückt. Ich gebe einen Kommentar ab, drehe mich um und registriere, dass sich meine Chefin von ihrer Oberbekleidung befreit hat. Ihre schwarze Unterwäsche beeindruckt mich und ich labe mich an ihrem freizügigen Outfit. Ich beschließe, die Umstände als gegeben hinzunehmen und nehme mir vor, gleich den Waschraum aufzusuchen. Mir schwirrt der Kopf und ich erkenne, dass ich eine Auszeit brauche.

„Warum machst du es dir denn nicht bequemer. Bei dieser Hitze? Oder ist dir nicht warm?", fragt Regina mich, bevor sie zu ihrem Schreibtisch zurückkehrt. Ich erkläre umgehend, darüber nachdenken zu wollen, und erhebe mich von meinem Stuhl.

Mein Blick schweift nochmals durch den Raum, in dem ich als Einziger noch anständig gekleidet bin. Jetzt mache ich mich auf den Weg zum Waschraum und schließe mich in eine der Kabinen ein. Ich setze mich auf den geschlossenen Toilettendeckel und lege meinen Kopf in beide Hände. Leide ich an Halluzinationen oder ist die Welt um mich herum verrückt geworden? Selbst bei diesen tropischen Temperaturen würde niemand ernsthaft auf die Idee kommen, sich mitten unter den Blicken der Kollegen auszuziehen. Was, wenn der Heizungsfutzi kommt und meine Kolleginnen in deren Outfits erblickt, bzw. in dem, was davon übrig ist? Ich stelle mich vor die Toilette und pinkle im Stehen. Danach suche ich das Waschbecken auf und wasche meine Hände. Mit beiden Händen spritze ich mir kaltes Wasser ins Gesicht und hoffe, dass ich zur Besinnung komme. Ich blicke in den Spiegel und entdecke einen erschöpften Mann, der zu wenig Schlaf bekommen und mit den Auswirkungen zu kämpfen hat. Ich beschließe, meine Klamotten anzubehalten und verlasse den Waschraum. So leicht kriegt mich der Sommer mit seinen schwülen Temperaturen nicht klein.

Vor unserer Bürotür zögere ich kurz und drücke dann die Klinke herunter. Als ich den Raum betrete, sehe ich alle vier Frauen an ihren Plätzen sitzen. Keine von ihnen trägt auch nur ein Stück Stoff am Körper. Mein Blick fällt zunächst auf Regina, die mit ihrer Perlenkette bekleidet an ihrem Schreibtisch sitzt und in ihre Lektüre vertieft ist. Ich stehe seitlich zu ihr und kann nicht auf ihren Schoß blicken. Ich weiß nicht warum, aber plötzlich wünsche ich mir, dass sie mir einen Blick zwischen ihre Beine gewähren würde. Ist meine Teamleiterin rasiert? Könnte ich ihre geile Muschi sehen, sollte sie sich in meine Richtung drehen? Und was dann? Ich bleibe auf der Stelle stehen und richte meinen Blick auf Tanja. Sie sitzt an ihrem Schreibtisch und füllt ein Formular aus. Ihr üppiger Busen liegt auf der Schreibtischplatte auf, da sie sich nach vorne gebeugt hat. Sie ist konzentriert in ihre Arbeit vertieft und hat meinen neugierigen Blick noch nicht bemerkt. Jetzt richtet sie sich auf und sieht zu mir herüber. Mit einem Lächeln auf den Lippen erhebt sie sich und kommt auf mich zu. Ich schaue zwischen ihre Beine und mir fällt das Fehlen von Schamhaaren auf.

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