Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Business leben 03

Geschichte Info
Das Leben nimmt seinen Lauf.
6.2k Wörter
4.38
11.9k
1

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 01/04/2014
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Noch am selben Tag an dem ich meine erste dreier Erfahrung gesammelt hatte, wenn auch ohne meinen Schwanz in eine Muschi oder einen Arsch zu stecken, kam ich ca. eine Stunde zu spät ins Büro. Iris und Sabrina hatte ich daheim in meiner Wohnung gelassen. Ich weiß nicht was sie vorhatten aber ich war froh erstmal keine von ihnen um mich herum zu haben. Ich hatte meine Arbeit zur hälfte erledigt als ich mir eine Pause gönnte und erst einmal über alles nachdachte.

Mein Kopf tat mir weh und ein leichtes Unwohlsein breitete sich in meinem Körper aus. Ich spürte wie mir der gestrige Abend den Rest gab und musste mich erstmal auf Sofa legen, dass ich im vorderen Bereich neben der Türe aufgestellt hatte. 'Schon besser'. Mit geschlossenen Augen konnte ich es mir nicht verkneifen über den heutigen Morgen nachzudenken. Wie ich unbeabsichtigt einen Finger in die Tochter meines guten Freundes steckte. 'Oh mein Gott. Der darf das niemals erfahren. Hoffentlich erzählt sie ihm nicht das sie heute Nacht bei mir geschlafen hatte.' Am liebsten hätte ich es mit beiden noch auf der Stelle getrieben. Im Nachhinein jedoch sollte ich froh sein, dass es mit Sabrina nicht noch mehr geworden ist. Mir von ihr den Schwanz geblasen zu bekommen sollte Hans weniger ausmachen als hätte ich sie gefickt. Vorausgesetzt natürlich er würde es erfahren.

......

So Feierabend, meine Arbeit ist getan und wie es scheint bin ich der letzte im Büro. Nicht zu verwunderlich, da es auch schon 22 Uhr auf meinem Handy anzeigt. Iris ist heute nicht mehr beim Arbeiten erschienen, wodurch ich ihre Arbeit mit übernehmen durfte. Immerhin will die Wette ja auch gewonnen werden. Ich beschließe morgen den Rest zu erledigen und schließe hinter mir meine Bürotüre, die nur durch eine Sicherheitskarte geöffnet werden kann. Mit leisen Solen auf dem Teppichboden, der im ganzen Gebäude verlegt ist, gehe ich geschafft Richtung Ausgang. Weit komme ich nicht bevor ich am Aufzug warten muss.

Ein leises Wimmern aus einem der hinteren Büros an der Ostseite des Gebäudes ließen mich aufhorchen. Neugierig wie ich war, schlich ich vorsichtig den abgedunkelten Flur entlang bis ich zu dem Büro kam das der Ursprung, des jetzt schon besser zu hörenden Gestöhnes, war. Darauf bedacht nicht auf Anhieb gesehen zu werden schaute ich mir das Namensschild am Türrahmen an, *Helene Kurz*. Ich kannte meine Angestellten meist besser vom Gesicht her und konnte mir die Namen nur schwer merken, da es so viele waren. Aber Helene kannte ich, nicht nur weil wir auf der selben Ebene arbeiteten, sondern weil man sie auch mit dem Spitznamen Fischer ansprach. Abgeleitet von Helene Fischer. Sie sah ihr wirklich zum verwechseln ähnlich. Sie hatte blonde über die Schultern reichende Haare, war schlank und hatte an den richtigen Stellen perfekte Rundungen. Wann immer ich sie sah trug sie ein Kleid oder ein rock. Hauptsache, es war unten offen. Mit diesen Gedanken spickte ich durch die halb offene Türe ins Raum innere.

Es ließ mir den Atem stocken. Helene lag mit hochgeschobenem Kleid, seitlich zur Tür auf ihrem Schreibtisch und stöhnte was das Zeug hielt. Ihre großen Brüste waren bedeckt, die Spitzen Nippel sah man aber umso besser durchdrücken. Ein junger Mann stand zwischen ihren Beinen und rammelte sie mit heftigen Stößen. Ihre langen Beine, hatte er mit samt ihren Highheels über seine Schultern gelegt. *klatsch* *klatsch* *klatsch* das Laute und heftige Klatschen kombiniert mit dem leisen schmatzendem Geräusch ihrer Votze ließ mir das Blut in den Pfahl fließen. Ich zog mein Handy aus der Hosentasche und machte ein schnelles Bild, da ich dies als Chef eigentlich nicht durchgehen lassen konnte. So hätte ich einen Beweis und könnte sie auch noch später disziplinarisch angehen.

Ich weiß nicht wie lange ich das Spiel beobachtet hatte, bevor das Gestöhne ihren Höhepunkt erreichte und der Kerl anscheinend seinen Saft in ihrer Möse entlud. Nach ein paar weiteren Stößen zog er sich aus ihr zurück, was mich zum Aufzug trieb um ungesehen zu entkommen.

Ich hatte eine Erregung wie schon lange nicht mehr. Es hatte mich unglaublich scharf gemacht, zu sehen wie dieser Kerl die geile Helene durchfickte. Was er hatte wollte ich auch. Ich musste jetzt unbedingt flicken. Mit diesem einen Gedanken fuhr ich viel zu schnell zu meiner Wohnung zurück. Ich wäre wohl nicht überrascht gewesen hätte ich meinen Führerschein wegen dieser Fahrt verloren. In diesem Moment wäre es mir das allemal Wert gewesen.

Daheim angekommen stürmte ich in meine Wohnung um mich auch so gleich nach Iris umzusehen. Ich hörte krach aus der Küche. Gläser wurden angestoßen. Aber nicht nur einmal sondern drei mal. Ich zog mein Jackett aus, hängte es an den Bügel und bewegte mich Richtung Küche.

Am Tresen fand ich Iris die die Gläser der anderen zwei füllte.

"Hey Hasi, wisse auch nosch ein Glas?" Lallte mir Iris entgegen.

Sabrina war noch immer da und ist wohl auch nicht mehr zum Arbeiten gegangen. Der neue Gast erkannte ich erst als er mir sein Gesicht zudrehte.

"Hey Torsten"

"Oh Hey Maik. . . Habe dich gar nicht erwartet."

Wie ich jetzt erkennen konnte war es mein Cousin Maik mit dem gleichen Nachnamen Herz. Er lebte noch bei seinen Eltern und war soweit ich mich erinnern konnte noch auf dem Gymnasium. Er musste um die 18 Jahre alt sein. Ich bekam ihn nicht oft zu Gesicht, einfach weil ich zu viel Arbeit hatte und er in einem anderen Stadtteil wohnte. Das letzte mal als ich ihn sah durfte sicher wieder ein Jahr zurück liegen. Er sah jung aus hatte noch keinen richtigen Bartwuchs aber war ein recht ,hübscher, junger Mann, wenn ich das so sagen kann.

"Ja ich bin spontan vorbeigekommen, wusste nicht das du so lange arbeitest. Ich hoffe es macht dir nichts aus das ich in deiner Wohnung gewartet habe."

"Natürlich ist das kein Problem. Wie ich sehe hast du ja nicht alleine warten müssen."

Es ist schon ein komisches Gefühl nach Hause zu kommen und deine Bude ist voll mit Leuten die deinen Bacardi in sich leeren. Sogar als Trinkspiel, was ich erst jetzt erkannte. Sie scheinen sich gut angefreundet zu haben. Lachen über meine letzten Worte und trinken ihr halb volles Glas auf ex aus. Ich komme nicht so ganz mit, habe nicht die Absicht gehabt einen Witz zu reißen. Sind wohl Verständigungsprobleme wegen dem unterschiedlichem Alkoholpegel.

"Wenn ihr mich entschuldigt, ich geh kurz unter die Dusche."

"Wart mal kurz. Ich wollte mit dir noch über was sprechen, weswegen ich auch eigentlich zu dir gekommen bin."

"Äh ja klar was gibts?"

"Also ich habe ja bald Sommerferien. Und suche jetzt einen Ferienjob. Gibts da bei dir in der Firma was für mich. Also ich meine sucht ihr da wen?"

Er redet nicht Lange um den heißen Brei herum und kommt gleich auf den Punkt.

"Ich weiß das nicht auswendig ob wir Ferienjobber einstellen oder ob wir noch einen Platz haben. Kannst ja mal eine Bewerbung abschicken. Ich denke wenn sie deinen Namen lesen werden sie dich schon nehmen. Wenns bei uns keine Stellen gibt, dann kannst dich ja nochmal bei mir melden ich kann ein paar Leute anrufen, dann besorge ich dir trotzdem einen Job."

"Ok vielen Dank. Hast mir sehr geholfen. Meine Mutter macht mir daheim sonst die Hölle heiß, wenn ich die ganzen Ferien daheim hocke."

"Kein Problem. Ich bin nur kurz duschen dann kann ich dich heimfahren wenn du willst."

Im Hintergrund hörte ich die Gläser klirren. Iris und Sabrina öffneten schon die zweite Flasche.

"Hey Mädels. Sauft nicht so viel. Euch haut's gleich noch vom Stuhl. Sabrina dich kann ich auch noch heimfahren. Deine Eltern machen sich sicher schon sorgen. Immerhin warst ja letzte Nacht auch nicht daheim."

"Ach was ich bin schon Erwachsen, die sollen sich nicht so anstellen." Es war nicht mehr viel von dem schüchternen Mädchen von heute morgen zu sehen.

"Ich darf doch nochmal ne Nacht hier schlafen oder?" Mit süßem Hundeblick schaute sie mir tief in die Augen. "Bitte bitte."

Da konnte ich nicht mehr viel dagegen halten als Mann. "Okay aber nur wenn du daheim bescheid gibst."

"Ok"

Damit sollte alles geregelt sein und ich konnte endlich duschen gehen.

.....

Nach dem ich fertig mit duschen war und ich mir eine neue Boxershort angezogen hatte. Ging ich halbnackt wie ich war aus dem Bad zu meinem Kleiderschrank um mir meine restlichen Klamotten anzuziehen.

Aus der Küche hörte ich Pfiffe und Bewunderungen der Damen. Was ich mir davor auch schon gedacht bzw.. gehofft hatte. Mit aufgepustetem Oberkörper und angespannten Muskeln blieb ich stehen und präsentierte sie ihnen in ein paar verschiedenen Posen.

Noch lautere Pfiffe und ein Applaus waren die Reaktion darauf. Es gefiel mir. Für diesen Augenblick hatte sich mein Training gelohnt. Nach ein paar weiteren Moves machte ich mich wieder auf den Weg was anzuziehen.

In dem Moment in dem ich mir eine Hose und und ein passendes t-Shirt herausgesucht hatte, trat Iris hinter mich und fuhr mit ihren kleinen Händen an meinen Schultern entlang. Ich blieb ruhig stehen und gab mich der wohlfühlenden Bewegungen hin. Sie fuhr an meiner Brust entlang über meinen strammen Bauch hinab bis an den Bund meiner Boxershorts. Drehte um und streichelte an meinem Körper entlang wieder nach oben. Mit ihren Fingernägeln umspielten sie sanft mit leicht kratzenden Bewegungen meine Brustwarzen. Gänsehaut breitete sich auf meiner Brust aus. Mit ihren zarten Lippen hauchte Iris mir kleine sanfte Küsse auf die Schultern. Sie deckte meine ganze Schultern damit ein und wanderte weiter an meinem Hals hinauf und schleckte mein Ohr mit ihrer nassen Zunge aus.

Diese Geste gefiel mir nicht so sehr wie die vorigen, was mir die Möglichkeit gab mich umzudrehen, sie an den Hüften zu packen und an meinen Körper zu ziehen. Leidenschaftlich und voller Erregung tauschten wir unseren Speichel aus. Ihre wunderbaren roten Lippen pressten sich auf meinen Mund. Unsere Zungen spielten miteinander. Ich lasse meine Hände an ihren Hüften nach unten gleiten und drücke ihr meine Fingerspitzen in die Po-Ritze, packe ihren Arsch und ziehe ihre Backen leicht auseinander. Ihr Arsch ist einfach der Hammer. Mein Schwanz lässt meine Hose fast platzen. Durch leichte Stoßbewegungen drücke ich meinen Speer an Iris ihrem Bauch platt.

Ich packe ihren Arsch fester und trage sie zum Bett, auf das ich mich mit dem Rücken fallen lasse. Iris ist nicht aufzuhalten und fängt an meine Brustwarzen abwechslungsweise zu Küssen und an ihnen zu saugen. Es kitzelt ein wenig. Erregt mich aber ungemein. Hätte ich niemals gedacht das es mich rasend macht wenn mir jemand die Warzen leckt.

Auch ich bin nicht untätig und fahre mit meinen Händen unter ihr Top auf ihre sanfte Haut und schiebe langsam, mehr auf das streicheln von ihrem Rücken bedacht, ihr Top über ihren Kopf und schmeiße es neben das Bett. Sie hat einen schwarzen schlichten BH an, der ihre kleinen Runden Titten fest an ihren Körper drückte. Es sah überwältigend aus.

Iris beendete ihre Mundbearbeitung auf meinem Oberkörper und stieg von mir runter um sich neben mich auf das Bett zu setzen. Mit flinken Fingern zog sie meine Boxershorts über meinen Schwengel nach unten. Mit gierigem, geil dreinblickendem Gesicht umfasste sie meinen Stab mit ihrer zierlichen Hand und begann vorsichtig meine Vorhaut zurückzuziehen. Sobald meine Eichel in ihrem rosa Glitzern vor ihr vollständig frei lag, senkte sie ihren Kopf nach unten und umschließt mit ihren Lippen meine Eichel. Ich spüre wie ihre Zunge meine Eichel umrundet und mein Pissloch kitzelt. Mit gurgelndem Geräusch schiebt sie sich meinen Penis fast bis zum Anschlag in ihr Fickmaul um mich auch sogleich mit schmatzendem stöhnen wieder zu entlassen. Was für eine geile... "Ohhh mein Gott" was war das. Sie lutschte an meinen Eiern und holte mir gleichzeitig einen runter. Ein Hammer Gefühl. Sie schaute irritiert zu mir hoch um sicherzugehen das alles in Ordnung war. Bei Anblick meines Gesichtes dürfte ihr wohl klar geworden sein das es keine schmerzen bereitete wodurch sie auch sogleich weitermachte. Ich hörte ihr schlabberndes schmatzen und kam mit einem heftigen Stöhnen in ihrem Mund. Wow einfach wow.

Nachdem sie die endlosen Ladungen meines weißen Elixiers geschluckt hatte und meinen Schwanz sauber geleckt hatte ging sie mit einem Zwinkern ins Bad. Nachdem ich die Toilettenspülung hörte kam sie auch schon wieder zu mir aufs Bett. Ich hatte damit gerechnet auch sie ins Land des Orgasmus zu bringen, aber sie meinte sie hätte gerade nicht die Möglichkeit dazu, Frauensachen blablabla. Sollte mir recht sein, ich war ja schon dort gewesen.

Nachdem wir uns wider komplett angezogen hatten kamen wir wieder in die Küche zurück. Iris hatte ihre Hand um meine Hüfte gelegt und so sahen wir eng umschlungen wie ein frischverliebtes Paar aus als wir zu der leeren Küche gingen. Nachdem wir uns einmal umgesehen hatten sahen wir die beiden auf dem Sofa sitzen und TV schauen. Wir gesellten uns noch eine weile daneben bevor mich Maik bat ihn nach Hause zu fahren.

...

Als ich Maik abgesetzt hatte und wieder bei mir in der Wohnung ankam, merkte ich erst wie müde ich war und wollte mich auch sogleich ins Bett legen. Ich wunderte mich schon wo die beiden Mädels abgeblieben waren, als ich sie schlafend weit ausgebreitet in meinem Bett vorfand. Ich nahm noch eine kalte Dusche, putzte mir die zähne und schlich mich langsam zum Bett zurück. Da nur noch ein Platz in der Mitte frei war, zappelte ich nicht lange und stieg über Iris ins Bett um mich auch sogleich an Sie zu kuscheln. Mit einem wohligen Seufzer drückte sie mir ihren Po entgegen. Kaum hatte ich einen Steifen schlief ich auch schon ein.

*guten Morgen München. Hier ist Lisa Wollmann mit den neusten Nachrichten für euch Frühaufsteher....* Am nächsten Morgen als ich wach wurde und die Augen aufschlug saßen beide Mädels je zu einer Seite von mir. Sie hatten meinen Schwanz an die frische Luft geholt und massierten ihn zusammen mit meinen Eiern genüsslich. Beide saßen nur noch mit einem Slip bekleidet im Bett. Mit der einen Hand fasste ich an das zarte Tittenfleisch von Iris und mit der anderen Hand an die durchaus größeren und weicheren Brüste von Sabrina. Ihre Titten waren durchaus geiler und fraulicher. Ihre Möpse waren größer, standen aber zum Nippel kommend Spitzer ab, was ganz süß bei ihr aussah.

"Oh sieh einer an. Unser geiler Bock ist aufgewacht." Mit diesen Worten sah mich Iris mit ihrem vor Erregung strotzendem Gesicht an. "Jetzt wo du wach bist würden wir gerne von dir durchgefickt werden."

Ich verstand nicht ganz was sie mit 'wir' meinte und schaute mit fragendem Blick zu Sabrina.

"Ich habe es ziemlich nötig meine Pussy gestopft zu bekommen und Iris macht es nichts aus. Also wenn du dabei bist dann lass uns drei ficken."

Oha mit diesen Worten hätte ich höchstens von Iris gerechnet und schon wieder hatte mich Sabrina total überrascht. Sie blüht langsam auf. Durch ein breites Grinsen von mir fingen die zwei wieder an sich um mein Schwanz zu kümmern. Als mein Schwanz in Topform war stand Sabrina auf, drehte sich zu mir und zog ihr Slip mit einem Handgriff bis zu ihren Füßen hinunter. Was für eine geile Votze. Sie hatte sich bis auf eine schmale Landebahn rasiert und glänzte bereits in ihrem Schlitz. Mit zwei ihrer Finger strich sie sich langsam durch ihre Muschi und leckte sich ihre Finger darauf genüsslich ab.

Sabrina stieg mit einem Fuß auf die andere Seite von meinem Kopf und ließ sich mit ihrem Schoß auf meinem Gesicht nieder. Mit meinen Händen knetete ich ihren Arsch und zog ihre Backen so weit es möglich war auseinander. Meine Zunge durchpflügte ihre Votze auf der Suche nach mehr von ihrem herrlichem Saft. Mit geschlossenen Augen genoss ich Sabrinas Muschi auf meinem Gesicht und Iris ihren Mund über meinem Schwanz.

Sabrina bewegte sich unruhig hin und her, drückte ihre Votze stärker auf mein Gesicht. Mit einem letzten Schwall ihres Nektars verabschiedete sich Sabrina auf Wolke sieben. Wie ein nasser Sack lässt sie sich schwer atmend neben mich auf das Bett fliegen. Selber komme ich meinem Höhepunkt immer näher. Auf Wolke fünf bin auch ich schon angekommen.

Ich höre einen Schlüssel in die Türe stecken und ihn mit viel klimpern umdrehen.

"Stop, hör mal kurz auf Iris. Da kommt jemand in die Wohnung."

Erschrocken mit weit aufgerissenen Augen sehen mich die beiden an und warten was sie tun sollen.

"Versteckt euch unter der Decke. Ich schaue wer kommt."

Gesagt getan. Innerhalb von ein paar Sekunden waren die zwei nackten Schönheiten unter der Decke verschwunden.

Mit meiner Boxershorts bekleidet laufe ich langsam zur Türe und sehe wie meine Ex Freundin mit einem Koffer in der Hand in meine Wohnung spaziert.

"Oh Hey Thorsten. Ich brauche für zwei Tage einen Platz zum Schlafen. Bevor du was sagst, denk daran das du mir noch was schuldest und ich es hiermit einlöse."

Komplett überfahren, vorwärts und rückwärts, stehe ich neben der Tür und schaue ihr ungläubig hinterher wie sie ihren Koffer neben dem Sofa abstellt und sich in der Küche was zum trinken holt.

"Du kannst nicht einfach so herkommen und erwarten das du zwei Tage bleiben kannst. Hättest du nich anrufen können davor. Ich habe schon genug um die Ohren."

"Thorsten.... Es ist wichtig. Zwinge mich nicht es auszusprechen."

Unerfreulich schließe ich die Türe. Wissend das ich an der Situation nichts mehr ändern kann, akzeptiere ich den Umstand und muss mich erstmal setzen.

"Willst du mich deinem Gast denn nicht vorstellen?"

"Welcher Gast?"

"Ich sehe doch das in deinem Bett jemand liegt."

Oh man die hatte ich total vergessen.

"Vielleicht später. Währe schön wenn du in einer halben Stunde wieder kommen würdest." Mit meiner Hand zeigte ich auf den Ausgang und erwartete das sie meiner Aufforderung nachkommen würde.

Nix da. Bevor ich sie davon abhalten konnte war sie schon am Bett und zog mit einem Ruck die Decke auf den Boden. Vom Küchentisch aus sah ich dem Treiben zu. Es war schon eine komische Situation. Meine Ex-Freundin stand vor meinem Bett in dem zwei nackte und auch noch ein paar Jahre jüngere Frauen lagen denen man ihren Schreck im Gesicht ablesen konnte.

"Du hättest mich auch vorwarnen könne das du zwei Nutten bestellt hast. Und ihr zieht euch was an und verschwindet."

"Hey so was lass ich mir nicht gefallen. Ich bin doch keine Nutte."

Ich wusste nicht ob ich dazwischen gehen oder heimlich die Wohnung verlassen sollte. Ich entschied mich für nichts und schaute den drei Frauen bei ihrem Gespräch zu. Insgeheim hatte ich Angst zwischen die Fronten zu kommen.

"Wieso versteckt ihr euch dann? Sieht mir nicht danach aus als wärt ihr ein normales Paar."

Mir war alles zu bunt und zu anstrengend, dieses gezicke. Ich schnappte mir eine Hose und ein t-Shirt und machte mich im Bad für den Arbeitsalltag bereit, indem ich duschte und mir die Zähne putze.

Nachdem ich fertig war öffnete ich vorsichtig die Türe und sah die drei immer noch am Bett, aber angezogen, diskutierend. Ich Schlich mit leisen Sohlen zum Ausgang und schloss die Tür hinter mir um dann schnell in den Aufzug zu steigen und abzudüsen. Mit schlechtem Gewissen, dass ich mich heimlich aus der Situation gezogen hatte, legte ich den Weg bis zur Arbeit zurück.

---

Ich schaffte es nicht ganz pünktlich in mein Büro, stand knappe 20 min später als normal da.

Bereits beim Betreten meines Büros wartete Ela vor meinem Schreibtisch und schaute sich die Einrichtung genauer an. Ela war etwas kleiner als Iris, hatte dafür aber mehr Holz vor der Hütte. Sie war nicht dick aber hatte eben das was Iris an Körpergröße mehr besaß nicht an Gewicht weniger. Sie hatte ein ausgesprochen hübsches Gesicht mit schön geschminkten Augen.

"Guten Morgen Herr Herz."

"Morgen, wartest du schon lange?" Ich öffnete mein Kleider-Schrank, den ich für Notfälle im Büro hatte. Falls ich wichtige Termine hatte und meine Sachen einen Fleck während des Tages bekamen. Suchte mir ein Hemd, Hose, Jackett und eine passende Krawatte raus.

12