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Büro, Büro - Folge 05

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Mein Mund wird trocken und ich stelle mir vor, dass dieser Aggregatzustand für ihre Muschi nicht gilt. Ihr schlanker Körper bewegt sich graziös und ich spüre das Blut aus meinem Gehirn in untere Gefilde fließen. Als Tanja mich erreicht, habe ich eine Erektion, gegen die ich machtlos bin. Keine Chance, die Beule unter meiner Hose zu verbergen. Sie geht an mir vorbei und legt ihre Unterlagen in ein Fach des Wandregals. Dann macht sie kehrt und lässt mich ihren geilen Arsch bewundern, der mit zwei formvollendeten Backen zum Hinterhergaffen einlädt. Wie gerne würde ich meine Zähne in dieses Stück Fleisch schlagen oder meine Kollegin packen und sie über ihren Schreibtisch legen. Anschließend mich hinter sie stellen und ...

Mit trockenem Mund wandert mein Blick weiter durch den Raum, und auch am anderen Schreibtisch sehe ich nackte Haut aufblitzen. Weder die schüchterne Wiebke noch die aufregende Naomi tragen auch nur einen Fitzel Kleidung am Leib. Naomis Brüste sind flach und wirken nicht größer als die einer Heranwachsenden. Im Vergleich zu Tanja schneidet sie schlecht ab, und wenn ich mich entscheiden müsste, würde ich die prallen Dinger von Tanja bevorzugen. Allerdings macht Naomi dieses Manko durch ihr Auftreten und die unglaublich geile Figur wett. Dieses geile Luder würde ich liebend gerne zum persönlichen Diktat einladen. Sie dürfte sich dafür gerne auf meinen Schoß setzen. Was macht die geile Schnecke jetzt? Wo hat sie die Eiswürfel her? Ich glaube zu träumen, und obwohl meine Augen sehen, dass sich die dunkelhäutige Schönheit mit einem Eiswürfel über ihre Brüste reibt, will mein Verstand dies nicht wahrhaben. Ich blinzle und sehe ein weiteres Mal hin. Und immer noch wandert die Hand mit dem gefrorenem Wasser über die Nippel der nackten Frau. Ihre Brustwarzen stehen steil vom Körper ab und ich frage mich, ob die Kälte des Eises oder ihre Erregung schuld daran sind. Wie kommt man nur auf die Idee, sich auf diese Weise Abkühlung zu verschaffen? Mitten im Büro!

Und was macht Wiebke? Ich lege ein paar Schritte zurück, bis ich neben Wiebke stehe und ihren Körper in seiner ganzen nackten Pracht sehen kann. Jetzt erkenne ich, dass auf der Tischplatte vor ihr ein kleiner Ventilator steht und verwirbelte Luft auf ihren Körper bläst. Und zwar direkt auf ihren Schoß. Mir fallen beinahe die Augen aus dem Kopf, als ich sehe, dass sie ihre Beine weit gespreizt hat. Beide Hände liegen links und rechts an ihrer Muschi und sie zieht ihre Schamlippen auseinander. Mir wird klar, dass der Ventilator diesen Bereich abzukühlen versucht. Mein Schwanz pocht unaufhaltsam in meiner Boxer-Shorts und ich sehne mich nach irgendetwas, das meinem besten Freund Erleichterung verschaffen könnte.

Und Regina? Ich drehe mich in die Richtung meiner Teamleiterin und sehe sie am Schreibtisch sitzen. Keine Eiswürfel und kein Ventilator. Aber auch keine Maßregelung ihrer Kolleginnen wegen deren freizügigem Verhalten. Sie hat eine Hand an der Maus und die andere hält sie unter dem Schreibtisch verborgen. Was macht sie momentan? Befindet sich die andere Hand ebenfalls an der Maus? An der anderen - der ohne Kabel? Ich drehe mich fast automatisch zu Tanja herum, die locker auf der Schreibtischkante sitzt und mir ihre geballte Ladung Weiblichkeit präsentiert. Ihre Titten, ihre einladende Muschi, ich weiß nicht, wo ich zuerst hinsehen soll.

„Sag mal ... Warum bist du denn noch angezogen? Willst du dich zu Tode schwitzen?"

Ich verneine dies und überlegte fieberhaft, wie ich reagieren soll. Einfach alle Klamotten ablegen und abwarten was passiert oder ... Ja, was sind die Alternativen?

Mir fällt meine Erregung ein. Wie soll ich mich jetzt vor den vier Frauen ausziehen, ohne dass sie meinen harten Prügel bemerken? Muss ich diesen überhaupt kaschieren? So offen, wie sie sich mir gegenüber verhalten, werden sie bestimmt mit einem harten Schwanz klarkommen, oder? Ich werde aus meinen Gedanken gerissen, als sich Wiebke erhebt und an mir vorbei geht. Sie überreicht Tanja einen Briefumschlag und kehrt zu ihrem Platz zurück. Zwischen ihren Schenkeln erkenne ich das buschige Schamhaar, das farblich zu ihrem Kopfhaar passt. Wiebke ist zwar schlank, aber im Vergleich mit Tanja oder Naomi wirkt sie weniger attraktiv. In meinem derzeitigem Zustand würde ich sie dennoch sofort vögeln. Ohne Kompromisse und anschließende Reuegedanken. Am liebsten würde ich mir das ganze Team vornehmen. Eine nach der anderen, bis mein bester Freund zu seinem Recht gekommen ist.

Dem Grunde nach bin ich derjenige, der hier verklemmt in Klamotten herum läuft, während die anderen auf die tropischen Begebenheiten in unserem Büroraum reagieren. Ich begebe mich zu meinem Platz und bleibe davor stehen. Jetzt treffe ich eine Entscheidung, die ich hoffentlich später nicht bereuen muss. Schnurstracks eile ich in die Teeküche, wo ich mein Hemd aufknöpfe, und stehe kurz darauf mit nacktem Oberkörper an der Spüle. So, den Rest auch noch. Ich öffne meine Gürtelschnalle und ziehe den Reißverschluss herunter. Meine Stoffhose rutscht an mir herab und bleibt auf meinen Schuhen hängen. Ich setze mich auf einen Stuhl und befreie mich von Schuhen, Socken und der Hose. Ein Blick auf meine Boxer-Shorts bestätigt mir die eigene Erregung. Ich denke, dass ich die Sache zu Hundert Prozent erledigen muss, und ziehe das verbliebene Kleidungsstück aus.

Mein harter Schwanz schnellt nach vorne und richtet sich in einem 90-Grad-Winkel zu meinem Körper im Raum aus. Es ist Zeit, den Damen meinen ganzen Stolz zu präsentieren, und kehre frohen Mutes ins Büro zurück. Dort angekommen, stemme ich die Hände in die Hüften, blicke zufrieden auf meine Erregung herab und präsentiere mich stolz, wie Gott mich geschaffen hat. Ein stattlicher Mann mit einer ebenso stattlichen Erregung zwischen den Beinen. Ausgestattet mit dem Werkzeug, um meinen Kolleginnen viel Freude zu bereiten. Ich hebe den Blick und erwarte die euphorischen Jubellaute meiner Kolleginnen. Doch die bleiben aus.

Tanja sitzt an ihrem Platz und sieht zu mir herüber. Ihr Blick fällt auf meinen harten Schwanz. Ihr Gesichtsausdruck verrät Unglaube und Überraschung. Sie schlägt die Hand vor den Mund und gibt einen eigenartigen Laut von sich. Ihre Reaktion trifft mich unvorbereitet. Moment mal ... Wieso ist Tanja nicht mehr nackt? Die anderen werden auf uns aufmerksam, drei weitere Augenpaare richten sich auf mich. Naomi, die mich direkt im Blick hat, nimmt meinen Schwanz in Augenschein und lacht plötzlich drauf los. Sie wirkt überrascht, aber auch amüsiert. Ich suche verzweifelt nach kaffeebrauner Haut, blanken Brüsten, nach einem geilen, unverhüllten Knackarsch, und doch sehe ich Stoff auf ihrer Haut. War sie nicht gerade noch nackt?

Wiebke dreht sich auf ihrem Stuhl zu mir herum und mustert meine nackte Ausstaffierung. Sie reagiert nicht und schaut sich einfach nur ihren nackten Kollegen an. Ich muss nicht erwähnen, dass ihre Bluse züchtig geschlossen ist. Jetzt taucht Regina neben mir auf und blickt zwischen meine Beine, wo sie meine harte Lanze skeptisch begutachtet. Sie setzt einen finsteren Gesichtsausdruck auf.

„Dir scheint nicht klar zu sein, dass wir hier bei der Arbeit sind."

Ich will mich rechtfertigen, bringe aber keinen Ton heraus. Ich wollte mich doch nur anpassen, mich ebenfalls von störender Kleidung befreien. Doch natürlich bin ich jetzt als Einziger nackt und werde von meiner Chefin in ihrem adretten Outfit kopfschüttelnd gemustert.

„Hätte es nicht genügt, das Hemd zu öffnen oder die Hose hochzukrempeln?", erkundigt sich Tanja bei mir. „Musstest du gleich blankziehen? Man kann es auch übertreiben."

Ich verstehe die Welt nicht mehr und kann nicht nachvollziehen, warum man mir meine Erregung übel nimmt. Wie hätte ich auf den Anblick meiner vier nackten Kolleginnen reagieren sollen? Obwohl ... Was hatte ich da eigentlich vorhin wahrgenommen? Die waren doch bis eben noch nackt, oder etwa nicht?

Ich stammle etwas vor mich hin, was so etwas wie eine Ausrede sein könnte, doch Regina schneidet mir das Wort ab.

„Du benimmst dich unmöglich! Nur weil es drückend warm ist, kannst du dich doch nicht einfach ausziehen. Wir sind doch nicht im Saunaclub."

„Geiler Schwanz", flüsterte Naomi leise in meine Richtung und fängt sich einen finsteren Blick von Regina ein.

„Aber ihr wart doch bis gerade auch nackt", versuche ich zu erklären. „Sonst hätte ich mich doch nicht ... Ich verstehe das nicht."

„Was redest du da ...? Wir waren nackt? Dir ist wohl die Hitze nicht bekommen ... Und jetzt zieh dir endlich etwas an und tu was gegen deine ... deine Erregung."

Regina deutet auf meinen harten Schwanz, der sich trotz der skurrilen Situation noch immer munter im Einsatz befindet. Ich lege beide Hände in den Schritt und würde am liebsten vor Scham im Boden versinken. Wo bin ich da nur reingeraten?

Mir wird schwarz vor Augen. Der Büroraum löst sich auf und macht Platz für ein riesiges Vakuum. Dunkelheit umgibt mich. Ich scheine zu schweben. Ich sehe weder meine Kolleginnen noch nehme ich mich selber wahr, und es scheint, als hätte sich die Welt um mich herum aufgelöst. Ich versuche, meinen Zustand zu verstehen und mich zu orientieren. In der Ferne erkenne ich rote Leuchtsignale und ich habe keine Ahnung, woher sie kommen und was sie mir mitteilen wollen. Dann sehe ich die Signale klarer, und indem ich meine Augen anstrenge, kann ich etwas erkennen. Ich sehe die Zahl Drei und rechts daneben ein verschwommenes Etwas. Dann folgen zwei Kreise, die ihre Form ändern und anschließend schmaler werden. Jetzt hören sie auf zu schrumpfen und behalten ihre endgültige Form bei. Ich denke, dass es Zahlen sind und mein Gehirn versucht die Zusammenhänge zu verstehen.

Ich sehe eine Drei und zwei Nullen. Was soll mir das sagen? Ein Schalter legt sich in meinem Gehirn um und die Eingebung lässt mich verstehen, wo ich diese Signale zuvor gesehen habe. Ich starre die ganze Zeit auf die Leuchtziffern meines Weckers und erst jetzt realisiere ich, dass ich in meinem Bett liege und ich von vollkommener Dunkelheit umgeben bin. Es ist drei Uhr nachts und ich bin nicht zur Arbeit gegangen. Ich habe geträumt, und nichts von den kuriosen Dingen im Büro ist tatsächlich passiert. Natürlich musste es ein Traum gewesen sein, denn was sich da abgespielt hatte, konnte unmöglich real sein. Aber es kam mir absolut real und hautnah vor.

Meine Hand wandert zwischen meine Beine. Meine Erregung aus dem Traum hat sich bis in die Realität hinein gehalten. Das gute Stück hat nur unmaßgeblich an Härte eingebüßt. Ich fühle etwas Nasses, Klebriges an der Vorderseite der Boxer-Shorts. Schnell schalte ich meine Nachttischlampe ein, und nachdem sich meine Augen an die Helligkeit gewöhnt haben, erkenne ich, was passiert ist. Ich bin im Traum gekommen und habe mein Sperma in die Boxer-Shorts gespritzt. Schlagartig ist es mir unheimlich peinlich und ich kann mich nicht erinnern, so etwas schon einmal erlebt zu haben. Offenbar hat mich mein absonderlicher Traum stark mitgenommen und dazu geführt, dass ich mich im Schlaf abreagiert habe. Bevor oder nachdem es im Traum zu der peinlichen Situation gekommen war? Ich kann es nicht mehr ändern, also beschließe ich, mich im Badezimmer zu säubern und etwas Neues anzuziehen. Mir wird bewusst, dass ich in drei Stunden aufstehen und zur Arbeit gehen muss. Ich werde auf meine Kolleginnen treffen, die in meinem unglaublichen Traum vorgekommen waren und die mich offenbar zu einem Höhepunkt im Schlaf getrieben hatten. Bin ich der Konfrontation mit den Vieren gewachsen? Was soll ich tun? Eine spontane Krankschreibung scheint mir die sinnvollste Lösung zu sein.

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